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Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

Kontra
@ysabell Babe, du bist Balsam für meine Seele! Danke für diese gar zartschmelzenden Worte.. Ich bin fürchterlich vernarrt in dich, welch' Glück, dass wir uns gefunden haben!
Und ich zähle mich zu den glücklichen jungen Freundinnen, nicht, wie fälschlich hier vermutet, zu den Fuffzigern

16.02.2017 23:58 • x 1 #706


Y
Zitat:
Babe, du bist Balsam für meine Seele! Danke für diese gar zartschmelzenden Worte.. Ich bin fürchterlich vernarrt in dich, welch' Glück, dass wir uns gefunden haben!




Ey, wieso schreibt mir nichtmal ein Mann sowas süßes?
Vernarrt klingt gut...zartschmelzend auch...Seele...Glück...Und Babe ist immer gut! Mhmmmmm

17.02.2017 00:29 • x 1 #707


A


Partnersuche im 21 Jahrhundert hoffnungslos?

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Computer
Ich glaube, es war arjuni, die hier letztens irgendwo geschrieben hat: der Sinn des Lebens ist es - gemäß der Philosophie des Yoga - Erfahrungen zu sammeln. Kurzum: Ich will sagen: es ist schon - teilweise - ein ziemlich großartiges Forum. Es geht nicht nur um Liebeskummer, sondern um Lebenskummer. Oder eben auch: eine positive Auffassung, dass das Leben gar nicht Kummer bedeuten muss. Es sammeln sich hier schon tolle Gedanken - und dahinter irgendwo an den Computern oder Handys stecken natürlich auch tippende und wischende Hände von interessanten, freundlichen, fühlenden echten Menschen. Danke
Und natürlich: das Loslassen. Das ist mein Gedanke für den Augenblick: Der Sinn des Lebens ist vielleicht das Sammeln - einschließlich(!) des Loslassens von Erfahrungen. Vielleicht ist das Leben wie Musik: Töne und Melodien kommen und verschwinden wieder, um Platz zu machen für neue, andere... ich höre gerade indische Musik, genauer gesagt: Ravi Shankar. Da gibt es manchmal auch längere Töne oder gar penetrante Töne und Melodien, die irgendwie sich einbrennen wollen, die etwas halten wollen, die wild und hektisch sind, die einen packen und schütteln... und doch löst es sich dann aber wieder auf... und alles bleibt dabei aber im selben Grundton... so ist es vielleicht auch mit dem vielfachen Schmerz und Kummer, von dem hier im Forum zu lesen ist: manchmal ist er unerträglich, lang, schwer, drückt ganze Lebenskonzepte nieder und fetzt sie auseinander.. und doch: in der Gesamtschau eines jeden Lebens ist es immer nur eine Episode... alles geht vorbei... auch der schlimmste Schmerz... Will sagen: unter oder hinter allem liegt irgendwie eine Ruhe. Ein einheitlicher Grundton. Alle rufen und schreien und weinen und heulen oder lachen und und und... Zusammen(!) bildet das alles nur EINEN Ton. Und der ist beruhigend. Für mich jedenfalls. Im Moment. Und das Forum erscheint mir tatsächlich manchmal wie dieser transzendente Ton. Die Weisheit der Masse(n)... Ihr wisst schon... Jeder sieht seins... und alle sehen alles... Und alles ist nichts und so

17.02.2017 01:06 • x 7 #708


Y
Zitat:
unter oder hinter allem liegt irgendwie eine Ruhe. Ein einheitlicher Grundton. Alle rufen und schreien und weinen und heulen oder lachen und und und... Zusammen(!) bildet das alles nur EINEN Ton. Und der ist beruhigend. Für mich jedenfalls. Im Moment.


schön!

Ja, so empfinde ich es auch
- manchmal

Gute Nacht @all und @gott

: Kuddel komm zu uns!

p.s. Ich schlage eine Freundschaft zwischen Keto und Computer vor. Ihr passt sowas von zusammen. Rationale Melancholiker. Whynot ist auch so ein melancholischer Denker aber er hat noch die Poesie intus Perfekte Mischung für mich aber er ist so....abseits....und nicht so hingebungsvoll wie Neddilein.

17.02.2017 01:42 • #709


Konrad
Bald ist wieder die Cebit ( computermesse),diesmal in Hannover. Die neue Generation Prozesoren ist immer mehr sebstständig Weiterentwickelnd, sogar erste Romantische und Lyrische Texte für die Doktorarbeit oder den Amor sind schon möglich. Von Eier-Chips hat man noch nichts gehöhrt. Die braucht man auch nicht, die hat Mann immer am Mann.

17.02.2017 01:54 • x 1 #710


W
@ysabell
Ich kann Dir leider manchmal nicht ganz folgen. Wie kommst Du darauf, ich hätte oder wäre Mattigkeit? Und selbst, hätte ich sie, käme sie ganz sicher nicht von meinen nächtlichen Aktivitäten. Denn diese sind bereits so reduziert, daß nicht einmal ein Knochen quietscht, von einem Bettchen ganz zu schweigen.
Auch irrst Du Dich in meinen analytischen Fähigkeiten, von denen Du meinst, sie würden mir Distanz einbringen. Die Zeiten meines ohnehin nur spärlich ausgeprägten analytischen Zustandes liegen längst hinter mir. Ich bin schon beim hämolytischen angekommen. D. h. hauptberuflich beobachte ich nur noch meinen Verfall. Und wenn es an allen Ecken und Enden brennt, denkt man nicht mehr an eine Geliebte, sondern nur noch an eine treusorgende, ganz reizlose Krankenschwester .
Und was Du mit rickyschem Wert meinst, das möchte ich bitte gar nicht wissen! Dessen werde ich mir wohl aus gutem Grund nicht bewußt sein!

Kann aber sein, daß Du auf verzweifelte Romantik anspielst, die es zwar nach Einmuscheln drängt, aber das mit grandioser Erfolglosigkeit.
Ja, das hatte ich auch einmal, vor langer Zeit. In dieser ganz kläglich vereinsamten Phase habe ich mir mindestens einmal pro Woche selber ein großes Paket mit roten Herzen und Kußlippen darauf geschickt, nur um die süße Postbotin zu sehen und sie auf mich aufmerksam zu machen. Ohne jeden nachweisbaren oder gar spürbaren Erfolg. Nach Jahren ist mir dann einmal der Kragen geplatzt und ich habe gesagt, geschrien fast: Ist Ihnen denn in all den Jahren nie irgend etwas aufgefallen, Himmelherrgottnocheinmal!? Und sie hat mich ganz verschüchtert und mit einem, wie mir in dem Moment zumindest schien, durchaus verführerischen Augenaufschlag angesehen und hat erwidert: Doch! Sie scheinen eine ganz harte Nuß zu sein! Ich brächte es nicht übers Herz, jemanden so lange warten zu lassen ...
Die Geschichte von der wirklich scharfen Apothekerin, die ich zu einem Hustentee einladen wollte, will ich erst gar nicht ausführlicher erzählen .
Jedenfalls zwingt das irgendwann zur Aufgabe. Auf ewig will man nicht getrieben sein. Letztlich, bedenkt man es einmal wirklich analytisch, noch dazu ja wirklich praktisch für nichts. Am Ende hängt doch nur die Zunge heraus, und das womöglich im Schatten der Hundehütte.

Daher würde ich Dich ja geradezu davor warnen, im nächsten Leben als Mann geboren werden zu wollen! Wenn, dann vielleicht noch als Biathlet - dann vergrößern sich die Chancen nicht nur um das Doppelte, wie man meinen könnte, sondern locker um das Zehnfache. Aber ansonsten steht zu befürchten, daß es ein hartes und hungriges Leben wird - sogar als Wittgenstein. Ein Tractatus philosophicus öffnet noch lange nicht die Tore, zu denen man hinein will. Und, wie ich vermute, nicht einmal jene, zu denen man hinaus will.
Erst wenn man aus aller Zeit (und damit aller Bedrängnis) fällt und auf seinem Leben tanzen kann wie auf einer Perlenschnur, wo und wie man gerade will, kehrt wirklich Ruhe ein. Dann reicht schon eine einzige Erfahrung, um ihr für immer beiwohnen zu können.

17.02.2017 02:06 • x 8 #711


Y
Guten Morgen Whynötchen!

Zitat:
Ich kann Dir leider manchmal nicht ganz folgen.


Macht nichts. Das bringt mich nur Römi näher Und liegt daran, dass Du keinen guten Zugang zu Deinem inneren Einhorn hast Der coolste Spruch, den ich im Forum las Geh Dein Einhorn streicheln! (war an Ricky gerichtet)

Zitat:
Wie kommst Du darauf, ich hätte oder wäre Mattigkeit? Und selbst, hätte ich sie, käme sie ganz sicher nicht von meinen nächtlichen Aktivitäten.


Habe nicht behauptet, dass Deine Nachtaktivität verantwortlich für Deine Mattigkeit ist. Ist wahrscheinlich eher eine kurzfristige Folge Deiner Blutarmut Mit der Zeit gewöhnt man sich dran...Muss halt nur ab und zu Nachts ein Menschenkind aufsuchen.

Zitat:
Denn diese sind bereits so reduziert, daß nicht einmal ein Knochen quietscht, von einem Bettchen ganz zu schweigen.


Ich weiß, ich weiß....Irgendwann quietscht halt nur noch des Nachts der Sargdeckel...

Zitat:
Auch irrst Du Dich in meinen analytischen Fähigkeiten, von denen Du meinst, sie würden mir Distanz einbringen.


ich meinte diese Distanz, die der Psychoanalytiker einnehmen soll. Der hockt doch nur da und bringt sich selbst überhaupt nicht ein, ist nichts als Spiegel des Klienten. Sollte also heißen: Du gibst Dich nicht hinein in den Kontakt und das empfindet ein emotionales Wesen als Distanz. Darin bist Du hier neben Deiner Schlauheit Meister.

Zitat:
Die Zeiten meines ohnehin nur spärlich ausgeprägten analytischen Zustandes liegen längst hinter mir.


ab jetzt oder wie? Bist Du gerade Deinem inneren Einhorn begegnet? Erzähl....

Zitat:
Ich bin schon beim hämolytischen angekommen. D. h. hauptberuflich beobachte ich nur noch meinen Verfall.


Das sind nur die Anfangssymptome in der noch unvertrauten Vampirexistenz....Irgendwann aber weißt Du instinktiv, was Du zu tun hast

Zitat:
Und wenn es an allen Ecken und Enden brennt, denkt man nicht mehr an eine Geliebte, sondern nur noch an eine treusorgende, ganz reizlose Krankenschwester .


Ja, das glaube ich Dir. Krankenschwestern sind ja auch unserem Stoff am nächsten.

Zitat:
Und was Du mit rickyschem Wert meinst, das möchte ich bitte gar nicht wissen! Dessen werde ich mir wohl aus gutem Grund nicht bewußt sein!


Genau das missfällt mir eben an der Psychoanalyse. Da verdrängt der Analytiker selbst, schiebt es aber auf den Patienten- Gegenübertragung. Schlussendlich ein unentwirrbares Chaos- wem gehört welche Emotion bzw. welcher Gedanke?

Zitat:
Kann aber sein, daß Du auf verzweifelte Romantik anspielst, die es zwar nach Einmuscheln drängt, aber das mit grandioser Erfolglosigkeit.


Oh ja! Wir Vampire sind große Romantiker. Man fürchtet uns, sehnt sich aber zugleich nach uns...Darum sind wir auch ein Dauerbrenner in Film und Literatur. Liebe macht halt Angst. Dennoch reicht der Liebesmut der Menschen noch dazu aus, des Nachts die Fenster offen zu lassen und hingebungsvoll das Hälschen hinzustrecken....
Sei getröstet: der Erfolg stellt sich automatisch ein. Die Sehnsucht ist dann doch immer größer als die Angst. Kommt aber die Stunde der Wahrheit, der Traum geht in Erfüllung..., hört man ein gellendes Schreien und es heißt später Das wollte ich nicht! Ich bin ein Opfer! Insofern hat Konrad also wohl doch recht: als ehemaliges Opfer wird man unweigerlich zum Täter.

Zitat:
Ja, das hatte ich auch einmal, vor langer Zeit. In dieser ganz kläglich vereinsamten Phase habe ich mir mindestens einmal pro Woche selber ein großes Paket mit roten Herzen und Kußlippen darauf geschickt, nur um die süße Postbotin zu sehen und sie auf mich aufmerksam zu machen. Ohne jeden nachweisbaren oder gar spürbaren Erfolg. Nach Jahren ist mir dann einmal der Kragen geplatzt und ich habe gesagt, geschrien fast: Ist Ihnen denn in all den Jahren nie irgend etwas aufgefallen, Himmelherrgottnocheinmal!? Und sie hat mich ganz verschüchtert und mit einem, wie mir in dem Moment zumindest schien, durchaus verführerischen Augenaufschlag angesehen und hat erwidert: Doch! Sie scheinen eine ganz harte Nuß zu sein! Ich brächte es nicht übers Herz, jemanden so lange warten zu lassen ...
Die Geschichte von der wirklich scharfen Apothekerin, die ich zu einem Hustentee einladen wollte, will ich erst gar nicht ausführlicher erzählen .


haha! Ist das wahr? Was für eine tolle Idee! Aber so...männlich gedacht: wenn eine Frau sieht- dieser Typ wird offensichtlich geliebt und ist postalisch gebunden-, wird sie ihn vielleicht für einen begehrten Mann halten aber die Finger von ihm lassen.
Ein Mann hingegen wird sich vielleicht erst angespornt fühlen, sich gegen die anderen Kerle durchzusetzen. Ihr Männer seid ja bedauerlicherweise Hirarchiewesen. Klettert auf den Schultern des Anderen höher und höher hinauf- bis ihr ganz oben fürchterlich allein dasteht Aber immerhin umschwirren euch dort oben die Weibchen.
Och doch, bitte erzähle von der Apothekerin...Aber Hustentee hilft übrigens nicht gegen die beiden zarten Bisswunden am Hals....

Zitat:
Jedenfalls zwingt das irgendwann zur Aufgabe. Auf ewig will man nicht getrieben sein. Letztlich, bedenkt man es einmal wirklich analytisch, noch dazu ja wirklich praktisch für nichts. Am Ende hängt doch nur die Zunge heraus, und das womöglich im Schatten der Hundehütte.

Daher würde ich Dich ja geradezu davor warnen, im nächsten Leben als Mann geboren werden zu wollen! Wenn, dann vielleicht noch als Biathlet - dann vergrößern sich die Chancen nicht nur um das Doppelte, wie man meinen könnte, sondern locker um das Zehnfache. Aber ansonsten steht zu befürchten, daß es ein hartes und hungriges Leben wird - sogar als Wittgenstein. Ein Tractatus philosophicus öffnet noch lange nicht die Tore, zu denen man hinein will. Und, wie ich vermute, nicht einmal jene, zu denen man hinaus will.


Das glaube ich Dir gerne aber auch als Frau kann einem die Zunge heraushängen. Denn laut Neddilein braucht man als Frau nichts anderes tun, als seinen Body zu trainieren, um glücklich zu werden.
Aber Du hast wahrscheinlich meine Motivation, ein Mann zu werden falsch verstanden. Ich will ja nicht Mann werden, um gute Chancen bei den Frauen zu haben. Das geht auch als Frau- Kontra hat auch so angebissen
Naja, die fantasierten Tore der Liebe bleiben eh allen verschlossen, es gibt aber noch ganz andere Tore und die sind nur mit einem klarem Kopf zugänglich. Und je weniger man von seinen Emotionen und Liebessehnsucht eingelullt und getrieben ist, desto eher findet man diese Tore. Und das ist eben Männern mehr gegeben als Frauen.

Zitat:
Erst wenn man aus aller Zeit (und damit aller Bedrängnis) fällt und auf seinem Leben tanzen kann wie auf einer Perlenschnur, wo und wie man gerade will, kehrt wirklich Ruhe ein. Dann reicht schon eine einzige Erfahrung, um ihr für immer beiwohnen zu können.


Siehst Du- Du sagst es selbst- sehr schön beschrieben! Aber auch nach Ruhe sehne ich mich genau so wenig wie danach, möglichst gute Chancen bei den Frauen zu haben.

17.02.2017 08:51 • x 2 #712


R
So ausgeklügelt und klug klingend wie ihr hier so schreibt kann ich nur auf meiner Gitarre spielen.

Würd´ ja gern mit Ysa und Lil Kontra mal ein Wochenende im Frottee-Himmelbett mit Seeblick über die Liebe sinnieren. Schlau schauen kann ich nämlich, auch wenn ich nix raff.
Jeder denkt immer ja, der kann und weiß Alles. Aber so ganz stimmt das wohl auch nicht.

@Computer
Hey, ich hab´ne Sitar.....alt und schäbig für n´Fuffi gekauft und aufgearbeitet.
Das Biest zu stimmen dauert 30 Minuten.
Aber dann......dudel..dudel schnarr..oioioi.....und immer der fette Grundton

17.02.2017 10:06 • x 2 #713


Konrad
Ob die Zeit mit Kindern schneller vergeht? Oder eher Ohne, man weiß es nicht. Man kann auch Niemanden fragen, denn Sie
wissen es auch nicht.

17.02.2017 10:24 • #714


Chrisi
@ Random,
das ist der Fehler ! Wer Klavier (!) spielt hat Glück bei den Damen

17.02.2017 10:26 • #715


virtualSoul
Zitat von Chrisi:
@ Random,
das ist der Fehler ! Wer Klavier (!) spielt hat Glück bei den Damen


aha, so ist das also! ein begnadeter klavierspieler, mit außerordentlichem fingerspitzengefühl, trifft wohl auch die richtigen tasten, mit entsprechendem feingefühl und taktrate, bei einer frau. plätscher plätscher.

17.02.2017 10:42 • x 1 #716


Y
Zitat von virtualSoul:
Zitat von Chrisi:
@ Random,
das ist der Fehler ! Wer Klavier (!) spielt hat Glück bei den Damen


aha, so ist das also! ein begnadeter klavierspieler, mit außerordentlichem fingerspitzengefühl, trifft wohl auch die richtigen tasten, mit entsprechendem feingefühl und taktrate, bei einer frau. plätscher plätscher.


Lustig wie du dich hier outest!

17.02.2017 11:51 • #717


Konrad
Der Random spielt doch gar nicht Klavier, sondern Zupfinstromente- mit Plektrum
Da sind die gesetzen Damen entzückt.

17.02.2017 12:37 • #718


K
Zitat von Kontra:
@ysabell Babe, du bist Balsam für meine Seele! Danke für diese gar zartschmelzenden Worte.. Ich bin fürchterlich vernarrt in dich, welch' Glück, dass wir uns gefunden haben!


Sag ich doch. Wahre Liebe gibt es nur unter Frauen

17.02.2017 13:28 • x 2 #719


Konrad
Aber nur so lange bis kleines Hinterteil mit süßen Löckchen daherkommt. Dann sind se Zerstritten Wie die Araber.

17.02.2017 13:41 • x 1 #720


A


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