53694

Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

MiriZini
Zitat von Assi07:
Ja . dieser Schmerz . mir war vorher nicht bewusst, wie sehr man leiden kann .
Machst du was anderes auch noch . abgesehen vom tryptophan? . Gesprächstherapie zb?


Ja sicher, Therapie. Es gibt keine Alternative man muss muss muss da durchlatschen. Mitten durch. Ganz offensichtlich ist die Affäre Liebe Beziehung, alles nur Packungsbeschriftung!, der Auslöser. Und nicht Ursache!.
Da is doch was aufgemacht worden in einem das kann mir doch keiner weismachen das er der eigentliche Grund ist.
Blödsinn!
Auch wenn meiner original aussah wie Terence Hill in athletisch austrainiert. Das ist kein Grund!
Die Begegnung mit den eigenen Untiefen.... Unsäglich und unerträglich, da versuchen alle inneren Wächter mit allen Geschützen das zu verhindern

02.07.2017 17:02 • #19561


C
Kaetzchen du bringst die Dinge so wahnsinnig gut auf den Punkt! Danke für deine Beiträge! Du warst ja scheinbar auch mal die Affäre, sonst wärst du nicht in diesem Strang...konntest du die Dinge da auch so gelassen und objektiv betrachten? Dann Respekt, ich hätte gerne was davon!

Also in meinem Fall waren die Beiden nicht verheiratet und ja sie wusste von mir. Für mich noch unvorstellbarer, wie man dann einfach so weitermachen kann, als wär nichts gewesen. Auch er. Es war alles in Ordnung, der Platz in seinem Arm war quasi noch warm und eine Woche später lag sie dann da? Ich kann jetzt nach 6 Wochen nicht mal darüber nachdenken einen neuen Mann kennenzulernen und er konnte den Wechsel in einer Woche schaffen.

Ich bin mittlerweile schon an dem Punkt, an dem ich verstehe, dass wir nach allem was war keine glückliche Beziehung mehr führen könnten. Es würde wegen der Lügen, der streitereien auch nie wieder so werden wie es mal war. Ich finde es einfach nur so traurig, dass die schöne Zeit überhaupt ein Ende nehmen musste. Wenn er einmal Eier in der Hose gehabt hätte, wäre jetzt wahrscheinlich alles ganz anders, viel besser.

02.07.2017 17:27 • #19562


A


Thread für Affären Frauen und Männer zur Unterstützung

x 3


finita
@Gast2017 ich kann Dir nur raten, aus eigener Erfahrung, Dich komplett zurückzuziehen. Es wird Dir selbst besser damit gehen und ausserdem kommt so eher Bewegung in eine festgefahrene Situation.
Als Geliebte ist man oft einfach der Faktor, der eine unangenehme Situation erträglich macht.
Nachdem ich mich verabschiedet hatte, ist die ohnehin schon marode Ehe dann irgendwann ganz schon den Bach runtergegangen.
Ich hab mich natürlich damals nicht deshalb getrennt...sondern weil ich einfach diese übele schmerzhafte Sache beenden wollte.
Ja, es hat noch relativ lange gedauert, aber ich hab ja nicht drauf gewartet, schon gar nicht damit gerechnet, dass die sich doch noch trennen.
Was mir heute auch klar ist, dieses ganze vergleichen...was hat die...wer ist die Bessere...etc...ist alles Blödsinn.
Ich bin nicht die bessere Frau. Ich bin komplett anders. Irgendwann mal hat deren Lebenskonzept zusammengepasst, die Vorstellungen, Wünsche etc. vor langer Zeit. Und dann hat man sich auseinanderentwickelt. Und dann stimmten diese Lebensvorstellungen halt irgendwann nicht mehr überein. Bzw. klafften weit auseinander.
Man hatte sich auseinandergelebt, entfernt, entfremdet. Und trotzdem an der Ehe festgehalten. Aus vielerlei Gründen. Klar die Kinder, das Geld, die Gewohnheit...was die anderen sagen. Ängste sind auch eine starke Triebfeder nichts zu verändern. Es sind so viele Puzzleteilchen. Nicht zu vergessen Gewohnheit, Vertrautheit, Wertschätzung für einen Partner, mit dem man oft mehr als die Hälfte seines Lebens verbracht hat.
Wir müssen uns dann als Geliebte nicht selbst niedermachen, nicht gut genug gewesen zu sein. Ja, ich sehe jetzt auch...Männer denken anders, sehr pragmatisch aber auch sehr angstgesteuert. Während wir Frauen doch vieles emotional gesteuert tun und die Ratio eher abschalten.

Ich hab das schon lange geschrieben, bevor mein ehemaliger AM zurückkam: Wer den Schritt aus dem Dreieck in ein selbstbestimmtes Leben geht, wird immer gewinnen! Die eigene Integrität und den Selbstwert gewinnt man wieder und die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Eine Garantie, den Angebeteten zu bekommen ist das freilich nicht! Wahrscheinlich eher unwahrscheinlich. Sehr wahrscheinlich aber irgendwann wieder unbeschwert und frei zu sein. Auch frei für eine neue Liebe. Ob das dann der AM ist, der seine Verhältnisse geklärt hat oder wer anders...aber es wird!

02.07.2017 19:56 • x 11 #19563


H
Klar vergleicht man sich irgendwann...die EF mit der AF und umgekehrt.
Natürlich hat jeder irgendwas was die Andere nicht hat. Aber er braucht beides um sich komplett zu fühlen.
Ich bereue heute zutiefst, dass ich mich nicht früher lösen konnte und ich ihm alles geglaubt habe. Weil er es so überzeugend, mit Tränen und ganz vieeel Drama rübergebracht hat.
Ich hab mich nur auf ihn fokussiert. Er war alles was ich wollte. Mich hab ich völlig dabei vergessen.

Ultimatum? Zig davon. Ist es nicht schlimm genug, dass man sich selbst eines setzen muss? Was bitte hat das mit LIEBE zu tun?.....Nichts.

Er hat Ängste geschürt. Mich damit geschmeidig gehalten....sie bringt sich um. Das verkraftet sie nicht. Wobei ich mich heute frage, was sie zu der ganzen Wahrheit sagen würde....Kann / will man einen Partner haben der einen 5 Jahre belogen hat? Gilt für mich ja genau so.
Ebenso hat er Ängste geschürt bezüglich unseres Chefs. Er würde mich rauswerfen und all sowas....
Damals durften es (und haben sogar) alle wissen. Außer sie und unser Chef.

Neulich hatte ich ein wunderbares Gespräch mit besagtem Chef. Der meinen Rückzug aus der Firma einfach nicht verstand uns sogar dachte, ich wolle ihn geschäftlich schädigen.
Da half nur Butter bei die Fische.
Ich hab ihm alles erzählt. Ich hatte doch eh nix mehr zu verlieren. Er war schockiert und sehr verständnisvoll und verstand meine Intention endlich...
Er will mich nicht verlieren als Mitarbeiterin und versprach nach einer Lösung zu suchen. Er meinte, er würde es nicht ertragen, das ich mit dem Gefühl des Gearschtseins ginge.
Und das er ihn zwar mag, aber man(n) sowas einfach nicht tut.

Ich hab 5 Jahre die Schnauze gehalten. Ihn gedeckt und geschützt. Mich total demontiert für ihn.

All das sind nur die Folgen von totaler Unaufrichtigkeit, Feigheit und Lügen.

02.07.2017 20:05 • x 6 #19564


finita
Ja, Hanna...ABER es ist in erster Linie auch unsere Unfähigkeit, nicht für uns selbst einzustehen.
Ich möchte damit nicht die Lügen entschuldigen und den ganzen Mist, den die Herren da so in der eigenen Unfähigkeit Entscheidungen zu treffen, fabrizieren.
Aber der Fokus gehört da nicht hin.
Der gehört zu uns selbst.
Klar, hätte ich eher die Reissleine gezogen...ich denke, wir wären heute kein Paar.
Denn der Prozess des Zerfalls seiner Ehe, den hätte das nicht so beschleunigt, als dass es für uns noch gereicht hätte.
Das wäre bedauerlich und dennoch wünschte ich, ich hätte viel früher getan, was ich dann viel zu spät getan habe.

Schau Dich mal an...wofür hast Du die Klappe gehalten?
Es war nicht nötig! Siehst Du ja jetzt!
Man tut es, um nicht selbst als *beep* dazustehen und viele unangenehme Konsequenzen zu vermeiden, auch für SIE. Dabei nimmt man aber noch viel schlimmere Konsequenzen in Kauf.
Klar kann man jetzt sagen, bei mir hat sich der Preis gelohnt...dennoch, war er viel zu hoch!
3 Jahre leiden, ertragen, Klappe halten...würde ich, trotzdem ich jetzt ein HappyEnd habe, nicht nochmal tun!

02.07.2017 20:13 • x 3 #19565


K
Zitat von Clique26:
Kaetzchen du bringst die Dinge so wahnsinnig gut auf den Punkt! Danke für deine Beiträge! Du warst ja scheinbar auch mal die Affäre, sonst wärst du nicht in diesem Strang...konntest du die Dinge da auch so gelassen und objektiv betrachten? Dann Respekt, ich hätte gerne was davon!
.


Nö ich hab nur die Gnade der vergangenen Zeit ... meine Affäre war nicht besonders lang. Am Anfang war alles locker, nur eine Affäre, nur S., mehr wollte ich nicht. Natürlich hab ich mich verknallt, und natürlich hab ich mich monatelang im Rausch der Hormone und in geistiger Totalumnachtung benommen wie wahrscheinlich jede verknallte Frau - wie ein naiver Teenager auf Speed war auch irgendwie schön, muss ich ja im Nachhinein sagen. Ich fühlte mich wie 16 und das fand ich klasse.
Aber dann fing es an, weh zu tun, und ich hab angefangen, meinen Verstand so langsam wieder einzuschalten und alles zu reflektieren und rationalisieren. Das war hart, weil ich gegen meine noch immer starken Gefühle ankämpfen musste, aber es hat irgendwie funktioniert. Mir hat es geholfen, die ganze Angelegenheit rational erklären zu können, aber so ticke ich halt. Wenn mich etwas bewegt oder interessiert, will ich das Ganze verstehen, bis ins kleinste Detail, wissenschaftlich und analytisch. Und die vielen Recherchen parallel zur Affäre haben mir sehr geholfen, das durchzustehen und die Affäre dann eines Tages zu beenden, weil es eben die Ultima Ratio ist meiner Meinung nach.

Die Gefühle sind immer noch nicht alle weg, ich merke das bei jedem Kontakt, der zwischendurch mal stattfindet (auf rein freundschaftlicher Basis, trotzdem hüpft mein Herz immer noch, wenn eine Nachricht von ihm kommt und das tut es wahrscheinlich auch noch, wenn ich im Altersheim hocke, meinen Rollator vor mir her schiebe und an ihn denke ). Nur mal so für all jene, die mich insgeheim für einen gefühlsneutralen Androiden halten

Aber aus der Distanz heraus, ohne die rosa Brille und die Hormone und mit (nicht immer, aber oft) klarem Verstand sehe ich klar, was mir da passiert ist und auch, warum, und warum ein Ende der Geschichte die einzig mögliche Lösung war und ist. Und die Zeit tut dann ihr Übriges. Eines Tages werde ich darüber lachen - mach ich heute schon oft

02.07.2017 20:24 • #19566


finita
Ich hatte auch alles analysiert und mir erklärt und war so wunderbar sortiert, bis dann doch wieder alles anders kam gut, dass das Leben bunt ist und sich nicht immer an alle Regeln und Analysen hält...

Kätzchen, was macht die neue Liebe?

02.07.2017 20:29 • #19567


H
Finita, ja, ich sagte ja auch, ich hab mich völlig dabei vergessen. Der Fokus lag bei ihm.

Ich denke auch, dass eine Beziehung nur funktionieren kann, wenn ein totaler BREAK stattgefunden hat.
Diese Abhängigkeit und Fokussierung weg ist. Ob dann derjenige überhaupt für viele noch interessant ist, steht auf einen anderen Blatt.

Jedenfalls weißt Du heute, dass Du ohne ihn auch leben kannst.
Das Schlimmste hast Du bereits hinter Dir.

02.07.2017 20:32 • x 1 #19568


C
Zitat von Kaetzchen:
Mir hat es geholfen, die ganze Angelegenheit rational erklären zu können, aber so ticke ich halt. Wenn mich etwas bewegt oder interessiert, will ich das Ganze verstehen, bis ins kleinste Detail, wissenschaftlich und analytisch.
:


Genau SO geht es mir auch, deswegen fragte ich vorhin, ob man so glücklich sein kann bzw hinterfrage allgemein sehr viele Sachen, weil ich es irgendwie verstehen muss. Auch wenn es für Außenstehende sich blöd anhört, weil die Gedanken offenbar nichts bringen. Mir aber schon, weil ich mich dann besser fühle, wenn ich weiß, dass deren Beziehung auch zum scheitern verurteilt ist.

Wie lang sind eure Affären denn bei euch her? Also wie lange ist Schluss? Und wie lange habt ihr gebraucht es zu verarbeiten bzw euch auf einen neuen Mann einzulassen? Ich hab Angst, dass mich diese Erfahrung für weitere Männer durchtrieben hat -.-

02.07.2017 20:34 • #19569


H
Das einzige was mir wirklich geholfen hat und noch hilft, ist weg mit dem Fokus von ihm.
Mir hilft es keinen Deut, ob seine Ehe oder Beziehung sch. ist. Ob und wie oft er an mich denkt....ob er glücklich oder unglücklich ist.

Für den Moment meint man Genugtuung zu haben. Sowas wie ausgleichende Gerechtigkeit. Ist aber alles *beep*.
Jeder Gedanke in seine Richtung ist so hilfreich wie K.ack.e am Konfirmationsschuh.

02.07.2017 20:40 • x 5 #19570


K
Zitat von finita:
Klar kann man jetzt sagen, bei mir hat sich der Preis gelohnt...dennoch, war er viel zu hoch!
3 Jahre leiden, ertragen, Klappe halten...würde ich, trotzdem ich jetzt ein HappyEnd habe, nicht nochmal tun!


Finita, ich hatte ganz vergessen, dass Eure Affäre ja auch so lange ging ... ich mache mal einen Strich auf meiner persönlichen Statistik bei drei Jahren. Und stelle fest, dass drei Jahre tatsächlich die häufigste Affärendauer zu sein scheint, wenn aus der Affäre mal eine Beziehung wird. Also wer auch immer diese Statistik von den drei Monaten erstellt hat - ich habe unter rund 200 Affären, die ich untersucht habe, keine einzige (!), in der das der Fall war ... mehr als fragwürdig.

02.07.2017 20:44 • #19571


K
Zitat von finita:
Ich hatte auch alles analysiert und mir erklärt und war so wunderbar sortiert, bis dann doch wieder alles anders kam gut, dass das Leben bunt ist und sich nicht immer an alle Regeln und Analysen hält...


Na, da seien die Götter vor, dass hier noch mal so ein Tornado über mein Leben hereinbricht ich bin bis unter die Zähne bewaffnet mit Theorien und Analysen - keine Chance

Zitat von finita:
Kätzchen, was macht die neue Liebe?


Keine Liebe sein/werden ...

02.07.2017 20:46 • #19572


finita
Zitat von hanna111:
Finita, ja, ich sagte ja auch, ich hab mich völlig dabei vergessen. Der Fokus lag bei ihm.

Ich denke auch, dass eine Beziehung nur funktionieren kann, wenn ein totaler BREAK stattgefunden hat.
Diese Abhängigkeit und Fokussierung weg ist. Ob dann derjenige überhaupt für viele noch interessant ist, steht auf einen anderen Blatt.

Jedenfalls weißt Du heute, dass Du ohne ihn auch leben kannst.
Das Schlimmste hast Du bereits hinter Dir.


Da hast Du absolut Recht. Ich bin auch sehr sicher, dass es ohne diesen Break niemals eine Chance gehabt hätte. Ich hätte niemals aus der Situation heraus in eine Beziehung auf Augenhöhe gehen können, denn ich hatte mich ja schon selbst so klein gemacht, ich hätte grade mal noch bis auf seine Schnürsenkel gucken können.

Ich hab auch null Angst, dass es schiefgeht. Ich weiss genau, es geht auch ohne. Es fühlt sich überhaupt nicht mehr abhängig an und das hat es vorher sehr wohl.



Ich kann Dir sagen, ich hab mir eine super Geschichte zusammengebastelt. von deren Versöhnung und Eherettung und ich war dann der Depp, der nur aus Annehmlichkeitsgründen behalten wurde. Ich kann Dir sagen, ich verdiene den Oskar für dieses Kopfkinodrehbuch. Allerdings weiss ich heute, dass nichts davon auch nur ein bisschen real war.
Es ist also völlig hirnrissig, so viele Gedanken daran zu verschwenden, was bei denen abgeht.
Man sollte sich echt nur über sich selbst Gedanken machen und das eigene Drehbuch ohne weitere Hauptdarsteller schreiben.
Heute sehe ich aber auch, dass es nicht nur Abhängigkeit war. Es war dieser vermalledeiten Situation geschuldet. Aber es war auch Liebe. Daher darf man diese echten Gefühle für sich auch nicht nur als pathologisch ansehen, was ich am Ende gemacht habe, nur um mich aus dieser vermalledeiten Situation zu befreien.
Man darf auch manchmal ein wenig gnädig sein und sich eingestehen, dass man eben aus dieser Liebe heraus idiotiosche Dinge gemacht oder ertragen hat.

@ Kätzchen. ich passe mal wieder nicht in die Statistiken. Affäre nach 3 Jahren beendet. Neuanfang ohne Affäre weitere 1,5 Jahre später.

Deinen letzten Satz zur neuen Liebe verstehe ich nicht.

02.07.2017 20:49 • x 2 #19573


finita
Zitat von Kaetzchen:

Finita, ich hatte ganz vergessen, dass Eure Affäre ja auch so lange ging ... ich mache mal einen Strich auf meiner persönlichen Statistik bei drei Jahren. Und stelle fest, dass drei Jahre tatsächlich die häufigste Affärendauer zu sein scheint, wenn aus der Affäre mal eine Beziehung wird. Also wer auch immer diese Statistik von den drei Monaten erstellt hat - ich habe unter rund 200 Affären, die ich untersucht habe, keine einzige (!), in der das der Fall war ... mehr als fragwürdig.


Die Statistiken sind immer nur das, was die Leute zugeben.
3 Monate scheinen zur Entscheidungsfindung mit Doppelbesetzung grade noch salonfähig zu sein.
Ich persönlich kenne auch einige Paare im engeren Bekanntenkreis, von denen ich nicht weiss, aber erahne, dass der Beziehung eine längere Affäre vorangegangen ist.

02.07.2017 21:06 • #19574


K
Zitat von finita:
@ Kätzchen. ich passe mal wieder nicht in die Statistiken. Affäre nach 3 Jahren beendet. Neuanfang ohne Affäre weitere 1,5 Jahre später.

Deinen letzten Satz zur neuen Liebe verstehe ich nicht.


Doch, das passt schon. In den meisten Affären, die gut ausgehen, gab es einen deutlichen Bruch vorher. Also einen nahtlosen Übergang von Affäre zu Beziehung habe ich nur selten gesehen, und wenn, dann gab es da ständig Hin und Her (es sei denn, der betrogene Ehepartner hat sich getrennt, dann natürlich nicht, aber wenn die Trennung vom AM ausging und er von der Ehe direkt zur Affäre gewechselt ist, ging das nie ohne mehrmaliges ! zurück und wieder hin ... gruselig).

Was verstehst Du daran nicht? Es war nie Liebe, und es wird auch keine Liebe werden. Davon war aber ja auch nie die Rede.

02.07.2017 21:09 • #19575


A


x 4