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Probleme miteinander wegen Schwiegermutter

bifi07
Ein Verwandter von mit konnte auch keine Frau mit nachhause nehmen. Keine war gut genug für ihn. Erst als seine Eltern nicht mehr da waren, hat er eine Beziehung. Und das mit fast 60 Jahren!
Solche Fälle gibt es leider!

Edit
Dein Freund war ja schon einmal verheiratet. Wie lief es da? Haben sie im Haus der Schwiegereltern gewohnt?
Du hast ja geschrieben, dass der erste Rauswurf *vor* dem Ableben des Vazers war!

24.11.2018 08:12 • #16


G
Er war noch nie aus diesem Haus weg
Seine Frau würde leider krank und nach der Genesung hat sie gesagt, sie wolle den Rest ihres Lebens nicht vergeuden.
Heute verstehe ich ihre Worte, leider

24.11.2018 08:24 • #17


A


Probleme miteinander wegen Schwiegermutter

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bifi07
Zitat von Gast48:
Seine Frau würde leider krank und nach der Genesung hat sie gesagt, sie wolle den Rest ihres Lebens nicht vergeuden.
Heute verstehe ich ihre Worte, leider

Wenn sie diese Worte wirklich auf ihre SchwiMu bezogen hat und nicht auf ihn, dann sehe ich auch keine Chance für euch.
Er bräuchte dann wohl im Gegenzug auch eine sehr dominante Frau, die noch stärker als seine Mutter ist!

24.11.2018 08:28 • #18


M
Ich hatte auch einen Bekannten, der mit ü40 noch bei Mutti wohnte, der meiner Freundin drei Heiratsanträge machte, sie dies immer ablehnte, weil er sich nie von Mutti trennen wollte. Solche ticken alle auf einem Level und der wird von Mutti bestimmt

24.11.2018 08:30 • #19


G
Ich befürchte das auch.
Mein Gefühl sagt mir, würde ich heute sagen,er muss Grenzen setzen, würde ich den kürzeren ziehen

24.11.2018 08:37 • x 1 #20


Mayla
Warum zieht er nicht aus, wenn er sieht, dass ein Zusammenleben schwierig ist.
Zusammenleben mit Familie ist nur dann möglich, wenn sich alle umsichtig verhalten und die Grenzen einhalten. Alles andere ist Kämpfen gegen Windmühlen. Du wirst die Mutter nicht mehr umerziehen können.

Seltsam finde ich aber auch, dass du das Zimmer deines Freundes aufräumst. Kommt sich dein Freund da nicht komisch vor? Dieses Anspruchsdenken bzw. die Unselbstständigkeit könnte dir beim Zusammenwohnen vor die Füße fallen.

Grüße

24.11.2018 08:38 • #21


M
Zitat von Mayla:
Seltsam finde ich aber auch, dass du das Zimmer deines Freundes aufräumst

Wenn ich alle 14 Tage bei meinem Freund bin, aber sein Zimmer ordne, bad putze ..dann suggeriere ich der SchwieMu, ich kümmere mich - lass das sein, dazu bist du nicht oft genug bei ihm. Und ich würde das auch nicht wollen, Wand an Wand mit meiner SchwieMu, wird mir vom Gedanken her schon übel

24.11.2018 08:46 • #22


Mayla
Ich geh da immer von mir aus. Ich wäre mir entmündigt und reichlich doof vorgekommen, wenn mein Freund mein (Kinder-) Zimmer aufgeräumt hätte - und das mit 25 Jahren.

24.11.2018 08:52 • x 1 #23


M
Zitat von Mayla:
das mit 25 Jahren

Wenn man in dem Alter noch zu Hause wohnt, hat das auch was mit bezahlbarem Wohnraum zu tun, in Ballungszentren ist es nicht mehr einfach möglich, kleine 1Zimmer Wohnungen zu bekommen, somit bleibt man bei Mutti, an sich ja nicht schlimm. Mein Sohn wohnt ja auch noch hier, allerdings eigene Wohnung, zahlt Miete.
Mir ist es nie eingefallen, auch als er noch in meiner Wohnung sein Zimmer hatte, da einfach hinein zu platzen ohne vorher zu klopfen, auch wenn er alleine im Raum war. Er wäscht und bügelt seine Wäsche selbst ständig, er kann nicht kochen, aber wir arbeiten daran, manchmal mehr oder weniger.
Leider gibt es sehr viele Mütter, kenne auch eine, die ihren erwachsenen Kindern alles abnimmt, teils sogar das Denken:

Du Mutti, hab Handtasche vergessen, fährst du mir sie quer durch die ganze Stadt nach - frag mal, was das Muttchen macht! Ich hätte ihr einen Vogel gezeigt und wäre daheim geblieben, Antwort meinereiner: Benutzt deinen Kopf, dafür hast du ihn ja schließlich auf.

Es gibt Mütter, die ihr einziges Kind so erziehen, wie der Ehepartner hätte sein sollen, der nabelt sich dann auch nie ab, findet es auch nicht übergriffig wenn Muttchen einfach ins Zimmer kommt, wenn er gerade mit der (zur Zeit genehmigten Freunden) Bettspiele spielt! und empfindet dies völlig normal. Meine Mutter hat mir erzählt, das meine Oma (väterlicherseits) nachts unter dem Fenster stand, wo beide ein Zimmer hatten und lauschte, ob meine Mutter sich gut um ihren Sohn kümmert!

Und da ist auch immer noch das, nicht zu unterschätzende, manipulative Verhalten des Täters (Mutter) und des Opfers (Sohn) der dies alles zulässt.

24.11.2018 09:29 • #24


F
Nun ist es bald soweit. Silvester steht vor der Tür
Wir haben viel geredet und er hat mir gesagt, dass er seine Mutter auf keinen Fall alleine zu Hause lässt.
Ich hab das aktzeptiert,will aber nicht allein bleiben an so einem Tag.
Nun hab ich mich mit einem befreundeten Paar zur Party verabredet.
Mein Freund macht mir Vorwürfe, dass er nun ohne mich feiern muss,weil ich in das Haus seiner Mutter nicht will.
Er gibt mir die Schuld, dass wir getrennt feiern,obwohl er sich dazu entschlossen hat,seiner Mutter die Hand zu halten.
Sie hat mich 2 mal rausgeschmissen und ein 3. Mal gibt es für mich nicht
Ich verstehe ihn nicht
Er geht schon Mittags nach Hause.
Und obwohl ich Urlaub habe, bekomme ich ihn nur anunseren Tagen zu sehen.
Die sind Sonntag,Mittwoch und Sonntag
So langsam verliere ich den Glauben an seiner Liebe zu mir
Wenn er mir sagt, dass er mich liebt,hört sich das so unglaubhaft an.
Er hat mir gesagt, es würde sich so lange sie lebt nicht's an der Situation ändern,es
Sei denn,ich gebe nach und besuche ihn in diesem Haus
Ansonsten muss ich es so wie es ist akzeptieren.
Ich weiß mir keinen Rat
Ich bin 48 Jahre alt und wollte endlich mal ankommen.

26.12.2018 08:54 • #25


M
Zitat von Finn48:
Ich weiß mir keinen Rat

er hat schon eine Beziehung, zu seiner Mutter. auch wenn er dich willkommen heißt, sie nicht! Sie hat auch eine Beziehung zur ihrem Sohn und da störst du!

Beende es, besser wird es nicht. Sollte die alte Dame das zeitliche segnen, wirst du schlimmsten Falles noch ständig verglichen werden

26.12.2018 09:01 • x 1 #26


V
Zitat von Finn48:
und wollte endlich mal ankommen.


Klingt leider nicht unbedingt so, als wäre das in dieser Beziehung so schnell der Fall. Wenn überhaupt.

Ich weiß wie leidenschaftlich man sich an Worte und Hoffnungen klammern kann.
Und doch sind es Taten die zählen.

Natürlich gibt es Beziehungsmodelle, in denen feste Besuchszeiten funktionieren. Ich denke die Frage die du dir stellen solltest ist, ob du eine solche Beziehung haben willst.

26.12.2018 09:03 • #27


F
Ich will so eine Beziehung nicht,nein
Ich habe wirklich alles versucht Ihm auch gesagt, ich will ja nicht,dass er seine Mutter fallen lässt oder so
Ich hab auch Eltern, wenn die mich brauchen bin ich auch da,aber sie sind glücklich, wenn ich es bin
Und regieren nicht mein Leben
Alles könnte so einfach sein
Ich liebe ihn und wenn wir zusammen sind,ist er liebevoll und anhänglich Er sagt ich bin die Frau für's Leben.
Nur hat er 2 Leben und ich glaube, ich passe nicht in das 2.
Heute koche ich für die Familie
Mein Freund und sein Sohn sind auch dabei
Meine Eltern, meine Tochter mit Freund und ich müsste glücklich sein
Ich liebe solche Feste
Doch die Tatsache, dass ich über Trennung nachdenke, macht es mir sehr schwermütig
Danke euch, für euer Ohr

26.12.2018 09:20 • x 1 #28


M
Zitat von Finn48:
Ich hab auch Eltern, wenn die mich brauchen bin ich auch da,aber sie sind glücklich, wenn ich es bin
Und regieren nicht mein Leben

Seine Mutter wird sich nie abgegrenzt haben, der Vater wohl schon verstorben, der Sohn half und hilft aus, somit er führt schon eine Beziehung und da bist du nur Lückenfüller

26.12.2018 09:26 • #29


F
Das hab ich öhm auch gesagt
Er verneint das natürlich

26.12.2018 09:35 • #30


A


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