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Trauma, Traumaübertragung und Traumafolgestörung

W
Zitat von Scheol:
Früher dachte ich wie du , ja ein schwerer Unfall wird schon was sein.
Ein Überfall, warum soll das was auslösen.


Naja, ein Unfall oder Überfall kann sehr wohl etwas auslösen, weil so etwas eben ganz unvorhergesehen daherkommt und tatsächlich einen Schock mit sich bringt. Möglich, man traut sich dann nicht mehr auf die Straße oder verliert alles Vertrauen in die Menschheit.
Das ist mir nachvollziehbar.

Bei einer Scheidung hingegen geht es ja gleichsam um etwas Chronisches. Das kommt ja nicht aus dem Nichts und völlig überraschend. Das jemand durch eine Scheidung unglücklich werden kann, klar - aber als Trauma kann man das doch nicht sehen.
Bei einem Trauma schießen sozusagen ganz plötzlich schwerwiegende Emotionen ein und verfestigen sich komplexartig um dieses Thema. Und wenn es gelingt, und das kann durchaus gelingen, diese massiven Emotionen aus diesem Zusammenhang wieder rauszulösen, so löst sich auch das Trauma auf. Das ganze Problem dabei sind ja sozusagen die eingefrorenen Emotionen, mag man das hirnmäßig oder psychologisch sehen oder auch bewusstseinsmäßig. Die Macht des Traumas liegt jedenfalls in den massiven Emotionen, und gelingt es, diese sozusagen wieder zu befreien, dann wird aus jedem Trauma Erinnerung.

Und was sind denn, Deiner geschätzten Meinung nach, Fachleute? Solche, die wenig erlebt, aber sich viel eingetrichtert haben? Mag es auch ein kurioser Unsinn sein?

Nein, so kann ich das - zum Glück - nicht sehen.
Und weißt Du, von welchen Leuten ich am meisten gelernt habe? Von alten und ganz einfachen, die zum Teil nicht einmal eine Schule besucht haben, aber stets mit dem realen Leben konfrontiert waren.
Das hat Fleisch und Blut, ganz anders als jede Theorie.

06.09.2024 20:32 • x 1 #496


Z
Heutzutage wird in der Psychiatrie so viel pathologisiert. Auch und gerade in der Geronto. Ein 80jähriger, der wenig kontakt hat u will u irgendwie fertig ist mit Leben, ist direkt depressiv. Oft, weil Angeh nicht sehen wollen was der Lauf der Dinge ist. Vieles ist nicht beweisbar. Therapeuten sind die neuen Götter in zivil.
Und ich finde es auch absurd, jemandem ein Trauma einreden zu wollen weil xy gesagt hat, dass man längst eines haben müsste. Nee. Das hat auch was mit Resilienz, Ressourcen, Einstellungen uvm zu tun. Sonst hätte man die komplette Kriegsgeneration therapieren müssen.
Ab und zu gesunder Menschenverstand u Kirche im Dorf lassen täte bei dem Thema mal gut. Wie schnell ist man mal 14Tage am Stück in schwierigen Zeiten mies drauf. Oder traurig usw. Je nach HA kriegst Du leichte Depression oder depr. Verstimmung diagnostiziert u falls Du magst AD. Ich finde diesen Trend schlimm.

06.09.2024 20:42 • x 2 #497


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Trauma, Traumaübertragung und Traumafolgestörung

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Zitat von Scheol:
das alleinige leugnen eines Traumas , Zeigt das ein Trauma vorliegt.

Wenn jemand eine Straftat leugnet zeigt das, daß er die Straftat begangenhat. Die selbe Logik. Ist aber viel zu einfach. Natürlich verstehe ich Dich, oft ist es so, daß erstmal massiv seine eigenen Fehlbarkeiten verleugnet werden. Ich ein Narzist... ich doch nicht! - Ich eine psychische Störung? Neeeiiinnn, alle anderen, aber ICH?... etc. Das bedeutet aber nicht im Umkehrschluß, daß jeder der etwas abstreitet, getroffen ist...

06.09.2024 21:32 • x 1 #498


Scheol
Zitat von Wolfstanz:
Wenn jemand eine Straftat leugnet zeigt das, daß er die Straftat begangenhat. Die selbe Logik. Ist aber viel zu einfach. Natürlich verstehe ich Dich, oft ist es so, daß erstmal massiv seine eigenen Fehlbarkeiten verleugnet werden. Ich ein Narzist... ich doch nicht! - Ich eine psychische Störung? ...

Du hast hier völlig aus dem Thema raus.

06.09.2024 21:49 • x 3 #499


Scheol
Zitat von zimt:
...Das hat auch was mit Resilienz, Ressourcen, Einstellungen uvm zu tun.

dann sind wir uns ja einig.

06.09.2024 21:52 • #500


Scheol
Zitat von whynot60:
. ...Die Macht des Traumas liegt jedenfalls in den massiven Emotionen, und gelingt es, diese sozusagen wieder zu befreien, dann wird aus jedem Trauma Erinnerung.

Richtig.

Nur sollte man erst mal wissen was man da überhaupt hat . Was viele nicht wissen.

Falls es dich interessiert , Bessel van der Kolk ist zu empfehlen zu dem Thema.

06.09.2024 22:03 • x 1 #501


Winza
Was ist denn hier los?

06.09.2024 23:43 • x 5 #502


W
Zitat von zimt:
Sonst hätte man die komplette Kriegsgeneration therapieren müssen.
Ab und zu gesunder Menschenverstand u Kirche im Dorf lassen täte bei dem Thema mal gut.


Absolut!

Mir ist, wegen meines Alters, die Kriegsgeneration ja noch unmittelbar bekannt. Und in dieser Generation und nicht weniger den vorherigen ging es ja auch nicht nur um Krieg, sondern da waren Dinge ganz alltäglich und normal, die heute eine lebenslange Therapie nach sich ziehen würde.
Und die Leute waren aber keineswegs geknickt oder gar gebrochen, sondern durchwegs lebenszufrieden und heiter und sehr gemütlich.
Wie kann das sein, müssten sie nach heutigen psychologischen Sonntagspredigten doch vollständig traumatisiert und vernichtet sein?
Mir scheint eher, hier ist wieder mal ein lukratives Geschäftsmodell entwickelt worden, und alles Psychotherapeutische und Guruhafte stürzt sich geradezu mit Wolllust auf die armen Hascherln, die alleine mit gar nichts mehr zurechtkommen.
Bald wird man ja nicht einmal mehr sagen dürfen: Hey, mir geht es super! Denn das kann dann ja nur Verdrängung und Widerstand und Uneinsicht sein.

Dott, bin ich froh, schon so alt zu sein! Wäre ich heute 20, ich glaube, ich würde auf der Stelle in den unberührten Busch auswandern, um all diesem schrägen Wahnsinn zu entgehen.

07.09.2024 00:58 • x 1 #503


W
Zitat von Winza:
Was ist denn hier los?


Wie? Was soll denn los sein?
Geht es hier nicht um Traumata, Traumastörungen und Traumabewältigung?
Ich kann mich doch nicht immer verlesen! Undsollte dem so sein, so bekäme ich allmählich auch tatsächlich ein Trauma ...

07.09.2024 01:00 • x 2 #504


W
Zitat von Scheol:
Falls es dich interessiert , Bessel van der Kolk ist zu empfehlen zu dem Thema.


Nein, Bessel van der Kolk sagt mir leider nichts.
Allerdings Piet Kuiper, der das wirklich sehr interessante Buch Seelenfinsternis verfasst hat.

Ich bin schlicht und einfach ein Theorienbezweifler und meine, dass vieles gewissermaßen zeitgeistig einfach produziert wird.
Vielen Menschen kann ja alles nur Mögliche eingeredet werden. Bis hin dazu (Heavens Gate, wenn ich mich nicht irre), dass hinter einem Kometen ein Ufo wartet und man sich umbringen müsse, um von diesem aufgenommen zu werden.
Hat auch geklappt, wie man weiß.
Ich weiß gar nicht, bis heute nicht, woher diese Verstörungen vieler Menschen kommen. Als wären sie hirnlos zur Welt gekommen und bräuchten unentwegt andere, teilweise ganz offensichtlich selber Hirnlose, um sich irgendwie zurechtzufinden.
Es könnte einem das Gruseln kommen.

07.09.2024 01:10 • #505


L
Zitat von zimt:
Ein 80jähriger, der wenig kontakt hat u will u irgendwie fertig ist mit Leben, ist direkt depressiv.

Genau so ist, wenn nicht gar schlimmer. Alte Menschen in Pflegeeinrichtungen, welche aufgrund von Verlust, von vertrautem Zuhause, Angehörigen und der körperlichen Kraft Aussagen tätigen, wie sie sind des Lebens müde, werden mit Beschluss in Psychiatrien untergebracht, denn diese Aussage impliziert ja eine akute Suizidalität.
Dort wird sich, jenseits vom gesunden Menschenverstand, an ihren Kindheitserlebnissen verbissen, anstatt den Ist-Zustand so zu sehen, wie er ist. Ein kraftloser alter Mensch, der seine Gründe haben darf, müde vom Leben zu sein. Mir ist niemand bekannt, der davon profitierte, ganz im Gegenteil.
Jeder kennt den Opa, der am Kaffeetisch mit Kriegsgeschichten um sich schmiss und genauso gibt es den Opa, der vom Krieg nichts hören wollte, weil er diese Erlebnisse in seinem inneren Kästchen gut verschlossen hat und sich lieber an die Rituale und Mahlzeiten seiner Kindheit erinnern möchte. Ihn zu einer Auseinandersetzung zu nötigen ist an Grenzüberschreitung nicht zu übertreffen.

Die Begrifflichkeit Trauma ist meiner Meinung nach en vouge und wird zu oft mit Herausforderungen im Leben verwechselt oder zur Rechtfertigung für eigenes mieses Verhalten genutzt. Das Leben bietet negative Erlebnisse, Trauer, Schmerz, Verlust u.v.m. und jeder hat eine Mitverantwortung, damit umzugehen.
Wenn Mutti die gewünschte Reise nicht bezahlt, der Hamster stirbt oder man eine Prüfung nicht schafft mag das sehr ärgerlich sein, aber stellt kein Trauma dar.

Und um nochmal auf die Psychiatrie zurück zu kommen, während wir dem alten Menschen seinen Lieblingsmilchreis kochen, damit der die Tage übersteht und sich von seinen therapeutischen Gespräch erholen kann, die junge hysterische Frau sehen, die den Streit mit ihrem Typen nicht verkaftet hat und sich traumatisiert fühlt, der Patient, der die x-te Straftat vollzog, weil er ja traumatisiert ist und nicht anders kann und dann erleben muss, das ein Opfer akuter S. Gewalt weggeschickt wird, weil kein Platz... tja da kann man nur sagen, es lebe das Trauma und wer auch immer entscheidet, eins zu haben und wie der Umgang damit bitteschön zu sein hat.

07.09.2024 08:56 • x 3 #506


Z
@Lizzzy: sehe ich auch so. Traurig, aber wahr. Und so natürlich auch kein Wunder, dass es zu wenig Therapieplätze gibt. Auch im Forum liest man bei manchmal frisch Getrennten: such Dir einen Therapeuten. Man mag dann sagen: Warte ab, lass es zu und heile und habe Mut, auch Unangenehmes zuzulassen! Natürlich soll man sich Hilfe holen, wenn es in falsche Bahnen gerät, Suizidgedanken uw. Aber inflationär gleich zum Therapeuten, der dann alles besser weiß...Ich weiß nicht!
Ich glaube, und das ist nur meine Meinung, dass es uns hier immer noch sehr gut geht. Dass wir uns über das Leben und das Drumherum manchmal unendlich viele Gedanken machen (können), weil es nicht wirklich lebensbedrohliche Zustände gibt. Eigentlich ein Luxus. Und ich wundere mich oft, habe auch beruflich damit zu tun, wie es oft bei sehr hoch betagten noch heißt: er darf noch nicht sterben, hatten noch so viel vor, alles so plötzlich usw...wenn man das Leben als einen Teil vom Großen Ganzen betrachtet, bri dem es ein Geschenk ist, gesund zu sein, das Leben zu leben, bei dem es auch Unwägbarkeiten gibt, aber klar ist, man lebt nicht ewig, man ist nicht jung gestorben, wenn man z B 70 J hier war und vielleicht noch unter gr Schmerzen gelitten hat. Ich kann sowas immer schlecht nachvollziehen, zumal es oft die Angeh sind, die denken, man müsse ewig da ein und kann sich nicht lösen und loslassen.
Ich schweife ab...genießt die Sonne und das Leben! Neulich noch im Interview mit Annette Frier gelesen, ging auch ums äälter werden, da sagte sie: man könne über sie schon nicht mehr sagen, sie wäre jung gestorben. Sie ist glaub ich so 50, fand ich so wahr! Aber das muss man zulassen, dann relativiert sich einiges.

07.09.2024 09:37 • x 1 #507


Vienne
Zitat von whynot60:

Ich bin schlicht und einfach ein Theorienbezweifler und meine, dass vieles gewissermaßen zeitgeistig einfach produziert wird.

Soweit ich mich korrekt erinnere, hast du im allgemeinen Borderline Thread bezweifelt, dass es Borderline gäbe bzw dies verharmlost... irgendwie als eine Art neumodischen Quatsch abqualifiziert...und da sah ich keine Basis mehr zu diskutieren, wenn der Andere überhaupt die Existenz schlechthin in Frage stellt...wenn ich dich damals richtig verstanden habe...

So interessant ich auch oft Diskussionen mit dir empfinde...in diesem Fall war ich einfach nur überrascht und etwas betroffen...

07.09.2024 10:37 • x 3 #508


Scheol
@all

Da die Unterhaltung gerade etwas in die falsche Richtung geht , wie es hier von mir gedacht war mal ein kleiner Hinweis.

Hier ist ein Platz für Personen die sich erkundigen wollen über das Thema Trauma.

Es soll ein Ort sein wo sich Personen über Trauma austauschen und öffnen können ohne das ihre Geschichte ihr empfinden als klein oder nichtig dargestellt wird.

Es ist kein Ort wo Menschen Empfindungen und schlimme Erlebnisse abgesprochen werden soll, und in die Schublade „ ist doch nicht so schlimm“ ,… „da muss ja jeder durch“, und „nur dies und jenes ist schlimm“.

Ein Trauma ist ein subjektives empfinden einer Situation. Niemand kann und sollte einer Person das empfinden absprechen wie sie in einer Situation was empfunden hat.

Mit der Bitte um Beachtung. Danke.

07.09.2024 11:53 • x 12 #509


W
Zitat von Vienne:
So interessant ich auch oft Diskussionen mit dir empfinde...in diesem Fall war ich einfach nur überrascht und etwas betroffen...


Ja, tut mir leid, dass Du sogar betroffen warst!

Aber stellt sich Dir nie die Frage: Seit wann gibt es Borderline? Seit wann gibt es ADHS? Seit wann gibt es dissoziative Persönlichkeitsstörungen? Seit wann gibt es Narzissmus? Usw.
Wenn es all das gibt und es sich nicht lediglich um pathologisierende Bennungen menschlicher Eigenheiten handelt, die den Normalitätskorridor zusehends verengen, dann muss es das alles entweder ja schon immer gegeben haben, auch in früheren Zeiten, nur eben namenlos, oder aber die neueste Zeit muss all diese Störungen erst hervorgebracht haben, vielleicht als Kompensationsphänomene für Unaushaltbares oder zumindest Überforderndes.
Umgekehrt: Vor hundert und etwas mehr Jahren gab es Neurasthenie, Hebephrenie, Dementia präcox, Hysterie (die wiederum so gut wie ausschließlich Frauen zugerechnet war) ... Gibt es das heute auch noch? Oder ist all das auf eine seltsame Weise verschwunden?

Nun gibt es natürlich seit jeher Verhaltens- und Denkweisen und auch seelische Zustände, die vom Durchschnitt abweichen. Aber zu Krankenheiten, Störungen werden die erst durch entsprechende Namensgebungen. Und das sollte nicht bedenklich sein? Also wenn alle Menschen, die in irgendeiner Weise außergewöhnlich sind, ins Pathologische hinausgedrängt werden und dann entsprechend nicht einmal mehr ernst genommen werden. Das führt zu einer Verarmung sondergleichen, zu einer Art geistig-seelischem Kommunismus.
Ich meine, wenn man an herausragende Persönlichkeiten in der Geschichte denkt, von da Vinci bis Tesla, von Sokrates bis Nietzsche usw. ... die würde allesamt aus der psychiatrischen Behandlung oder Verfolgung ja gar nicht mehr herauskommen und hätten jedenfalls keine Wirkmöglichkeit mehr, weil sie einfach als Gestörte hingestellt und aussortiert werden würden.

Und gerade das halte ich für echten Wahnsinn! Man sollte doch auch mal die größeren Zusammenhänge und Auswirkungen bedenken und nicht immer nur kleingeistig dem jeweiligen Zeitgeist huldigen, der aktuell offensichtlich einer Art allumfassenden Psychoexpediton anheimgefallen ist, der alles abgrast, was ihm irgendwie auffällig erscheint.
Das bedeutet ja nicht mehr und weniger als eine Gleichmacherei auf dem Niveau des Ameisenhaften.

Oder denke mal an die Kunst (falls Dich die interessiert). Ist Dir irgendein bedeutsamer Künstler bekannt, der nicht in irgendeiner Weise ausgeufert gewesen wäre (nimmt man den Durchschnitt als Maßstab)? Heute ist das zumeist ja nicht mehr so, und dadurch ist weit und breit auch nichts mehr zu sehen von bedeutsamer Kunst.

Vielleicht drücke ich mich ja zu unverständlich aus oder wähle manchmal etwas harsche Worte (weil mich manches echt aufregt). Aber es muss doch jedem nachdenklichen und hinterfragenden Menschen einsichtig sein, dass eine solche fortschreitende Verengung des Normalen zu einer völligen geistigen Verarmung führt.
Möglich, in zehn oder zwanzig Jahren gelten auch Forumsschreiber schon als psychiatrische Notfälle, vielleicht unter dem Titel Scriberotiker.

Das alles kann man doch nicht so einfach hinnehmen, und daher werde ich mich sicher nicht mit dieser grassierenden Psychopathologisierung abfinden.
Noch dazu, wo dieser Wahnsinn ja bis in die Familien und Beziehungen hinreicht, und ja schon zwischenmenschlich vorgängig erst einmal eine gegenseitige Psychoanlayse stattfindet, als müsste man erst einmal herausfinden, mit welchem Narren oder Gefährder es man da zu tun hat.
Also das ist doch, selbst in meinem toleranten Sinne, absolut nicht mehr normal!

Und das ist es, was mich stört und was ich auch für einen echten Unfug, um nicht zu sagen für eine Katastrophe halte.

07.09.2024 15:29 • x 1 #510


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