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Schöne Worte-keine Taten

S
Zitat von Lillilli:
Dass er dir nur dir zuliebe einen Antrag macht, war blöd und nicht sehr empathisch. Das hätt er einfach nicht machen sollen, ihr habt zum Thema Heirat grundsätzlich andere Einstellungen. Ihm bedeutet es einfach nichts, das ist doch bei vielen Leuten so. Das hat mit seiner Liebe zu dir nichts zu tun.

Vom Prinzip her stimme ich zu.

Aber @hope will seinen Worten vertrauen können. Sie möchte sich darauf verlassen, dass er nicht einfach nur irgendwas sagt, was ihr nach seiner Meinung gefallen könnte, sondern ehrlich und authentisch bleibt.

Das kann ich durchaus verstehen, denke aber wie Du: Seine Liebe zu @hope wird davon nicht berührt. Zumindest nach dem zu urteilen, was @hope über ihre Beziehung schreibt.

05.08.2023 23:37 • x 1 #31


Sliderman
@Sonnenblume53

Vielleicht definiert er Liebe anders
Er kann vielleicht mit Romantik nicht viel anfangen, die mit der Liebe einhergeht oder einhergehen sollte?

Fakt ist, das er Sie übelst verletzt hat und sich ein Eigentor geschossen hat.

Unabhängig davon, ob bei ihm Liebe da ist oder nicht, hat er sich ein Stück weit unglaubwürdig gemacht und das kann auch einen gewissen Vertrauensverlust bedeuten.

05.08.2023 23:46 • x 7 #32


A


Schöne Worte-keine Taten

x 3


S
Ich lese es so, dass die Ehe für ihn Null Bedeutung hat. In dem Sinne, dass er so oder so zu der TE steht.

Das kann ich bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, denn bei meinem Mann und mir war es ebenso.
Hochzeit? Pahhh...ganz schnell zum Standesamt, keine Feier, kein Brimborium, möglichst gar nichts...es hat uns nicht interessiert, war aber wegen der Kinder besser...wie es früher oft so war. Geliebt haben wir uns dennoch, daran hat auch die Hochzeit nichts ändern können

Unter dem Gesichtspunkt einer solchen Einstellung kann ich seine sehr dumme und unbedachte Äußerung schon irgendwie nachvollziehen. Nur für die TE ist das sehr, sehr schmerzhaft.

05.08.2023 23:54 • x 7 #33


ElGatoRojo
Zitat von Hope1980:
Er meinte er hätte den Eindruck es würde mich in dem Moment glücklich machen, er hätte da nicht groß nachgedacht.

Versprechen abgeben und dann nicht einhalten wollen und da rumeiern - kein Charakterzug der Vertrauen erweckt. Vielleicht tendenziell besser, weiterhin nicht mit ihm verheiratet zu sein?

06.08.2023 00:06 • x 4 #34


L
Zitat von ElGatoRojo:
Versprechen abgeben und dann nicht einhalten wollen und da rumeiern - kein Charakterzug der Vertrauen erweckt. Vielleicht tendenziell besser, ...



Die führen seit 7 Jahren eine schöne Beziehung, vermutlich besser als manche Ehe. Er scheint ja sonst verlässlich zu sein.

06.08.2023 06:21 • x 3 #35


H
Wir haben gestern noch sehr lange gesprochen. Ich habe versucht so ruhig wie möglich zu erklären, was die Situation mit mir macht und wie ich mich damit fühle.
Er meinte ich hätte ihm nach der Geburt unserer Tochter immer wieder Signale gesendet, dass eine Hochzeit für mich das wichtigste wäre.
Natürlich haben wir darüber gesprochen, besonders wenn im Bekanntenkreis eine gefeiert wurde. Dass er sich dadurch unter Druck gesetzt fühlte war mir nicht bewusst und tut mir auch leid.
Dann hat er sich selbst eingeredet, dass sich das halt so gehört und hat den Antrag gemacht.
Mit der Zeit hat er gemerkt welche Abneigung er gegen diese gesellschaftlichen Konventionen hat und fühlte sich immer unwohler bei dem Gedanken daran.
Sein hin und her wäre nur der Versuch gewesen, ehrlich über seine Gefühle zu sprechen. Er hätte mich nicht verletzen wollen.
Er versteht nicht, dass es so ein großes Ding für mich ist. Ich soll unsere Beziehung als Ganzes bewerten und nicht diese eine Sache zu stark bewerten. Für ihn wäre ich seine Eine und das für immer und ewig. Ob wir verheiratet sind spielt da keine Rolle.
Seine Kompromissvorschläge hätte er nur gemacht weil es ihm wichtig ist, dass ich und die Kids immer gut abgesichert sind, wenn etwas passieren sollte.

Es war ein sehr anstrengendes Gespräch und auf beiden Seiten sind Tränen geflossen.
Ich habe ihn jetzt um Klarheit gebeten. Er soll in sich gehen und sich bewusst werden was er wirklich will. Er soll sich ausreichend Zeit dafür nehmen, für weitere Gespräche bin ich jederzeit da.
Dann soll er mir diese Entscheidung mitteilen und dann aber auch dazu stehen, ohne wenn und aber.
Bis dahin werden wir versuchen etwas zur Ruhe zu kommen.

06.08.2023 08:27 • x 10 #36


tina1955
@Hope1980, das Gespräch lief ja dann überhaupt nicht gut, jedenfalls für mein Empfinden.
Er mag also keine gesellschaftlichen Normem ?
Aber eine Frau suchen, Kinder zu bekommen, ein Haus zu bauen, finanzielle Absicherung usw. sind doch genau das, was er dann eigentlich nicht mag ?
Das widerspricht sich doch total.

Heiraten möchte er nicht , weil es einer Norm entspricht....

Das ist doch an den Haaren herbei gezogen und ich würde mich als Frau noch schlechter mit seinen Antworten fühlen.
So, als wäre ich es nicht wert, geheiratet zu werden.

06.08.2023 08:41 • x 5 #37


L
Zitat von tina1955:
@Hope1980, das Gespräch lief ja dann überhaupt nicht gut, jedenfalls für mein Empfinden. Er mag also keine gesellschaftlichen Normem ? Aber eine Frau suchen, Kinder zu bekommen, ein Haus zu bauen, finanzielle Absicherung usw. sind doch genau das, was er dann eigentlich nicht mag ? Das widerspricht sich ...


Das wäre nur dann der Fall, wenn er heiraten als wertvoll und wichtig und als ein Lebensziel erachten würde. Das tut er ja nicht. Er kann, wie ziemlich viele Menschen, nichts damit anfangen.

06.08.2023 08:58 • x 2 #38


P
Zitat von Hope1980:
Seine Kompromissvorschläge hätte er nur gemacht weil es ihm wichtig ist, dass ich und die Kids immer gut abgesich


Aber ua dafür ist das doch da
Zitat von Hope1980:
Ob wir verheiratet sind spielt da keine Rolle.


und spielt eine große Rolle. Alleine für die Absicherungen dürfte er längst ein Paket beim Notar geschnürt haben, bzgl Rente, Erbe, Vollmachten, etc.

Auch mit Eheschein wären da ein paar Zusatzformulare wichtig.

Und dann kommen noch mindestens die emotionale und die gesellschaftliche Ebene dazu, wenn man verheiratet ist.

Manche Leute brauchen dieses Gefühl frei zu sein, jederzeit gehen zu können. Dann sind sie gerne 'freiwillig' da.
Allerdings mit Kindern und Haus ist da bereits ordentlich miteinander verwoben. Er macht sich da was vor, wie @tina1955 auch schon sagte.

06.08.2023 09:07 • x 5 #39


S
Liebe Hope,

verstehe ich das richtig?

Eure gut funktionierende 7jährige Beziehung würdet Ihr (oder Du) aufgeben, weil eine Unterschrift beim Standesbeamten fehlt?
Zitat von Hope1980:
Dann soll er mir diese Entscheidung mitteilen und dann aber auch dazu stehen, ohne wenn und aber.
Bis dahin werden wir versuchen etwas zur Ruhe zu kommen.

Ich kenne Paare, die nach diesem Motto leben, auch mit Haus und Kindern, und damit sehr glücklich sind - glücklicher vielleicht, als wenn sie zur Liebe zwangsverpflichtet werden:

Zitat von Perzet:
Manche Leute brauchen dieses Gefühl frei zu sein, jederzeit gehen zu können. Dann sind sie gerne 'freiwillig' da.

06.08.2023 09:41 • x 2 #40


L
Zitat von Sonnenblume53:
Liebe Hope, verstehe ich das richtig? Eure gut funktionierende 7jährige Beziehung würdet Ihr (oder Du) aufgeben, weil eine Unterschrift beim ...


Ich hätte es so verstanden, dass es darum geht, ob er jetzt heiraten will oder nicht, da er schwankt zwischen kurze standesamtliche Hochzeit, eingetragene Partnerschaft oder Regelungen per Notar.

06.08.2023 09:49 • x 2 #41


Gemini26
Zitat von Hope1980:
Es war ein sehr anstrengendes Gespräch und auf beiden Seiten sind Tränen geflossen.

Dass es anstrengend war, kann ich mir vorstellen. Aber so aus der Ferne hört es sich doch erstmal gut an, dass auch dein Freund bei dem Gespräch Gefühle gezeigt hat. Ihm geht das Ganze also auch nah.

Zitat von Perzet:
Manche Leute brauchen dieses Gefühl frei zu sein, jederzeit gehen zu können. Dann sind sie gerne 'freiwillig' da.


Ist er denn darauf eingegangen, warum er nicht heiraten möchte? Sieht er es so wie Perzet es formuliert hat. Oder hat er im Kollegenkreis, Bekanntenkreis gerade aktuelle Negativbeispiele?

Zitat von Hope1980:
Ich habe ihn jetzt um Klarheit gebeten. Er soll in sich gehen und sich bewusst werden was er wirklich will.


Das ist ja jetzt die entscheidende Frage auch für dich. Wenn er nun sagt, er möchte nicht heiraten, was bedeutet das für dich? Könntest du das akzeptieren oder wäre die Beziehung dann in Gefahr?

Und du weißt ja auch nicht, was die Zukunft bringt. Vielleicht braucht er eben ein bisschen länger, um sich mit dem Heiraten anzufreunden. Ich kenne genug Männer, bei denen das der Fall war und die inzwischen verheiratet sind.

Aber egal wie man es dreht und wendet. Es ist im Moment einfach nur so schade für dich, dass du das Thema heiraten erstmal nicht mehr unbeschwert angehen kannst, sondern es dich eigentlich total runter zieht und das Hin und Her, das ihr jetzt habt, nie ganz vergessen wirst.

Zitat von Hope1980:
Bis dahin werden wir versuchen etwas zur Ruhe zu kommen.

Das macht auf jeden Fall!

06.08.2023 10:58 • x 1 #42


K
Hallo Hope,

es tut mir leid, was Du da mit Dir ausmachen darfst! Ich kann nachvollziehen was in einem dann am Rotieren ist.
Wie stand er denn vor dem Antrag zum Thema Heirat? Hat er da durchblicke lassen, dass er dem eher abneigend gegenüber steht oder hat er einen Bogen um das Thema gemacht? Also ich meine, wenn man dann vielleicht gellschaftlich mit dem Thema was zu tun hatte wie bei einer Einladung oder weil Du ihm freudestrahlend berichtet hast, dass Deine Freundin xyz einen Antrag bekommen hat... also nichts offensichtliches was mit Euch als Paar zu tun hatte...wie reagierte er da? War er schon mal verheiratet oder kurz vor einer Heirat? Ist bei den Eltern was schief gelaufen? Gibt es negative Beispiele in naher Vergangenheit, dass er zu seiner Meinung steht?
Zitat von Hope1980:
Ich habe ihn jetzt um Klarheit gebeten. Er soll in sich gehen und sich bewusst werden was er wirklich will.

Klarheit wegen Dir / der Beziehung?
Weißt Du...was bringt es Dir, wenn er sich für die Ehe entscheidet nur um dich ggfls. nicht zu verlieren?

Ich verstehe Deine Gründe/Wünsche, dass Heiraten für Dich wichtig ist. Gerade nach einem Antrag.
Ich verstehe aber auch seine Gründe nicht zu heiraten. Es ist legitim so zu denken, das gilt es zu akzeptieren. Genauso wie er akzeptieren darf, dass es Dir sehr wichtig ist. Er hätte dieses jedoch ebenso kommunizieren müssen, wie Du. Wenn Ihr zwei um das Thema einen Bogen gemacht habt, dann ist das nun sehr schwierig. Daher auch meine Frage, ob im Vorfeld (vor dem Antrag) das schon mal Thema bei Euch war.

In dieser Drucksituation für ihn nun (Klarheit, er soll sich entscheiden) hält er dennoch seiner Einstellung die Treue und er hat Dir erklärt warum er so denkt. Der Kompromiss von ihm, ist nicht in Deinem Sinne. Warum hälst Du ebenso daran fest? Damit er zu seinem Wort steht? Da kann ich verstehen. Ich bin auch ein Mensch, der ein gesagtes Wort in Stein meisselt. Ich will mich darauf verlassne können was mein Gegenüber mit sagt. Auch für mich hat das viel mit Vertrauen zu tun. Es zeigt ja Zuverlässigkeit.

Die Versorgung kann Notariell auch anders geregelt werden. Zumindest das Wirtschaftliche. Romantisch betrachtet kommt dieses jedoch nicht im wirklich einer Ehe nahe. Ich verstehe im Paket das DiIlemma und wenn ich es richtig verstehe, warst Du bisher immer nur verlobt. Da kann der Traum von einer Hochzeit doch recht intensiv sein. Ich frage auch deswegen, ob er schon mal verheiratet war, weil mein Herzmensch so ziemlich alles tut, um mir immer wiede runter die Nase zu reiben, dass heiraten für ihn nicht mehr in Frage kommt und es kommt daher, weil sein Rosenkrieg (und das ist noch ein Kompliment) nach der Trennung nicht erfunden werden kann, so abtörnend eklig war die Trennung/Scheidung. Die Marker / Stachel / Prägungen sitzen unfassbar tief. Auch das nicht Wort halten kenne ich in Facetten. Hat aber mehr mit seinen Unsicherheiten zu tun als mit mir.

Wie würdest Du reagieren, wenn er Dir quasi dieses Ultimatum (Klarheit, wissen was Du willst) gestellt hätte? Was heißt das für Dich? Auf die Ehe bestehen und andernfalls gehen? Wenn doch sonst alles passt und Du glücklich in Deiner Beziehung bist?!
Wie gesagt....ich denke ich verstehe Dich. Und vielleicht ticke ich im hier und heute etwas anders. Ich war verheiratet, hatte das ganze Spektakel, daher ist der Wunsch nicht mehr wirklich da.

Hast Du ihm auch einen Kompromissvorschlag gemacht? Vielleicht eine freie Trauung ohne standesamtliche Bestätigung? Ringe habt Ihr ja durch die Verlobung...

Unabhängig davon wie er dazu steht, brauchst Du nun auch Ruhe, um Dir klar zu werden was dieses Thema für Dich allein bedeutet und welche Konsequenzen Du daraus entstehen lassen möchtest.

Alles Gute und liebe Grüße
Kerstin

06.08.2023 11:19 • x 1 #43


Elfe11
Zitat von Kerstin_2016:
Hast Du ihm auch einen Kompromissvorschlag gemacht? Vielleicht eine freie Trauung ohne standesamtliche Bestätigung? Ringe habt Ihr ja durch die Verlobung...


So eine Zeremonie auf einer Insel oder am Meer finde ich sehr romantisch.

Das Feedback macht dir ja viel Mut. Im Prinzip kennst du ja deinen Partner sm besten.

Nach meinen sehr negativen Beziehungserfahrungen muss ich leider doch Bedenken einwerfen: Ich denke, sein Antrag war aufrichtig gemeint. Aber irgendwas hat sich inzwischen verändert. Er meint, eine Ehe sei nicht mehr notwendig. Hmmmm, kannst du ihm denn da wirklich vertrauen? Ich bin kein Freund vom Heiraten, das war für mich nie geplant. Aber wäre es möglich, dass Eure Beziehung sich eben doch langsam aber sicher dem Ende neigt? Im verflixten 7. Jahr. Beziehungen halten leider nicht ewig... Frauen werden oft mit Mitte 40 plötzlich verlassen und entsorgt bzw. ausgetauscht gegen eine jüngere Next. Obwohl sie sich in einer funktionierenden Liebesbeziehung sahen... Das ist leider die Realität. Mein Ex hatte mir auch so einen Antrag ohne Ring gemacht. Es war so dahin gesagt. Da kannte er seine AF bereits und hat hinter meinem Rücken einen Warmwechsel geplant. Er wollte mich nur warmhalten und people pleasing veranstalten mit seinem Antrag! Er hat 10 Monate nach unserer Trennung die AF geheiratet. Seinen Antrag an mich streitet er mittlerweile vehement ab... Total fies.

06.08.2023 12:03 • #44


H
Ich glaube da hab ich mich missverständlich ausgedrückt.
Klarheit will ich nur in dem Punkt ob er sich das zukünftig vorstellen kann, nicht für mich sondern auch für ihn. Dieses hin und her geht mir psychisch an die Nieren.
Wenn er zu der Entscheidung kommen sollte, dass eine Hochzeit für ihn nicht passt dann müssen wir auf anderem Weg die rechtliche Situation regeln. Aber dann kann ich da abschließen. Es sollte kein Ultimatum sein. Ich habe ihm da auch keinen zeitlichen Rahmen gesteckt.

Grundsätzlich ist eine Ehe für mich nicht das Wichtigste. Er zeigt mir ansonsten jeden einzelnen Tag, dass er für mich da ist und mich liebt. Ich bin noch nie so liebevoll behandelt worden und das ist was unterm Strich für mich zählt.
Er hat da tatsächlich mehrere negative Beispiele in seinem näheren Umfeld.
Ich glaube aber nicht unbedingt, dass die eine Rolle spielen.
Schon vor dem Antrag war er dem heiraten gegenüber nicht besonders positiv eingestellt. Er kommt aus einem sehr konservativen Elternhaus. Dort wurden viele Entscheidungen aus dem Grund getroffen, dass man das halt so macht und man es immer schon so gemacht hat. Egal ob richtig und sinnvoll oder nicht. Das hat ihn immer sehr abgestoßen. Deshalb war ich vom Antrag auch sehr überrascht.

Seine Notlügen, offenbar aus Angst mich zu verlieren sind extrem verletzend für mich. Da haben wir bestimmt noch viel Arbeit vor uns.

Ich liebe ihn sehr. Ich will unser ansonsten tolles Leben nicht verlieren aber das funktioniert nur wenn er zukünftig ehrlich zu mir ist.

06.08.2023 12:10 • x 2 #45


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