2009

Psychische Störungen meiner Frau nerven immer mehr

E-Claire
Zitat von Emmallein:
sehr interessante Schilderung! Was passiert nun mit dem Mann, wenn die angstgestörte Frau wegbricht, durch Krankheit oder Tod?


Es gibt zwei Möglichkeiten, wobei die Wahrscheinlichkeiten unterschiedliche sind:
Die eine Möglichkeit wäre natürlich, daß am eigenen Selbstwert gearbeitet wird. Das ist deshalb nicht so wahnsinnig wahrscheinlich, weil nach wie vor kein Anlass besteht. Insbesondere bei Beendigung der Partnerschaft durch Tod (Krankheit zählt nicht ich wirklich sondern führt zumeist das System einfach fort, kann aber hin und wieder zu ein paar neuen Erfahrungen führen, löst aber das Grunddilemma nicht) bleibt man einfach im System und erzählt einfach keinem von der eventuell auch verspürten Erleichterung. Der Mann in unserem Beispiel würde einen kurzfristigen Selbstwertgewinn erfahren, weil er sich zusätzlich die Medaille des loyalen Partners auf die Brust heften kann.

Ohne Aufarbeitung wird der Mann in unserem Beispiel relativ schnell wieder auf Partnersuche gehen, dies mal aller Wahrscheinlichkeit nach mit etwas offeneren Augen für die Frage wie selbstständig die neue Partnerin ist. In letzter Konsequenz aber werden die Muster nur in grün wiederholt, weil das Bedürfnis nach Bewunderung durch die Partnerin unverändert ist und auch der Gedanke nicht allein außerhalb einer Partnerschaft existieren zu können.

Schau, es war ja nur ein rein hypothetisches und völlig verkürztest Beispiel um zu zeigen, warum Veränderung in toxischen Beziehungen so gut wie nie möglich ist.
Gesunde Beziehungen lassen Wachsen, weil das Wachsen, die Entwicklung des einen nicht unmittelbar an das Selbst des anderen gekoppelt ist. (Ich finde zB nicht gerade toll, was der andere da gerade macht oder welche Wege er einschlägt, aber ich kann das einfach mal ne Runde stehen lassen, weil es mich überhaupt nicht betrifft).

In Beziehungen mit Komplimentärstörung ist man des anderen Störung Wächters.

Andere Umschreibung, gesunde Beziehungen zeichnen gemeinsam ein (Bindungs-)Bild und wenn der andere mal ne andere Farbe verwendet, dann redet man darüber etc.
Beziehungen mit Komplimentärstörungen zeichnen kein Bild, sie sind (Bindungs) Puzzlestücke. Das Stück des anderen muß zum eigenen passen.

So jedenfalls in meiner Wahrnehmung.

13.12.2021 15:35 • x 9 #496


S
@Waldfee47
Da schließe ich mich an.

13.12.2021 15:45 • #497


A


Psychische Störungen meiner Frau nerven immer mehr

x 3


Löwin45
@Emmallein
Zitat von Emmallein:
Auch habe ich gelernt, mich in manchen Situationen gegen ihn durchzusetzen. Z.B. möchte er an Weihnachten an keinerlei Familienfesten teilnehmen. Angeblich aus Sorge vor Corona. Dabei sind wir beide 3gach geimpft. Ich habe nun in die Wege geleitet, daß ich allein zu meinem Bruder und seiner Frau fahre, bzw. gefahren werde.

Du hast 3 Kinder und lässt zu, diese Kinder mit Familien zu Weihnachten nicht zu sehen?
Seltsam!
Oder kommen deine Kinder dann zur Familie deines Bruders?
Interessiert sich dein Mann nicht für seine Kinder?

Zitat von Emmallein:
Vielleicht gehe ich deshalb nicht von hier weg?! Vielleicht ist mein Leben gar nicht so wichtig, wie ich annehme?!

Okay, sich so unwichtig zu fühlen, wie du dich hier immer wieder selbst beschreibst, ist vermutlich ein guter Grund für dich, um wieder ins Forum zu kommen?
Zitat von Emmallein:
Und ich wünsche Euch, dass ihr dieses Forum eines Tages nicht mehr braucht, weil ihr verstanden habt, dass die Antworten im Grunde genommen in euch selbst liegen und eben leider nicht hier.

. . . und so weit bist du scheinbar noch nicht.

Dennoch ist dies nicht dein Thread.
Warum startest du jetzt kein eigenes Thema?

13.12.2021 16:25 • #498


Waldfee47
Zitat von SchnauzeVoll:

Da schließe ich mich an.

Was meinst du @schnauzvoll?
Herzliche Grüße

13.12.2021 17:07 • #499


Nachtlicht
Zitat von E-Claire:
In Beziehungen mit Komplimentärstörung ist man des anderen Störung Wächters


Erkenntnisse können so simpel wie faszinierend sein. Über diesen Satz werde ich eine Weile meditieren, glaube ich. Dankeschön.

@SchnauzeVoll kannst du eigentlich irgendwas mit solchen Erklärungen wie den letzten Beiträgen von E-Claire anfangen, bzw. kommt davon etwas bei dir an oder ist das für dich alles irgendwelches Gelaber das keinen Sinn ergibt in deiner Realität?

Ich frage das jetzt einfach mal, weil ich immer wieder erstaunt bin, wie solche Beiträge an dir abzuprallen scheinen, bzw. von dir auf sowas einfach keinerlei Rückmeldung, Reflektion oder sonstwas Gehaltvolles kommt. Und zwar prallt es umso zuverlässiger von dir ab bzw. gibt es keine adäquate Rückmeldung, je zutreffender ich als Außenstehende die geäußerten analytischen Gedanken und Anregungen wahrnehme.

Wenn du dich auf dieselbe Weise in der Therapie austauschst, hat die doch auch keinen Sinn.

13.12.2021 21:42 • x 5 #500


C
Zitat von Nachtlicht:
bzw. kommt davon etwas bei dir an

Das frage ich mich allerdings auch. Ich hatte dir in einer PM ein abschreckendes, gleich gelagertes Beispiel aus meiner Familie - nur 30 Jahre später - beschrieben, und dein Kommentar hierzu war: Danke für deine netten Zeilen.

Also mir geht's jetzt nicht um wortreich geäußerte Dankbarkeit, sondern um die Frage: Was machst du mit all den Meinungen und Informationen, die du hier erhältst? Tragen die zu einem Entscheidungsprozess bei oder bist du einfach nur zeitweise in der Lage, ernsthaft über Veränderung nachzudenken?

13.12.2021 22:16 • x 1 #501


E
Zitat von Löwin45:
Warum startest du jetzt kein eigenes Thema?

Ich starte mal mit dieser letzten deiner Fragen. Ich eröffne kein eigenes Thema, weil ich keine Lust habe, mich und mein Leben hinterfragen und aufdröseln zu lassen. Alle Entscheidungen, die ich getroffen habe, haben und hatten Konsequenzen, die ich trage, weil es MEINE Entscheidungen waren. Ich sehe mich nicht als Opfer irgendwelcher anderer Mitmenschen oder gar der Umstände. Trotzdem mosere ich hier an so manchem rum, einfach weil es entlastet auch mal herum mosern zu dürfen. Es tut mir leid, wenn du dich dadurch gestört fühlen solltest.


Zitat von Löwin45:
Du hast 3 Kinder und lässt zu, diese Kinder mit Familien zu Weihnachten nicht zu sehen?

2 Dieser 3 Kinder kommen an Heiligabend zu uns nach Hause. Dem kann und wird mein Mann sich nicht entziehen. Der 3. Sohn bleibt mit seiner Familie zu Hause, weil sie gerade erst Nachwuchs bekommen haben und eine Reise dem kleinsten Familienmitglied nicht zumutbar ist. Wir werden aber mit ihnen per Skype verbunden sein.
Darüber hinaus gibt es aber auch Einladungen unserer Geschwister. Am 1. Feiertag hat mein Bruder eingeladen, den ich nun alleine besuchen werde. Unsere beiden Söhne verbringen den Tag bei den Eltern der jeweiligen Partner*innen. Und bevor du wieder fragst, einer von ihnen ist bekennend gleichgeschlechtlich1, daher das Gender-Sternchen.


Zitat von Löwin45:
Okay, sich so unwichtig zu fühlen, wie du dich hier immer wieder selbst beschreibst, ist vermutlich ein guter Grund für dich, um wieder ins Forum zu kommen?

Der Grund für mich, ins Forum zu kommen, ist wie oben beschrieben, die Möglichkeit zu mosern. Und außerdem habe ich sehr viel Zeit und lebe zwangsläufig in dieser Corona-Zeit sehr isoliert. Trotz inzwischen 3-facher Impfung habe ich Angst, mich anzustecken. Was man jetzt so über Omikron hört, ist ja mehr als beunruhigend. Ich bin wegen meiner MS-Erkrankung Risikopatientin. Daher lassen sich alle Familienmitglieder, die ich an Weihnachten sehen werde, vorher testen. Auch obwohl diese alle mindestens 2 mal, wenn nicht gar 3 mal geimpft sind.

Und auch das ist ein Grund, warum der älteste Sohn mit seinen Kindern uns nicht besuchen wird. Die beiden älteren Kinder gehen ja in den Kindergarten bzw. in die Grundschule und stellen ein hohes Ansteckungsrisiko dar.

Zitat von Löwin45:
. . und so weit bist du scheinbar noch nicht.


Ich suche hier keine Antworten oder Hilfe. Ich lebe wie gesagt mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen. Wie du ja schon so richtig bemerkt hast, schreibe ich in den Themen anderer Hilfesuchender. Ich hoffe ihnen mit meiner Geschichte Denkanstöße liefern zu können, damit sie ihre Entscheidungen fundiert treffen können. Und natürlich lege ich offen dar, welche Konsequenzen bestimmte Entscheidungen eben haben können. Auch das sollte man ja wissen oder mindestens erahnen, wenn man an einer Weggabelung im Leben steht.

Liebe Löwin, ich hoffe ich habe deine Fragen zu deiner Zufriedenheit beantwortet. Ich frage mich aber, woher dieser leicht aggressive Unterton kommt, den ich in deiner Nachricht zu lesen glaube. Bin ich es, die diesen hervor gerufen hat, weil ich einen Lebensentwurf habe, der deinen Wertvorstellungen widerspricht? Oder ist es deine eigene Unzufriedenheit mit deinem Leben, der dich so bitter werden lässt? Vielleicht magst du mir darauf per PN antworten. Wir wollen ja nicht das Thema des TE hier weiter überstrapazieren.

14.12.2021 09:07 • x 1 #502


S
Zitat von Nachtlicht:
kannst du eigentlich irgendwas mit solchen Erklärungen wie den letzten Beiträgen von E-Claire anfangen,


Auf jeden Fall. Nur weil ich nicht auf alles antworte heißt das nicht, dass ich damit nichts anfangen kann.

17.12.2021 00:27 • #503


S
Der Schlüssel ist die Motivation meiner Partnerwahl damals. Ich verstehe das im Rückblick viel besser. Hat was mit Kindheitserinnerungen und mit der Kind-/Mutter-Beziehung zu tun.
Schon während der Schwangerschaft merkte ich, dass mit ihr psychisch was nicht stimmt. Aber das nahm ich in Kauf, weil ich mich ja auch auf meine Tochter freute.
Abgesehen von meiner Tochter würde ich es aus heutiger Sicht nicht mehr tun.
Warum gehe ich dann nicht? Antwort: Ich hätte dann Schuldgefühle. Und die Befürchtung, dass ich 20 Jahre Zusammensein und Gewöhnung aneinander doch viel schmerzlicher vermissen würde, als ich jetzt denke.
Aber ich bin nicht glücklich.

17.12.2021 00:54 • x 4 #504


M
Ja,
Ich denke, das Schuldgefühle ein sehr gewichtiger Punkt sein kann.
Nicht in Form von ich hab sie dahin gebracht sondern ich lass keinen kranken Menschen im Stich.
Zumindest bin ich so in meiner Kindheit geprägt worden.
Mein Vater, schwer Diabetes krank und die daraus resultierenden anderen Probleme.
Da hat man Loyalität, Verständnis, Rücksichtnahme, Demut und auch Verzicht zum Wohl eines Schwächeren als Werte von Anfang an gelebt.
Ich erinnere auch and die Wärme und Liebe in der ich trotz aller Widrigkeiten aufgewachsen bin, das meine Eltern teilweise über ihre Grenzen gegangen sind um uns nicht merken zu lassen, daß man doch sehr eingeschränkt war.
Meine Partnerin ist auch schwer psychisch angeschlagen und diagnostiziert, die Fässer eigentlich mehr als voll aber gehen kommt nicht in Frage, eben zum Großteil aus der Konditionierung und ich gelernt habe, das es so viel mehr Dinge gibt, die ich nicht ändern kann, die nicht gut sind, aber man was für sich was besseres bauen kann. Persönliche Freiheiten, eigene Freunde etc. Man kann nicht wirklich helfen aber einfach da sein.
Das ist nicht immer leicht und man ertappt sich oft genug bei dem Gedanken:Bist Du bekloppt das durchzuziehen?
Ja, ist man wohl und wenn man dann bei anderen mal hinter die Fassade gucken darf, stellt man fest das die auch auf ihre Art bekloppt sind

17.12.2021 10:44 • x 1 #505


E
Ja, bekloppt ist ja irgendwie jeder Mensch auf seine Weise. Ich bezweifele aber, daß es nur die Schuldgefühle oder die eigene Verantwortlichkeit ist, die den TE bei seiner Ehefrau bleiben lassen. Meiner Erfahrung nach ist jeder Mensch nur zu einem sehr begrenzten Maß wirklich altruistisch. Wenn das Faß oder die Fässer, wie @maenneken so treffend bemerkte, wirklich voll wären, dann würde auch der TE gehen. Es scheint aber so zu sein, daß er dennoch und trotz allem immernoch etwas aus seiner Beziehung zu seiner Frau ziehen kann, das momentan noch wichtig für ihn ist. Und sei es auch nur die Erhaltung seines Selbstbildes als liebender Vater und fürsorlicher Ehemann.

Ja, er leidet unter den psychisch bedingten Eigenarten seiner Frau. Es ist ihm aber offensichtlich wichtig, daß aller Welt mitzuteilen und sich bedauern und bewundern zu lassen, dafür daß er bleibt. Wäre es aber wirklich so unerträglich, wie er es schildert, würde er doch gehen, oder? Dann würde doch der schlimmste Phlegmatiker, der er ja offensichtlich zu sein scheint, seinen Hintern hoch bekommen und endlich einfach gehen? Er aber bleibt! Warum bleibt er? Aus Faulheit, Angst vor der ungewissen Zukunft als Singel, aus kindheitsbedingten Trennungsängsten? Vielleicht!

Vielleicht aber zieht er trotz allem noch etwas anderes für sich aus dieser unglücklichen Ehe, das er sehr dringend benötigt. Anerkennung!

Wäre ich jedenfalls seine Ehefrau, wäre ich wahrscheinlich mindestens genauso unglücklich mit ihm, wie er mit seiner Frau vorgibt zu sein!

Darum bitte ich nochmals und zum letzten Mal den TE, sich endlich seiner Verantwortung für das eigene Schicksal zu stellen. Für mich als Forumsteilnehmerin ist es herzlich egal, ob er in seiner Ehe bleibt oder nicht. Das mag er entscheiden, wie er will. Nach meinem Verständnis hat er das auch schon längst entschieden, denn auch nichts zu ändern ist manchmal der Ausdruck und das Produkt der eigenen Entscheidung, die tief im Innern schon längst passiert ist.

Aber dieses sich selbst als Opfer darstellen finde ich schlimm. Das mag ich nun nicht länger lesen. Dafür ist mir meine Zeit und meine Kraft zu kostbar!

Dennoch allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch.

Liebe Grüße
Emma

17.12.2021 11:13 • x 3 #506


Nachtlicht
Zitat von SchnauzeVoll:
Nur weil ich nicht auf alles antworte heißt das nicht, dass ich damit nichts anfangen kann.


Du antwortest grundsätzlich auf so ziemlich nichts, was zum Inhalt hat, dass du deine eigenen Anteile ernsthaft hinterfragen solltest.

Wenn du an einer Lösung interessiert wärst und nicht daran, dein Problemsystem aufrecht und am Laufen zu erhalten, würdest du in den über 500 teils extrem konstruktiven und augenöffnend-analytischen Beiträgen in deinem Thread sicher fündig.

Und wenn du etwas damit anfangen solltest, außer es wie ein Energievampir als Futter zu nutzen, solltest du den Leuten entsprechende Rückmeldungen geben die zeigen, dass sie dich erreichen. Es ist schon bezeichnend, dass die User sich hier an dir erst immer wieder engagieren, dann abwenden. Das hat sehr viel mit dir zu tun, nicht mit den Usern. Und schon gar nicht mit deiner Frau.

17.12.2021 11:37 • x 4 #507


E-Claire
Zitat von SchnauzeVoll:
Abgesehen von meiner Tochter würde ich es aus heutiger Sicht nicht mehr tun.
Warum gehe ich dann nicht? Antwort: Ich hätte dann Schuldgefühle. Und die Befürchtung, dass ich 20 Jahre Zusammensein und Gewöhnung aneinander doch viel schmerzlicher vermissen würde, als ich jetzt denke.
Aber ich bin nicht glücklich.


Hatten wir auch alles schon.

Das sind mal wieder Deine völlig verqueren Vorstellungen, die mit Tunnelblick eins der typischen Symptome solcher Situationen sind.
Dein Dir vorgestelltes Gehen schließt immer ein, daß Du a) nur als Ehemann für Deine Frau da sein kannst (faktisch nicht richtig) und b) Dein Gehen ein absolutes wäre, was ja auch völliger Blödsinn ist. Trennung nach so vielen Jahren ist ein Prozess mit vielen Phasen und ups und downs. Trennung nach so vielen Jahren ist eine Politik der kleinen schritte, bei der es häufig zwei nach vorn einer nach hinten heißt.

Du hast einfach Angst vor der Eskalation Deiner Frau, für die du dich lieber verantwortlich zeichnest, als Verantwortung für Dein Lebensglück übernehmen zu müssen.
Ich denke, daß die meisten hier das auch verstehen.

Was die meisten hier aber nicht verstehen, ist Dein Unwille mal Deine eigenen offensichtlichen Baustellen anzugehen.

Und damit schädigst Du (!) Dich selbst, Deine Frau und Deine Kinder. An der Stelle hast Du aber leiden einen blinden Fleck.

17.12.2021 12:25 • x 4 #508


aequum
@SchnauzeVoll,
Allein schon aus der Situation heraus, dass Du als ehemaliger Angestellter Deiner Frau das in Konkurs gegangene Unternehmen oder Geschäft mit Hilfe von Krediten übernommen hast und die daraus resultierenden finanziellen Belastungen enorm sein müssen, sehe ich ein erneutes geschäftliches Scheitern größer 70% kurz- bis mittelfristig auf Dich zukommen.
Das wiederum dürfte Dir durchaus bewusst sein und für Dich absolut beängstigend sein.
Du wirst schlichtweg so gut wie keine Möglichkeit der Entspannung haben und zu keinem Zeitpunkt in der Lage sein, einen klaren Gedanken zu fassen.
Nicht nur dass Du Deine Zukunft stark gefährdest, NEIN! Sondern auch die Deiner Frau und Deinen Kindern.
Ein weiterer Konkurs wird Deine und die Deiner Familie sicherlich in Existenznöte bringen, da Du mit ziemlicher Sicherheit für den Kredit privat haftbar sein wirst.

Fakt ist, dass eine neue Partnerschaft mit einer anderen Frau keineswegs Deine absolut als kritisch zu bezeichnende existenzielle Situation ändern wird und Du letztendlich für die Frau kein attraktiver Partner sein kannst.

17.12.2021 13:10 • #509


aequum
Sorry, da bin ich doch tatsächlich im falschen Thread gelandet.
Nochmals sorry!

17.12.2021 14:26 • #510


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag