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Soll ich gehen oder bleiben?

A
@Olivaverde Naja, wenn du es theoretisch machen könntest, dann kannst du es jederzeit machen. Wieso bettelst du dann seit Jahr und Tag um Geld? Dass er dir dann noch verweigert. Wie gibt’s das? Wieso hebst du nicht einfach Summe ist von EUREM Konto ab. Und überweist nicht auch deinem Sohn 150.000 Franken? Das Geld müsstest du ja locker verdient haben.

30.03.2024 07:30 • #31


Olivaverde
Zitat von Arnika:
@Olivaverde Naja, wenn du es theoretisch machen könntest, dann kannst du es jederzeit machen. Wieso bettelst du dann seit Jahr und Tag um Geld? Dass er dir dann noch verweigert. Wie gibt’s das? Wieso hebst du nicht einfach Summe ist von EUREM Konto ab. Und überweist nicht auch deinem Sohn 150.000 Franken? Das Geld ...

Liebe Arnika, ein Gespräch über 2 tausend für neue Berufliche Orientierung ist kein tägliches Betteln um Geld. Über solche Sachen spricht man in der Ehe. Und wenn man eine Idee hat wieder anfangen arbeiten sagt man es seinem Mann oder Frau.
Vom gemeinsamen Konto, egal wem Geld zu schenken oder grosse Summen abziehen, braucht gemeinsames Einverständnis. Sonst ist es gegenüber dem anderen kriminell. In meinem Alter damit anzufangen ist zu spät.

Sie können es selbstverständlich anders sehen.

30.03.2024 07:37 • #32


A


Soll ich gehen oder bleiben?

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A
@Olivaverde Naja, du hast ja geweint, weil er dir kein Geld gab. Deins hat er scheinbar sehr gern genommen.

Was ich nicht verstehe, aber klär mich auf: Wenn es ein gemeinsames Konto ist, ist es auch dein Konto. Was brauchst du da für Einwilligungen und Bestätigungen von deinem Mann?

Du wirst ja halbwegs wissen, wieviel Kohle du in die Ehe einbrachtest.

Das hebst du jetzt mal ab. Weil wenn er gar so die Spendierhosen bei seinen Kindern anhat und dich quasi auch noch enterbt, würd ich ihn nicht um Erlaubnis bitten. Wozu? Wieso sitzt er allein am Schalthebel, wenn es doch auch dein Geld und genauso dein Konto ist? Habt ihr eine 24/7-BDSM-Beziehung oder wieso stehst du da gar so unter seinem Schlapfen?

30.03.2024 07:45 • x 2 #33


Olivaverde
Zitat von Arnika:
@Olivaverde Naja, du hast ja geweint, weil er dir kein Geld gab. Deins hat er scheinbar sehr gern genommen. Was ich nicht verstehe, aber klär mich auf: Wenn es ein gemeinsames Konto ist, ist es auch dein Konto. Was brauchst du da für Einwilligungen und Bestätigungen von deinem Mann? Du wirst ja halbwegs wissen, ...

Liebe Arnika, kann ich alles machen über was du mir schreibt. Aber genau das werde nicht machen. Sonst bin ich wie du. Und über das was ich mache habe ich meine Vorstellungen. Außerdem fürs Geld mache ich nicht alles und das Geld ist nicht wichtiges im Leben. ans Geld hat mir nie gefehlt. Und in diese die Thema gehts um was anderes. Was darfst du auch nicht verstehen.

30.03.2024 07:54 • #34


A
Die einzige Erklärung, die mir noch für sein Verhalten einfallen würde, ist, dass du spiel-, oder kaufsüchtig bist oder sonst irgendwie entmündigt, dass man dir den Zugriff auf dein Geld aus Sicherheitsgründen verweigern sollte.

Ansonsten würd ich da nicht lang fragen. Er fragt dich ja auch nicht, wenn er eine halbe Mille von eurem gemeinsamen (!) Konto abzweigt. Sondern macht es auch noch hinter deinem Rücken. Damit hast du jedes Recht erworben, dein Geld zu retten. Du hast eine Wohnung, theoretisch kannst du dich auch noch selbstständig machen. Oder mit Rohstoffen an der Börse reich werden, weil du hast ja Expertenwissen. Also wofür genau brauchst du irgendwelche Bestätigungen und im Keller in Weinkisten versteckte Dokumente?

Und was heißt wie ich? Ich hab noch nie einen Mann um Geld anbetteln müssen. Mich hat auch noch nie mein Ehemann enterbt. Und mit meinem Geld mach ich immer noch das, was ich für richtig halte. Würd dir also nicht schaden, mehr zu sein wie ich. Weil ich hab mich wirtschaftlich nicht so blauäugig verhalten und werd auch nicht wegen Geld von der halben Familie betrogen.

30.03.2024 07:58 • x 3 #35


Olivaverde
Zitat von Arnika:
Die einzige Erklärung, die mir noch für sein Verhalten einfallen würde, ist, dass du spiel-, oder kaufsüchtig bist oder sonst irgendwie entmündigt, dass man dir den Zugriff auf dein Geld aus Sicherheitsgründen verweigern sollte. Ansonsten würd ich da nicht lang fragen.


noch ein mal meine Liebe - ich habe kein Angst um mein Geld. und du solltest es auch nicht haben. Das Thema ist über verletze Vertrauen und vieles mehr ....

30.03.2024 07:59 • #36


Olivaverde
Zitat von Arnika:
Die einzige Erklärung, die mir noch für sein Verhalten einfallen würde, ist, dass du spiel-, oder kaufsüchtig bist oder sonst irgendwie entmündigt, dass man dir den Zugriff auf dein Geld aus Sicherheitsgründen verweigern sollte. Ansonsten würd ich da nicht lang fragen. Er fragt dich ja auch nicht, wenn er eine ...

Was kann ich dir sagen - du hast in deinem Leben alles richtig gemacht. Gratuliere.

30.03.2024 08:04 • #37


G
@Olivaverde
Als Finanzfachkraft welche sogar eine leitende Funktion ausübte ist das ein starkes Stück was mit Dir widerfährt.
Als erstes solltest Du Dir ein eigenes Konto eröffnen und Da Du über den Pin verfügst des anderen Kontos Dir eine größere Summe überweisen welche schon 6 stellig ist

Deinem Mann ist in finanziellen Dingen nicht zu vertrauen ich würde alle Erbangelegenheit dem Anwalt übergeben , damit Du abgesichert bist , auch würde ich eine Patientenverfügung aufsetzen , dass Dein Sohn bevollmächtigt ist , im Falle aller Fälle , nicht dass Dein liebender Gatte noch den Saft abstellt um Erbangelegenheiten aus dem Weg zu gehen , passiert mal etwas mit Dir.

Als Rat gebe ich Dir Drin Leben täglich zu
privilegiert zu genießen , zu reisen , Spass zu haben und ihn schön auszunehmen .
Lass ihn blechen

30.03.2024 08:06 • x 3 #38


Olivaverde
Zitat von Gefühl:
@Olivaverde Als Finanzfachkraft welche sogar eine leitende Funktion ausübte ist das ein starkes Stück was mit Dir widerfährt. Als erstes solltest Du Dir ein eigenes Konto eröffnen und Da Du über den Pun verfügst des anderen Kontos Dir eine größere Summe überweisen welche schon 6 stellig ist Deinem Mann ist in ...

Danke

30.03.2024 08:11 • #39


A
Zitat von Olivaverde:
In diesen 12 Jahren ist der Vermögen meines Mannes gewachsen. Zudem sagte mir mein Mann mehrmals und auch wiederholte es vor kurzem «Du hast nichts»…. Das Gefühl habe ich auch…. Wollte aber nicht darüber diskutieren da ich genug zum Essen habe und Dach über dem Kopf, zu dem auch drei Paar
« on Schuh », was mir mein Mann mehrmals wiederholte.

Das muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. Da fließt dein überdurchschnittliches Gehalt auf das gemeinsame Konto, und du lässt dir dann wiederholt sagen, du hast nichts. Und bist zufrieden, weil du essen und drei paar Schuhe von ihm kriegst? Und er verteilt Schenkungen extremen Ausmaßes, aber du sollst quasi trotz beruflich erfolgreichem Leben in der Altersarmut landen. Weil sich sogar deine Wohnung seine Kinder unter den Nagel reißen wollen.

Und dann stellst du dich noch hin und sagst, der ganze Thread ist eh nicht so gemeint, weil Geld ist nicht das Wichtigste auf der Welt?

Ja eh nicht. Aber dann dürftest du ja mit der ganzen Sache kein Problem haben. Solang er lebt, ernährt er dich eh. Und wenn er mal ablebt, kriegst ja zumindest eine Mindestpension.

Und ganz ehrlich, ich kann mir nur schwer vorstellen, dass jemand, der angeblich beruflich so erfolgreich war und auch noch aus Wirtschaftsberufen kommt, dann so wenig Zugriff und Einblick in seine eigenen Finanzen hat. Und sich nicht mal Geld vom eigenen Konto abheben traut, wenn das im großen Stil hinterrücks gelehrt wird. Verblüffend!

30.03.2024 08:13 • x 6 #40


Olivaverde
Zitat von Arnika:
Das muss man sich auch mal auf der Zunge zergehen lassen. Da fließt dein überdurchschnittliches Gehalt auf das gemeinsame Konto, und du lässt dir dann wiederholt sagen, du hast nichts. Und bist zufrieden, weil du essen und drei paar Schuhe von ihm kriegst? Und er verteilt Schenkungen extremen Ausmaßes, aber du ...

Meine liebe, du schreibst dass ich Angst um mein Geld habe. Ich sage dir dass ich für nichts Angst habe. Sogar nicht für deine genaue Analyse meinen Worten.

30.03.2024 08:20 • #41


A
@Olivaverde Naja, worum gehts dir denn? Um den Vertrauensbruch. Na gut. Versteh ich. Bitter. Aber was ist dann dein Anliegen hier? Es kann ja nicht der Sinn sein, sich ewig in dem Vertrauensbruch zu suhlen, aber immer noch nicht in die Handlung zu kommen.

Weil viel mehr als: „Furchtbar. Welch Vertrauensbruch!“ können wir ja dann hier nicht beisteuern.

30.03.2024 08:29 • x 3 #42


CanisaWuff
Zitat von Olivaverde:
@Gitarrenfrau ich bin davon ausgegangen, dass Jeder Mensch ein Fehler hat. Bei ihm war es mit dem Geld so umgehen, dass es auf dem Konto liegt. Das ...

So ganz verstehe ich diesen Thread nicht...Dein Mann kassiert Dein Vermögen und knallt Dir vor den Latz, dass Du nichts hättest...ich würde ja mal meinen, dass liebende Partner in einer Ehe so nicht miteinander umgehen...aber vielleicht hab ich auch einfach nur keine Ahnung.
Jeden Rat in diesem Forum tust Du aber ab und möchtest es gar nicht hören...ok, Dein Mann ist toll...und Du schaust einfach weiter zu wie er die Kohle sichert.
Vielleicht wirst Du wach, wenn Du wirklich gar nichts mehr hast und es nicht mal mehr zur Kaution einer eigenen Wohnung reicht.
Geld mag nicht alles sein, aber sich so ins finanzielle Aus schießen zu lassen und dazu noch verhöhnt zu werden, wäre jetzt nicht wirklich meins. Aber ich muss Dein Leben auch nicht leben.

30.03.2024 08:44 • x 5 #43


A
@CanisaWuff Ich finde es ja schon ungewöhnlich, dass er mit 66 schon ans Altersheim denkt, und sich von seiner liebenden Frau sofort scheiden lassen würde, sollte sie mit Mitte 50 doch noch mal was arbeiten wollen. Und sie sich dann 2000 Franken nicht abheben traut, sondern hilflos weint.

Dass er seinen Söhnen bei der Wohnungsfinanzierung hilft, dagegen ist ja nichts zu sagen. Dass er ihr sagt, er will nicht, dass ihr Sohn was erbt und sie deswegen enterbt, ist schon stärkerer Tobak.

Vor allem wird beim Pflichtteil nicht mehr viel zu erben da sein, wenn er jetzt schon die Schenkungen an seine Söhne einleitet. Also das aktuelle Haus zB ist dann sowieso futsch. Da kann man nur hoffen, dass ihre Wohnung was wert ist, damit sie sich gegebenenfalls dann als verarmte Witwe mal selbst eine Pflegerin leisten kann. Weil von ihrem Einkommen wird dann ja sowieso nichts mehr da sein. Aber gut, vielleicht stirbt sie vor ihm, dann würde nur ihr Sohn kaum was erben. Weil sie hat ja scheinbar kein ähnliches Testament aufgesetzt. Dann wird die Wohnung verkauft und halt durch vier geteilt. Aber gut, da sie auch ihren Erbteil irgendwelchen Stiftung schenken wollte, scheint ihr die eigene finanzielle Absicherung und die ihres Kindes wirklich nicht so wichtig zu sein. Verblüffend. Besonders mit diesem beruflichen Background.

30.03.2024 09:08 • x 1 #44


A
Aber wenn dir das Geld nicht wichtig ist, dann hält sich auch der Vertrauensbruch in Grenzen. Wenn’s dir eh wurscht ist, kannst ja einfach drüberstehen und wegschauen. Ein Problem hast du ja so gesehen nicht.

Vergiss einfach, dass du die Mail gelesen hast. Ein Problem wirds ja nur, wenn du Geld brauchst. Aber wenn du eh so kleine Ansprüche hast, wirst dich auch ohne Erbe und leeren Konto nach seinem Tod schon irgendwie durchwurschteln. Dann spricht ja eigentlich auch nichts dagegen, wenn du seinem Beispiel folgst, deine Wohnung verkaufst und das Geld den drei Söhnen schenkst oder irgendwelchen gemeinnützigen Stiftungen zukommen lässt. Eine kleine Sozialwohnung wirst als alte Frau in der Schweiz dann schon kriegen.

Ein Vertrauensbruch ist nur dann groß, wenn einem der Gegenstand wichtig ist. Ist es einem nicht wichtig, reden wir maximal von einem kleinen Kavaliersdelikt und du lebst entspannt wie vorher weiter.Wenn dein Mann weiß, wie unwichtig dir das Geld ist, kann mans ihm ja eigentlich kaum zum Vorwurf machen, dass er es seinen Kindern schenkt, die es offensichtlich mehr brauchen und wichtiger erachten als du.

Muss eh super sein, wenn man auf Geld keinen Wert legt. Also wieso dann was ändern oder sich überhaupt deswegen grämen?

30.03.2024 09:42 • x 3 #45


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