Was haben wir nun eigentlich aus all dem gelernt... ? Vielleicht sollte man immer wieder für sich selbst ein Resumée ziehen...
Ich habe gelernt:
1. nicht jede Begegnung mit jedem Menschen hat einen Sinn
2. nicht jede Seelenverwandtschaft birgt etwas Gutes
3. Menschen sind grundsätzlich nicht vertrauenswürdig
4. man sollte niemals auf die Worte anderer Menschen bauen
5. je mehr blabla und schöne Worte, desto weniger Verlass darauf
6. es ist sinnlos, sich auf Menschen wirklich einzulassen
7. man sollte nur auf sich selbst bauen und nur sich selbst vertrauen
8. niemand hat so etwas wie ein verbrieftes Recht auf Glück
Ich betrachte diese Lektion als Lehrgeld für mein weiteres Leben...
War eigentlich noch niemals ein Mensch, der anderen Menschen übermässig viel Vertrauen entgegengebracht hat... dass das gut und richtig ist, hat sich auch immer wieder bewahrheitet... dennoch war immernoch etwas in mir, das an das sprichwörtlich Gute im Menschen geglaubt hat...
Indes bin ich darin bestätigt, dass man wirklich nur auf sich selbst bauen und anderen Menschen generell kein Vertrauen schenken sollte.
Je schöner die Worte der Menschen, desto mehr blablabla... umso weniger Verlass ist darauf... vertraue NUR Dir selbst, und sonst niemandem!
Man kann wirklich niemandem vertrauen... wenn man nicht mal den Menschen Glauben schenken kann, die ihr Leben mit einem verbringen wollen, wem dann? Dann doch wohl kaum überhaupt irgendjemanden...
(Selbst die vielen überzeugenden Worte des weiblichen Forenmitglieds, das ursprünglich *unbedingt*, *in jedem Fall*, *es gibt kein Zurück mehr* blablabla... mit mir nach Andalusien gehen wollte, waren nur Schall und Rauch hatten schon alles durchgeplant von wohnen, arbeiten bis letztendlich hin zu Krankenversicherung Co in Andalusien... ward sie abgetaucht... niiie mehr wieder gemeldet und hundert pro zurückgegangen zum bösen Ex Verlass' Dich nur auf Dich!)