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Sein Trauma hat unsere Beziehung zerstört - bin am Ende

S
Lieber MmB,

Ich verstehe nicht ganz: war memi das personifizierte trauma, dann die traumahilfe und nun ist er fertig?
Zieht weiter und überläßt memi sein zurückgelassenes trauma?

Lg saxana

02.11.2014 13:55 • #16


M
so habe ich es verstanden. Wobei - so einfach ist es nicht. Und jetzt beim nochmaligen Durchlesen des Beitrags muss ich feststellen, dass was entscheidendes fehlt: Nämlich die Gefühle, die auch immer noch vorhanden sind (bei ihm). So eiskalt ist er nicht. Und es quält ihn. Aber mich nun damit noch zusätzlich zu belasten, ist einfach nicht fair.

Natürlich hat er mich in sein Trauma mit reingezogen. Ich habe mir so oft vorgestellt, was wäre, wenn ihm mal was passieren würde. Und habe daraus eine Angst entwickelt, die ich vor ihm nicht kannte. Aber daran bin ich selbst schuld. Dass er nun alles wegschmeißt, alles was wir emotional aufgebaut haben (und unser gegenseitiges Vertrauen war riesig), das kann ich nicht fassen.

02.11.2014 14:07 • #17


A


Sein Trauma hat unsere Beziehung zerstört - bin am Ende

x 3


M
Der Versuch, mich abzulenken und dann festzustellen, dass meine Gedanken nur immer und immer wieder bei ihm landen.
Der Versuch, keine Verzweiflung aufkommen zu lassen und dann von ihr überwältigt zu werden.
Ich fühle mich abgeschnitten von der Welt, alles scheint mir fremd, sogar ich selbst.
Ich würde ihm gern sagen, was er angerichtet hat, würde ihn gern anschreien und ihn mit seinem Egoismus konfrontieren. Ich halte diese innere Zerrissenheit nicht mehr aus.

03.11.2014 13:02 • #18


M
Liebe Leute,

hat irgendjemand Erfahrung mit der Thematik? Also, wie eingangs beschrieben, mit Angst, Flucht aus der Beziehung nach einer traumatischen Erfahrung? Ich möchte es so gern verstehen...

03.11.2014 20:43 • #19


S
Meine liebe Memi,

jetzt habe ich auch Deine Leidensgeschichte gelesen- und um so mehr bin ich gerührt, dass Du Dich so meiner Geschichte angenommen hast! Ganz ganz lieben Dank dafür.

Die gefühlsmäßige Situation, in der Du gerade steckst, kann ich Dir so gut nachempfinden. Der Schmerz ist zu groß, also bscheint es so, als würde die Seele sich selber blockieren, damit man sich nicht komplett in dem Schmerz auflöst. Zudem bedauert Trauern auch immer Loslassen- und dagegen wehren wir uns wohl gerade beide. Du allerdings wesentlich berechtigter, als ich, denn Du wurdest geliebt, wirst es- laut seiner Aussagen- ja scheinbar noch immer. Das macht es wesentlich schwerer für Dich. Immer ist er noch da, der Keim der Hoffnung- und er nähert ihn mit solchen Aussagen auch noch. Wie sollst Du da loslassen und abschließen können?

Ich kenne mich mit Traumata nicht aus, weiß auch nicht, ob er diesen Begriff- wie so viele- vielleicht auch nur missbräuchlich als eine Art Enschuldigung verwendet. Jedenfalls erscheint es mir schon etwas weit hergeholt, jemanden AUS LIEBE gehen zu lassen, um keinen eventuellen Verlust erleben zu müssen. Was ist da los bei ihm? Ich finde es schade, dass er nicht bereit ist, einen Ausweg MIT DIR ZUSAMMEN finden zu wollen. Ich bin da vielleicht etwas idealistisch, bin aber der festen Überzeugung, dass da, wo Liebe ist, auch immer Wege exitieren, die man gemeinsam beschreiten kann.

Ein therapeutisch begleitetes Gespräch mit Dir zusammen wäre ja mal ein Anfang gewesen. Aber wenn er tatsächlich- aus was für Gründen auch immer so blockiert ist- und sich in flache Ablenkungen flüchtet, dann musst Du ihn in seinen Untergang laufen lassen. Sein Preis ist hoch- er verliert dabei die Frau die er liebt und die ihn liebt und wohl auch sich selbst, und er schneidet sich den Weg zu wirklicher Liebe auch für die Zukunft endgültig ab. Wer liebt, der hängt eben auch an einem Menschen und muss mit dem Risiko eines Verlustes (wodurch auch immer) und dem damit verbundenen Schmerz rechnen und leben können. Er entscheidet sich gerade für ein Leben ohne gelebte Liebe- schlimm für ihn! Aber wenn es so ist und bleibt, dann ist es auch gut so für Dich, sonst reißt er Dich immer wieder in den Sog SEINER unbewältigten Probleme mit hinein. Und, liebe Memi, ich finde, Du hast wirklich schon genug gelitten und endlich mal uneingeschränktes Glück verdient!

Ich wünsche Dir alle nur erdenklich mögliche Kraft, die Du hoffentlich bald wieder in Dir entdecken kannst.

Alles Liebe!
Sady

06.11.2014 15:41 • x 1 #20


S
Liebe sady, toll geschrieben!
Wenn man jemanden aufrichtig liebt, geht man immer die gefahr ein, dass man sich tief bindet! Und tiefe bindung heißt nun mal bei trennung tiefer schmerz. Es ist, als würde einem ein teil seines körpers geklaut werden.

Wer angst hat vor solchen bindungen, wird immer der liebe davonlaufen! Bis derjenige lernt, dass liebe auch heißt: wiedergeliebt zu werden.

Lg saxana

07.11.2014 21:02 • #21


H
...und es gibt leider Menschen, die das nie lernen werden. Das ist mit dem Verstand nicht zu erklären und nicht zu verstehen, weil es sich tief im Inneren eines Menschen abspielt. Und traurig, für den Menschen selbst, weil es Selbstboykott ist und er darunter leidet, und für den Partner. Der keinen Einfluß hat, und dem nichts anderes bleibt, als es letztlich zu akzepzieren, wie es ist. Und das eigene Leben weiterzuleben.

07.11.2014 21:31 • #22


M
Mein liebe Sady,

ich habe mir so oft Gedanken darüber gemacht, wie das sein kann, dass jemand so viel Angst vor der Liebe haben kann. Für mich ist das unvorstellbar. Ich bin ganz bei dir, wenn du schreibst, dass es immer Möglichkeiten gibt, wenn die Liebe groß genug ist. Ich teile deine Einstellung absolut. Andererseits kenne ich ihn auch einfach sehr gut und weiß, was er durchmachen musste. Es ist für mich dennoch nicht ganz nachvollziehbar, weil mir diese Beziehung so wichtig ist, dass ich alles dafür getan hätte. Aber ich muss wohl lernen, dass ich ihn nicht retten kann.

Wie du ganz richtig sagst - ich muss ihn wohl in sein Unglück laufen lassen. Das tut doppelt weh, weil ich ihn so liebe und nicht fassen kann, dass er meine Unterstützung nicht annimmt. Im Moment bin ich gefangen in dem Gedanken, dass es nicht wahr sein kann, dass er merken MUSS, was er an mir verloren hat. Er wohnt immer noch in unserer Wohnung, kommt jeden Tag in unser einstiges Zuhause, wo wir so viel zusammen erlebt haben, schläft in unserem Bett - alleine. Das muss doch etwas mit ihm machen!

Aber ich weiß auch, dass es für ihn eine Erleichterung ist, sich nicht mehr um mich sorgen zu müssen. Und ich habe auch das Gefühl, dass er das was ihm passiert ist, auf mich überträgt. Er benutzt mich als Projektionsfläche. Das ist schon auch sehr schwach von ihm und enttäuscht mich sehr. Ich habe ihn immer als stark und entschlossen erlebt. Wenn er sein Leben vor die Wand fahren will - gut. Aber er zieht andere in sein Elend hinein, tut mir weh, um seinen eigenen Schmerz von früher zu verarbeiten.

Kraft brauche ich im Moment in der Tat sehr viel - danke dir für die lieben Worte!
Ich drück dich,
Memi

07.11.2014 21:57 • #23


M
Zitat von saxana:
Wenn man jemanden aufrichtig liebt, geht man immer die gefahr ein, dass man sich tief bindet! Und tiefe bindung heißt nun mal bei trennung tiefer schmerz.


Ich glaube eben, dass er diesen tiefen Schmerz nie wieder fühlen will. Und kann es verstehen angesichts seiner Vorgeschichte. Was mich beschäftigt ist die Frage, ob er jemals an den Punkt kommt, an dem es ihm damit so schlecht geht, dass er das endlich mal bearbeiten will. Ich dachte, dass er es mit meiner Hilfe schafft

07.11.2014 22:02 • #24


H
Liebe Memi, selbst wenn es ihm damit extrem schlecht geht, selbst wenn er weiss, was er gerade aufgibt, was er verliert, kann es sein, dass er sich selbst nicht helfen kann, d.h. keine Hilfe annehmen kann, auch deine nicht. Das ist ein verzweifeltes Gefühl für dich, das verstehe ich gut, so ohnmächtig daneben stehen zu müssen. Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg, das meine ich grundsätzlich auch, aber es mag innere Probleme oder Störungen geben, wo das nicht zutrifft und dieser Weg nicht beschritten werden kann. Es wäre gut, wenn du versuchst, dich jetzt von Gedanken abzulenken, die dich nur quälen und nicht weiterbringen. Wenn es so ist, wie du es beschreibst glaube ich nicht, dass er dich bewusst als Projektionsfläche benutzt, dir absichtlich weh tut. Er ist genauso hilflos wie du, gefangen in seiner Problematik. Vielleicht hilft dir das, etwas Abstand zu bekommen.
Ich wünsche dir viel Kraft, sorg bitte so gut wie möglich für dich!

07.11.2014 22:21 • x 1 #25


M
Danke für deine lieben Worte Hier und Jetzt.

Du hast natürlich recht, ich versuche auch, solche Gedanken nicht aufkommen zu lassen. Aber sie finden mich irgendwie trotzdem. Wahrscheinlich brauche ich noch viel Zeit, um das alles verstehen zu können.
Dass er mich als Projektionsfläche benutzt, hat er selbst zugegeben. So reflektiert und ehrlich ist er schon. Er ist aber auch gleichzeitig sehr verzweifelt darüber, dass er mir so weh tut. Wie du richtig erkannt hast, habe ich auch das Gefühl, dass er ist total in sich gefangen ist und versucht, davor zu fliehen, was nicht möglich ist. Also tut er alles was in seiner Macht steht, um zu verdrängen. Seine Geschichte, unsere Beziehung, mich.

Danke für die Kraft, die kann ich wirklich brauchen.
Danke dir sehr!
Memi

07.11.2014 22:38 • #26


N
Guten Abend liebe Memi,

Zitat:
Wie er in Unverbindliches flüchtet, wie er unsere Beziehung lieber kontrolliert beendet, als mit der Angst zu leben, mir könnte was passieren. Er hat gesagt, mit mir war es perfekt, eben deshalb hat ihn die Angst gepackt. Ich habe ihm gesagt, dass diese Angst immer wieder kommen wird, wenn er sie nicht endlich bekämpft (mit professioneller Hilfe). Er weiß das. Und macht nichts.

Noch nie im Leben habe ich gehört, dass sich jemand trennt, WEIL es so gut läuft.


Ich kenne leider diese Gefühle Deines Freundes sehr gut und sie haben auch mein Leben sehr beeinträchtigt. Ja, ich würde die größten Fluchtgedanken und Impulse haben gerade weil es gut läuft. Das ist etwas rein emotionales, womit man mit dem Verstand nicht gegenan kommt. Ich habe es versucht. Man denkt sich immer, es sei so einfach...ein wenig Therapie...einen treuen, verständnisvollen Partner...aber diese psychischen Qualen, die gerade IN einer Bindung entstehen, können unerträglich werden. Ich weiß nicht, um welches Trauma es sich bei Deinem Freund handelt aber die Symptome scheinen bei ihm und mir ähnlich zu sein. Wenn ich wirklich liebe, erst dann und nicht vorher, dann erlebe ich so unerträgliche Gefühle, dass ich gehen muss. Ich habe mich im ggs. zu Deinem Freund in Therapie begeben, wollte es schaffen aber es war unmöglich, ich bin daran kaputt gegangen. Habe nicht mehr arbeiten können, habe angefangen zu trinken...am Ende war ich ein Wrack.
Es tut mir sehr leid für Dich aber vielleicht ist es ein winziger Trost zu wissen, dass auch derjenige der sich trennt unermesslich leidet. Mr hat es genau so wie meinem Freund weh getan aber in der Beziehung zu bleiben, war, als sei ich unetwegt in Lebensgefahr. Rational wusste ich, dass ich alles andere als in Gefahr war aber das, was ich in Therapie lernte, dass konnte ich immer nur wenige Stunden umsetzen, dann brach es wieder zusammen. Mein Freund hat wirklich alles getan, was er tun konnte, er hat nichts falsch gemacht aber so war kein Leben mehr für mich möglich. Was ich allerdings nicht getan habe, ist mich mit anderen Männern ablenken. Dazu bin ich zu therapieerfahren, ich weiß, dass es eine Flucht ist und ich weiß zu gut um den ernst der Lage bescheid als dass ich die Leichtigkeit verspüren würde, mich herumzutreiben. Ich weiß, dass mir das kein Glück verspricht, nichts geben würde. Dem Glück war ich schon zu nah.

Du siehst, ich habe keinen Rat für Dich und das bedaure ich sehr weil Du eine sehr besondere Frau zu sein scheinst...ich hätte Dir gerne eine schöne Botschaft gesandt.

viele Grüße

07.11.2014 22:50 • x 1 #27


M
Hallo liebe nah,

ich danke dir für deine Worte - und ein bisschen Trost geben sie mir trotzdem. Immerhin beginne ich langsam zu verstehen, was in ihm vorgeht. Auch durch deinen Betrag.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Freund (ich kann einfach immer noch nicht Exfreund schreiben) sich teilweise sehr gequält hat innerhalb unserer Beziehung. Damit meine ich, dass er Angst hatte. Das hat er direkt nie gesagt, aber ich habe schon immer geahnt, wo seine Kopfschmerzen, seine ständige Unruhe und Schlaflosigkeit herrührten. Natürlich gab es auch längere Phasen, wo sich keine dieser Symptome bemerkbar machten.

Er hat das auch schon so beschrieben wie du - der Verstand kann nichts ausrichten, das Gefühl der Bedrohung ist da - und wenn man sich noch so oft sagt, es gibt keine rational existierende Gefahr.

Darf ich dich fragen, wie du damit umgehst? Wenn ich das richtig verstanden habe, fühlst auch du dich bedroht und in Gefahr, wenn du in einer Beziehung bist, Bedeutet das für dich, dass du dich auf nichts mehr einlassen kannst/möchtest? Entschuldige, die Fragen sind sehr persönlich. Du musst auch nicht darauf antworten. Ich würde nur es einfach nur so gerne verstehen.

Liebe Grüße,
Memi

07.11.2014 23:22 • #28


S
Meine liebe Memi,

eines vorweg, was ich nur unterstreichen kann: Du scheinst tatsächlich eine ganz besondere Frau zu sein, die viel Liebe verdient hat!

Der letzte Beitrag ist Dir sicherlich besonders nah gegangen. So schwer er für Dich auch zu lesen gewesen sein muss, ist er vielleicht auch der Hilfreichste für Dich. Wie können uns wohl alle mehr oder weniger in DICH hineinversetzen, aber kaum in Deinen letzten Partner, der ja möglichweise ein schweres psychisches Problem zu bewältigen hat.

Es liest sich sich so widersinnig, so hoffnungslos und auch tragisch: Zwei Menschen, die sich lieben, KÖNNEN nicht zusammensein. Ich weiß nicht, ob er sich besinnt, wie schwer seine Verlustangst wiegt und ob sie tatsächlich nicht therapierbar wäre, wie einsichtig er irgendwann vielleicht wird, weil ein Leben in Einsamkeit ohne Liebe wohl kaum eine bessere Option ist. Aber Du kannst Dir vielleicht gewiss sein, dass Du geliebt wurdest/ wirst und dass auch er leidet.

Es ist schon merkwürdig, wie verschieden Menschen mit Ängsten und Verlust umgehen. Ich habe auch ausgeprägte Verlustängste, nicht verbunden mit einem bestimmten traumatischen Ereignis, aber schon begründet in meiner gesamten Geschichte- und ich neige bei geliebten Menschen eben zum Klammern- gerade in unsicheren Konstellationen. Andere scheinen sich zu schützen, indem sie sich der Liebe ganz zu entziehen versuchen, die Abhängigkeit von dem geliebten Menschen als so bedrohlich empfinden, dass sie sich schnell in Sicherheit bringen müssen.

Liebe Memi, dieses ist nicht (mehr) DEIN Problem. Er würde Dich nur immer wieder verletzen, gerade WEIL er tiefe Gefühle für dich hat, und Du würdest immer leiden.

Fühl' dich bitte gedrückt, und bleibe so stark!
Sady

*Liebe nah: Ich möchte Dich hier nicht übergehen. Es ist schlimm, was Du beschreibst, und noch schlimmer ist es, dass Du bisher für Dich keine Hilfe finden konntest. Bitte gib' nicht auf! Ich wüsche Dir, dass Du doch wieder Liebe in Deinem Leben zulassen kannst!

07.11.2014 23:37 • #29


H
Liebe Memi, wie Sady schon sagte, ich sehe es genauso: der Beitrag von nah ist sehr hilfreich, denn sie bringt dir die Situation deines Freundes aus eigener schwerer Betroffenheit näher. Ja, es ist tragisch, wenn es so ist bei ihm. Für beide Seiten. Und wir auf der anderen Seite wollen zudem den geliebten Menschen genausowenig leiden sehen wie wir ja selbst leiden wollen. Das macht alles nicht leichter, im Gegenteil. Dennoch sind wir machtlos gegenüber massiven Bindungs- und Verlustängsten, wir können nichts tun. Und sie treten genau dann auf, wenn die Gefühle am intensivsten sind, dann ist auch die Gefahr und die Angst am größten. Wie sie es beschreibt. Wenn das Glück am nächsten und geradezu greifbar ist...Seine Strategie, mit seinen Ängsten konfrontiert, der empfundenen Gefahr zu entkommen, ist Flucht. Akzeptieren und loslassen, sonst bleibt uns als Gegenüber nichts. Sollte sich etwas bei ihm positiv verändern, und unmöglich ist das ja nicht generell, dann allein deshalb, weil er es bewirken kann. Es kommt zwar drauf an, wie stark sein Wunsch ist, etwas zu verändern, aber auch auf seine Persönlichkeit und darauf, wie tiefgreifend seine Störung ist, wie du sagst, Memi, aufgrund einer traumatischen Erfahrung.

@ nah
Ich möchte dir noch sagen, nah, dass mich dein Beitrag sehr berührt hat. Danke dafür. Und dass ich allen Respekt davor habe, dass du so offen und reflektiert über deine Problematik schreibst, dass du zu alledem einen fairen Umgang hast mit anderen Menschen. Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße an euch alle.
Hier und jetzt

08.11.2014 00:39 • x 1 #30


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