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Neuer Freund nimmt mir meine Freundin weg?

S
So eine Freundin braucht wirklich niemand...

16.11.2017 09:40 • x 2 #436


Ricky
Zitat von Diedieimmerlacht:
Soso, mit Medizinstudium dürfte ich das? Junge junge, was hast du denn für Ansichten...


Und erneut falsch interpretiert, Du Genie. Du darfst mit überhaupt keinem Abschluss übergriffig in das Leben Deiner Freundin eingreifen, aber vollkommen egal was Du beruflich machst, das interessiert Dich doch überhaupt nicht. Denn jede/r Mitleser/in hier im Thread hat längst erkannt wie verquer Deine Realität ist und wie übergriffig Du bist. Deine lächerlichen Anklänge dahin hier den vergifteten Brunnen zu spielen, sind übrigens so offenkundig zu sehen, dass ich mich wahrlich frage, wer Dich beruflich benötigt, aber nun denn...

Zitat:
Muss eben mal wieder meine Folterkammer aufräumen bevor ich den nächsten Mann in mein Leben lasse. Ach ricky, du bist so herzerfrischend in deiner Art.


Die Folterkammer... damit ist wohl Dein Kopf gemeint, was? Den solltest Du in der Tat mal aufräumen.

Zitat:
Natürlich machen das die Leute...


Hey, dann bist Du ja sowas wie Michael Myers - nur in gruselig.

16.11.2017 09:52 • #437


A


Neuer Freund nimmt mir meine Freundin weg?

x 3


Luto
wie, Immerlach und Ricky sind immer noch nicht ein Paar?
Was für trübe Tassen!

16.11.2017 11:55 • x 1 #438


R
Zitat von Diedieimmerlacht:
Sollte ein Mann sich für mich interessieren und ich mich für ihn würde sie sich diskret zurückziehen.

Vielleicht solltest Du das gleiche tun?

16.11.2017 12:03 • x 1 #439


sabeth
@Diedieimmerlacht

Nein, deine Freundin will dich nicht aus ihrem Leben verbannen, aber sie hat auch noch anderes zu tun. Als ich geheiratet habe war ich bald darauf Mutter und da lagen alle Freundschaften erst mal brach. Mein Mann und ich hatten alle Hände voll zu tun das Leben mit Baby, Studium und Haushalt auf die Reihe zu bekommen und mein Mann hat mich für damalige Verhältnisse sehr unterstützt. Aber weder er noch ich hatten viel Zeit unsere Hobbies zu pflegen oder Freunde zu sehen. Eher haben wir uns mit unseren Familien getroffen weil die uns ja auch unterstützt haben und wir auf sie angewiesen waren.
Irgendwann haben wir uns mal aufgeteilt, er hat unter der Woche unsere Tochter zur Krippe gebracht, abgeholt und sie ggf. auch ins Bett gebracht. Ich habe sie dafür die Wochenenden gehabt, da war mein Mann von Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag wo wir entweder bei meinen Eltern oder seiner Familie waren unterwegs. Weggehen und Freundschaften pflegen war immer zweitrangig und das nicht, weil uns die Freunde unwichtig waren. Man setzt die Prioritäten einfach anders.
Deine Freundin hat zwar keine kleinen Kinder aber sie arbeitet und niemand hat was davon, wenn die Firma in der sie arbeitet in Konkurs geht, weil Aufträge nicht termingerecht fertigwerden. Wenn ich krank war ist mein Mann auch für mich dagewesen und ich für ihn, da ist so manches auf der Strecke geblieben, aber das macht man für seine Familie. Die Kinder und der Partner sind für dich da, aber auch manchmal auf deine Hilfe angewiesen.
Ich könnte, wenn ich das wollte auch jeden Tag reiten gehen und mit meinem Freund verreisen, essen gehen und so weiter. Leider würden meine Enkel dann zu kurz kommen, also reiße ich mich zusammen und werde gleich mit der Kleinen zu Mittag essen, wenn sie ich sie aus dem Kindergarten abgeholt habe. Freundschaften pflegen kommt bei mir auch etwas zu kurz im Moment. Manchmal muss man einfach funktionieren, ich glaube das tut deine Freundin auch aber überfordert sie nicht, auch sie kommt irgendwann an ihre Grenzen.

16.11.2017 13:43 • x 2 #440


Diedieimmerlacht
@sabeth

Meiner Freundin mache ich keinen Vorwurf. Sie ist eine sehr liebe nette Freundin. Leider ist ihr Mann das genaue Gegenteil. Ich bin momentan im Urlaub und werde den nächsten Mittwoch auch nicht mit ihr verbringen. Ihr Mann benimmt sich wie ein trotziges kleines Kind. Sie versucht immer unsere Treffen einzuhalten.
Heute Abend waren in unserem Hotel 4 ältere Herren, die irgendwie Horstis Schulfreunde sein könnten. Die Trinken mehr als der Durchschnitt und nerven alle Hotelgäste. Die sind wohl alle Single entweder geschieden, oder eben ohne feste Freundin und dementsprechend ziehen sie über Frauen her, das nervt sogar die meisten normalen Männer.

19.11.2017 01:13 • #441


Kontra
Und, hast du dich dazu gesellt, und in ihr Klagelied den Horst mit eingebracht?

19.11.2017 01:16 • x 1 #442


M
Hallo!

Ich habe beide andere Seiten schonmal erlebt.
Bevor ich mit meinem Ex zusammenkam (der Vater meiner Kinder), hat für etwa 1 Jahr ein Freund, bei ihm gewohnt, wegen Scheidung. Ein anderer hat nur 5 Min. weiter weg gewohnt. Die 3 waren täglich zusammen unterwegs. Jeden Tag haben sie zusammen verbracht. Dann haben wir uns kennengelernt. Gleich bei einem der 1. Treffen ist dann noch der eine Freund P. dazugekommen und wir waren zu 3. essen. Hat mich damals nicht gestört, fand es nett, daß er mir gleich seinen besten Kumpel vorgestellt hatte. Den anderen, der bei ihm gewohnt hat, lernte ich natürlich auch kennen. Verstand mich mit beiden. Er war dann, nachdem wir so 4, 5 Monate zusammen waren auf Männerurlaub. Dieser wurde schon 1 Jahr zuvor gebucht. Allerdings war keiner der beiden genannten Freunde mit. War eine andere Partie. Als er nach 1 Woche zurückkam und ich super Sehnsucht hatte, hat er ernsthaft überlegt zu mir zu fahren, obwohl er das wollte, weil der Freund P. drauf bestand, etwas mit ihm zu machen, da er ihn ja ne Woche nicht gesehen hat. Dachte damals, ich spinne... Er ist dann eh zu mir, hatte aber deutlich ein schlechtes Gewissen deshalb.
Ich wurde dann ziemlich bald schwanger und der Freund, der bei ihm wohnte, zog aus, weil mein Freund wollte, daß ich zu ihm ziehe. Es war wirklich krass. Der Freund P. war ständig da.
Wir wohnten in einem 2-Parteienhaus. Wir oben und unter uns wohnten die Eltern meines Freundes. Ein großer Garten war dabei, welcher nicht abgetrennt war und von beiden genutzt wurde.
Seine Mutter war immer sehr neugierig und mischte sich oft ein, drum ging ich selten in den Garten. Dann fuhren die Eltern auf Urlaub. Ich freute mich riesig darauf, weil ich dachte, endlich können wir mal den Garten für uns nutzen! Unser Sohn war bereits auf der Welt und ich dachte mir, abends wenn er schläft, könnten wir uns noch mit Babyfon auf ein gemütliches Glas Wein auf die Terrasse setzen, usw. Als der Freund P. hörte, daß die Eltern verreisen werden, reagierte er sofort mit Ja super, was mach ma denn, wenn sie nicht da sind? Und er kam wirklich jeden Tag vorbei. Ich konnte ihm nicht mehr ertragen, es hat sich so ein Hass in mir aufgebaut. Wenn ich mit meinem Freund darüber sprach, sagte er immer:Ja, ich weiß, ich hab ihn eh nicht eingeladen, aber was soll ich machen... Er hat niemanden und ich kann ihn ja nicht rauswerfen... Aber genau das habe ich von ihm verlangt! Es hat mich so zornig gemacht, daß er nicht einmal sagte:Hör zu P., die Tage verbringe ich mit meiner Familie... oder ähnliches. Und so hatten wir viele Streitereien deshalb, ich hab mich zurückgezogen und war beleidigt.
Wir sind dann weggezogen, er hatte irgendwann eine Freundin und so hat sich das dann aufgehört. Heute bin ich von meinem Ex getrennt und verstehe mich mit P. sehr gut. Haben aber wenig Kontakt natürlich...

Und die andere Seite sind meine Freundinnen. Meine 2 besten Freundinnen. Nach der Trennung im Sept. letzten Jahres, war ich fast täglich mit ihnen zusammen. Wir haben alle 3 Kinder im selben Alter, haben uns die gleichen Papa-WE´s ausgesucht, waren gemeinsam unterwegs, haben miteinander gekocht, Weihnachten gefeiert, gemeinsam die Kinder-WE´s miteinander verbracht, einfach alles. Jetzt habe ich auch seit 8 Monaten einen Freund und die Treffen mit den Mädels haben sich auf ein Minimum reduziert, weil mein Freund auch recht eifersüchtig ist. Aber ja, sie sind meine Freundinnen und akzeptieren das. Muß dazu sagen, daß sie zur ca. selben Zeit auch ihre Partner gefunden haben. Das war ein Zufall. Aber wir telefonieren fast täglich, sehen uns so oft halt möglich, was aber eben nicht allzuoft ist uns ja. Ich bin sehr froh, daß sie das so akzeptieren.
Mit der einen kann ich auch zu 4 - also mit unseren Freunden - was unternehmen. Mit der anderen geht das leider nicht, da sie mit meinem Freund zerstritten ist. Was natürlich schade ist.

Aber ja, ich dachte nur, vielleicht hilft es dir, wenn du mal die Perspektive von der anderen/den anderen Seiten siehst.
Eine Freundschaft ist wichtig, keine Frage. Aber die Partnerschaft auch und ich glaube, es ist normal, daß man sich am Anfang auf diese konzentriert und die Freunde da eher zu kurz kommen.

19.11.2017 14:40 • x 3 #443


Diedieimmerlacht
@Morgensonne

Ich hatte gerade auch so ein Schlüsselerlebnis. Ich bin ja jetzt im Urlaub und am Ankunftstag trafen wir uns mit der lokalen Reiseleitung um einiges zu besprechen. Oh Wunder, wir kannten uns, es war eine ehemalige sehr enge Freundin. Bis vor 15 Jahren waren wir unzertrennlich. Ok wir waren auch nur 2 Jahre befreundet, sie zog in eine Wohnung, die meinen Eltern gehörte und wir lernten uns kennen. Sie arbeitete für ein Reiseunternehmen, dass sich auf Südamerika spezialisiert hatte. Solange sie da wohnte waren wir echt oft zusammen, nicht so geplant, manchmal trafen wir uns eben in unserem Lieblingslokal, auf Festen, am See, etc.

Irgendwann wollte sie als Reiseleiterin nach Südamerika und plötzlich war sie weg, ohne viele Worte. Sie behielt eine kleine Wohnung in Deutschland und hatte da auch Telefon. Ich versuchte sie zu erreichen, per E-Mail oder da, sie antwortete erst noch, dann aber dauerte es immer längen bis irgendwann gar keine Antwort mehr kam.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich bin auch irgendwann mal von zu Hause weg in ein anderes Bundesland sogar, trotzdem habe ich Freundschaften nicht einfach aufgegeben. Sicher es ist schwer ständig regelmäßig Kontakt zu halten, aber es fühlte sich an wie Ghosting.

Später haben wir mal ein Glas zusammengetrunken in der Stadt, sie hat gesagt, es geht ihr gut und sie ist nicht sauer auf mich gewesen, wie ich denn drauf käme, sie hätte nur nie Zeit und irgendwann mal auch keine Lust mehr gehabt, auf die E-Mails und Anrufe aller Leute zu antworten. Ich kann ihr ja wieder schreiben, die Adresse ist noch die gleiche
Ja klar, ich werde mir die Finger wund schreiben ohne jemals Antwort von ihr zu bekommen...

Irgendwann kamen die Mitreisenden und unser Tisch fürs Abendessen wurde frei und ich ging mit den anderen. Selbst wenn sie gleich in meine Nachbarwohnung ziehen würde ich würde keinen Kontakt mehr mit ihr haben wollen, manche Leute muss man einfach abharken, nur bei meiner Freundin fällt es mir schwer, denn weder sie noch ich wollen das. Aber ich werde ihr nie einen Vorwurf machen, dass sie geht, wenn sie es denn will.

19.11.2017 20:22 • #444


Memyself
@Ricky
Das mit dem Aluhut finde ich nicht nett
Bei der Dame reicht ein Nudelsieb.

19.11.2017 22:18 • #445


Kathii91
Habe mir das immer nur als stille Mitleserin gegeben... ich kann dich absolut verstehen, dass du Angst hast deine Freundin zu verlieren, ihn vielleicht nicht sonderlich magst ja vielleicht sogar, dass er für dich ein Buhmann ist - aber bleiben wir mal in der Realität. Das was du hier von dir gibst, ist alles andere als gesund. Hier trieft der Neid und die Eifersucht.
Als meine beste Freundin damals einen Freund bekam, war es auch schwer - er zählte leider zu den eifersüchtigen Männern und es war teilweise so schlimm, dass sie es beendete. Er und ich haben uns auch nie wirklich gemocht - jedoch habe ich mich nie eingemischt oder derart da reingesteigert... einfach weil sie ihn liebte und er sie - abgesehen von der Eifersucht - sehr glücklich machte.
Nachdem Beenden, riss er sich am Riemen und hat sein Verhalten grundsätzlich überdacht. Er hat sich echt verändert das hält nun seit 2 Jahren so an. Inzwischen verstehen er und ich uns total super - wir haben uns beide Mühe gegeben - meiner Freundin zuliebe. Schieb nicht alles auf ihn - ganz ehrlich: würde meine Freundin SO über meinen Freund reden, wäre ich not amused und würde mich sicherlich zurückziehen.

vielleicht solltest du sie nicht als Nabel der Welt betrachten und den Typen einfach akzeptieren ohne dieses zickige Gekeife - vielleicht mag er dich dann auch. Hat ja anscheinend sonst kein Problem mit den anderen Mädels - würde mir zu denken geben...

20.11.2017 16:27 • x 1 #446


sabeth
@Morgensonne
@kathi91


Ich glaube sie weiß, dass Freundschaften sich verändern. Bei ihren Freundinnen, die Kinder haben akzeptiert sie es ja auch. Was sie stört ist das Verhalten des Ehemanns ihrer besten und auch mal engsten Freundin. Ich kann dich verstehen @Diedieimmerlacht eigentlich hätte sie ja die Zeit, sich mit dir zu treffen, nur geht das eben nicht, weil ihr zwei erstens auch noch einen Beruf habt, den ihr ausübt und sie hat nun diesen Mann. Natürlich will er seine Frau wenigstens zeitweise für sich alleine haben. Ihr seht euch nicht mehr täglich, sondern eben nur einen Tag in der Woche, wenn es denn klappt.
Ob er eure Treffen mit Absicht sabotiert oder nicht kann ich dir nicht sagen. Ich kann dir aber sagen, wenn du nicht mit anderen Augen diese Situationen betrachtest, machst du dich selbst kaputt. Versuch nicht erst einen Machtkampf mit ihm anzuzetteln, diesen Kampf verlierst du. Aber sie und ihre Freundschaft wird dir ewig erhalten bleiben, wenn du ein wenig mehr Langmut zeigst.
Mit diesem Mann umzugehen wird dir immer schwer fallen, so toll verhält er sich selbst nicht, geht ans Handy seiner Frau, behandelt dich respektlos, und du? Du bist leider keinen Deut besser, wenn du so respektlos über ihn sprichst.
Wenn mir ein Mann einer Freundin so käme, wäre ich erst recht höflich und korrekt ihm gegenüber, denn ich möchte mich nicht auf seine Stufe begeben. Ich habe nicht so viele Freundinnen und mit deren Partner komme ich meist auch zurecht, aber so ein Dauerstreit wäre für mich ein Grund mich zurückzuziehen, wenigstens zeitweise. Sowas geht in die Richtung ungesunde Beziehung und das brauche ich nicht mehr. Ich möchte mich nicht mit anderen um die Aufmerksamkeit und Liebe einer Person streiten müssen.
Ich habe, als ich frisch getrennt war eine Frau kennengelernt, die auch in Trennung von ihrem Mann lebte. Erst verstanden wir uns soweit ganz gut, aber nach einiger Zeit begann ihre negative Haltung und die Art und Weise, wie sie ständig über ihren Mann sprach auf die Nerven zu gehen. Sicher es war hart für sie, sie kannte hier niemanden und hatte zum Teil auch erhebliche existentielle Sorgen. Aber statt diese Probleme anzugehen, schimpfte sie den ganzen Tag und das wurde auch über Wochen und Monate nicht besser. Irgendwann zog ich mich zurück und sie verstand die Welt nicht mehr, alle Leute wenden sich von ihr ab, dass das einen Grund hat, den ich ihr auch genannt habe verstand und versteht sie bis heute nicht.

21.11.2017 15:00 • x 1 #447


R
Zitat von sabeth:
Irgendwann zog ich mich zurück und sie verstand die Welt nicht mehr, alle Leute wenden sich von ihr ab, dass das einen Grund hat, den ich ihr auch genannt habe verstand und versteht sie bis heute nicht.

Das sollte sich die TE vor Augen führen. Nichts anderes wurde hier gesagt!

21.11.2017 15:03 • x 1 #448


T
Ich glaube eher, dass die TE ein völlig ungesundes Verhältnis zu ihrer Freundin hat. Klar können auch (platonische) Freundschaften sehr wichtig sein, und sicherlich gibt es auch besonders enge Freundschaften, aber in dem Fall sieht es doch eher so aus, dass die TE eher eine Beziehung darin sieht. Wie sonst lässt sich so eine überzogene Eifersucht auf den Partner der Freundin erklären. Wie sonst sollte man erklären können, dass sich die TE in den Schlaf weint wegen ihrer Freundin? Dass sie es (zumindest vorher) erwartet hat, bei ihrer Freundin (inkl. Schlafzimmer) ein- und ausgehen zu können, so oft es ihr beliebt, ohne jede Privatsphäre zu respektieren.

Ich kann den Mann völlig verstehen, dass er eher Abstand sucht. Zum einen kriegt er auch das respektlose Verhalten der TE mit, merkt, wie eifersüchtig die Freundin seiner Partnerin ist und wird sich sicherlich auch so seine Gedanken darum machen, dass da was nicht stimmen kann, zumindest wird er merken, dass die TE die beiden am liebsten trennen würde, und zum anderen kann es gut sein, dass er auch merkt, dass die TE eigentlich verliebt ist in seine Partnerin.

21.11.2017 15:18 • #449


sabeth
Sie hat ein Problem damit, ausgegrenzt zu werden. Der Mann grenzt sie ihrer Meinung nach aus, aber grenzt er dich aus @Diedieimmerlacht oder will er nur ab und zu mal mit seiner Frau Zeit erleben. Wenn sie es so sehen würde, würde sie lächelnd sagen, ich lass euch mal miteinander alleine und wäre nicht jedes mal totunglücklich, wenn es mal an einem Mittwoch nicht klappt, egal ob nun weil er krank ist, oder die Kollegen der Freundin. Über die Arbeitszeiten der Freundin regt sie sich ja nicht auf, die akzeptiert sie was ist das Problem? Andere Freundinnen, die Kinder haben sieht sie auch nicht mehr so oft und akzeptiert es. Was ist da in dieser Beziehung anders? Verliebt ist sie nicht in sie, denn sie hat ja sonst Partnerschaften mit Männern.
Was wäre der Grund, dass ich mich so fühlen würde wenn ich in der gleichen Lage wäre? Ich komme nicht wirklich drauf.

21.11.2017 15:29 • #450


A


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