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Neid, Missgunst und Eifersucht - wie damit umgehen?

L
Zitat von Mosaik:
Du hast doch etwas von Neid usw. geschrieben. Und wenn du es dir ebenso „richtest“ und dir was Nettes suchst? Dann hast du das alles auch.

Wem sollte das etwas bringen? Und was?
Ich sehe da keinen Sinn drin und das bin ich auch nicht.

Ich hatte nicht einfach nur etwas von Neid geschrieben, sondern meine Gefühle und Hintergründe genannt.

Mit butz wider butz kämen vielleicht Kleingeistige weiter. Ich habe geschrieben, weil ich mich verstehen möchte und dazu meine Hintergründe offengelegt.
Wollte ich nur jammern oder abkotzen, dann hätte ich einen anderen Forenpunkt gewählt - wahrscheinlich aber gar nicht hier geschrieben.

Trotzdem habe ich den Gedanken mal durchgespielt (nicht, weil es für mich in Frage käme), sondern um die Resultate vor Augen zu haben.
Angenommen, ich suche mir was Nettes wie du schreibst. Ein Problem wäre das sicherlich nicht. Soll ich dann 2 Jahre lang mit jemandem eine Affäre haben, um es meinem Mann heimzuzahlen? Würden meine Gefühle der Verletzung und Enttäuschung dadurch besser gelöst und verarbeitet werden können?
Sicher nicht.
Würde ich damit meinen Mann entlasten? Vielleicht. Weil er dann sagen könnte, so, jetzt sind wir quitt und sprechen nie wieder darüber... Meinst du das?

Sorry, ich bin da ein bisschen tiefer unterwegs, als einfach Gleiches mit Gleichem vergelten zu wollen.
Ich bin auf der Suche nach mir selbst, nach meinen positiven Eigenschaften, die mich mir selbst gegenüber liebenswert machen. Etwas derart liebloses und mir fremdes zu tun, wäre mehr als kontraproduktiv.

Deshalb : Nein. Dann habe ich nicht auch alles, sondern dann habe ich nichts.

26.08.2024 19:45 • x 1 #76


L
@Margerite

Zitat:
Viel Spaß bei Deiner Entdeckungsreise und schau auch mal mit etwas Nachsicht und einem Augenzwinkern auf Dich selbst. Du solltest nicht zu streng mit Dir sein. Entspannung ist auch wichtig. Es bringt rein gar nichts, wenn Du Dich selbst aburteilst, es reicht völlig, wenn Du es bemerkst.


Das ist ganz lieb und einfach nur nett und ehrlich.

Das tut mir gut und ich danke dir für die Unterstützung, obwohl wir uns nicht kennen und nur wenig voneinander wissen. Daran erkenne ich, dass der Hinweis zu Beginn (dass das Forum hier toll ist, wenn man über sich schreibt) wahr ist.

Danke dafür.

26.08.2024 19:53 • #77


A


Neid, Missgunst und Eifersucht - wie damit umgehen?

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L
@Margerite

Zitat:
Mach Dir klar, dass Männer und Frauen auf unterschiedlichen Planeten unterwegs sind und dass eine vollumfängliche Verständigung nicht möglich ist. Zu verschieden ist schon die Sozialisation von Jungen und Mädchen und hinzu kommt immer noch das Bild, das sich ein Mann von sich bastelt. Der Starke, der weiß, wo es lang geht, der entscheidet und damit richtig ist.


Gehört habe ich davon, darüber gelacht in Comedy-Shows auch. Selbst das Buch Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus vor über 20 Jahren gelesen.

So langsam, wenn man nicht einfach nur liest oder zuhört, sondern sich tiefer damit beschäftigt, erschließen sich unglaubliche Möglichkeiten, das zu verstehen. Was man daraus macht?
Wie du geschrieben hast: das ist wohl eine Typfrage.

Mal sehen, was ich daraus mache und welcher Typ ich werde. Momentan fühle ich mich richtig gut, mehr und mehr zu verstehen, ohne mich emotional zu sehr zu verletzen, zu hinterfragen, oder als nicht wie die anderen selbst abzuwerten.

Zitat:
Dass er jetzt einer Aufarbeitung, die aber nötig wäre, aus dem Weg geht, sagt aus, dass er damit nicht mehr tangiert werden will, weil es ihn unangenehm berührt.Das schiebt er dann weg und will es vergessen und übergehen, was aber für eine Aufarbeitung und auch ein Erkennen der eigenen Anteile meiner Ansicht nach nötig wäre. Er will halt bequem und unangestrengt jetzt wieder von vorne anfangen, so als ob nichts gewesen wäre.
Ob Du das akzeptieren kannst, weiß ich nicht.

Die Frage lasse ich offen. Ich weiß es nicht, was und wieviel ich akzeptieren werde. Bei meinem Mann muss ich dazu sagen, dass er etwas länger braucht, um Dinge zu verstehen, zu verarbeiten und nicht gerne in die Gefühle (besonders, wenn sie negativ für ihn sind) geht.
Ich kenne ihn aber inzwischen lange genug, um zu wissen, dass er es irgendwann tut. Nämlich dann, wenn ich nicht darauf dränge, sondern mich selbst verändere (für mich zum Positiven meine ich). So verändere und an Schrauben drehe, dass ich mich in meiner Haut wohl fühle und keine Bedürfnisse von ihm oder anderen gestillt werden müssen.

Wenn ich so überlege, ohne das Schreiben und eure Antworten und Kommentare wäre ich vermutlich noch immer im Sumpf des vernachlässigten, nicht gesehenen armen Ding.

Was immer ihr alle hier schreibt: es hilft mir. Egal, was es ist. Alles hilft mir, weil ich versuche es zu verstehen und nachzufühlen.

LG
Liliana.

26.08.2024 20:04 • x 1 #78


L
@Scheol

Danke für deine Anregungen und Kommentare. Deine vielen Rückfragen kann ich nicht alle direkt beantworten. Ich nehme mir die Zeit, alles auf mich wirken zu lassen und schreibe deshalb immer darüber, was mir gerade zu dem ein oder anderen Hinweis durch den Kopf geht.

Zitat:
Zitat: Ich weiß, ich muss an mir arbeiten. Ich will an mir arbeiten. Ich bin sehr fleißig und gleichzeitig nicht sehr geduldig.

Ich bin sehr fleißig und geduldig. Wenn man das mit einer kleinen Mädchenstimme hören würde ,…….. Mama ich bin brav und benehme mich ( das war die erste „Übersetzung“ die mir eingefallen ist.

Der erste Impuls, ich muss an mir arbeiten – das ist mein altes Muster. Etwas tun, um anerkannt und gesehen zu werden. Der zweite Impuls, der inzwischen immer mehr und schneller kommt, „ich will an mir arbeiten“.

Ich höre das zweimal. Das zweite überdeckt das Erste. Eher energisch, nicht brav. „Ich will“ an mir arbeiten. Das kommt aus mir und das lasse ich zu.

Ich weiß, ich muss an mir arbeiten. Ich will an mir arbeiten. Ich bin sehr fleißig und gleichzeitig nicht sehr geduldig.

Das bedeutet, dass ich viel tue, aber mit entsprechend schneller Reaktion (Anerkennung) rechne. Wäre ich fleißig UND geduldig, dann würde ich das tun, was Mama erwartet. In mir ist aber schon immer die andere Seite ebenso präsent. Das zu erkennen und anzunehmen, möchte ich in mein Leben holen. Weil auch der „nicht so nette Teil“ in mir das Recht hat zu sein. Weil beide Teile zu mir gehören.

Zitat:
Gaaaanz einfach ,….. weil er sich deiner sicher ist !

Kinder pöbeln immer den Elternteil an , wo sie sich der Liebe sicher sind. Bei ihr musste er sich das erst verdienen weil er sich nicht sicher war. Beste Seite und so.

Richtig !
Er war sich meiner sicher. Weil ich ihm das über 20 Jahre durch meine alten Glaubenssätze nicht anderes gezeigt und vorgelebt habe. Das ist mir inzwischen bewusst. War auch hart genug, das im Kopf zu realisieren.
Und weil meine Angst, abgelehnt werden zu können bisher größer war, als mal zu gucken, was passiert, wenn ich eben nicht so reagiere, wie er es kennt.

Ich nehme meinen Anteil an unserer Entwicklung ernst. Ich möchte ihn verstehen und ganz sicher nicht mein restliches Leben wie mein bisheriges leben und fühlen.

Alles Schlechte hat immer auch ein Gutes. Man muss es nur erkennen.

26.08.2024 20:19 • x 1 #79


Heffalump
Zitat von DontTrust:
Du Philosophierst den ganzen Tag dennoch über nichts anderes zu reden neben deiner schlimmen Kindheit und der schweren Zeit auf der Suche nach Anerkennung.

gehts noch?
Such dir n anders Opfer

27.08.2024 06:51 • x 1 #80


M
Zitat von Mosaik:
Und wenn du es dir ebenso „richtest“ und dir was Nettes suchst? Dann hast du das alles auch.

Nein, man vergilt Gleiches nicht mit Gleichem. Denn sie hätte keine Freude dran, weil es nur eine Ersatzhandlung und auch billige Rache wäre. Darüber kommt dann keine Freude auf. Vielleicht momentane Befriedigung (ätsch, ich kann das auch so wie Du), aber mehr wäre es nicht. Es hätte einen negativen Beigeschmack. Dafür schätze ich Liliana als zu klug ein.

27.08.2024 11:14 • x 1 #81


M
Zitat von Liliana6:
Zur Erinnerung (auch für mich): ich dachte, mich will niemand zur Frau / Freundin nehmen. Und dann, nach so vielen Jahren, kommt dieser Traummann und füllt meine Speicher.

Gut, dass ich weiß, dass ich damit auch nicht alleine bin...sonst würde ich mich für mich selbst schämen und schlecht fühlen.

Du hast ihn unbewusst für Deine Zwecke benützt. Das ist Dein Anteil daran. Je mehr man hinter die Kulissen der eigenen Illusionen blickt, desto mehr kommt zum Vorschein, dass immer beide ihren Anteil am Scheitern haben. Nur dass er sich weitaus mehr genommen hat.

27.08.2024 11:17 • x 1 #82


M
Liliana, je mehr ich von Dir lese, desto mehr überrascht Du mich. Du bist so unglaublich weitsichtig geworden und denkst unglaublich analytisch und hinterfragst alles und jeden, einschließlich Dir selbst.
Was Du dadurch für Dich gewinnst, kann dir keiner mehr nehmen.

Er, Dein Mann, kann damit nicht mal ansatzweise Schritt halten. Er hat nichts gelernt, hinterfragt nichts, möchte nur wieder ins gewohnte Nest kommen, um sich wieder sicher und geborgen zu fühlen.
Er kann Dir nicht mal ansatzweise das Wasser reichen und bleibt in seinen Mechanismen stecken, denn die anzuschauen, wäre zu viel unerfreuliche Anstrengung. Da könnte man ja was entdecken, was einen verunsichert. Also lieber nicht daran rühren, das ist sicherer.
Du wirst viel Verständnis für ihn aufbringen müssen.

27.08.2024 11:24 • x 1 #83


L
Zitat von Heffalump:
gehts noch? Such dir n anders Opfer

Ich möchte dir sagen, dass ICH deine Antworten und besonders deine eigenen Erfahrungen sehr zu schätzen weiß und dir überaus dankbar bin, dass du sie mit MIR teilst.

In vielem erkenne ich mich wieder, und selbst wenn mal nicht, beleuchtet es für mich eine andere Sichtweise und hilft mir enorm, aus meinem eigenen kleinen Dunstkreis aus Verletzung, Unsicherheit und tausend Fragen, herauszukommen.

Das hier ist MEIN Faden, deshalb habe ich auf den unangemessenen, gemeinen Auskotzbeitrag überhaupt nicht reagiert. Solche Kommentare braucht kein Mensch.
Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir weiterhin deine eigene Geschichte zu meinen Fragen mitteilst.

DANKE, dass du bereits so viel Zeit und Energie für mein Thema gegeben hast.

LG
Liliana.

30.08.2024 08:27 • x 2 #84


Heffalump
Zitat von Liliana6:
Solche Kommentare braucht kein Mensch


braucht man nicht.
Kann mir durchaus vorstellen, das dies auch wieder einer aus der Gilde Geh mir aus der Sonne ist.

Das Schöne ist - sie disqualifizieren sich selbst, meist unbeabsichtigt - und werden dann unangenehm bösartig

30.08.2024 08:48 • x 1 #85


L
@Margerite

Zitat:
Du hast ihn unbewusst für Deine Zwecke benützt. Das ist Dein Anteil daran. Je mehr man hinter die Kulissen der eigenen Illusionen blickt, desto mehr kommt zum Vorschein, dass immer beide ihren Anteil am Scheitern haben. Nur dass er sich weitaus mehr genommen hat.


Danke, Margerite. Je mehr ich mich mit mir beschäftige und meine alten Bedürfnisse und Muster zu verstehen und nach und nach zu akzeptieren versuche, um so besser geht es mir.
Ja, es ist anstrengend und macht manchmal überhaupt keinen Spaß - im Gegenteil. Je tiefer ich eindringe, um so mehr spüre ich die alten Wunden regelrecht körperlich...als wäre mir gerade das passiert, in diesem Moment.

Ich nutze den Vorteil, den ich in den wenigen Tagen hier gelernt habe, das zuzulassen, zu analysieren statt wegzudrängen, den Schmerz auszuhalten und mir die Gewissheit zu geben, dass es nicht der Schmerz von jetzt ist, den ich fühle, sondern eben ein alter.

Natürlich sehe ich gerade jetzt zu Beginn der persönlichen Wahrnehmung vorwiegend die Themen mit meinem Mann. Die jüngere Vergangenheit ist präsenter, der Mensch mit dem ich die meiste Zeit verbringe ich (neben Kollegen auf Jobebene) nunmal mit ihm.

DIE KULISSEN DER EIGENEN ILLUSION

Ich hebe das noch einmal hervor, weil mich das besonders tief anspricht. Dieser kurze Satz hat mich positiv und selbstkritisch ohne Druck darüber sinnieren lassen. Und dadurch viel mehr Möglichkeiten gegeben, als hätte der Satz plump gelautet: guck erstmal, was du dir vorgegaukelt hast...

DANKE dafür, denn genau das brauche ich, um mich noch besser zu reflektieren und meinen (bisher aus Kummer und Wut) erstmal verdrängten Anteil an der Misere zu erkennen.

Damit spreche ich meinen Mann in keinster Weise von seinen gemeinen, hinterhältigen und verletzenden Handlungen frei. Ich betrachte das Ganze auch mal so neutral wie möglich und nehme mich aus der Gleichung (was kann ich tun, um ihr weh zu tun, sie zu ärgern, sie zu verletzen) heraus. Das sind seine Themen, die natürlich sehr viele Überschneidungen mit meinen haben (nicht wegzudiskutieren).

LG
Liliana.

30.08.2024 09:02 • #86


Heffalump
Zitat von Liliana6:
Das sind seine Themen, die natürlich sehr viele Überschneidungen mit meinen haben (nicht wegzudiskutieren).

Das du dich damit auseinander setzt, finde ich gut und richtig. Aber lass mich raten - dein Mann tut das nicht oder nur bedingt.
Sich selbst, will man ja selten als Ursache wahrnehmen, oft findet man andere Ursachen oder Schuldzuweisungen, um nicht Verantwortung für schlechtes Verhalten bei sich zu übernehmen.

Was durchaus auch auf die Kindheit zurück zu führen ist, aber Ihr beide seit jetzt erwachsen. Die Ausrede, als Kind widerfuhr mir... kann nicht immer herhalten.

30.08.2024 09:08 • x 1 #87


L
Zitat von Heffalump:
Das du dich damit auseinander setzt, finde ich gut und richtig. Aber lass mich raten - dein Mann tut das nicht oder nur bedingt. Sich selbst, will man ja selten als Ursache wahrnehmen, oft findet man andere Ursachen oder Schuldzuweisungen, um nicht Verantwortung für schlechtes Verhalten bei sich zu übernehmen. Was ...

Das siehst du richtig.
Niemand möchte sich selbst in Lebenslagen, die einem den Boden unter den Füßen buchstäblich wegreißen, selbst in die Verantwortung nehmen.
In mir herrschte Chaos, alle Gefühle, die ein Mensch erleben kann, vereint oder im andauernden Wechsel schlugen ein. Was auf ihn einprasselte, kann ich nur vermuten und es war mir vollkommen gleichgültig. Jeder für sich hat Selbstschutz an erste Stelle gestellt. Das ist völlig in Ordnung, schließlich waren wir beide nie zuvor in einer derart emotionalen Ausnahmesituation. Wir hatten als Paar keine Krise sondern einen Totalausfall. Zusammenbruch. Über 20 Jahre in wenigen Minuten zerstört. In Frage gestellt. Unwiederbringlich verloren. Zumindest die bis dahin geglaubte, unerschütterliche Liebe.

Die Besonderheit, an die ich glaubte. Die Einzigartigkeit unserer Ehe. Alles zerstört...

Erst seit wenigen Tagen verstehe ich die Dynamik dahinter. Zumindest glaube ich, auf dem richtigen Weg zu sein, diese zu entschlüsseln. Ich brauche und nehme mir hierfür und besonders für mich, noch so viel Zeit, wie gefühlt nötig ist.

LG
Liliana.

30.08.2024 09:46 • x 1 #88


Heffalump
Zitat von Liliana6:
Alles zerstört...

und wofür?

30.08.2024 09:49 • #89


L
Zitat von Heffalump:
und wofür?

Vielleicht nur, um mich selbst zu finden, statt in einer heutzutage unrealistischen, über-romantisch veranlagten Glocke zu leben, die aus Kindheitswünschen entstanden ist?

Ich weiß es noch nicht, wofür.

Zuerst fühlte ich mich wütend und verletzt als Opfer und fragte warum das alles?

Inzwischen versuche ich die schmerzende Frage von Warum (ist mir das widerfahren?) in Wozu (ist das gut für mich?) zu ändern. Die Beantwortung, das ist mir klar, wird nicht in wenigen Wochen oder Monaten erfolgen. Auch nicht direkt vollständig. Aber die kleinen Dinge im Schlechten zu sehen, die auf einen guten Weg führen (können), die kann ich sehen.

Ich erinnere mich bewusst an schlimme, erstmal nur negative Situationen in meinem Leben (Jobverlust nach fast 20 Jahren). ich glaubte, dass ich NIE wieder einen so guten Job und so tolle Kollegen und so eine schöne Aufgabe finden würde. Dann habe ich in der Firma angefangen, wo ich meinen heutigen Mann kennen gelernt habe.

Ohne den Verlust wäre mir der Gewinn verwehrt geblieben...

30.08.2024 11:31 • x 1 #90


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