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2,5 Jahre in Beziehung ohne S.

MissNextDoor
Zitat von ElGatoRojo:
Mein Gott - die jungen Frauen meiner Generation haben das bar_busig am Strand herum liegen erfunden.

Also ich wette dass es auch damals Frauen gab, die prüde waren und kein Interesse hatten oder sich für irgendetwas aufgehoben haben das gab es zu jeder Zeit und wird es sicher immer geben.
Die Frage ist halt, mit wem man in Kontakt ist und in welchen Kreisen man sich bewegt.
Ich hatte an der Uni auch eine sehr liebe Kommilitonin, die mit 23 noch wie 13 wirkte und noch nie einen Freund gehabt hatte.
Gibt es halt alles.
Lag bei ihr aber ganz sicher nicht daran dass sie nicht durfte (ich kannte ihre Eltern) sondern dass sie einfach nicht wirklich reif genug dafür war. Sie war auch noch sehr kindlich, ihre jüngere Schwester wirkte deutlich reifer... man steckt einfach nicht drin.


Zitat von Lebensfreude:
Wenn du nach deinem Vater kommst: wie hast du ihn in Beziehung zu deiner Mutter erlebt, als du ein Kind warst?

Finde ich eine sehr wichtige Frage.

Hast du zufällig eine dominante Mutter..?

02.01.2023 01:17 • x 5 #451


Lebensfreude
@thegirlnextdoor man sieht es Mutters Söhnen einfach an, dass ihnen die männliche Kraft fehlt.

Und es gibt Vaters Tochter (oder lieber Papas lieber Jung), denen man es auch ansieht, dass sie Vaters Tochter sind.
Das hat Auswirkungen auf das Verhalten und Leben in Beziehungen.

02.01.2023 01:20 • x 2 #452


A


2,5 Jahre in Beziehung ohne S.

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Tee-Freundin
Zitat von Beziehung123:
Nein, ich weiß, dass ich nicht für ihr Lebensglück zuständig bin, es fällt mir nur wahnsinnig schwer mich davon abzugrenzen, weil ich in dem Moment ja dann tatsächlich der Grund bin warum es ihr schlecht gehen würde.

Grenze Dich bitte unbedingt von ihrem Wohlergehen ab.
Grundsatz der 1. Hilfe:
Wenn Du helfen willst am Unfallort, sorge erst für deine Sicherheit.
Danach kommt die der anderen.
Zitat von Beziehung123:
Ich der das Geheule nicht will wenn ich Schluss mache, sie weil sie genauso wenig loslassen kann wie ich.

Was ehe passiert ist nicht hilfreich aufzuschieben.
Oder Du stellst mal normale Freundschaftsanforderungen und schaust was geschieht.
Zitat von Beziehung123:
Ich will natürlich, dass es uns besser geht und sonderlich gut geht's mir grade nicht.

Dann gib' euch beiden langfristig die Chance dazu.

02.01.2023 01:30 • x 4 #453


MissNextDoor
@Lebensfreude das ist bisschen zu simpel gedacht, die Gründe können vielfältig sein.
Es gibt Muttersöhne die sehr willensstark sind, und welche die nicht willensstark sind. Hängt vom Charakter der Mutter ab.
Mein jüngster Onkel ist ein Mamakind. Immer von Muttern verhätschelt und verzogen, Ego gepusht ohne Ende. Er ist ein extrem willensstarker Despot geworden... (mein Schwager ähnlich.)

Dasselbe gilt für Vaterkinder - kommt auf die Persönlichkeit des Elternteils an.
Man sieht z.B. auch, wenn der Vater extrem gutmütig ist und zu allem ja und Amen sagt und der Sohn es nie anders gelernt hat...

02.01.2023 02:05 • x 3 #454


Lebensfreude
@thegirlnextdoor wir reden aneinander vorbei

ich rieche Männer ohne Vaterkraft schon 100 Meter gegen den Wind, und sie sind nicht anziehend

02.01.2023 02:07 • #455


MissNextDoor
@Lebensfreude wie definierst du Vaterkraft..?

02.01.2023 02:08 • #456


Lebensfreude
@thegirlnextdoor Männer die durch ihre (ihre Männlichkeit annehmenden ) Väter zum Mann werden.
Ist so schwer zu erklären , aber so gut zu sehen und zu spüren, wenn ein Mann vor dir steht.

Viele Männer leben mithilfe der Energie von Frauen. Frauen sind beste Freundinnen, aber männliche , richtige Freunde kommen nicht vor. Diese Männer partizipieren von der Kraft der Frauen. Es geht nicht um Empathie. Sondern um das Nehmen der weiblichen Energie.
Männer werden zu Männern (in ihrer menschlichen und männlichen Kraft) durch gute männliche Vorbilder in ihrer Familie,

Vaters Töchter erkennst du gut an ihrem burschikosen Auftreten, ihrer Abwertung von Weiblichkeit (nicht die Weibchen , die so tun, als wären sie blöd und hilflos) und die gerne verheiratete Männer anziehen und so immer Vaters geliebte Prinzessin bleiben). Also eher Prinz/Prinzessin als Königssohn bzw. Königstochter.
Ich wünschte, ich könnte es besser erklären.

02.01.2023 02:17 • #457


MissNextDoor
@Lebensfreude das ist mir als Pädagogin zu schwarz/weiß und zu stark Klischee... da hat sicher jeder seine eigene Philosophie. Und es ist auch eine teilweise philosophische Frage, was einen Mann wirklich als richtigen Mann und eine Frau wirklich als richtige Frau charakterisiert.

Natürlich gibt es männliche und weibliche Eigenschaften, unbestritten... aber deine Sichtweise zu diesem Thema ist mir persönlich etwas zu extrem. Bitte nichts für ungut, man muss da ja auch absolut nicht einer Meinung sein.
- und der TE zieht sich hier aus unseren Beiträgen sicher selbst für sich raus, was ihm persönlich hilft oder passt.

02.01.2023 02:20 • x 1 #458


Lebensfreude
@thegirlnextdoor okay, aber esoterisch ist das sicherlich nicht, sondern lange Berufserfahrung im psychologischen Bereich

02.01.2023 02:22 • #459


MissNextDoor
@Lebensfreude stimmt, sorry, das esoterisch habe ich zurückgenommen, unpassend. Gebe ich dir Recht.
Aber davon abgesehen kann ich mich dem als Pädagogin (auch mit Erfahrung) dem so nicht anschließen. Aber ich denke es ist auch okay, das ist ja nun wirklich ein Thema, das jeder für sich so sehen darf wie er es möchte (und wie es seinen Beobachtungen entspricht), das steht selbstverständlich jedem frei.

02.01.2023 02:24 • x 3 #460


Lebensfreude
@thegirlnextdoor ja alles gut

02.01.2023 02:25 • x 1 #461


MissNextDoor
@Lebensfreude wobei ich dir in Teilen und differenziert natürlich schon zustimme - man merkt, wenn bei Menschen die Vaterliebe (ge)fehlt(hat), und natürlich merkt man auch, wenn der Vater eine schwache Persönlichkeit war/ist.
Trotzdem gibt es viele Faktoren, die Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes/Menschen nehmen - angefangen bei den eigenen charakterlichen Anlagen bis hin dazu, dass auch andere Angehörige oder Bezugspersonen da sein können, die so etwas ausgleichen oder auffangen (wie Großeltern, Onkel, andere engere Familienfreunde usw.)
Ganz so einfach ist es daher oftmals nicht zu beurteilen wo was her kommt... es wäre schön, wenn es immer so einfach wäre.

02.01.2023 02:30 • x 1 #462


Lebensfreude
@thegirlnextdoor sehe ich auch so, manchmal ist der Großvater die stärkende Person im Rücken oder der Onkel

02.01.2023 02:33 • x 1 #463


BrokenHeart
schlimm

02.01.2023 02:52 • #464


VictoriaSiempre
Zitat von thegirlnextdoor:
Ähm... ich habe mit Anfang 20 mit meinem Mann, damals Freund auch mal mit seinen Eltern und Bekannten Silvester gefeiert.
Was ist daran bitte nicht normal..? !

Okay - ich korrigiere: Für mich nicht normal

Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern. Ich liebe mein Kind über alles. Aber mit Anfang 20 hatte keiner von uns Lust auf gemeinsame Silvesterfeiern mit Mama und/oder Papa und Gesellschaftsspielen.

Ich will jetzt ganz sicher anderen nicht absprechen, dass sie so einen Familienabend schön finden können! Nur ist anschließender hemmungsloser S. im Kinder- neben dem Elternschlafzimmer etwas, worauf ich vermutlich verzichten würde.

So kommt eins zum anderen...

02.01.2023 03:15 • x 3 #465


A


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