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Sinnkrise in der Ehe

S
Also blödsinniger Schwachsinn zu einer Idee des Partners geht, finde ich, schon arg unter die Gürtellinie.
Das zeigt schon viel, wie wenig Respekt vor dir als Person vorhanden ist.

Ehrlich, ich kann es nicht beurteilen, aber ich glaube nicht, dass eine Paar Therapie viel Sinn macht, wenn er tatsächlich depressive Strukturen hat und sich diesbezüglich nicht um sich selbst kümmert.
Er wird ja immer wieder da rein rutschen.

Führ dein Gespräch, Florentine, und nach die Dinge, die du dir vorgenommen hast. Zumindest so, dass du selber mit dir zufrieden bist.
Und aus der Position heraus solltest du dann nochmal einen Blick auf die Beziehung werfen.
Vielleicht reagierst du grade wirklich sehr empfindlich, weil du unglücklich mit dir bist?

Wenn dir selber danach ist, nochmal Versuche zu unternehmen, Nähe herzustellen, zu das. Sei es ein Saunabesuch oder sonstwas. Mehr als ablehnen kann er nicht und für dich bleibt vielleicht wenigstens nicht das doofe Gefühl, nicht alles versucht zu haben.

04.02.2018 22:39 • x 1 #61


Satori
Hallo Florentine,

ich fühle mit Dir. Das ist schon eine verfahrene Situation, die ihr da habt. Aber du bemühst dich wirklich und versuchst die Partnerschaft wieder auf ein für Dich akzeptables Niveau zu heben. Dafür meinen großen Respekt!

Ich finde es gut, dass Du noch einen Anlauf machst und habe großes Verständnis für deine Zweifel und Angst. Denn es ist möglich, dass sich in deinem Leben viel verändert und das macht allen Menschen Angst. Alles andere wäre völlig unnormal. Ich habe heute noch ein flaues Gefühl im Magen, wenn ich mit meiner Ex-Frau über strittige Sachen reden muss. Ist eigentlich irrational, aber so sind wir Menschen nunmal programmiert...

Trotzdem musst du die Kraft sammeln, das Gespräch so konsequent es eben geht durchzuziehen. Lass dich nicht von Ausbrüchen, Herabsetzungen oder Beschwichtigungen einschüchtern. Deinem Mann muss auch klar werden, dass es eben kein weiter so für Dich geben kann. Du gehst sonst kaputt und das nimmt dich und die Kinder mehr mit, als eine Trennung. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Trennung nicht der Weltuntergang ist, und dass die Kinder das auch gut verkraften, wenn die Eltern ihre Probleme unter sich ausmachen.

Ich glaube wirklich, dein Mann ist depressiv und müsste in Behandlung. Sein Verhalten ist nicht normal, er zieht sich völlig zurück und ignoriert alle Signale von außen.

Viel Erfolg!

05.02.2018 10:05 • x 2 #62


A


Sinnkrise in der Ehe

x 3


F
Guten Abend.

Es hat kein Gespräch stattgefunden
Ich habe ihm gesagt, dass ich über uns reden möchte, in Ruhe. Darüber, wie er unsere Beziehung und uns sieht und was wir gedenken zu tun und dass ich mir nicht vorstellen kann, dass er so glücklich ist.
Er meinte: Glücklich? nee.
Daraufhin hatte ich den Abend vorgeschlagen.
Gestern Abend war es aber so, dass alles drunter und drüber ging, Kinder beide krank mit MagenDarm.

Heute Abend habe ich Elternabend, also müssen wir vertagen.
Irgendwie bin ich erleichtert.

Anderereits enttäuscht.
Weil ich enttäuscht war, habe ich heute gedacht, komm, reiß dich zusammen. Er hatte grade wieder ein doofes Bewerbungsgespräch und habe ihm auf dem Heimweg Schokolade und eine Osterglocke mitgebracht.
Wenigstens hat er sich gefreut darüber.

07.02.2018 18:38 • x 2 #63


F
Ich glaube, ich schreibe ihm einen Brief. Ich denke, das würde mich und auch ihn entlasten.
Kein Zeitdruck, keine Not, sofort etwas zu antworten, man kann ausreden.

07.02.2018 19:26 • x 1 #64


Satori
Hallo Florentine,

wenn du dich in einem Brief besser ausdrücken kannst und mit weniger Bauchschmerzen dort alle Gedanken erst einmal niederschreiben kannst, dann ist das erstmal keine schlechte Idee. Aber es ersetzt das Gespräch natürlich nicht. Wenn er den Brief gelesen hat, müsst ihr trotzdem in Ruhe darüber sprechen, auch was seine Gedanken und Gefühle sind und wie es weitergehen kann.

Ich finde es seltsam, dass er zwar sagt, er ist unglücklich, aber dann trotzdem jedem Gespräch aus dem Weg geht. Ich glaube, er hat Angst vor der Zukunft und weiss nicht, wie er alleine klarkommen soll. Eigentlich müsste das dazu führen, dass er sich mal ein wenig bewegt und aktiv wird!?

09.02.2018 11:13 • x 2 #65


F
Hallo,
Und danke für eure Antworten.
Ich habe den Brief geschrieben, aber noch nicht angegeben. Er liegt in meinem Nachtschrank wie aus Stein.

Ich sage mir immer wieder, dass es doch sicher einen Rest Gefühle gibt. Deswegen mein Zögern und meine Angst.
Irgendwie kann ich doch sicher wieder lernen, auf ihn zuzugehen und ihn wieder zu begehren? Ich liebe ihn doch auf eine Art noch.
Ich wünsche mir immer noch, dass er mich in den Arm nimmt und er meinen Nacken küsst.
Ich denke auch immer noch, dass er mich liebt.
Die letzten Tage war er wieder viel freundlicher und offener, hat ein paar Bewerbungen geschrieben.
Das treibt mich auch immer wieder an.

Wie finde ich das raus? Ist da noch was oder habe ich einfach nur Angst vor dem Ungewissen?
Ist das noch ein Rest Liebe oder Angst vor dem Alleinsein und Angst vor einer zerrissenen Familie?
Ist das Liebe oder nur der Wunsch nach Geborgenheit und körperlicher Nähe?

Wie finde ich das raus?

Die Sicherheit gibt es nicht , oder?
Ich fühle mich unglaublich schlecht dabei, wenn ich denke, ich setze ihn das Messer auf die Brust ohne genau zu wissen, was ich mir eigentlich als Ergebnis erhoffe.

13.02.2018 23:41 • x 1 #66


Vegetari
Zitat von Florentine:
ohne genau zu wissen, was ich mir eigentlich als Ergebnis erhoffe.



Dir solltest klarer und bewusster sein , welche Ziele Du hast!

Danach dann leben , würde leichter sein.

13.02.2018 23:44 • x 2 #67


S
Florentine,

Warum setzt du dich selber so unter Zeit- und Entscheidungsdruck?! Das muss doch gar nicht sein, oder?

Ich bleibe dabei: kläre deine eigenen Baustellen erstmal. Warte auf den Sommer.
Lass dich tättowieren, schau, was passiert, wenn dein Mann wieder arbeitet.
Und dann kommst du nochmal ins Thema.

Arbeitslosigkeit schlägt ein. Auch wenn ihr keine Geldnot habt. Es kratzt am Ego, an allem.
Ja, sei Mann hat selber gekündigt, aber auch das zeigt doch, wie unglücklich er war.
Du kannst das als Frau durchaus formulieren: ok, auch dir einen Job. Egal welchen, aber ich erwarte, dass du (keine Ahnung) im Juni wieder arbeitest. Du bist kein glücklicher Hausmann, so geht das nicht! Wenn du das alleine nicht schaffst, hole dir bitte Hilfe
Ziel: ausgegelichenerer Mann.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, mag er das Hausmann Dasein ja gar nicht so.
Fraglich, wie viel du gewinnst, bzw. ihr, wenn er dann wieder in seinem alten Job ist, den er ja so verabscheut hat.

Ziele wie eine erfüllende Beziehung führen lassen sich eben nur schwer definieren.
Du willst ja, dass ihr mehr unternehmt und er den Hintern mehr hochbekommt in Bezug auf Job/Gesundheit/Freunde.
Freunde und so finde ich schwierig.
Aber Job und Gesundheit sind machbar. Ebenso wie sich Hilfe zu holen.

Du kannst ihm ja sagen, du bist gerne bereit zu kämpfen und zu einer Beratung oder sonstwas zu gehen/zu machen. Aber ER muss das raussuchen und die Termine ausmachen.
ER soll sich bewegen.

14.02.2018 16:29 • x 1 #68


F
Hallo

ich schon wieder

Wir hatten gestern ein längeres Gespräch.
Ergebnis: er fühlt sich von mir unter Druck gesetzt, ich würde immer nur fordern.

Er würde halt auch oft nicht mitkommen zur Familie etc weil er in der Zeit ja schließlich auch hier zuhause etwas erledigen würde und man könne schließlich nicht dauernd in der Welt rumtanzen.
Könnte er machen ja, aber ich solle mich nicht wundern, wenn er dann hier zuhause gar nichts mehr macht. Dann würde die Renovierung oben eben nie fertig (wird sie so auch nicht wirklich, aber das habe ich nicht gesagt).

Zum Thema Job: er würde sich ja bewerben, was ich denn wolle. Hier in der Region habe es nur dumme Arbeitsstellen usw. das wäre bei ihm in der alten Heimat alles ganz anders. Er habe halt keinen Bock mehr auf den ganzen Kram, aber irgendwas müsse er ja schließlich machen.

Zum Thema Freunde: braucht er nicht, will er nicht.

Zum Thema Kinder: was ich denn wolle, er kümmere dich doch und bringt sie morgens weg usw. Er würde doch auch regelmäßig was basteln und spielen, nur auf Spielplatz und so habe er halt keine Lust, wie schlimm das denn wohl sei.

Zum Thema S. (hier war er ziemlich ungehalten): ich könne doch alles haben von ihm. Ich müsse nur dies oder jenes tun und er würde ja immer wieder Angebote machen, aber ich gehe da ja nie drauf ein, deswegen hat er's jetzt auch gelassen (was er meint sind diese Spiele per Sms oder Fotos und sowas). Da habe ich aber, wie gesagt, wenig Lust drauf, wenn wir sonst so gar keine ero. haben.

Zum Thema reden und Unternehmungen: ich solle doch was vorschlagen. Was ich denn bitte abends groß zuhause machen wolle außer Fernsehen oder so. Er sei abends müde und k.o im Moment und da ginge eben nicht mehr als noch zocken und dann Bett.

Insgesamt sei ich ja wohl diejenige, die nichts mehr investiert und er habe mir immerhin Blumen zum Valentinstag geschenkt und von mir habe er nichts bekommen (das stimmt. Ich hatte bis 16.30 gearbeitet und da mein Sohn erkältet ist und schlecht eingeschlafen ist, war der Abend dann gelaufen).

Damit ist/war das für ihn erledigt.
Für ihn ist es so, dass ich doch praktisch ganz easy alles in die richtige Richtung drehen könnte, wenn ich nur wollte.

Ich fühle mich nach solchen Gesprächen immer ganz schlecht, weil ich nur sehr schwer einschätzen kann, ob er nicht doch recht hat.
Aber dann fühle ich wieder, dass er mir doch nicht alleine die Verantwortung für all diesen Kram aufbürden kann?!
Oder ist das normal so?
Ich weiß es nicht.
Es fühlt sich jedenfalls nicht gut an.
Und auch nicht gut fühlt sich an, daran Schuld zu sein.

15.02.2018 22:30 • #69


Vegetari
Liebe Florentine,

wenn es für euch beide Rest- Gefühle gibt und ihr den Wunsch habt, zusammen zu bleiben , dann muss sich was ändern!
Ihr steuert immer mehr auf eine destruktive , gestörte Beziehung hin!

Zur Abwendung sehe ich nur die Möglichkeit : Paarberatung als Anschubhilfe bzw. Klärung !

Im Sinne eurer Kinder wäre professionelle Hilfe gut! Dann habt ihr es wenigestens versucht! Entweder wird es mit Paarberatung besser und glücklicher mit euch oder die Lösung : Trennung.

Ihr spiegelt euch untereinander nur alleine , ihr braucht m.E. professionelle Anregung von aussen , eine Verhaltensänderung von ganz allein kann ich mir bei euch nicht vorstellen.

15.02.2018 22:44 • x 1 #70


monchichi_82
Zitat von Florentine:
Aber dann fühle ich wieder, dass er mir doch nicht alleine die Verantwortung für all diesen Kram aufbürden kann?!

Und was machst du hier? Bürdest du ihm nicht die Verantwortung auf und diskutierst du hier nicht sein Verhalten schon über 5 Seiten? Die Verantwortung liegt nicht nur bei ihm und nicht nur bei dir sondern bei euch beiden. Jeder von euch findet Ausflüchte warum was nicht funktioniert.
Du beklagst dich über den S. und hast gleichzeitig ein 1-jähriges Kind nach wie vor im Elternschlafzimmer liegen. Wieviel Lust kann da vorhanden sein? Es läuft hinten und vorne nicht und du willst ein 3. Kind haben. Von daher kann ich die Worte deines Mannes nachvollziehen wenn er sagt du würdest nur fordern. So klingt es nämlich auch. Deine Unzufriedenheit zieht sich durch alle Ebenen: S., Job, Freunde, Kinder und bedenkst aber scheinbar nicht das du einen Mann zuhause hast mit einer behandlungsbedürftigen Erkrankung.

Mir fehlt hier das gegenseitige Verständnis, ein aufeinander eingehen und Rücksicht nehmen. Alles was ich hier lese ist nur ich, ich, ich. So werdet ihr nie auf einen grünen Zweig kommen.

15.02.2018 23:49 • x 2 #71


F
@monchichi_82
Ich habe vorher geschrieben, dass es mir sehr schwer fällt, mein eigenes Verhalten da einzuschätzen und zu sehen, ob und inwieweit er recht hat mit seiner Meinung.
Also wenn, dann bitte richtig zitieren.

Auf die Sache mit dem 3. Kind werde ich jetzt nicht nochmal eingehen, auch nicht darauf, dass mein Sohn im Bett schläft.
Wir haben eine riesen Schlafcouch im Wohnzimmer und zwei Gästebetten. An Orten soll's nicht mangeln.

Ich fordere.
Ja, das ist richtig.
Ich fordere und erwarte, dass er seinen Beitrag zu unserem Leben leistet und sich einen Job oder eine Beschäftigung sucht. Wenn er Hausmann bleiben will, kann er das. Aber dann muss er auch dahinter stehen und eine Entscheidung dafür treffen.
Wenn er diese Entscheidung alleine nicht treffen kann, muss er sich dafür Hilfe holen. Ich kann sie ihm nicht abnehmen.
Wenn dir das als Forderung überzogen erscheint, nach nun 1,5 Jahren, in denen er ausschließlich 24/7 zu Hause ist, dann weiß ich auch nicht, wie wenig ich dann noch fordern/erwarten soll bzw wie viel Rücksicht nehmen.

Deine Worte in Bezug auf seine Erkrankung machen mich sauer. Ich empfinde sie als sehr anmaßend und reagiere da empfindlich.

Ich bedenke seit 10 Jahren die Erkrankung meines Mannes.
Vermutlich mehr als er.
Er saß damals depressiv zuhause. Hat 6 Liter B. getrunken bis nachmittags.
Ich war hilflos.
Er hat es abgelehnt zum Arzt zu gehen, Medikamente zu nehmen o.Ä.
Ich musste arbeiten, hatte jeden Tag Angst, nach Hause zu kommen und ihn irgendwo tot zu finden.
Ich habe mich bei einer Angehörigen Gruppe angemeldet, um mir Hilfe zu holen im Umgang damit.
Der Hausarzt riet ihm zu einer therapeutischen Unterstützung, die hat er nie in Anspruch genommen.
Also erzähl mir bitte nicht, ich würde das nicht bedenken!

@Vegetari
Ja, das glaube ich auch.
Ich bin unsicher, ob das, was bei mir an Gefühlen noch da ist, reicht.
Ich habe ihm das vorgeschlagen und er meinte, er würde drüber nachdenken, glaube aber nicht, dass das etwas bringen würde (weil wir ja schon mal ein paar Sitzungen da hatten und es nun wieder so ist. Ich weiß, du hättest weiter vorne schon geschrieben , dass das zu kurz war und das glaube ich inzwischen auch).

16.02.2018 00:40 • x 1 #72


monchichi_82
Zitat:
Ich habe vorher geschrieben, dass es mir sehr schwer fällt, mein eigenes Verhalten da einzuschätzen und zu sehen, ob und inwieweit er recht hat mit seiner Meinung. Also wenn, dann bitte richtig zitieren.

Du bist doch eine längst erwachsene Frau die mit Sicherheit so viel Selbstreflexion besitzt um deine Anteile zu erkennen. Zitieren tu ich das was du schreibst alles andere beschreibt meine Sichtweise auf deine Darstellung und das ist, dass du dich durchgängig über ihn beklagst was er alles macht und nicht macht aber nirgendo schreibst was du dazu beiträgst das es zu der verfahrenen Situation überhaupt erst kam. Ein Scheit alleine brennt nicht. Wir können uns hier noch über weitere 10 Seiten über ihn auslassen, über sein schlimmes Verhalten und was er dir alles antut. Solange du nicht erkennst das ihr nur miteinander etwas verändern könnt und das auch aktiv angehst wird sich nichts verändern.
Meine Worte bezüglich seiner Erkrankung dürfen dich ruhig sauer machen. Die ist vorhanden und die hat ihre Auswirkungen. Diese Diskrepanz aufzuzeigen zwischen er trank 6 Liter B. etc pp und ich will ein 3. Kind, das wirst du aushalten müssen. Du siehst das was du sehen willst und zwar dich in der Opferrolle und davon rückst du keinen Millimeter ab. Wenn das dein Anspruch an diese Ehe ist dann musst es so weiterleben wie es ist und wenn du eine Änderung möchtest musst du dich mit ihm auseinandersetzen, eine Lösung finden und auch mal eine andere Sichtweise zulassen denn vermutlich wirst du mir zustimmen, dass dich dein Weg, den du jetzt gehst, nicht voran bringt.

16.02.2018 14:44 • x 1 #73


Vegetari
Florentine,

Dein Mann hatte früher eine ernste Depression mit Alk. :er scheint anfällig für Depression zu sein und braucht eine anständige Therapie!
Schwere Depressionen sind sehr ernst zu nehmen!
Du kannst ihn nicht retten! Das kann nur er selbst.

Wenn Restgefühle noch bei euch beiden vorhanden sind, kann Liebe sich ggfs. Wieder entwickeln.
Voraussetzung ist die Liebe!
Die Probleme kann man immer noch in Angriff nehmen.
Ihr braucht eine anständigE längere professionelle Paartherapie!

Macht es !
Oder wie lange wollt ihr noch leiden?

16.02.2018 15:03 • x 2 #74


F
@monchichi_82
Die Sache mit dem 3. Kind ist lange vom Tisch

Ja, die Krankheit hat Auswirkungen. Du schreibst aber, ich würde sie nicht bedenken und Das ist ganz einfach falsch.

Das Kernproblem, was ich beschrieben habe, war eigangs, dass es mir schwer fällt auseinander zu halten, ob es sich um Unzufriedenheit mit mir selber handelt, beides zusammen und wie es aufzulösen ist.
Ich sehe sehr wohl, dass auch meine Unzufriedenheit und mein Verhalten dazu beiträgt und habe das hier auch an verschiedenen Stellen geschrieben, mitnichten betrachte ich mich ausschließlich als Opfer.
Es gibt halt gute und schlechte Tage.
Und Wochen.
Auch das habe ich geschrieben.

@Vegetari
Ich habe es angesprochen.
In Moment weiß ich nicht, ob ich tatsächlich noch genug positive Energie dafür aufbringen kann, aber selbst wenn: es ist sicherlich ein guter Anfang. Egal in welche Richtung

@Salamander
Vermutlich hast du recht. Ich werde den Brief erstmal dort lassen und meine Baustellen bearbeiten. Dann warte ich bis zum Sommer, was sich in beruflicher Hinsicht bei ihm ergibt.
Angesprochen, dass wir nicht glücklich sind, haben wir jetzt ja.

16.02.2018 17:02 • #75


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