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Narzissten - wie erkennen?

K
Narzissten - wie erkennen?

Das entscheidende Merkmal eines Narzissten ist seine unsichere, nicht authentische Persönlichkeit.
Aufgrund dieser ist sein Handeln immer zweckorientiert und manipulativ.
Für IHN muss immer ETWAS dabei rumkommen.

Es gibt keine Kontinuität, Zuverlässig - und Verlässlichkeit in seinen Worten - es wird immer so gedreht und verdreht, dass es für ihn passt.

Und wenn dem Narzissten ein Thema nicht zusagt, ER nicht weiter weiß bzw. ER nicht die genügende Aufmerksamkeit bekommt, wird locker flockig das Thema gewechselt.

Hab ich genauso erlebt.

01.03.2015 21:49 • x 1 #121


M
Zitat von Oha:
Da macht jemand einen sehr weiten Spagat von der Theorie zur Philosophie.

Kein Wunder, in dieser Position läßt es sich den eigenen Acker schwierig pflegen, es sei denn man ist Artist und schwingt von einem zu anderen.



Ungerechte Kritik ist oft ein verkapptes Kompliment.

Gruß

02.03.2015 00:26 • #122


A


Narzissten - wie erkennen?

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M
Zitat von Jadefduchs:
Hey Muse,
gekränkt fühle ich mich ebenfalls durch deine Annahme ich hätte keine Ahnung von dem, was ich schreibe.


Liebe Jadefuchs

So wie du das formulierst habe ich meinen Post nicht gemeint. Wenn du dich gekränkt fühlst - so entschuldige ich mich für meinen Fauxpas dir gegenüber.

LG

02.03.2015 00:36 • #123


M
Zitat von kunigunde:
Narzissten - wie erkennen?

Das entscheidende Merkmal eines Narzissten ist seine unsichere, nicht authentische Persönlichkeit.
Aufgrund dieser ist sein Handeln immer zweckorientiert und manipulativ.
Für IHN muss immer ETWAS dabei rumkommen.

Es gibt keine Kontinuität, Zuverlässig - und Verlässlichkeit in seinen Worten - es wird immer so gedreht und verdreht, dass es für ihn passt.

Und wenn dem Narzissten ein Thema nicht zusagt, ER nicht weiter weiß bzw. ER nicht die genügende Aufmerksamkeit bekommt, wird locker flockig das Thema gewechselt.

Hab ich genauso erlebt.



Ich hier auch!

02.03.2015 00:38 • #124


E
Zitat von kunigunde:
Narzissten - wie erkennen?

Das entscheidende Merkmal eines Narzissten ist seine unsichere, nicht authentische Persönlichkeit.
Aufgrund dieser ist sein Handeln immer zweckorientiert und manipulativ.
Für IHN muss immer ETWAS dabei rumkommen.

Es gibt keine Kontinuität, Zuverlässig - und Verlässlichkeit in seinen Worten - es wird immer so gedreht und verdreht, dass es für ihn passt.

Und wenn dem Narzissten ein Thema nicht zusagt, ER nicht weiter weiß bzw. ER nicht die genügende Aufmerksamkeit bekommt, wird locker flockig das Thema gewechselt.

Hab ich genauso erlebt.


Ich denke, dass meine Ex auch in diese Kategorie fällt. Da sie ja in alle Richtungen lügt. Ihre Lügen mir gegenüber sind ja bekannt (fremdgehen, Affäre usw.) Ihren Eltern gegenüber sagte sie ja , dass wir uns getrennt haben und sie jetzt einen Neuen hat. In der Reihenfolge. Ihrer Affäre (der auch irgendwie narzisstisch ist, Mitleid erzeugen usw.) erzählte sie, dass sie mit mir 12 Jahre zusammen war (in Wirklichkeit 19) und lauter andere Sachen, die überhaupt nicht stimmen.

02.03.2015 01:25 • #125


I
Mein zweiter Mann lebt rückwärtsorientiert Richtung erste Ehe und weiß alles besser was mit Unehrlichkeit und Abwertung einhergeht. Anerkennung geben kann er in der Ehe nicht,( beruflich schon). Das Einzige was im privaten Umgang mit ihm hilft, ist Selbstbewußtsein, Selbstliebe und seelische Unabhängigkeit. Das gelingt mir nicht immer und ich werte ihn auch ab, was dann in einen eskalierenden Machtkampf ausarten kann bis hin zu extrem anschreien und bedrohen. Das A und O ist Abstand und Selbständigkeit, weil es von ihm keine Anerke nung gibt. Er musste als Kind immer zur 'besseren' Verwandtschaft um dort für seine Mutter, die 'nur' einen Arbeiter geheiratet hatte, Punkte zu machen, war dort nur geduldet und musste so tun als ob dort schön wäre bzw. gewesen wäre. Nach über zwanzig Jahren Ehe lernte ich nicht auf seine seelische Schwierigkeiten einzusteigen. Ich habe Freundinnen mit denen ich darüber sprechen kann. Und demnächst gehe ich wieder zur Familienberatungsstelle, was ich in Abständen immer wieder erfolgreich getan hatte.
Mein Freund, von dem mein Mann nichts wusste, hatte mir sehr gut getan, doch er trennte sich wieder von mir und ich werde diese Ehe weiterführen, wir haben eine gemeinsame Tochter und der leicht geistig und körperlich behinderte Sohn aus erster Ehe meines Mannes wird von uns betreut. Aus meiner Sicht geht es bei uns um Selbstbewußtsein und Selbstliebe, für mich insofern dass ich nicht auf sein Problem einsteige und nicht nachtragend bin.

02.03.2015 07:31 • #126


K
Zitat:
Das Einzige was im privaten Umgang mit ihm hilft, ist Selbstbewusstsein, Selbstliebe und seelische Unabhängigkeit.

und
Zitat:
und ich werde diese Ehe weiterführen, wir haben eine gemeinsame Tochter und der leicht geistig und körperlich behinderte Sohn aus erster Ehe meines Mannes wird von uns betreut. Aus meiner Sicht geht es bei uns um Selbstbewusstsein und Selbstliebe, für mich insofern dass ich nicht auf sein Problem einsteige und nicht nachtragend bin.


Guten Morgen Immergrün,
DAS sind auch meine Erfahrung und Erkenntnis - einzig mit einem gesunder Selbstliebe, Selbstachtung, einem gesunden Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl, einer konsequenten Grenzaufzeichnung (Grenzziehung) ist es möglich, einem Narzissten im Alltag zu begegnen.

Und tatsächlich ist es ja das Problem des Narzissten - ich nenne es: Seinen Krieg im Inneren trägt / überträgt der Narzisst nach Außen - und wenn Du es schaffst, Dir diese Haltung und Deine Unabhängigkeit zu bewahren und einen genügenden Selbstschutz zu zulegen, dann kann eine Beziehung zu einem Narzissten (im Rahmen seiner Begrenztheit) wohl gelingen.

Du bist klug und mutig - ich wünsche Dir ganz viel Kraft!

02.03.2015 08:14 • x 2 #127


P
@Immergrün und Kunigunde:
Wenn einem dieser N jedoch im Arbeitsleben begegnet, ist man teilweise recht ausfeschmissen.
Zum einen merkt man zuerst gar nicht, dass er zB sachliche Kritik als Frontalangriff gegen sich selber erlebt.
Und dann ist man schon im Strudel.
Während man noch versucht sachlich und fachlich zu handeln, hat dieser Mensch einen schon in sein Radar gepackt und man kommt schwer raus.
Denn da hat man ja auch eine große Abhängigkeit, wenn es der Chef ist..
mir blieb nur die Lösung zu gehen..

02.03.2015 12:09 • #128


I
Mir ist noch wichtig zu sagen,
wenn der Mann mit narzistischen Zügen, mich nicht authentisch meinen kann,
ist für mich wsentlich, dass ich i h n meine.
Wenn ich Selbstvertrauen habe, ihn zu einem gewissen Grade sein lassen kann wie er ist, dann genieße ich seinen besonderen Charme und seine Themen. Mir ist dann schon bewusst, dass ich m e i n e Anerkennung nicht von ihm bekommen kann.
Was ich auch hilfreich fand, ist in Wikihow
die Beschreibung 'Umgang mit einem Narzisten'

02.03.2015 18:25 • #129


P
Ehrlich gesagt, kann ich da nichts geniessen.

Einmal durchschaut, hbe ich eine stare Abneigung.
Was nützt mir Charme, der nich von Herzen kommt?

02.03.2015 18:38 • x 1 #130


K
Zitat:
Ehrlich gesagt, kann ich da nichts geniessen.

Einmal durchschaut, habe ich eine starre Abneigung.
Was nützt mir Charme, der nicht von Herzen kommt?


Hallo peppina,
mir geht es genauso.
Wenn man / Frau erst einmal von einem Narzissten eine ordentliche Ladung (oder eher ausreichende Ladung, denn Jede / Jeder hat ja eine andere Leidensfähigkeit) an Gemeinheiten, Niedertracht, Abwertung, Respektlosigkeit und Beleidigung abbekommen und hinter seine Maske geschaut hat, dann weiß man / Frau, dass der vermeintliche Charme doch zu der allergrößten Mogelpackung von Mann gehört.

Das freundliche, charmante Bemühen des Narzissten ist weder echt noch aufrichtig noch wahrhaftig.
Wie peppina schreibt: Charme, der nicht von Herzen kommt.

Der Charme, der aufgesetzte, dient wie andere Instrumente und Werkzeuge des Narzissten immer einem Zweck.

Als ich mich von mehr als 1 Jahr zu einem letzten Gespräch mit dem Narzissten aus meinem Leben traf, war dieser außerordentlich bemüht, mit all seinem Charme und Witz zum Einen seine Unsicherheit zu überspielen und zum Anderen eine lockere, lustige Stimmung zu erzeugen.
Beides misslang, denn sein einstudiertes Repertoire (völlig starr und unreflexibel) war mir ja schon aus der Idealisierungsphase bekannt.
Und ewig grüßt das Murmeltier.

Er wusste nicht was ich zu diesem Zeitpunkt bereits über seine Störung erkannt habe, erkennen musste, auch, um diese erlebte Widersprüchlichkeit und Destruktivität dieses Mannes zu begreifen.

Er erschien mir in seinem Bemühen so lächerlich und es gelang ihm nicht mehr, mich zu erreichen.

Das Gespräch, dass eine quälende Stunde dauerte, musste ich durchleben, um sicher zu sein, wie weit weg ich von diesem Mann bereits bin.

Und irgendetwas Attraktives und Charmantes konnte ich auch nach genauerem Hinsehen an diesem Mann nicht - mehr - erkennen...

Noch Etwas:
Er zeigt weder Reue noch Einsicht.
Eine Entschuldigung - Fehlanzeige.

Wie auch, denn dazu ist ein Narzisst nicht und niemals in der Lage.

02.03.2015 19:30 • x 1 #131


P
Ja. Das ist Wahnsinn.
Als ich erkannt habe, dass mein Chef echt ein Narzisst ist, ist es mir plötzlich wie Schhuppen vor die Augen gefallen Und seitdem sind mir immer mehr Dinge augefallen, die so klar waren:
Dieser ekelige, künstliche Humor..Dieser kalte Blick, wenn jemand etwas von seinen Empfindungen erzählt hat, dieses Fertigmachen mit leichter Ironie..

Das Komisch ist, dass ich zwar frühzeitig wusste, dass er narzisstisch ist, aber mir dennoch nicht bewusst war, dass es mich was angehen könnte..
aber obwohl ich dieses NarzisstenWissen hatte, war es sehr schwierig meine Grenzen aufzuzeigen, weil ich ihm ja einige Wochen auf den Leim gegangen war. Und da versuchte er immer dran an zu knöpfen..
Ich musste ihm nicht nur die Grenzen aufzeigen, sondern ihr richtig aus meinem Privat-Gebiet rausdrücken... der ging weit mehr als über die Grenze..


Doch: eine Entschuldigung habe ich mal bekommen. Aber nur um sich selber zu retten. Auch hat er immer wieder seine Entschuligung in anderen Gesprächen zurückgenommen.. es wäre ja nie so gemeint gewesen..
aber warum hat er sich dann entschuldigt?
Diese Frage kann ich mir natürlich selber beantworten..

02.03.2015 19:50 • #132


M
Zitat von peppina:
@Immergrün und Kunigunde:
Wenn einem dieser N jedoch im Arbeitsleben begegnet, ist man teilweise recht ausfeschmissen.
Zum einen merkt man zuerst gar nicht, dass er zB sachliche Kritik als Frontalangriff gegen sich selber erlebt.
Und dann ist man schon im Strudel.
Während man noch versucht sachlich und fachlich zu handeln, hat dieser Mensch einen schon in sein Radar gepackt und man kommt schwer raus.
Denn da hat man ja auch eine große Abhängigkeit, wenn es der Chef ist..
mir blieb nur die Lösung zu gehen..


Liebe peppina

Bin dir mehr als dankbar - dass du mein Anliegen mit deinem Beitrag wieder aufgreifst - Narzissmus wie erkennen? beinhaltet für mich nicht nur gemachte Erfahrungen im Privatbereich mit solchen Menschen sondern auch wie von dir sehr eindrucksvoll Geschildert - wie erkenne ich Narzissmus im allgemeinen Berufsleben und privaten Alltag- um mich zu schützen, damit einen solche endgültigen Entscheidungen erspart bleiben, wie du sie getroffen hast. Meine Frage an dich: Würdest du mit deinen heutigen Erkenntnissen ähnlich handeln oder würdest du eine andere Strategie anwenden, um in deinen Job zu bleiben?

Seinen Job durch so einen falschen gestörten Menschen zu verlieren ist bestimmt sehr bitter für dich gewesen. Doch es nützt nichts, denn niemand möchte auf Dauer mit solchen Menschen zu tun haben. Falschgeld wird nirgends geschätzt. Deine Entscheidung war mehr als richtig, hast du doch deine Grenzen aufgezeichnet und danach gehandelt. Die Gewinnerin bist du, den mit Imitationen kommt man nicht weit, außer man ist ein Papagei. Es war das klügste was du machen konntest, denn Leute, die nicht echt sind, sollte man möglichst schnell abschieden.

Hast du denn mittlerweile einen neuen Job - ohne Falschgeld - gefunden?

Viele fremder Gedanken, der hier zusammengeschrieben worden empfinde ich mehr als privat gemachte Erfahrungen, dafür gibt es hier schon sehr lange einen anderen Th und die User die da schreiben - genau wie hier - haben meine tiefste Anteilnahme an dem was sie erleiden mussten.

Nur allein von der Überschrift her, habe ich mir etwas anderes von diesen Strang versprochen. Einige Leser/innen werden jetzt denken: All dies Gerede, sich für eine andere Art von Narzissmus zu interessieren, ist ein Haufen Unsinn! Nichts als Geschwätz! Davon möchte ich nichts hören! Nun, wenn das einige der Meinung sind - es steht euch frei.

LG

02.03.2015 22:44 • #133


I
Liebe Peppina,
Dein Jobverlust wegen des schwierigen bzw narzistischen Chefs tug mir sehr leid.
Ich musste auch mal wegen eines schwierigen Chefs den Job wechseln.
Allerdings bin ich der Meinung, dass die meisten Menschen auf Kritik, und sei sie noch so sachlich, frustriert reagieren und sich angegriffen fühlen. Auf Grund dieser Erfahrungen, auch im Freundeskreis, habe ich mir angewöhnt, zu überlegen, welche Wünsche für mein jeweiliges 'Ding' für mich anstehen und fahre damit besser.
Danke dass Du dieses Thema reingestellt hast, so dass ich mich mit Menschen mit narzistischen Zügen, nicht allein fühle ...

03.03.2015 06:48 • #134


S
Liebe peppina und @all,

Narzissten - wie erkennen - ist ein weiteres gutes thema in diesem forum!
Ich möchte meine gedanken dazu hier mal zusammenfassen: In meinem näheren umfeld (auch arbeitstechnisch) habe ich 4 narzissten erkannt: der vater, der bruder, der chef und ein kollege. Und selbstverständlich jede menge empathen

Zu beginn erkennt man keinen unterschied, weil narzissten zunächst gekonnt schauspielern und einem eine trügerische welt vorspielen können.


Hier meine Feststellungen:
Empathen:
Du erzählst ihnen eine für dich belastende Situation. Du spürst, sie sind bei dir. Schauen dich an und nur du bist präsent.
Und noch während du erzählst, bekommen sie eine mitfühlende Gesichtsentgleisung - ähnlich, wie du es empfindest. Manchmal muss man nicht mal zuende erzählen, weil sie sofort mitbekommen, um was es geht. Sie springen in deine Worte rein und vollenden sie einfach mit dem, was du selbst empfindest.
Und das finde ich einen wesentlichen Aspekt! Sie fassen kurz und knapp zusammen, was dich da verletzt hat, zeigen damit Anteilnahme und Verbundenheit.
Beispiel: Mein Bruder, der Idiot, hatte die Berechtigung, das Gras auf meinem Grundstück zu mähen und für sich und seine Hühner zu ernten. Was ich schon vorher deutlich signalisiert hatte, war, dass ich auf meinem Grundstück keinen Hühnermist haben will.
Neulich erzählte er so nebenbei, dass er jetzt auf meinem Grundstück die Erde ausgehoben hat, um den Hühnermist dort zu vergraben. Der war noch beleidigt, als ich sagte, dass ich das nicht gut finde und er damit aufhören soll. Und dann kam noch eine Rechtfertigung: Hühnermist ist gut für die Erde...

Das habe ich den nächsten Tag meinem netten Arbeitskollegen erzählt. Ich musste nicht mal viel ausholen, und er meinte gleich: Wie jetzt, du hattest doch gesagt, du willst das nicht und er macht es trotzdem? Der respektiert dich überhaupt nicht. Das auch noch - neben dem Arbeitsstress...

Empathen nehmen Anteil an deinem Leben. Empathen merken sich die Zusammenhänge aus dem Leben des anderen. Empathen sind bei dir. Man ist gefühlt aufgehoben.

Anders als bei Narzissten:
Während man erzählt, beschäftigen sie sich oft nebenbei mit anderen Sachen. Schauen einen oft nicht an oder starren einen einfach an. Und dann kommts: Sie speisen einen ab mit Floskeln: Alles wird gut; ach naja, muss man mal drüber reden; lenken sofort ab vom Thema (interessiert sie nicht); geben kein Statement dazu...
Als ob man ins Leere spricht. Und sofort vergessen sie es wieder - war halt nicht wichtig für sie.
Oder - auch eine schöne Variante: unterbrechen einen dauernd oder werden sogar richtig witzig, obwohl dem Erzählenden garnicht nach lachen zumute ist.

Ich finde, das Wesentlichste ist hier, dass Empathen in der Lage sind, deine noch nicht gesprochenen Sätze zu formulieren. Man braucht nicht zu sagen das hat mich verletzt. Sie sprechen es selbst aus.

Bei Narzissten fehlt das, beziehungsweise reagieren sie oberflächlich und ohne tieferen Sinn.

LG Saxana

03.03.2015 10:03 • x 1 #135


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