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Selbstverliebt - aber richtig!

G
Zitat von ysabell:

aufgrund meiner eigenen Familenstrukturen frage ich mich heute manchmal, ob in diesem Festhalten an dem, was einem angetan wurde, nicht auch eine noch nicht ganz entwckelte Liebesfähigkeit besteht. Denn die Eltern wiederum beklagten ja oftmals auch ihre Kindheit, waren verstrickt und konnten ihren eigenen Kindern wiederum nicht gerecht werden usf. in die Vergangenheit und die Zukunft. Irgend einer muss ja anfangen loszulassen und zu lieben.


Ich denke, daß die Schuldthematik insgesamt sich für viele als problematisch gestaltet.
Schulzuweisung/Schuldverlagerung auf Andere, sowie auch sich selber die Schuld geben, sich schuldig fühlen.

Das blockiert auch in die Akzeptanz und Vergebung gehen zu können, sowohl Anderen als auch sich selbst und auch der Vergangenheit insgesamt. Akzeptanz und Vergebung sind erforderlich, um überhaupt loslassen zu können.
Andere loslassen und freigeben zu können, sich selber davon zu befreien, nicht mehr damit zu belasten. Das kann durchaus mit oder ohne Liebe für Andere geschehen, also durchaus auch eine rein egoistische Motivation sein.

Die schönste Variante ist es dennoch, in Liebe loszulassen und freizugeben, ganz unabhängig davon, ob weiterhin Kontakt besteht oder nicht.

25.07.2018 17:06 • x 1 #181


Y
nochmal @E-Claire

Zitat:
Daher aber muß ich erst einmal mit mir selbst klar kommen. Um das tun zu können, brauche ich keine Diagnose des anderen, sondern Hilfestellung bei der Frage, wer ich denn bin, sein will und sein kann. Damit brauche ich vermeintlich eigene Diagnose. Die aber ist nicht (nachhaltig) hilfreich, weil sie nur fortführt, was ewig war; nicht aber aufbricht, was eigentlich sein könnte.


dieser Satz sickerte eben beim Einkaufen erst vom Hirn ins Herz. Ich finde den total schön!
Wenn Du mal Lust, Muße, Zeit haben solltest, freue ich mich, wenn Du mehr dazu schreibst.

@GiuliettaV

Zitat:
Ich denke, daß die Schuldthematik insgesamt sich für viele als problematisch gestaltet.
Schulzuweisung/Schuldverlagerung auf Andere, sowie auch sich selber die Schuld geben, sich schuldig fühlen.

Das blockiert auch in die Akzeptanz und Vergebung gehen zu können, sowohl Anderen als auch sich selbst und auch der Vergangenheit insgesamt. Akzeptanz und Vergebung sind erforderlich, um überhaupt loslassen zu können.
Andere loslassen und freigeben zu können, sich selber davon zu befreien, nicht mehr damit zu belasten. Das kann durchaus mit oder ohne Liebe für Andere geschehen, also durchaus auch eine rein egoistische Motivation sein.

Die schönste Variante ist es dennoch, in Liebe loszulassen und freizugeben, ganz unabhängig davon, ob weiterhin Kontakt besteht oder nicht.


auch darüber habe ich eben nachgedacht, bin aber noch nicht weit gekommen Ich versuchte eben zurück zu blicken, wie ich dachte, fühlte, als ich noch dauernd litt. Ich glaube, auch damals stellte sich mir die Schuldfrage gar nicht? Ich hatte und habe eher die Haltung: es war einfach so. Wie kann ich heute mit dem, was es in mir machte, leben? Wie kriege ich es hin, dass es nicht dauernd weh tut, behindert usw.
Darum kann ich gerade nichts dazu verkünden

25.07.2018 18:19 • x 2 #182


A


Selbstverliebt - aber richtig!

x 3


G

25.07.2018 18:35 • #183


tesa
Zitat von GiuliettaV:

Würde mich freuen, wenn Du weiterhin hier teilnehmen magst.


Ich bin da Giulietta, habe aber grade nichts produktives beizutragen!

25.07.2018 23:06 • x 1 #184


G
Zitat von victim_reloaded:

So gegensätzlich ist das eigentlich gar nicht.
Bei mir hat sich auch diese ganz feine Antenne für das Zwischenmenschliche entwickelt, die jede kleinste Verstimmung (damals bei meinen Eltern) schon früh detektieren konnte. Damit verbunden war ebenfalls eine hohes Maß an Empathie, um möglichst gut den emotionalen Zustand des elterlichen Gegenübers zu erspüren, um sich entsprechend dieser äußeren Anforderung und der Einstellung, dass ich für deren Wohlbefinden verantwortlich bin, zu verhalten. Alice Miller nennt uns die begabten Kinder.
Das ist auch der Grund, warum es mich schließlich in die Psychologie gezogen hat. Folgt man Alice Miller, ist das kein Zufall. Viele Therapeutinnen und Therapeuten sind begabte Kinder mit entsprechend problematischem Erfahrungshintergrund.



Guten Morgen victim_reloaded,

Du hast mich mit dem Beitrag nachdenklich gestimmt, was die häufig verwendete Aussage betrifft, daß Narzissten keine Empathie besitzen. Diese Aussage stimmt so tatsächlich nicht.

Diesbezüglich habe ich mir einige Fachvorträge ( ua. auch Raphael M. Bonelli) angesehen und auch nachgelesen.

Ich muß Dir da zustimmen, daß die emphatischen Fähigkeiten vorhanden sind. Sie werden vereinfacht gesagt nur anders eingesetzt, eigennützig angewendet.

27.07.2018 08:53 • x 1 #185


E
Ich muss sagen, ich bin angemessen negativ beeindruckt, mit welcher Kaltschnäuzigkeit hier von einigen auf Angehörige von Partnern mit einer NPS eingewirkt wird, mit vor Narissmus triefenden, subtilen Mechanismen - dass man fast beim Lesen erblindet. Und dabei immer schön das eigene Image pflegen, welches ja so frei von Narzissmus ist
Dabei könnte man anhand der postings von einigen hier schon fast eine Ferndiagnose stellen, wenn das nicht so unprofessionell wäre, gelle?

@victim_reloaded darf ich Dich ganz offen fragen, warum Du da nicht eingreifst als Fachmann? Ohne Dir da zu nahe treten zu wollen, aber das finde ich schon fahrlässig, wie einige ihre destruktiven Mechanismen hier zur Schau stellen und damit Mitglieder derart kränken und demontieren. Verantwortungslos jedoch in jedem Fall.

So, sorry - aber das wollte ich gern los werden!

SequenZ

28.07.2018 14:40 • x 3 #186


V
@Sequenz

Zitat:
@victim_reloaded darf ich Dich ganz offen fragen, warum Du da nicht eingreifst als Fachmann? Ohne Dir da zu nahe treten zu wollen, aber das finde ich schon fahrlässig, wie einige ihre destruktiven Mechanismen hier zur Schau stellen und damit Mitglieder derart kränken und demontieren. Verantwortungslos jedoch in jedem Fall.


Nur weil ich zufällig diesen Thread hier gestartert habe, bin ich nicht der Oberaufseher über Ordnung und Moral. Gemessen an anderen Narzissmus-Threads gehts hier noch relativ zivil zu. Wer meint, dass hier andere Mitglieder angegangen mehr oder weniger subtil werden, kann die Melden-Funktion benutzen und die Forenleitung entscheidet dann, ob hier ein Verstoß gegen Forenregeln vorliegt. Offensichtlich stehst Du aber mit Deiner Ansicht momentan etwas auf einsamer Flur, denn ansonsten hat sich niemand beschwert oder beklagt.

BTW: Du merkst wahrscheinlich selbst schon, wie Du Dich hier gerade über mich stellst, in dem Du mich kritisiert, abwertest und Dir anmaßt, mir sagen zu müssen, was ich zu tun und zu lassen habe. - Wer also selbst beim Fleischer sitzt, sollte nicht mit Steaks schmeißen!

28.07.2018 15:44 • x 6 #187


E
Lieber @victim_reloaded

Ich muss Dich enttäuschen, ich steige in narzisstische Spielchen nicht ein

Ich bin schon zu lange innerfamiliär betroffen, da darfst Du Dir gern die Zähne ausbeissen an mir

Habe auch gar nicht damit gerechnet, eine Antwort auf meine Frage zu bekommen, von Dir

Der Rest war eine freie Meinungsäußerung - that's it.

Die Knöpfe, die da gerade bei Dir gedrückt wurden, darfst Du gern behalten von mir stammt nichts davon. Auch nicht, wenn Du das jetzt einfach mal konstruierst, so sorry 4 that!

Noch einen schönen Abend,

SEQUenz

28.07.2018 19:07 • x 1 #188


E-Claire
Zitat von ysabell:
nochmal @E-Claire



dieser Satz sickerte eben beim Einkaufen erst vom Hirn ins Herz. Ich finde den total schön!
Wenn Du mal Lust, Muße, Zeit haben solltest, freue ich mich, wenn Du mehr dazu


Hmm, mehr dazu schreiben? Oder !

Aus der beobachtenden (Kinder-) Perspektive, aber einer liebenden, geschrieben:
Ich kann die Form der opferperspektive anerkennen. Sie ist zudem Teil, mehrfach beschrieben, des Prozess.

Meine Wahrnehmung geht aber danach in folgende Richtung: der physische Missbrauch (existent aber überschaubar) sowie der psychische Missbrauch sind, neben (neben triggert, bitte genau lesen) sehr gegebenen Kausalitäten vorallem deshalb auch so bitter, weil es keine Flügel sondern nur Rüstung gibt.

Ich habe gelernt mich zu schützen, mit mehr manchmal deutlich weniger nachhaltigen und sinnvollen Mitteln.

Das ist auf den ersten Blick, richtig, nachvollziehbar und sinnvoll.

Auf den zweiten Blick ist es aber begrenzend.
Die über ein Maß fortgeführte Auseinandersetzung mit dem, was war, beschäftigt sich eben dann doch nur mit den Grenzen, dem Verständnis vom gegenüber, eben dem was war und der Auseinandersetzung mit anderen Leuten, sei es Partner, Elternteil, andere Angehörige oder andere wichtige Person. Diese Auseinandersetzung bleibt aber immer in dem stecken, was die waren oder sind!

Ich aber will mehr sein.

Manchmal weiß ich nicht mal, ob ich eigentlich das Recht dazu habe und an anderen Tage denke ich, dazu die Verpflichtung zu haben bzw mehr zu wollen.

Beides ist mir inzwischen nicht mehr so wichtig, denn:
Ich kann und konnte, so sehr ich als Kind das wollte und später mittels des inneren Kindes, nicht ungeschehen machen.
Wenn dieser Satz, diese Erkenntnis, aber für mich stimmig ist, dann darf alles, was passierte zwar zu mir gehören, aber all das kann kein Maßstab bleiben oder sein.

Weil der Maßstab, den ich vermeintlich in mir trage, von limitierten Personen bestimmt wurde, daher limitiert ist.

Deshalb halte ich es mit Dorothy, ich mag zwar gerne mein zu Hause finden, aber es braucht den Löwen, der die Portion Mut sucht, die Vogelscheuche auf der Suche nach Gehirn und ganz sicher auch den Blechmann, der das Herz möchte!

Ich will nicht nur Flügel, ich will auch Wurzeln und es mag gut sein, dass ich eigentlich glauben muß, dass beides mir nur innerhalb derer zu Teil wird.

Aber: bei allem Versagen, ich habe beide geliebt, also nehm ich was sie geben konnten und mache daraus mehr!

Daran festzuhalten, was sie getan haben, bedeutet daran festzuhalten, was ihnen widerfuhr.

Ich halte wirklich nichts von Vergebung (dazu ein anderes mal vielleicht mehr), aber ich will mehr.

So einfach, ich will mehr.

Mag ja gut sein, dass es mir nicht zu Teil wird. Das allerdings ist eben nicht an mir darüber zu entscheiden.
Was ich allerdings in vollem Bewusstsein eben auch dem eigenanteil und in meinen Fall kollaterschäden entscheiden kann:

Ich will mehr.
Damit aber ist deren Maßstab nicht meiner.

Niemand sagt, dass es daher besser wird, aber so meine Hoffnung, wenigstens anders!
Ich mag nur keinen Löwen, blechmännern und Vogelscheuchen Gesellschaft leisten, ohne anzuerkennen, dass ich eben dann Dorothy sein mag.

28.07.2018 19:37 • x 4 #189


Y
sehr schön E-Claire! Vielen Dank dafür!

28.07.2018 20:10 • x 2 #190


G
Copy Paste aus einem Thread von @tesa

Das stelle ich erst einmal kommentarlos ein !

Zitat von Sabine:
Menschen reagieren seit Jahrhunderten entweder mit Angriff oder mit Verteidigung, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen.

Das wird hier einem sehr bewusst und sehr anschaulich dargestellt.

Sich selbst in Frage zu stellen, begann sie ja, in dem ersten Satz? diesen Themas mit der Ansage, zu schauen, welche Anteile bei ihr liegen.

Nur hat sie das zwar geschrieben nur eben nicht wahr genommen. Sich selbst in Frage zu stellen ist ja keine Sache des nachgewiesenen Bildungsgrades. Das ist innere Stärke.

Solange sie das aber eben nicht selbst erkennt, darf die TE sich selbst weiter im Wege stehen.

Also sachliche Akzeptanz, dahingehend, dass sie sich selbst nicht stellen mag, weil ihr Ego zu hoch ist sich weiter selbst im Wege steht.


Und wie immer wird das Leben recht haben und sie darin solange schwitzen lassen, bis auch sie das versteht. Wir können sie nicht ändern und nur Geduld dahin gehend haben, dass sie weiter fällt, bis sie versteht, was LEBEN und LIEBEN eben nicht ist.


Zitat von GiuliettaV:

Das was Du als innere Stärke bezeichnest ist abhängig von vielen Faktoren und auch Voraussetzungen diese überhaupt entwickeln zu können.

Ein wesentlicher Faktor/Ursache wurde in einem der anderen Threads angesprochen und steht mE in direktem Zusammenhang, eine Blockade und Ursachen, die sich nicht so mal eben aus dem reinen Willen heraus steuern und lösen lassen.

@tesa
Wie Du siehst dreht es sich an dieser Stelle im Kreis. Und beantwortet Dir somit die Frage, ob Du bestimmte Themen angehen solltest oder auf die Hoffnung setzen kannst, daß auch ohne Aufarbeitung funktionieren könnte. Ich kann jedoch Deine diesbezüglichen geäußerten Bedenken sehr gut nachvollziehen. Vielleicht macht es mehr Sinn insgesamt, Dich auf Lösungsansätze mit expliziter Hilfestellung zu fokussieren, die Dir anderweitig bereits angeboten wurde.

Ob und wann Du dazu bereit bist, wann der richtige Zeitpunkt für Dich ist, liegt in Deinem Ermessen und Entscheidung. Ist ja auch abhängig von Lebensumständen insgesamt und auch der Kraft, die jeweils aktuell dafür zur Verfügung steht.

Bin hier für heute auch raus und wünsche allen einen sonnigen und schönen Tag


Zitat von GiuliettaV:

Folgendes möchte ich zum allgemeinen Verständnis hinzufügen :

Jeder Mensch besitzt narzisstische Strukturen. Es gibt 2 Formen des Narzissmus, wird als männlicher und weiblicher Narzissmus bezeichnet, der jedoch unabhängig vom Geschlecht vorkommt.

Narzissmus an sich ist NICHT gleichzusetzen mit einer Persönlichkeitsstörung im pathologischen Sinne /Krankheitsbild und kommt in Ausprägung von - bis vor.

Dr. Bärbel Wardetzki hat einen Vortrag gehalten über die weibliche Form des Narzissmus bzw. der Struktur, der Ihr wie ich finde sehr gut gelungen ist. Sie beschreibt auch wie die Selbstwertregulation funktioniert oder auch nicht funktioniert sehr leicht verständlich.






Kuddel7591 Beitrag Nr. 408

@

ob es Sinn macht, med. Diagnostik zu infiltrieren - egal welcher Art - NEIN.
Dadurch entsteht ein Bild, bzw. Bilder, die eher destruktiv, als konstruktiv sind.
Med. Diagnosen stellen Ärzte. niemals Laien. Auch wenn jemand aus eigenen
Erfahrungen heraus über seine med. Diagnostik berichtet, hat das nichts mit
einer med. Diagnose Andere betreffend zu tun.

Menschen zusätzlich mit solcher Art von Unterstützung zu belasten, geht vollkommen
am Sinn von Hilfsbereitschaft vorbei. weil diese Hilfsbereitschaft anmaßend und
übergriffig ist. Eh schon Verunsicherte dadurch noch mehr Probleme zu bereiten, liegt
durchaus im Bereich des Möglichen. und kann fatale Folgen haben, für die WER
Verantwortung übernimmt, für die WER aufkommt?

Wer mal im SHG-Geschehen (Selbsthilfegruppe) war, weiß um diese Brisanz - denn dort ist das verboten!


Kuddel7591 Beitrag Nr. 430

Otten82
Lyrrebird

mein von euch als kryptisch angesehener Post ist eine Antwort auf den Post Nr # 404 dieses Threads. In DEM Thread ging es um das Thema Narzissmus, dass in viele Threads infiltriert
zu werden scheint, obwohl es eine ganze Reihe an Threads zu diesem Thema gibt. Narzissmus
als General-Thema zu sehen, ohne dass med. Diagnostik zu Grunde liegt, ist für die jeweiligen
Threads nicht zuträglich, in die Narzissmus infiltriert werden soll.

Dass Narzissmus in jedem Mensch beherbergt sein soll, sehe ich noch ein. Aber - nicht jede/r,
die/der einen an der Klatsche hat, ist ein Narzisst. Med. Diagnostik legt das fest. und nicht Laien!

Noch eins - jeder Mensch hat Krebszellen in sich. aber nicht jeder Mensch entwickelt eine Krebserkrankung. Das Immunsystem möge das verhindern.
Ich habe Krebs - vor 6 Wochen gab es die 6. Krebsdiagnose. DIE Diagnostik ist manifest.

Dass das Kryptische noch was birgt - Frau hat Männliches in sich, Mann hat Weibliches in sich!
Das bedeutet nicht, dass Frau/Mann irgendwann gleich ticken werden - niemals.
Es wird keine Frauenversteher geben, wie es keine Männerversteherinnen geben wird.

Jetzt hoffe ich, euch nicht aller Illusionen beraubt zu haben.

29.07.2018 05:19 • x 1 #191


G
Zitat:
Zitat von GiuliettaV:
@tesa
Könnte es eventuell un/bewußt (auch) um Anerkennung im Bereich Partnerschaft gehen?
( Das Video im anderen Thread könnte Dir Hinweise liefern)


kannst du die Frage anders stellen? ich verstehe nicht ganz was du meinst?!
das Video hab ich noch nicht gefunden!


Liebe tesa,
vielleicht magst Du Dir die hier eingestellten Videos bei Gelegenheit, Lust und Zeit einmal in Ruhe anschauen.

29.07.2018 05:51 • #192


G
@leilani1801
Das Thema woanders auch nur zu erwähnen und viel schlimmer noch:
es zu wagen fachlich fundierte Videos einzustellen, die thematisch mE eine ganze Menge leicht verständliche Aufklärung, Erklärungen und auch Lösungsansätze bieten und sogar Otto Normalbürger betreffen ( also auch für Menschen ohne (diagnostizierte) N/PS), ist gemeingefährlich und verboten, s.o.

@arjuni
( Resonanzen / Anziehung / Ursache-Wirkung uvm.)

29.07.2018 08:26 • #193


L
Keiner kann hier im Forum irgendjemanden diagnostizieren - das ist klar.
Nur weil ich schreibe wie narzisstisch sie rüberkommt, habe ich keine Diagnose gestellt.
Man kann immer nur kommentieren wie die Postings bei einem ankommen.

Was die Ursachen ihrer Beziehungsproblematiken anbelangt, fischt die TE total im Trüben. Jetzt schreiben einige Männer, dass sie erfolgreiche Frauen abschrecken und sie denkt sie hätte den Grund für ihr Singledasein gefunden.
Mag sein, dass das mit reinspielt, aber ich denke, dass es nur ein Grund von vielen ist.
Sitzt sie in der Tat bei einem großen Konzern in der Vorstandsetage, kann das tatsächlich problematisch sein in ihrer Altersklasse.
Allerdings haben auch diese Frauen in der Regel Partner.

Was zumindest bei mir als Leserin ihrer Postings rüberkommt, ist eine unglaubliche Arroganz. Deswegen glaube ich, dass die Herren sie nicht wegen des Alters, Aussehens oder ihres Berufs ablehnen, sondern weil sie nicht sonders sympathisch und einfühlsam ankommt.
Gerade wenn es um eine feste Partnerschaft geht, schaut man doch sehr auf diese Aspekte, selbst die Männer

Weiterhin antwortet die TE nicht auf eine meines Erachtens wichtige Frage: Was kamen als mögliche Gründe ihres Dauersingledaseins bei ihren diversen Therapien raus?
Eine bestimmte Tendenz müsste doch erkennbar sein.

Überdies schrieb die TE ja von einer mehrjährigen Partnerschaft. Also ganz so hoffnungslos scheint es ja nicht zu sein wie sie es darstellt. Dass Partnersuche nicht einfach ist, lange dauern kann etc. Ist nun ja nichts neues.

Aus diesem Grund finde ich das Drama, welches sie heraufbeschwört übertrieben.

29.07.2018 08:44 • x 1 #194


G
@leilani1801

Der Thread ist sehr im allgemeinen Fokus und genießt eine Menge Aufmerksamkeit.

Bei der Anzahl an Beiträgen und Nebenschauplätzen in so kurzer Zeit, würde ich den Überblick vermutlich irgendwann verlieren.

Mein Eindruck : das führt @tesa momentan nur noch weiter von sich selber weg.

29.07.2018 08:58 • #195


A


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