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Partnerin will keine offene Beziehung mehr

Y
@batman und Superman,

selbst wenn Du uns davon überzeugst, dass das Verhalten Deiner Liebsten unfair ist, bringt Dir das für Dein Problem gar nichts. Du musst ha mit ihr eine Lösung finden.
Wenn Du weißt, dass Du nicht monogam wirst leben können, dann musst Du sie damit konfrontieren. Und mit ihrer Reaktion klar kommen.
Ich verstehe Deine Argumentation, aber ich verstehe auch Deine Süße. Unter diesen Umständen können sich die Bedürfnisse nun einmal ändern. Ihr könnt lernen aufeinander einzugehen und die eigenen Bedürfnisse etwas zurück zu stellen- das müsst ihr sowieso tun, wenn das Baby da ist- oder ihr könnt auch beide starrsinnig an eurem Plan festhalten.

Vielleicht drückt sich Deine Angst vor der Verantwortung, die jetzt auf Dich zukommt auch durch Deinen se,xuellen Freiheitswillen aus?
Ich verstehe, dass Du es als unfair empfindest, aber dass dieses Thema in der jetzigen Situation Dein Fokus ist, liegt vielleicht auch daran, dass Du Angst und Bage vor der Verantwortung hast?
Die werdenden Eltern, die ich kennengelernt habe, hatten sooo viele Dinge im Kopf, Ängste, Aufregung, Pläne usw. Bei Dir ist Thema Pol.ygamie das Haupttthema?
Ich denke, in so einer Situation kann man sowieso schlecht planen. Das Leben wird sich sehr ändern, Du und eure Beziehung auch. Bedürfnisse, Prioritäten, Gefühle werden sich ändern. Da sollte man sich vielleicht auch etwas für öffnen. Akzeptieren, dass man auch etwas die Kontrolle über seine Lebensvorstellungen verliert.

21.02.2018 09:39 • x 1 #31


Vegetari
Hat die Natur es nicht so eingerichtet, wenn die Frau schwanger ist,dass dann besondere Bindungshormone bei beiden eine Rolle spielen, damit die Aufzucht des Nachwuchs mindestens paar Jahre anhält, bis der Nachwuchs selbständiger wird?
Damals musste die Frau sich doch sicher sein mit dem potentiellen Vater ihrer Kinder, dass er bei ihr bleibt und die Familie mit Nahrungsmitteln versorgt.

Und bei Fremdse xeln könnte sich der Mann ja in die andere verlieben.

Ich stelle mir eine tragfähige Bindung beim TE schwierig vor, wenn viele nicht gut genug für ihn waren. .so anscheinend sein Denken

21.02.2018 10:26 • #32


A


Partnerin will keine offene Beziehung mehr

x 3


WhosThatGirl
Mal rein auf Vertagsebene ohne Wertung wem denn mehr zusteht.


Ihr hattet eine Abmachung, welche aber nicht in Stein gemeißelt ist.
Es ist eben (gerade, wenn man eh schon offene Partnerschaft lebt) nichts bis der Tod Euch scheidet.

Leben, Beziehungen, Bedürfnisse, Einstellungen verändern sich und diese sollten und können offen und ehrlich kommuniziert werden.
Dann kann nachverhandelt und zu einer (gemeinsamen) Lösung gefunden werden.
Sollte dies für beide nicht möglich oder lebbar sein, bleibt die Trennung, damit jeder sein Lebens-/Erfüllungsmodell anstreben und verwirklichen kann (ggf. mit neuem Partner).

Mit der Schwangerschaft hat sich viel (für Deine Partnerin) verändert. Sichtbar und unsichtbar. Für Dich könnte sich auch noch viel verändern. Sichtbar oder fassbar bei Dir womöglich erst, wenn Dein Kind auf der Welt ist.

Sie will Monogamie und Nestbau.
Du weiterhin offene Partnerschaft und s..ue Erfüllung mit wechselnden Partnern.

Wer jetzt mehr auf wen eingeht um eine gemeinsame Lösung zu finden, bleibt Euch überlassen.
Wenn jeder einzelne aber auf sein Recht besteht, ist die beste Lösung die Trennung, weil sich dann keiner für den anderen verändern braucht.
DAS ist fair.
Das fair nicht immer auch das Beste für den Einzelnen ist, zeigen die vielen Streitereien und Auseinandersetzungen.

21.02.2018 10:59 • x 2 #33


G
Zitat:
Die werdenden Eltern, die ich kennengelernt habe, hatten sooo viele Dinge im Kopf, Ängste, Aufregung, Pläne usw. Bei Dir ist Thema Pol.ygamie das Haupttthema?


So ist es. Ich habe den Eindruck, der TE hat bisher offenbar noch nicht gelernt, Verantwortung, oder was verantwortliches Handeln ist, zu übernehmen. Ich, ich, ich, ich, ich will, ich will, wie ein trotziges Kind verhält sich der TE dem man ein Spielzeug weg nimmt. Ein schlimmer Egoist, der das noch nicht einmal merkt.

Er heult hier rum, weil seine Frau, die ein gemeinsames Kind erwartet, nun diese vorher, einvernehmliche, ausschweifende, aus gesundheitlichen Gründen nicht ganz unproblematische, Lebensweise mit insgesamt aus nachvollziehbaren Gründen, nicht mehr will.

Vorweg, weil hier das teilweise anders gesehen wird, es ist ihr gutes Recht. Sie hat sich fair und
richtig verhalten und ihm die Wahlfreiheit gegeben. Wahrscheinlich hat sie das nicht aus einer Laune
heraus, sondern wohl durchdacht getan. Er muss sich nun entscheiden.

Entscheidet sich der TE nicht für seine Frau, Ehe und kleine, bald, Familie, hat sie nicht wirklich
wertvolles verloren.

.

21.02.2018 11:27 • x 3 #34


K
Hallo alle zusammen.

Lieber TE hast du schon mal daran gedacht das dieses Kind überhaupt nicht von dir ist? Ich meine die Frau hat vielleicht mit wer weiß wie vielen Männer geschlafen und vielleicht nicht immer mit Kond.. Wenn ich du wäre würde ich ein Vaterschafsttest machen.

Du solltest dich jedenfalls mal mit seiner Frau hinsetzten und darüber reden und du könntest ein bisschen Empathie zeigen in dem du dir vorstellst wie sie sich fühlt. So schwer ist es nicht.

Auch würde ich dir eine Therapie vorschlagen das ist nicht normal das dir eine Frau nicht reicht.

Du hast schon mehr mals betont das du sie liebst wenn man jemanden liebt dann sollte es auch kein Problem sein ab sofort Monogame zu leben.
Am sonsten weißt du nicht was liebe ist.

21.02.2018 11:58 • x 1 #35


S
Ich denke mal,die Dame wird schon merken,dass sie in Zukunft zwei Kinder zu versorgen hat und sich vom älteren der Beiden trennen.

21.02.2018 12:02 • x 3 #36


O
Zitat von Kleinerose15:
Hallo alle zusammen.

Lieber TE hast du schon mal daran gedacht das dieses Kind überhaupt nicht von dir ist? Ich meine die Frau hat vielleicht mit wer weiß wie vielen Männer geschlafen und vielleicht nicht immer mit Kond.. Wenn ich du wäre würde ich ein Vaterschafsttest machen.

Du solltest dich jedenfalls mal mit seiner Frau hinsetzten und darüber reden und du könntest ein bisschen Empathie zeigen in dem du dir vorstellst wie sie sich fühlt. So schwer ist es nicht.

Auch würde ich dir eine Therapie vorschlagen das ist nicht normal das dir eine Frau nicht reicht.

Du hast schon mehr mals betont das du sie liebst wenn man jemanden liebt dann sollte es auch kein Problem sein ab sofort Monogame zu leben.
Am sonsten weißt du nicht was liebe ist.


Puuhhh.. Sie jetzt darauf anzusprechen, dass es vielleicht gar nicht das eigene Kind ist finde ich schon sehr heftig. Eine ziemlich krasse Unterstellung. DAS kann man bei einem gemeinsamen Wunschkind ja noch gebrauchen .. NICHT

21.02.2018 12:11 • #37


K
Ich meinte damit auch nicht das er sie damit jetzt konfrontieren soll.
Oder das sie eine Sch..... ist. Nur hat er selbst gesagt das sie 6 Monate oder so versucht haben ein Kind zu bekommen und bis vor kurzem haben beide sich außerhalb vergnügt.
Ich als Mann würde mir da schon meine Gedanken machen.

Was ich auch nicht verstehe warum sie es erst jetzt beendet. Die beiden wollten ein Kind und da sollte es logisch sein schon vorher das zu beenden.

21.02.2018 12:44 • #38


S
Frauen brauchen während der Schwangerschaft und mindestens im ersten Babyjahr, dass ihr Mann ihnen einen Schutzraum, Halt und Loyalität bietet. Sie sind besonders verletzlich, Leben und Selbstbild sind auf den Kopf gestellt. Das merkt Deine Freundin jetzt.
Meiner Ansicht nach ist das eine Aufgabe, auf die ein Mann stolz sein kann und ein Zeichen verantwortungsvoller Männlichkeit- Deine Aufgabe, wenn Du sie und das Kind liebst.
Verhandelt doch jetzt erst mal Exklusivität bis das Kind 1 oder 2 Jahre alt ist. Das könntest Du schaffen!
Und danach neu verhandeln und wenn Du wirklich nicht treu sein kannst, muss sie damit leben oder sich trennen (und so ein Problem kann in jeder Beziehung zu beliebigem Zeitpunkt auftreten).
Jetzt brauchen aber sie, das werdende Kind, eure kleine Familie Schutz!

21.02.2018 13:01 • x 2 #39


G
Zitat:
Zitat Kleinerose:
Ich meinte damit auch nicht das er sie damit jetzt konfrontieren soll.
Oder das sie eine Sch..... ist. Nur hat er selbst gesagt das sie 6 Monate oder so versucht haben ein Kind zu bekommen und bis vor kurzem haben beide sich außerhalb vergnügt.
Ich als Mann würde mir da schon meine Gedanken machen.

Was ich auch nicht verstehe warum sie es erst jetzt beendet. Die beiden wollten ein Kind und da sollte es logisch sein schon vorher das zu beenden.


In einer offenen Ehe kann auch eine Schwangerschaft entstehen bei dem der EM möglicherweise nicht der
Vater ist, zumal ja 6 Monate versucht wurde ein Kind zu bekommen. Das Risiko, wenn in dieser Zeit mit
welchselnden Partnern verkehrt wurde, sind beide ganz bewußt eingegangen.

Daher finde ich Dein Post:
Lieber TE hast du schon mal daran gedacht das dieses Kind überhaupt nicht von dir ist? Ich meine die Frau hat vielleicht mit wer weiß wie vielen Männer geschlafen und vielleicht nicht immer mit Kond.. Wenn ich du wäre würde ich ein Vaterschafsttest machen. völlig daneben und das Gegeteil von hilfreich.

Wer in einer offenen Ehe lebt, sollte sich bewußt sein auch mit den daraus möglichen, negativen Folgen
und Risiken umgehen zu können.

21.02.2018 13:18 • #40


K
[/quote]
In einer offenen Ehe kann auch eine Schwangerschaft entstehen bei dem der EM möglicherweise nicht der
Vater ist, zumal ja 6 Monate versucht wurde ein Kind zu bekommen. Das Risiko, wenn in dieser Zeit mit
welchselnden Partnern verkehrt wurde, sind beide ganz bewußt eingegangen.

Daher finde ich Dein Post:
Lieber TE hast du schon mal daran gedacht das dieses Kind überhaupt nicht von dir ist? Ich meine die Frau hat vielleicht mit wer weiß wie vielen Männer geschlafen und vielleicht nicht immer mit Kond.. Wenn ich du wäre würde ich ein Vaterschafsttest machen. völlig daneben und das Gegeteil von hilfreich.

Wer in einer offenen Ehe lebt, sollte sich bewußt sein auch mit den daraus möglichen, negativen Folgen
und Risiken umgehen zu können.[/quote]

Ich finde den Post kein bisschen daneben er schreibt vollkommen selbstverständlich das es sein Kind ist.
Aber was ist wenn nicht. Verlässt er Sie?
Darüber sollte er sich auch Gedanken machen.
Aber du verstehst wohl auch mein Standpunkt nicht.

21.02.2018 13:35 • #41


K
Zitat von Snape:
Frauen brauchen während der Schwangerschaft und mindestens im ersten Babyjahr, dass ihr Mann ihnen einen Schutzraum, Halt und Loyalität bietet. Sie sind besonders verletzlich, Leben und Selbstbild sind auf den Kopf gestellt. Das merkt Deine Freundin jetzt.
Meiner Ansicht nach ist das eine Aufgabe, auf die ein Mann stolz sein kann und ein Zeichen verantwortungsvoller Männlichkeit- Deine Aufgabe, wenn Du sie und das Kind liebst.
Verhandelt doch jetzt erst mal Exklusivität bis das Kind 1 oder 2 Jahre alt ist. Das könntest Du schaffen!
Und danach neu verhandeln und wenn Du wirklich nicht treu sein kannst, muss sie damit leben oder sich trennen (und so ein Problem kann in jeder Beziehung zu beliebigem Zeitpunkt auftreten).
Jetzt brauchen aber sie, das werdende Kind, eure kleine Familie Schutz!


Erweitere den Zeitraum auf insgesamt 4 Jahre (also Schwangerschaft + bis das Kind 3 ist), dann hast Du die Lösung

21.02.2018 13:41 • #42


S
Lasse die Dinge doch einfach einmal auf dich zukommen. Das ist sowieso nichts, was am Küchentisch verhandelbar ist, deine Frau hat sich klar positioniert. Was du nicht auf dem Zettel hast, ist, dass du dich möglicherweise selbst anders entwickeln wirst, nämlich dann, wenn du Vater bist. Viele glauben vorher zu wissen wie es mit einem Kind ist, aber erst die wirkliche Erfahrung, wenn es da ist, wird es dir zeigen. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es einmal war. Deine Frau hat jetzt schon aufgrund ihrer Hormone eine Bindung zum Kind, du als Mann wirst diese Bindung in dieser Form erst aufbauen, wenn es auf der Welt ist. Also diskutiere jetzt nicht in die Luft hinein. Was du in einem Jahr noch willst oder nicht möchtest, kannst du jetzt nicht sagen. Dazu steht eine zu große Wende in deinem Leben an. Auch als Vater kannst du übrigens Mann bleiben. Mit Haut und Haaren.

21.02.2018 13:49 • x 1 #43


Memyself
Zitat:
Sie wird jetzt aufgehen wie ein Hefeteig. Sie wird vielleicht Dehnungsstreifen bekommen und lange Zeit dick sein. Sie wird sich die Haare nicht mehr kämmen können, keine Zeit haben aufs Klo zu gehen. Sie wird stillen und vielleicht wachsen ihre Brüste bis zum Knie und bleiben dann auch dort. In ihrer Garage wird ein Bus parken können ohne die Wände zu berühren. Sehr wenig Männer werden sie haben wollen oder? Währenddessen vergnügst du dich mit psychisch total ausgeglichenen Frauen mit festen Brüsten, engen einfahrten. Keine Wassereinlagerungen sondern knackige Kurven. Wie egoistisch bist du eigentlich? Wie wäre es mit Impulskontrolle? Du bist kein Tier.


Sag mal was kennst du denn für Frauen, ist schon sehr verächtlich wie du über Mütter sprichst. Das ist vor allem Quatsch wie man jeden Tag auf der Strasse sehen kann.

An den TE
Du sagst sie hätte jederzeit aussteigen können, das tut sie jetzt, so what? Der Ball liegt jetz bei dir, sozusagen friss oder stirb, nicht nett aber doch ne klare Ansage. Naja und das mit damals, keine Ahnung welche Zeit du meinst. Hier bei uns lebt man seit Jahrhunderten in Monogamie, und heute ist es auch nicht normal mehrere Frauen zu haben, es sei den man ist Mormone oder Moslem. Vielleicht möchtest du ja auswandern.

Ich finde das Verhalten deiner Frau total normal, du willst nicht ohne sie leben, und sie kann sich ein Leben ohne dich vorstellen. Tut weh, ist aber legitim. Ein Therapeut könnte dir helfen an deinem Anspruchsdenken zu arbeiten.

21.02.2018 14:20 • #44


gala
Ich stimme zwar den Gegenargumenten, welche der Frau eine Meinungsänderung und schwankende Hormone zugestehen, ebenfalls vollkommen zu, allerdings kann ich vollkommen verstehen warum der TE sich quasi über den Tisch gezogen fühlt.

Er hat von Anfang an klar kommuniziert, welche Art der Beziehung er will und wenn die Frau sich nur aus Liebe zu ihm darauf eingelassen hat, dann hätte sie ihre Zweifel ebenso von Anfang an kommunizieren sollen. Wenn bei ihr zu Beginn irgendwie die Hoffnung im Kopf war, dass er irgendwann doch monogam wird, ist es ziemlich dumm gewesen. mit solchen Prämissen beginnt man keine Beziehung.

(Das folgende geht von der negativen Annahme aus, dass die Partnerin des TE schon vorher Zweifel an der Beziehungsform hatte. ich drücke mich daher ziemlich negativ aus und trete womöglich in meiner Wortwahl Leuten auf die Füße )
Der TE bekommt jetzt zum ersten mal irgendwas davon mit. wo der Drops allerdings schon gelutscht ist, weil sie nen Braten in der Röhre hat. Wenn von ihrer Seite wirklich irgendwo vorher schon Zweifel an der Beziehungsform waren, hätte sie es vor dieser ultimativen Bindung kommunizieren müssen. Tut sie das nicht, ist das Kind in meinen Augen nichts anderes als eine Waffe, welche sie nutzt um ihn dazu zu zwingen.

Die andere Option ist natürlich aber auch, dass sie voll und ganz hinter der Beziehungsform stand und jetzt die Hormone für eine solche Kehrtwende sorgen. In diesem Falle heißt es abwarten und Tee trinken.
Was genau es aber ist, weiß niemand außer ihr. falls sie es überhaupt selbst weiß.


Ich würde folgenden Rat zum Vorgehen machen:
Bleib erst einmal weiterhin bei ihr und gewähre ihr die Monogamie während der Schwangerschaft und eine gewisse Zeit darüber hinaus, sodass sie Zeit hat wieder die Sicherheit zu bekommen, dass sie nicht nur eine Mama, sondern eine begehrenswerte Frau ist.
Sag ihr aber von Anfang an, dass das für dich mit höher Wahrscheinlichkeit keine dauerhafte Lösung ist. Du erfüllst deine Pflicht ihr als Mann beizustehen, das uns in den Vordergrund zu stellen und das ich so lange wie möglich zurück zu stellen.
Womöglich ändert sich deine Meinung als Vater ja. aber sag ihr ehrlich, dass du ihr das nicht versprechen kannst und ihr gegebenenfalls in der Zukunft ein Gespräch darüber führen müsst, dass du wieder zur offenen Beziehung zurück willst.

21.02.2018 14:25 • x 5 #45


A


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