2009

Psychische Störungen meiner Frau nerven immer mehr

unbel-Leberwurst
Zitat von SchnauzeVoll:
Sich nicht therapieren zu lassen ist für mich ein Teil der psychiatrischen Erkrankung meiner Frau. Dadurch ändert sich nichts. Aber jemanden, der ...


Vielleicht muss sie sogar noch tiefer runter, bis sie kapiert, dass sie professionelle Hilfe braucht.

11.01.2022 20:20 • #541


S
Zitat von unbel Leberwurst:
Vielleicht muss sie sogar noch tiefer runter, bis sie kapiert, dass sie professionelle Hilfe braucht.

Das kann durchaus sein, aber wenn ich das lese, zieht sich alles in mir zusammen, da ich von früher weiß, wie sich eine seelische Erkrankung anfühlt. Und dann noch weiter runter - wünsche ich niemand.

12.01.2022 01:39 • #542


A


Psychische Störungen meiner Frau nerven immer mehr

x 3


A
Mal wieder zusammengefasst:

Dir geht es nach über 500 Ratschlägen im Thread immer noch genauso wie im Eingangspost.
Jeder Ratschlag und Kommentar ist bereits x Mal gegeben worden
Deine Antwort ist immer: Ich kann nicht weil...
...ich Angst vor einer Trennung habe, ich Angst davor habe allein zu sein, ich sie nicht fallen lassen will, meine Tochter auch noch da ist, ich etwas will was nicht ist und nie wird.
Dazu immer wieder aufflammende Wut über das Verhalten deiner Frau.

Fazit: Du wirst ewig hier schreiben und nichts wird sich ändern. Außer, es verläuft so wie bei Elizabeth Taylor und Richard Burton. Auf dass der Tod uns scheide... Na ja, viel verschwendete Lebenszeit auf beiden Seiten...

12.01.2022 18:18 • x 4 #543


Waldfee47
Zitat von SchnauzeVoll:
Nein. Denn wenn hätte ich über Monate nachts Diskussionen, das brauche ich nicht.

Redet Ihr nur nachts miteinander?
Aber durch die Nachtdiskussionen, die auch am Tag geführt werden können, würde vielleicht deine Entscheidung leichter fallen, als durch die Diskussion hier mit uns Foris.

12.01.2022 19:26 • x 1 #544


S
Zitat von Waldfee47:
Redet Ihr nur nachts miteinander?

Da sie im Gegensatz zu mir nicht arbeitet, hat sie nachts Energie für Diskussionen.

13.01.2022 01:31 • #545


Waldfee47
Zitat von SchnauzeVoll:
Da sie im Gegensatz zu mir nicht arbeitet, hat sie nachts Energie für Diskussionen.

Ich diskutiere, zum Leidwesen meines Mannes, auch gerne in der Nacht.
Die Frage ist, wie viel Zeit ihr tags miteinander verbringt und ob sie von Dir überhaupt genug Zuwendung erfährt. So wie du dich nun wieder äußerst, ist für mich schon wieder zu merken, dass du total viele Aggressionen ihr gegenüber verspürst. Die Frau tut mir leid. Vielleicht würdest du Euch allen etwas Gutes tun, wenn du dazu stehen würdest, dass du dich trennen möchtest. Ich glaube nicht, dass Euer derzeitiges Eheleben zur Erlangung einer gesunden und glücklichen Seele beiträgt.
Hast du wirklich nur noch Groll und Aggressionen ihr gegenüber: Steh Deinen Mann, sag es ihr und ziehe die Konsequenzen!
Du hilfst sonst keinem mit Deinem unehrlichen Verhalten.
Wahrscheinlich gibst du ihr insgeheim die Schuld für Deine innere Zerrissenheit.
Nichts für ungut. Ich wünsche Euch Klarheit und Weiterkommen.
Da ich selbst schon sehr von Zweifeln in meiner Ehe gebeutelt war, kann ich dich verstehen und meine es nicht böse. Du gibst dir eigentlich die ganze Zeit über schon selbst die Antwort die du suchst:
Du willst nicht mehr mit ihr verheiratet sein.

Dann habe den Mumm und sage es ihr!
Wie lange willst du dieses Spiel noch weitermachen?

13.01.2022 08:24 • x 3 #546


E-Claire
Zitat von SchnauzeVoll:
Da sie im Gegensatz zu mir nicht arbeitet, hat sie nachts Energie für Diskussionen.


Lehrbuchbeispiel für passiv-aggressives Verhalten.

Kennst Du den Unterschied zwischen einem Monolog und einer Diskussion? Zur Diskussion gehören zwei. Mit mir diskutiert niemand ohne mein Einverständnis.

Wie kommst du eigentlich auf die Idee, Deiner Frau vorwerfen zu wollen, sie würde Deine Grenzen nicht respektieren, wenn Du selbst nicht in der Lage bist, diese zu setzen?

13.01.2022 10:30 • x 8 #547


Charla
Zitat von SchnauzeVoll:
Seit 25 Jahren leide ich zunehmend an den ärztlich diagnostizierten psychischen Störungen meiner Frau . .

Nicht mehr jammern, sondern handeln . . . oder weitere 25 Jahre in Selbstmitleid baden.

13.01.2022 11:02 • x 3 #548


S
Ich denke in letzter Zeit immer öfter: Warum hat mich meine Frau nach dem Kennenlernen und vor dem Heiraten nicht gewarnt, dass sie psychische Störungen hat? Dann hätte ich sie wahrschl. nicht geheiratet - zumindest wenn ich geahnt hätte, was da auf mich zukommt.
Ein bisschen hatte ich es von Anfang an gemerkt, aber richtig raus kam es während der Ehe.
Eigentlich ist das nicht OK und es verärgert mich zunehmend.

20.01.2022 18:08 • #549


E-Claire
Zitat von SchnauzeVoll:
Warum hat mich meine Frau nach dem Kennenlernen und vor dem Heiraten nicht gewarnt, dass sie psychische Störungen hat?

Warum wolltest Du es denn bitte nicht sehen?

Magst Du mal drüber reden, was eigentlich Auslöser ist hier zu schreiben?

an echter Auseinandersetzung ist Dir ja nicht gelegen.

20.01.2022 18:11 • x 4 #550


C
Vielleicht ist es ja dein passiv-aggressives Verhalten, dass sie aussaugt und zu dem werden lässt was sie ist?!

Selbst nicht in der Lage sein eine Entscheidung zu treffen, dann wie eine Pestwolke um sie herumschwirren und ihr auch noch Schuld dafür in die Schuhe schieben, dass deine Kronjuwelen abhandenkommen sind. Stark!

20.01.2022 18:35 • x 6 #551


VictoriaSiempre
Zitat von SchnauzeVoll:
ch bin 55 und seit 24 Jahren verheiratet, habe eine Tochter (24), die seit 1 Jahr nicht mehr bei uns wohnt.

Du warst ja nun auch nicht grade erst volljährig, als Du geheiratet hast… War da noch keine Lebenserfahrung mit Anfang 30?

Zitat von SchnauzeVoll:
Seit 25 Jahren leide ich zunehmend an den ärztlich diagnostizierten psychischen Störungen meiner Frau,

25 Jahre erst? Ja, das ist ziemlich plötzlich - das hätte Dir Deine Frau auch eher sagen können.

Manchmal glaube ich, dass Dir Dein Lebensinhalt fehlen würde, wenn Du nicht über Deine Frau lamentieren könntest.

20.01.2022 18:51 • x 2 #552


S
@E-Claire Ich kann nicht folgen. Wie soll ich denn etwas nicht sehen wollen? Ich bemerkte nur Kleingkeiten am Anfang.

20.01.2022 19:34 • #553


S
@VictoriaSiempre Klar, mit 30 hat JEDER ein Fachmann für psych. Erkrankungen zu sein, logisch! Wie konnte ich das nur nicht sein?

Zu zitiertst das Wort zunehmend selbst (!) und mokierst Dich dann über die 25 Jahre.

Und: Meine Frau hat es mir eben N I C H T gesagt! Ich durfte es dann zunehmend erfahren, mit Kind an der Backe. Klar, dann trennt man sich natürlich SOFORT, schon klar.

Zieml. viele Schlaumeier hier unterwegs.

20.01.2022 19:39 • #554


C
Zitat von SchnauzeVoll:
Warum hat mich meine Frau nach dem Kennenlernen und vor dem Heiraten nicht gewarnt, dass sie psychische Störungen hat? Dann hätte ich sie wahrschl. nicht geheiratet

Da gibst du dir die Antwort schon selbst ...

Aber: Kann jemand stark Gestörtes seine Störung überhaupt reflektieren? Und weiß jemand Dummes, dass er dumm ist?

20.01.2022 19:41 • x 1 #555


A


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