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Sie passt nicht zu mir Loslassen unmöglich

A
ich bin jetzt etwas ratlos. Wenn dich bereits ein Psychologe begleitet, dann ist er dein erster Ansprechpartner. Falls du das Gefühl hast, dass deine Situation sich verschlimmert, dann wende dich auch zeitnah an ihn Ich finde es jetzt schon riskant wenn in einem Selbsthilfeforum ein schwerwiegendes Problem nicht nur besprochen, sondern bereits von einigen hier gecoached wird. Ein Psychologe hat übrigens einen anderen Werdegang als ein Psychotherapeut - das nur am Rande. Ich würde insgesamt aufhören hier zu coachen und zu doctern. Niemand weiß hier wie die Behandlung des TE verläuft und wo sie steht.

Zuhören und trösten ja und gerne, in die Tiefe mit In der Kindheit bohren, davon würde ich jetzt hier dringend abraten.

Melde dich bei deinem Psychologen wenn du keinen zeitnahen Termin hast. Ganz viel Kraft wünsch ich dir

12.11.2020 01:16 • x 1 #136


Tee-Freundin
Tschuldigung, mir sind da ein paar Sachen beim TE aufgefallen, -ohne Anspruch auf Vollständigkeit-.

Z.B.:

-dass er schon mehrfach schrieb, dass er sich mit seiner Ex nur noch gestritten hat,
-dass sie anscheinend nicht im positiven (mein pers. Eindruck) sich in wesentlichen Dingen unterscheiden,
-dass auch seine Ex ein erhebliches Päckchen zu tragen hat
-seine Wünsche nach Abstand und Stille nicht respektiert wurden,
-es nie Verliebtheit und / oder romant. Liebe zwischen ihnen gab,
-dass seine Ex vor ein paar Monaten sogar wen anders hatte,
-sie beide einander nicht gut tun, sondern sogar eher schaden,
-sie nach seiner Wahrnehmung zu weit auseinander wohnen
und er sich selbst nicht hinreichend kennt.

Daher erscheint es mir wenig konstruktiv nun über die Fahrzeit zur Ex und die Option doch in einer Beziehung mit ihr zu bleiben nachzudenken bzw. dem TE dazu indirekt oder direkt zu raten.

Lieber TE,
bleib' bitte konsequent in deinem Handeln.
Wende dich wenn Du wen zum Reden brauchst an das Forum hier, die Telefonseelsorge oder Verwandte wie deinen Onkel.
NICHT AN DEINE EX.

Das Mädel muss doch auch irgendwie zur Ruhe kommen können.

Meldest Du dich weiter nach dem Lebwohlsagen bei ihr bist Du a) unglaubwürdig, b) inkonsequent, c) stehst nicht zu deiner Entscheidung und d) Du verlängerst eurer beider Schmerz = kurzfristige Verbesserung zum Preis von viiiiiieeeel länger Leiden.
Klasse!
Das hilft bestimmt weiter. *Sarkasmus*

Für manches mag das Internet ganz gut sein, aber Diagnosen hat der Facharzt zu stellen.
Nicht Freund Suchmaschine.
Können gerne auch mehrere sein.
Wegen Zahnproblemen, -jaa is 'n bisschen was anderes-, war ich auch bei 2 Ärzten. War hilfreich.
Deinen behandelnden Facharzt kannst Du selbstverständlich von allen deinen Problemen einschließlich deiner Vergangenheit und jetzigen Problemen in Kenntnis setzen.
Für genau sowas ist der ja da.
In Schriftform kann hierbei hilfreich sein, aber auch mündlich. Kannste einfach mal fragen. Und dann auf die Rückmeldung warten, welches weitere Vorgehen empfohlen wird (Behandlung, Therapieform, Zahl der Termine/ Woche...). Eine Therapie u.ä. ist in jedem Fall ein Prozess und braucht Zeit.

Trauern und Schmerz fühlen ist ein Teil des Liebeskummer.
Da kommst Du langfristig nicht rum.
Weinen z.B. hat auch gute Seiten, als Ventil, zum Stressabbau wird es in Asien sogar bewusst eingesetzt.
Kummer verdrängen, nicht fühlen wollen und aufschieben lassen ihn nur später kommen, aber er kommt.

Löse ein Problem nach dem anderen bei Dir.

Es wird auch wieder besser werden.

12.11.2020 01:39 • x 1 #137


A


Sie passt nicht zu mir Loslassen unmöglich

x 3


A
Danke! @Tee-Freundin

12.11.2020 01:51 • x 1 #138


G
Zitat von Mad-Eye:
Wie wäre es mit einem Psychotherapeuten? - Oder ist das ein und das Gleiche?

Ich denke, dass das das gleiche ist. Ich bin mir nicht sicher.


Zitat von Mad-Eye:
Ich Google gar nicht. Das ist ne Datenkrake par Exellence. Dem ganzen Verein traue ich nicht. Ich nutze https://www.startpage.com

Was hat das die Suchmaschine mit dem aktuellen Thema zutun?




Zitat von Mad-Eye:
Wieso ist Autofahren für dich eine Quälerei?

Das Autofahren ist für mich nicht eine Quälerei. Die Quälerei ist am Wochenende ständig das Auto nehmen zu müssen und dort hin fahren zu müssen. Ich möchte mich am Wochenende ausruhen. Damals tat ich das und ich arbeitete wenig. Jetzt sieht es anders aus und im allgemeinen habe ich die Fahrt jede oder jede zweite Woche gemacht. Manchmal innerhalb 3 Tagen und das ist psychisches Stress pur. Ich möchte das nicht mehr machen


Zitat von Mad-Eye:
Oder mal hier als Beispiel: Ich habe zwei meiner besten Freunde hier in Hamburg. Also innerhalb der Stadt. Egal wen ich besuche möchte, wäre ich bei jedem zwischen 90 und 120 Minuten nur für den Hinweg unterwegs. Das sind in keinem Fall Fernbeziehungen. Ist ja die gleiche Stadt.

Überlege mal die Strecke für ein paar Jahre in jedem Wochenende zu machen. Ob du müde bist, ausgeschöpft, gestresst oder sonst was bist. Das tat ich damals.

12.11.2020 08:24 • #139


G
Zitat von Hansl:
Das wissen viele nicht.
Innerhalb der Stadt, mal mit der U-Bahn /S-Bahn zum Kumpel oder ne Kneipe: 60 min. durchaus üblich.
Mit nervigem Umsteigen und warten bei Bedarf

Das geht bei mir ebenso nicht. Ich kenne mich mit Zügen wenig aus und wenn ich mich auskennen würde, würde ich den Zug nicht nehmen, weil ich 25 hin und 25 zurück zahle. 50 Euro pro Woche. Im schlimmsten Fall jede Woche zahle ich 150-200 Euro. Das ist reine Geldverschwendung. Mit dem Auto zahle ich maximal 15-20 Euro hin und Zurück und der Tank ist nicht leer. Das Auto lohnt sich viel mehr, aber da ist psychisches Stress da. Deswegen sag ich: für mich ist die Entfernung ein Problem. Ob mit dem Zug oder mit dem Auto. Im allgemeinen denke ich aber, dass es keine Beziehung für mich ist. Ich kenn mich nicht und überlasse ihr sozusagen die Verantwortung für mein Leben. Das ist emotionale Abhängigkeit, keine Liebe.

12.11.2020 08:28 • #140


G
Zitat von Charla:
Dein Leben wird sich erst dann ändern wenn du bereit bist dich zu ändern.
Solange du in deinen alten Glaubenssätzen festhängst und dir immer wieder einredest was du alles nicht kannst, bleibst du in deinen Ängsten gefangen und bewegst nichts.

Das kann sein.


Zitat von Charla:
Ich bat dich nur dir vorzustellen wie es dir gehen würde wenn du all deine Ängste nicht mehr hast, einfach dieses Gefühl fühlen und nicht deinen Hirngespinnsten glauben.

In dem Fall wäre mein Leben anders. Ich würde ein anderes leben führen.


Zitat von Charla:
Das ist eine Übungssache, so wie du dir alles einredest, kannst du es dir auch abgewöhnen.
Ich bin davon überzeugt, daß es dir dann viel besser gehen würde.

Davon bin ich auch überzeugt. Keine Angst mehr haben vor dem alleine sein, verlassen werden, nicht ständig nach anderen Menschen suchen, um mich gut zu fühlen, sondern das gute Gefühl an mir selbst nehmen. Allein raus gehen, ohne niemanden zu fragen, alleine etwas trinken gehen ohne Angst zu haben etwas falsch zu machen. In eine Menschenmenge oder Gedanken rein. Das wäre ein anderes Leben. Ich bin mir bewusst, dass ich als 20 jähriger nicht mein richtigen Leben lebe. Ich bin nur zuhause, in meinem Busch. Ich kenne die Welt noch nicht.

12.11.2020 08:31 • x 1 #141


G
Zitat von MissGeschick:
Also du kommst mir beim Lesen so... ungewöhnlich lethargisch vor. Du bist jung, hast einen Job, hast ein Auto.

Ich habe einen Job, jedoch nicht eine Ausbildung. Auf die warte ich von mein Arbeitgeber. Das Auto gehört nicht mir. Ich fahre das, solange ich meinen kaufe und dafür bin ich auf die Suche.


Zitat von MissGeschick:
Wie kann einen eine längere Fahrt da so belasten?

Die belastet mich, weil ich die zu oft gemacht hab. Rund 30 mal. In knapp ein Jahr. Jeden Monat.
Zitat von MissGeschick:
Warum fährst du denn nur nach Italien?

Ich folge meiner Familie.
Zitat von MissGeschick:
Interessierst du dich nicht für andere Länder?

Doch


Zitat von MissGeschick:
Fährst du da immer an denselben Ort?

Ja, wir fahren in den selben Orten.. In jedem Jahr.


Zitat von MissGeschick:
In Mustern gefangen. Hast du ein Angstproblem generell?

Das bin ich tatsächlich .
Ja, ich hab vor allem Angst. Aber ich denk das es aus meiner Kindheit kommt. Ich bin mit mobbing aufgewachsen. Da kann man kein Selbstwertgefühl und leben ohne Ängste aufbauen, weil du mit Ängste wächst. Angst vor der Schule, die ganze Klasse gegen dich. In der Pause sich sorgen machen, alleine dar zu stehen. Hab ganz vieles Sachen aus der Vergangenheit die mich geprägt haben. Man kann nicht ein gut erzogenen Kind, mit einer gesunden Psyche mit einem mobbing Kind vergleichen. Das ist komplett das Gegenteil.

12.11.2020 08:38 • #142


Charla
Zitat von GroßeHoffnung:
Keine Angst mehr haben vor dem alleine sein, verlassen werden, nicht ständig nach anderen Menschen suchen, um mich gut zu fühlen, sondern das gute Gefühl an mir selbst nehmen. Allein raus gehen, ohne niemanden zu fragen, alleine etwas trinken gehen ohne Angst zu haben etwas falsch zu machen.

Dir ist viel Schlimmes widerfahren aber das gehört der Vergangenheit an.
Menschen die glauben jemanden mobben und ihm Leid zufügen zu müssen um sich selbst besser fühlen zu können, sind arm dran, bedauernswerte Seelen, die selbst ihr Schicksal haben.
Deshalb lasse nicht zu, daß sie immer noch Macht über dich haben, komme raus aus deinem Opferdasein und nehme dein Leben selbst in die Hand.
Das schaffst du.

Was hast du getan um Hilfe zu bekommen ?
Wo waren da deine Eltern/Bezugspersonen ?
Fühltest du dich damit alleingelassen und ohnmächtig und ausgeliefert ?

Sei du jetzt für dich selbst da, niemand anderes als du selbst kannst deine Wunden heilen,
aber du kannst mit fachlicher Hilfe behutsam deine Traumata überwinden und damit leben lernen und wieder zu dir selbst finden.

Der erste Schritt ist, dir ist bewusst, daß deine Freundin dir nicht gut tut, sie hat selbst genügend Probleme zu bewältigen, daß sie mit deinen nicht auch noch klarkommen kann.

Schaue jetzt nur auf dich, auf das, was du brauchst um dich besser zu fühlen, gebe es dir und suche dir Personen, die dafür Verständnis und Mitgefühl aufbringen können und die einfach ein offenes Ohr für dich haben und für dich da sind.
Dein Psychologe wird dir dabei helfen und dich auf deinem Weg begleiten, gehen musst du ihn selber und den Mut dafür aufbringen, Mut bedeutet trotz Angst wichtige Schritte aus der Enge herauszugehen, damit sich dein Leben ändern kann.
Loslassen bedeutet nichts anderes als zu akzeptieren was ist, als Erfahrung an der du wachsen und lernen kannst. Sie zeigt dir auch was du zukünftig willst oder nicht mehr willst.

12.11.2020 11:34 • #143


G
Zitat von Charla:
Dir ist viel Schlimmes widerfahren aber das gehört der Vergangenheit an.
Menschen die glauben jemanden mobben und ihm Leid zufügen zu müssen um sich selbst besser fühlen zu können, sind arm dran, bedauernswerte Seelen, die selbst ihr Schicksal haben.
Deshalb lasse nicht zu, daß sie immer noch Macht über dich haben, komme raus aus deinem Opferdasein und nehme dein Leben selbst in die Hand.
Das schaffst du.

Ja, das schaffe ich. Schritt für Schritt.


Zitat von Charla:
Was hast du getan um Hilfe zu bekommen ?

Manchmal nichts, manchmal hab ich mit den Lehrern gesprochen, aber da war nichts wirklich besonderes. Einmal wurde ich aggressiv, weil ich dachte, dass ich mir dadurch den Respekt nehmen konnte, was nicht passierte, soweit ich weiß.


Zitat von Charla:
Wo waren da deine Eltern/Bezugspersonen ?

Sie wussten ganz wenig.


Zitat von Charla:
Was hast du getan um Hilfe zu bekommen ?
Wo waren da deine Eltern/Bezugspersonen ?
Fühltest du dich damit alleingelassen und ohnmächtig und ausgeliefert ?

Damals dachte ich nicht so weit. Ich war ein Kind in der Schule. Deswegen sag ich, Kinder, die so aufwachsen, wachsen anders als Kinder, die nichts schlimmes erlebt haben.


Zitat von Charla:
Sei du jetzt für dich selbst da, niemand anderes als du selbst kannst deine Wunden heilen,
aber du kannst mit fachlicher Hilfe behutsam deine Traumata überwinden und damit leben lernen und wieder zu dir selbst finden.

Der erste Schritt ist, dir ist bewusst, daß deine Freundin dir nicht gut tut, sie hat selbst genügend Probleme zu bewältigen, daß sie mit deinen nicht auch noch klarkommen kann.

Schaue jetzt nur auf dich, auf das, was du brauchst um dich besser zu fühlen, gebe es dir und suche dir Personen, die dafür Verständnis und Mitgefühl aufbringen können und die einfach ein offenes Ohr für dich haben und für dich da sind.
Dein Psychologe wird dir dabei helfen und dich auf deinem Weg begleiten, gehen musst du ihn selber und den Mut dafür aufbringen, Mut bedeutet trotz Angst wichtige Schritte aus der Enge herauszugehen, damit sich dein Leben ändern kann.
Loslassen bedeutet nichts anderes als zu akzeptieren was ist, als Erfahrung an der du wachsen und lernen kannst. Sie zeigt dir auch was du zukünftig willst oder nicht mehr willst.

Ich danke dir für die Ratschläge.

12.11.2020 12:21 • x 1 #144


G
Guten Abend an alle.
Heute ist ein Abend, an dem ich etwas Liebe brauche. Sie fehlt mir und der Schmerz ist zu spüren. Was macht ihr denn so?

14.11.2020 21:13 • #145


Tee-Freundin
Lebensmittel einkaufen, selbstgemachtes Gulasch -erstmalig mit Zartbitterschokolade dran- + Kroketten und Spitzkohl essen und DVD gucken.
Weiter Schränke durch räumen.
Vielleicht werde ich ja heute abend fertig und die Wohnung sieht dann nicht mehr nach ähem kreativem Chaos aus.
Vielleicht noch meine Akazienholzbretter ölen. =)
Und Bettlektüre.

Schicke Dir ein aufmunterndes Schulterklopfen rüber Große Hoffnung und ein großes Lob für's Kontaktsperre halten.

14.11.2020 22:28 • #146


G
Zitat von Tee-Freundin:
Lebensmittel einkaufen, selbstgemachtes Gulasch -erstmalig mit Zartbitterschokolade dran- + Kroketten und Spitzkohl essen und DVD gucken.
Weiter Schränke durch räumen.
Vielleicht werde ich ja heute abend fertig und die Wohnung sieht dann nicht mehr nach ähem kreativem Chaos aus.
Vielleicht noch meine Akazienholzbretter ölen. =)
Und Bettlektüre.

Das hört sich gut an!


Zitat von Tee-Freundin:
Schicke Dir ein aufmunterndes Schulterklopfen rüber Große Hoffnung und ein großes Lob für's Kontaktsperre halten.

Ich danke Dir!
Wir hatten in den letzten Tagen Kontakt. Gestern Abend habe ich das erneut beendet und diesmal versuche ich durchzuhalten. Heute habe ich ihr eine Nachricht geschickt, aber dann einigen Sekunden wieder gelöscht und blockiert. Ich muss der Wahrheit ins Gesicht schauen und die Wahrheit ist, dass es nicht passt. Ich hab Verantwortung genommen. Habe vieles zu lernen.

14.11.2020 22:49 • #147


A
GroßeHoffnung, wie oft hast du es inzwischen beendet...wir oft sollte es das letzte Mal sein?

Meinst du, die Frau nimmt dich noch ernst.
Ich befürchte, dass sie jeden Respekt - was dich angeht - inzwischen verloren hat.

14.11.2020 22:52 • #148


G
Zitat von Angi2:
GroßeHoffnung, wie oft hast du es inzwischen beendet...wir oft sollte es das letzte Mal sein?

Leider habe ich das oft beendet.


Zitat von Angi2:
Meinst du, die Frau nimmt dich noch ernst.
Ich befürchte, dass sie jeden Respekt - was dich angeht - inzwischen verloren hat.

Das verstehe ich. Ich entscheide oft spontan ohne mir darüber sicher zu sein und leider bin ich nicht konsequent. Diesmal versuche ich das durchzuhalten. Das schlimmste ist das innerliche loslassen und ich möchte nicht wissen, wie schlimm sich das anfühlen wird.

14.11.2020 22:56 • #149


Tee-Freundin
Och Junge.

Du musst konsequent bleiben.

Besser ein Ende mit Schrecken,
als ein Schrecken ohne Ende.

Was auch immer nötig ist um eine Kontaktsperre durchzuhalten:
Tu' es!

Und wenn Du zeitweise bei deinem Onkel wohnst, Dir alle Staffeln vieler Serien schaust, JEDEN abend mit der Telefonseelsorge redest, zu viel Computer spielst, täglich Überstunden machst, extrem viel Sport treibst oder was auch immer...

LASS' DAS MÄDEL IN RUHE!

Ihr seid beide abhängig von einander und müsst durch einen Entzug durch.
Verhalte Dich daher nicht wie ein Wackeldackel, der sich nicht entscheiden kann.

Zieh' Dir meinetwegen alle Folgen von den Schlümpfen rein, lern' 'ne neue Sprache, mal tausend Mandalas aus oder löse lauter Kreuzworträtsel.

15.11.2020 00:18 • #150


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