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Tag 1088

T
Liebes Forum (ja, und auch du, mein liebes, immer noch verschrecktes Häschen, dich seh ich auch unter deiner Tarnkappe!),

seit einigen Tagen schon segle ich hier mit euch, oder eigentlich ist es mehr ein Paddeln oder auch einfach nur ein Versuch oben zu bleiben.

Der Tag 1088 liegt nun schon etwas zurück. Es war der Tag, an dem ich euch hier entdeckt und gleichzeitig der, an dem ich die alten Ufer ganz verlassen habe.

Der Tag 1088 war Tag 11 nach dem endgültigen Bruch, amtlich gemacht und unverrückbar in alle Ewigkeit.

AMEN!

So sei es also. Endlich hat damit auch das letzte Hoffen ein Ende gefunden. Es ist vorbei.

Aus und vorbei.

Aber seit diesem Tag 1088 ist viel passiert und das, obwohl ich mich physisch kaum von der Stelle bewegt habe.

Ich habe etwas gelernt!

Von euch hier. Beim Lesen und Nachdenken über das Gelesene.

Erkenntnis: Das Suchen nach Bildern ist heilsamer als das nach Wahrheit.

Die Wahrheit ist kalt, eng und ungesellig. Und eben unverrückbar.

Bilder atmen und schaffen Raum, Nähe und Distanz. Und sind dabei nicht weniger wahr.

Bilder können heilen, diese Erkenntnis verdanke ich Mimose und den Mitseglerinnen aus dem anderen Thread. DANKE euch allen!

Deshalb nehme ich sozusagen die Klinke in die Hand und verwirkliche nun doch das Vorhaben, ein eigenes Tagebuch zu schreiben. Ich hatte das zurückgestellt, weil ich mich bei euch wohl gefühlt habe und ihr mich so herzlich aufgenommen habt.

Aber manchmal habe ich meine Gespenster und auch die guten Geister, die mich umgeben, doch als recht aufdringlich empfunden in der ruhigen See, in der die Boote dort vor sich hin driften, viele so still.

Nachdem ich aber nun das Heilende der Bilder einmal entdeckt habe, möchte ich ihnen auch nachgehen… Sie wollen in die Welt und sie entstehen beim Schreiben.

Deshalb ein eigenes Tagebuch.

Aber ich werde euch ‚drüben‘ weiter lesen und begleiten, vor dem nächtlichen Horizont leuchten mein lila Lämpchen und das vielfarbene meiner kleinen Mademoiselle mit den euren weiter. Und falls ihr hier mal vorbeischaut, hinterlaßt mir doch ein Zeichen, ja? Ein Gelb, ein Rot, ein Pink…

So lassen wir uns also weiter aufs Meer hinaus treiben, ja? Danke, Mimose, für dieses erste, so wichtige Bild!

Tshe

22.08.2013 17:14 • #1


Mimose
Hey!

Super, dass Du es wahr gemacht hast!

Natürlich bleibt Ihr mit Euren Lämpchen und Bötchen bei uns
und seid das sicher!

Und ich werde Dich hier in Deinem Tagebuch mit begleiten.


Also nochmal, Gratulation!

Lass es fließen.

LG, M.

23.08.2013 10:11 • #2


A


Tag 1088

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T
Oh, danke! Es tut sehr gut das zu wissen!

Das war ein hübscher Gedanke, in deinem Thread, Tage, die an Zimmernummern erinnern, und hinter den Türen diese komischen Käuze …

Ich fürchte, meine Tage, inzwischen ja vierstellig, erinnern eher an Flugnummern. Ich hör die dringende Durchsage „Last call for all remaining passengers, booked on Flight 1088, please proceed immediately to gate A zzz” (nein, nicht ex-ex-ex und auch nicht why-why-why!).

Mit diesem glücklichen Gedanken bin ich eingeschlafen gestern, aber dann nachts der Alptraum:

Das Gate ist nicht zu finden, ich renne, meine Mademoiselle an der Hand hinter mir her ziehend (sie muss mal Pi, aber keine Zeit jetzt!), durch Glas und Stahl, verlassene Korridore entlang, schweißgebadet, Puls auf 180, kilometerweit, über Rolltreppen und -bänder, Stockwerke rauf und runter…

Dann, mit einem Ruck bleib ich stehen, ich seh mich um, verharre mucksmäuschenstill, was ist das für eine tiefe Stille und warum sieht es hier so verlassen aus, Staub überall, die Fenster ungeputzt, wir zwei hier ganz allein?

Noch immer schweißgebadet wache ich auf und weiß es im selben Moment: Es war gar nicht Tegel, nicht Schönefeld, Hamburg oder Bonn, wir waren dort, am leblosen Flughafen BER und sie haben nur die Lautsprecheranlage getestet, es gab keine Flüge und keine Flugzeuge und hat sie auch nie gegeben, die Tickets ungültig, auch sie nur Probedruck!

Beim Zurücksinken in den Schlaf nehm‘ ich die Mademoiselle fester an die Hand. Wir verlassen den unheimlichen Ort, diese gigantische Fehlplanung, dieses Monster aus Glas und Stahl.

Wir wiegen uns auf sanften Wellen und schlummern wieder ein.

24.08.2013 11:34 • x 1 #3


S
Hej Tshe
Super das Du Dich doch auf machst Deine Geschichte und Deine Gedanken hier für Dich und auch für uns zu teilen. Freu mich und werde Dich bestimmt begleiten.

Liebe Grüße von der grünblinkenden Sanny

Und fühl Dich mal ganz dolle gedrückt So ein Alptraum ist echt furchtbar. Da kommt man immer so schwer wieder in die Realität finde ich. Aber nun ist ja Tag und zumindest hier im Norden scheint die Sonne.

24.08.2013 15:04 • #4


T
Hej Sanny,

danke schön, wirklich! Nun, der Traum ist ein bisschen exemplarisch und deshalb stellt es sich im Moment so dar: Der Schlaf scheut mich und ich scheue ihn, wir mögen uns gerade nicht sonderlich. Immerhin besteht da also eine gewisse Symmetrie, es ist nur gerecht.

Aber: Ich fühle deutlich mehr Gelassenheit gegenüber dem, was vergangen ist, ja, ich glaube, ich werde mich demnächst sogar des einen oder anderen entledigen. Hm… trau‘ dem Ganzen noch nicht recht, aber mal schaun, man kann es jedenfalls nicht ausschließen.

Wie sagt doch jener Literat?: Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich…

Gut Nacht,
Tshe

25.08.2013 01:53 • #5


T
Heute bin ich wieder mal in der Vergangenheit aufgewacht. Na, so geht es ja jetzt schon länger. Heute frage ich mich aber, wie konnte ich diesen Eisblock so lange neben mir ertragen, und warum lässt mich das nicht los?

Ich hab gelesen, dass Kometen aus eben solchen Eisblöcken bestehen, im Kern zu Glas gefroren.

So bist du ja auch in mein Leben eingetreten, an diesem Wintertag vor 16 Jahren – in dem Land, in das Tsheburashka in einer Orangenkiste kam, um in einer Telefonzelle heimisch zu werden, dem Land, in dem Jurij Schiwago seine Lara trifft und wieder verliert.

Eingetreten klingt, als ob du höflich angeklopft hättest. Von wegen – eingeschlagen bist du, eben wie ein rasender Komet, und hast mich auf deine Schweifbahn mitgerissen.

13 Jahre hast du gebraucht, um mich einmal ganz zu durchqueren – die Wucht des Aufpralls erzeugte übrigens den kleinen Mond, der sich gravitätisch um mich herum bewegt (nein, weiterhin um UNS, so wenig ich das hinsichtlich der physikalischen Gesetze begreifen kann, denn wir bewegen uns doch schließlich voneinander weg!). Um dann auf meiner andern Seite wieder auszutreten und weiter deiner Bahn zu folgen, befreit von meiner hinderlichen Masse.

Aber was ist da eigentlich passiert, während du durch mich durch gewandert bist? Wie haben sich die Elemente verbunden und: wie konnten wir dabei zwei getrennte Wesen bleiben? Klar waren wir miteinander verwoben und beide krass vom Kurs abgekommen. Aber unsere innersten Kerne haben sich wohl doch verfehlt, nein?

Und wieder seh ich mich da stehen, vermummt in die geerbte Dubljonka, denn es ist kalt und der erste Schnee ist schon gefallen, mit dem Freund, der mir den Ort zeigt, an dem das Neueste des Landes entsteht, das Feinste des dortigen Underground.

Und da seh ich dich zum ersten Mal, aufrecht und herrje, so schön!, so frei, so ruhig, so unabhängig und stolz!, in dem Keller zwischen Bücherkisten und Staub. Deine datiert etwas später, vielleicht hast du mich nicht richtig sehen können vor dem Fenster gegen das gedämpfte Licht des Spätnachmittags?

Also später: der lange Winter ist schon weiter, es ist mein erster Arbeitstag allein in dem Laden nebenan, ein Sonntag. Da gibt es eine Havarie und ich rufe dich an, du bist ja wohl zuständig... Damals noch kaum deiner Sprache mächtig, sage ich, ‘irr-Wasserr-vill-Wasserrr!, Du: klar, kein Problem, bin gleich da.

Aber das hat gedauert (ich glaub, du bist nochmal eingeschlafen, und dann der lange Weg mit der Metro, oder hast du erst ausgeschlafen und dann schnell ein Taxi genommen, wie immer?). Während ich rette was zu retten ist in den Fluten zwischen Kakerlaken und Mäusekot?

Und dann bist du da, und später kommen mehr Leute, mehr und mehr, wir waten alle knietief im Wasser, und es ist der Geburtstag meiner Freundin und während wir alle retten was zu retten ist beginnt schon die Party, uns allen unvergesslich.

Später siedeln alle um in deine Wohnung, eigentlich die deiner guten Freundin, bei der du wohnst und in der wir später zusammen gewohnt haben.

Ich seh uns in der kleinen Küche sitzen, ich hundemüde aber elektrisiert von dir und den alten Chet Baker-Aufnahmen (wie kann einer, der Chet Baker liebt, so kalt sein?). Jedenfalls hast du mich dann ins Bett gebracht, in den Schlaf gewiegt und … aber da war ich schon eingeschlafen.

Unsere erste Nacht kam jedenfalls später. Was dazwischen geschah, davon will ich schweigen.

Ich glaube, inzwischen liebe ich unsere Geschichte mehr als ihn.

Ist gut, weiter so!

Tshe

25.08.2013 11:13 • #6


S
Ich bin auch da und werde dich begleiten! Freue mich auf weitere Beiträge

Liebe Grüsse vom gelben Boot,

Sally

25.08.2013 15:55 • #7


T
Oh, hallo, wie schön, hier auch das gelbe Bötchen zu sehn!

Danke, Sally, für das Zeichen! Schick' dir lila Grüße!

LG,
Tshe

25.08.2013 23:37 • #8


T
Eben komme ich vom Besuch bei einer kranken Freundin, einer, die damals auch mit dabei war, bei jener denkwürdigen Party. Die Freunde haben sich ja mittlerweile über den Globus verteilt, manche sind hier, manche woanders, manche noch dort, in jenem jetzt wieder so düsteren Land, aus dem auch die Madame kommt.

Ach, die Madame!

Nicht umsonst meide ich momentan Kontakte aus der Zeit! Natürlich erinnern sie mich daran, immer auch an die Party – wir haben uns ja viele Jahre lang am Jahrestag angerufen.

Und jetzt weiß ich auch, warum ich heut beim Aufwachen wieder in der Vergangenheit war, das Kätzchen war’s (eins der beteiligten Kater und Kätzchen), der anstehende Besuch, den man einem kranken Menschen ja wohl kaum verwehren kann…

Natürlich gibt’s da Andeutungen über die Madame und ihre Verhältnisse – ich möchte das nur bitte gar nicht so genau wissen, ja? Ich meine, wie ihre blöde Ehe gelaufen ist, interessiert mich nun mal einfach nicht, meine eigene gescheiterte reicht mir grad vollauf!

Einmal dabei, konnte ich es mir aber nicht verkneifen zu sagen, weißt du was, ich seh‘ die Dame lächelnd auf ihrem Diwan liegen, wahrscheinlich macht sie gerade ‘ne Analyse auf diesem doofen Diwan, Fortbildungsmaßnahme für die blöde Psychologin aus besten Verhältnissen, na, wenn’s sonst langweilig wird! (Ihr seht, ich speie Feuer!)

Soll sie sich doch um den werten Herrn kümmern, ihn loseisen aus seinem eigenen Land, wenn er mal wieder seinen Pass verliert, das Visum vergisst, oder wen Spannenderes trifft! Soll sie ihn doch frei stellen von der Mühsal des Lebens, für wochenlange Radtouren, Reisen in den hohen Norden, Festivals und Rennen, die schließlich nur einmal im Jahr stattfinden etc. etc.

Mir reicht‘s jetzt nämlich – und wehe mir kommt nochmal einer mit der Schickse, gebrochenes Bein hin oder her: Für euch gibt’s Kontaktsperre, und, bei aller Liebe, das zieh ich auch durch!

Kann mich grad gar nicht beruhigen.

Alles doof, aber egal, eine gute Nacht euch allen, die ihr zufällig hier vorbei schneit, muss schließen,

Tshe

25.08.2013 23:43 • #9


Z
Liebe Tshe,

bin auch hier angekommen.

Dieses Bild hat mich sehr berührt:

... Um dann auf meiner andern Seite wieder auszutreten und weiter deiner Bahn zu folgen, befreit von meiner hinderlichen Masse.
Aber was ist da eigentlich passiert, während du durch mich durch gewandert bist? Wie haben sich die Elemente verbunden und: wie konnten wir dabei zwei getrennte Wesen bleiben? Klar waren wir miteinander verwoben und beide krass vom Kurs abgekommen. Aber unsere innersten Kerne haben sich wohl doch verfehlt, nein?...

Rotes Blinke vom Zebra

26.08.2013 09:50 • #10


J
Hallo Tshe,

freu mich, dass du schreibst....du hast eine wunderbare Art dich auszudrücken!

Alles Liebe,
Jeanne!

26.08.2013 11:12 • #11


S
Weshalb seid ihr denn beide von der Bahn abgekommen?

26.08.2013 12:56 • #12


T
… Aus verschiedenen Gründen, über die ich hier, wie gesagt, schweigen will, kam unsere erste Nacht erst Monate später. Du hattest schon länger meine Nähe gesucht, auch (unschuldige, jawohl!) Nächte bei mir verbracht, und mich dann zu diesem Wochenende eingeladen. Mit Zelten in die Umgebung jener Stadt X.

Ich seh die Gesichter der Freunde noch heute vor mir, offen alle, aber alle ein bisschen schlau, allesamt mit Hintergedanken, ein jeder mit einem heimlichen Stern auf der Stirn.

Ihr wart witzig, schnell, gewieft, Tsheburashka eher schüchtern, langsam und, wohlgemerkt, der Sprache immer noch nicht so ganz mächtig!

Trotzdem: Ihr wart die Tollsten, die ich je gekannt hatte und es tut mir leid, dass ich euch jetzt meiden muss! Jede und jeder für sich ganz eigen, jeder ganz in sich und ganz im Kontakt.

Einer von euch hatte einen alten Samowar in der Kammer gefunden und mitgebracht, den haben wir kilometerweit geschleppt und später Tee darin gemacht. Da war eine Zeitung drin von vor der Revolution. Es gibt noch dieses Foto…

aber: ich schau mir diese alten Fotos nicht mehr an!

Kurzum, es war romantisch: Lagerfeuer, Gitarre, Balladen und Buchweizengrütze, und, na ja, auch jenes Getränk fehlte nicht ganz.

Ihr alle! wart Zeugen dieser ersten Nacht, wie sonst, lagen wir in dem Zelt doch wie die Sardinen in der Büchse. Nur unser stets unglückliche Professor saß allein draußen, spielte und sang seine traurigen Lieder. (Heut ist er glücklich, ha! … und hallelujah!)

Es gibt noch die Fotos vom nächsten Morgen

… aber genug jetzt von den ollen Fotos! (Die liegen in ihrer Schachtel irgendwo, hab vergessen, wo)

Am nächsten Morgen hast du es irgendwie geschafft aufzustehen. Der Laden öffnet (hab vergessen, wann genau, sagen wir:) um 11 oder 12 Uhr. Es ist ein weiter Weg zurück in die Stadt. Du machst dich auf zur Bahnstation, du schaffst es! Die Züge fahren zweistündlich. Und du sitzt da, so hast du es mir nachher geschildert, und der Zug kommt und der Zug geht und du sitzt da …

Weiß nicht, wie lange. Jedenfalls hast du dann wohl ein Taxi genommen (wie immer!)...

Das war unsere erste Nacht.

… ich tauche jetzt auf, allmählich…

Nun gut also, gut, lassen wir die Schatten ruhen in Frieden… Amen (meine katholische Erziehung)

Also, ich tauche jetzt auf, und, … puh, ja, wie auch immer:

Gute Nacht, gut Nacht, meine Lieben in euren Booten, schaukelt sacht

die Gedanken sind frei…

und die Gefühle selbstgemacht …

Eure Tshe

26.08.2013 22:45 • #13


T
… blitzartig kam es mir grad in den Sinn, warum die Madame die Madame ist und nicht eine Frau xyz und warum sie in meiner Vorstellung immer auf diesem doofen Diwan liegt.

Aus irgendeinem Grund assoziiere ich mit ihr immer dieses Gemälde von van Loo, Madame de Pompadour a la turque, auf ihrem Diwan, z.B. hier:


Warum, ich weiß es nicht, ist ja auch egal. Das Bild ist jedenfalls ganz hübsch, nicht wahr?

@Sally

Warum wir vom Kurs abgekommen sind?

Weil, wenn ich das richtig verstehe, ein Komet nicht einer bestimmten Umlaufbahn folgt, sondern seiner Schweifbahn – er schießt sozusagen quer. Ich stelle mir vor, dass, wenn er mal auf Widerstand, sprich einen Planeten trifft, er diesen durch seine Geschwindigkeit mitreißt, dadurch selbst ein bisschen gebremst wird, aber der Planet kommt eben auch ein bisschen aus der Bahn. Im All passiert das, glaub ich, alle Tage.

Aber so genau weiß ich es auch nicht, bin ja keine Astronomin…

@Jeanne

Oh ! Danke dir, ich freu mich, wenn es kurzweilig ist.

@Und dir, meine liebe Zebraline, auch ein dickes Dankeschön! Aber angemeldet hast du dich wohl immer noch nicht? Brauchst du nicht auch ein eigenes Thema? Ich komm dich auch besuchen, großes Ehrenwort!

Und allen einen wunderbaren Tag!

Eure Tshe

PS: Musste dies grad nochmal edieren, weil ich was Wichtiges vergessen hatte. Sorry.

27.08.2013 11:44 • #14


J
Tshe

Kurzweilig ist vielleicht nicht so ganz was ich im Sinn hatte
Ich lese auch in Mimoses Tagebuch, finde mich oft wieder und bin gern zwischen all den Booten.

Auch du schaffst es auszudrücken, was ich nicht in Worte fassen kann oder mag.
Danke einfach, dass du es teilst!

27.08.2013 12:03 • #15


A


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