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Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

S
@LillyP
Absolut, das sehe ich selber ja genau so, dass mein Fokus auf mir liegen muss.
Und meistens schaffe ich das auch ganz gut. Mur 2 Monate ist wohl einfach eine zu kurze Zeit um alles verarbeitet zu haben, um wirklich stabil und auch vernünftig mit allem umzugehen.

Das Verstehen wollen wird wahrscheinlich auch ewig bleiben. Warum mein Fokus so auf ihm liegt ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass mir mit der Totgeburt mein Leben z.T.entglitten ist, und ich das Gefühl hatte, machtlos zu sein. Das wollte und will ich wahrscheinlich im Hinblick auf meine Beziehung nicht erleben. Wodurch ich wahrscheinlich einen Weg zum aktiven Handeln suche.

Dass das Blödsinn ist und nirgens hinführt, zeigt sich mir immer mehr.

Nein er scheint die Trennung nicht zu bereuen.
Als Vater hat er sich schon gesehen, dass haben mir selbst viele Freunde und Familienmitglieder gesagt, dass er vom sich als Papa spricht. Auch nach der Totgeburt und wie sehr er sich auch ohne meine Anwesenheit auf das Baby vorbereitet und gefreut hat.

Aber in einen Menschen hineinschauen gelingt wohl auch mir nicht, egal wie sehr ich es möchte.

04.06.2023 21:11 • x 2 #361


LillyP
Zitat von sarkar:
Das Verstehen wollen wird wahrscheinlich auch ewig bleiben. Warum mein Fokus so auf ihm liegt ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass mir mit der Totgeburt mein Leben z.T.entglitten ist, und ich das Gefühl hatte, machtlos zu sein. Das wollte und will ich wahrscheinlich im Hinblick auf meine Beziehung nicht erleben. Wodurch ich wahrscheinlich einen Weg zum aktiven Handeln suche.

Das kann ich gut verstehen. Man fühlt sich handelnd viel besser. Eines Tages wird die Akzeptanz kommen.

Zitat von sarkar:
Als Vater hat er sich schon gesehen, dass haben mir selbst viele Freunde und Familienmitglieder gesagt, dass er vom sich als Papa spricht. Auch nach der Totgeburt und wie sehr er sich auch ohne meine Anwesenheit auf das Baby vorbereitet und gefreut hat.

In dem Moment schon. Aber manchmal können Väter (und sicher auch einige Mütter) die Elternschaft nach Trennung auch ziemlich zur Seite schieben und selbst bestehende Kinder teilweise Jahre oder auf immer ignorieren, so traurig wie das ist.

04.06.2023 23:31 • #362


A


Trennung 2 Wochen nach stiller Geburt

x 3


drea72
Zitat von sarkar:
@dina767 Es tut mir Leid, dass dir meine Geschichte unehrlich vorkommt. Ist sie aber leider nicht. Ich habe die Wohnung am See im Jänner von meinen Eltern als vorzeitiges Erbe quasi überschrieben bekommen, sie seit dem renoviert als Überraschung und Zweitwohnsitz. Das Haus, das ich gerade z.T renoviert habe, habe ...


Ich kann diese Dina ein wenig verstehen. Du schreibst ständig dein Ex hat dich 10 Tage nach der Stillen Geburt verlassen. Nun Antwortest du ihr, das am 20.3 die Stille Geburt war, er aber am 7.4 oder 8.4 mit dir Schluss gemacht hat. Ist schon etwas verwirrend.

Naja, was ich eigentlich sagen möchte, ich bewundere deine Stärke. Meine Beste Freundin hatte in der 22 Ssw eine Stille Geburt, sie brauchte, was das körperlich betrifft fast 8 Wochen bis sie sich erholt hat. Respekt das du so kurz noch der Stillen Geburt und deiner OP angefangen hast dein Haus zu renovieren. Das du 10 Tage, was du ja ständig schreibst, danach fast 2 Std. zu ihm gefahren bist, echt sehr Stark von dir. Bei meiner Freundin kam 10Tage danach noch die Hebamme zu ihr Nachhause. Genauso deine Reisen kurz danach Respekt!

Was ich nicht verstehe, du bist so eine starke Frau, hast soviel in kurzer Zeit geschafft oder bist noch dabei ( Renovieren, Wohnung einrichten, Reisen), warum hältst du so an diesem Mann fest? Er hat mehr Zeit mit seinen Freunden als mit dir verbracht, wollte sich Sterilisieren lassen, verletzt dich mit den Worten : du hast mir ein Kind untergejubelt. Macht dich bei einem Familienfest schlecht.......

Leb dein Leben wie du es jetzt tust, Renoviere, Richte ein, geh auf Reisen, aber las diesen A..... hinter dir.


Ich wünsche dir auf deinen weiteren Weg viel Glück und alles gut.

05.06.2023 05:38 • x 2 #363


S
@drea72
Guten Morgen und danke für deine Antwort.

Es tut mir Leid, sollten meine Beiträge nicht schlüssig sein. Aber es waren 10 Tage nach der Geburt.

Ich glaube von Stärke ist da nicht die Rede sondern eher von Schockzustand und anfangs Verdrängung. Aber es musste und muss ja weitergehen. In den 10 Tagen nach der Geburt hatte ich auch fast täglich eine Freundin, die Hebamme ist und auch bei der Geburt dabei war, die mich zu Hause besucht und untersucht hat. Ich hatte auch ganz normale Nschblutungen und Schmerzen wie es wohl jede Frau nach einer Geburt hat. Als ich 10 Tage später zu ihm gefahren bin um mehrere Tage wie vereinbart dort zu verbringen, war auch vereinbart, dass sie uns in diesen Tagen dort besucht. Hätte ich geahnt oder gewusst, dass er Schluss macht, hätte ich die Anreise zu ihm auch nicht auf mich genommen. Es war schon allein durch die Geburt körperlich nicht ohne.

Bzgl. Magen: Ich habe schon länger Probleme mit chronischer Gastritis. In der Nacht nach der Trennung waren meine Magenschmerzen aber so groß, dass ich ins Spital gefahren wurde und mir erklärt wurde, dass sich Zellen meine Magenschleimhaut durch die immer wiederkehrende Entzündung schon verändert hatten, und sich ein Magengeschwür gebildet hatte, das leichte Blutungen verursachte und dann am nächsten Vormittag verödet wurde.

Die Wohnung am See, habe ich wie gesagt als vorzeitiges Erbe schon im Jänner überschrieben bekommen, weil uns meine Eltern damit eine Freude machen wollten, da wir gerne dort in der Gegend wandern und klettern sind und meine Eltern die Wohnung kaum nutzen. Deswegen habe ich seit Jänner einige Renovierungsarbeiten mit meinem Vater zusammen gemacht, weil wir meinen Ex damit zum Geburtstag überraschen wollten, so quasi als Wochenend- oder Zweitwohnung. Als Hauptwohnsitz hat es für mich direkt nach der Trennung aber nicht gepasst, da es gute 200km von meinem Arbeitsplatz entfernt ist. Da ich meine Wohnung in der Nähe meines Arbeitsplatzes aber schon Wochen vor der Trennung gekündigt hatte, da ja ein Umzug zu ihm geplant war mit Beginn des Mutterschutzes in der 32. SSW und ein neuer Mieter schon gefunden war, musste ich mir dann eine Alternative suchen. Glücklicherweise wurde mir das Angebot gemacht, in das alte Häuschen eines Onkels zu ziehen, da dieser es gerade renovierte (neue Heizung, Fenster und Vollwärmeschutz waren schon erledigt) und es vermieten wollte. Deswegen habe ich die Chance genutzt, und mich an den restlichen Renovierungsarbeiten auch beteiligt (vor allem Böden, Fließen,...)

Das soll alles garnicht als Rechtfertigung dienen falls es so rüberkommt. Ich möchte nur nicht, dass mein Thema als erfunden oder unschlüssig rüberkommt. Es waren nach der Trennung dann einfach Gott sei Dank auch ein paar schöne Zufälle wie eben das Häuschen, dass alles so schnell ging. Und ich bin rückblickend trotzdem froh, so schnell etwas gefunden zu haben, und mich auf Familie, Freunde und Verwandte da so verlassen zu können und ihre Unterstützung so erfahren haben zu dürfen.

Genau das fällt mir gerade wohl auch etwas auf den Kopf. Mich gleich in große Projekte und Ablenkung gestürzt zu haben, anstatt mir vorher die Zeit zu nehmen, körperlich und seelisch etwas zu heilen. Die Arbeiten am Haus und etwas zu schaffen, etwas gebacken zu bekommen und fest im Griff zu haben, so eine Art Ziel in all dem Wirrwarr, haben mich in den letzten Wochen dann gut abgelenkt.

Mittlerweile habe ich aber meinen Job gekündigt und mir einen in der Nähe der Seewohnung mit Möglichkeit für Homeoffice gesucht. Somit bekomme ich mehr Abstand und schaffe vielleicht leichter einen Neustart mit noch mehr räumlicher Distanz. Das heißt, aus meiner Zweitwohnung am See wird im ab September mein Hauptwohnsitz. Das Häuschen in der Nähe meiner Eltern wird jetzt noch fertig renoviert (Stiegengeländer und Balkongeländer und die Einbaugeräte in der Küche fehlen noch) und werde ich dann vorerst versuchen, als Zweitwohnsitz zu etablieren, falls ich die Wochenenden oder Homeoffice-Tage in der Nähe meiner Familie verbringen möchte und ich ja auch von dort arbeiten kann.
Die Reisen helfen und halfen mir irgendwie, durch den Tapetenwechsel für diese Tage einen klaren Kopf zu bekommen, denn oft fällt mir dann doch auch zu Hause die Decke auf den Kopf. Ob das Flucht ist, wär möglich, aber so lange es mir gut tut, ich körperlich und vor allem seelisch etwas ausspannen und mich erholen kann, sehe ich daran nur positives für meine Situation. Das heißt nicht, dass es mir körperlich in den letzten Wochen/Monaten immer gut ergangen ist oder ich fit war. Ich erhole mich nur wohl auch körperlich besser, wenn ich am Strand oder in den Bergen bin, in einer neuen, schönen Umgebung, als alleine zu Hause im Bett wo ich nur noch mehr ins Grübeln komme.

Was das Loslassen vom Ex angeht, geht es mir wahrscheinlich genau so, wie vielen anderen auch hier, dass erst mit der Zeit das 'Nicht-Wahrhaben-Wollen weniger wird. Wie in einem Kommentar gestern schon beschrieben, habe ich einfach das Bedürfnis, irgendwas noch in der Hand zu haben, irgemdwas aktiv machen zu können und komme schwer mit diesem Gefühl der Machtlosigkeit zurecht. Wahrscheinlich, weil ich selber so eingestellt bin, dass man an Beziehungen arbeiten kann wenn man möchte, sollte es Probleme geben. Und ich so einfach das Gefühl habe, mir wurde wieder etwas entrissen, dass ich aber diesmal hätte verhindern können. Vielleicht haben sich durch den Verlust meines Kindes allgemein Verlustsängste in mir breit gemacht, die mit der Trennung nur bestärkt und bestätigt wurden. Daran arbeite ich aber schon. Oder ich will einfach nur das Gute in ihm sehen und nicht wahrhaben, dass er so eine Seite an sich hat und ich mich getäuscht habe oder blind war.

Für viele wird mein Thema hier eine Lachnummer und meine Gefühlslage unverständlich sein... alleine deswegen, weil wir nicht jahrelang zusammen waren und weil es von außen naiv wirken muss.

Aber das ändert für mich nichts am Schmerz mein Kind und meinen Partner innerhalb von einigen Tagen verloren zu haben. Für mich ist die Situation jetzt oft noch wie ein schlechter Traum. Als würde mein Kopf verdrängen und ich muss in diesen Situationen extrem daran arbeiten, mir das dauernd ins Bewusstsein zu rufen, dass ich an keinem der zwei Ereignisse etwas ändern kann und das es meine Realität ist.

Mit Arbeit, Renovierung und Reisen fülle ich vor allem die Leere in mir und erhoffe mir, durch diese Ablenkung und das aktiv sein, zu heilen.

Darf ich fragen, wie es deiner besten Freundin danach ergangen ist?

05.06.2023 07:00 • x 1 #364


drea72
Zitat von sarkar:
Und wieder einmal brauche ich dieses Forum, um meine Gedanken etwas zu ordnen, deshalb wieder ein hallo von mir! Ich bin so unendlich verwirrt. Meine Gefühle und Emotionen spielen mir gerade einen riesen Streich und arbeiten als perfektes Team gegen mich. Seit Montag bin ich dauerhaft am Grübeln, ob ich dem Vater ...

Ich dachte du hast dieses Haus geerbt?

05.06.2023 07:13 • #365


drea72
Und das deine Hebamme 2 Std. fahrt auf sich genommen hätte find ich jetzt auch etwas seltsam.

Auf deine Frage wie es meiner Freundin danach ergangen ist, sie war gute 8 Wochen körperlich kaum fähig was zu tun, ihre Hebamme meinte das es normal ist und das man das Wochenbett nennt. Und sie war nicht so verwirrt wie du, konnte und kann heute noch genau sagen wann ihr Exar sie verlassen hat. Sie leidet heute noch (4 Monaten nach der Stillen Geburt) sehr. Was ihren Exmann oder noch Ehemann betrifft hat sie abgeschlossen.

Ehrlich jetzt, ich bin im Moment sehr verwirrt. Das Haus was du geerbt hast wurde jetzt nur an dich vermietet, 20 März war die Totgeburt am 7.4 schreibst du deinen ersten Beitrag wo du schreibst er hat dich verlassen. Vom 20.3 - 7.4 sind es weit mehr wie 10 Tage! Also so verpeilt wie du, sorry war und ist meine Freundin bis heute nicht. Mir tut es wirklich leid was dir passiert ist, aber ich bin raus, mich triggert das hier grad voll.
Dir alles gute für die Zukunft

05.06.2023 07:38 • #366


O
Naja,meine Hebamme war / ist auch meine Freundin. Also ja , die hätte sich auch die Zeit genommen und würde in so einer Situation wohl auch weit für mich fahren.

05.06.2023 07:43 • x 2 #367


drea72
@Otten82 kann man so verwirrt sein das man schreibt man hätte ein Haus geerbt? Jetzt hat aber der Onkel überwiegend die Renovierungen gemacht und ihr das Haus zur verfügen gestellt!
Ich seh heute noch wie meine Freundin leidet, aber so verwirrt war und ist sie bis heute nicht.

05.06.2023 07:52 • #368


S
Ich habe eine Wohnung geerbt und ein Haus von meinem Onkel zur Verfügung gestellt bekommen, erstmal als Übergangslösung, habe sie mir aber gemietet.

Es ist schön, wenn deine Freundin sich gut erholt hat und abschließen konnte, würde es aber gutheißen wenn du meie Art zu trauern und zu verarbeiten nicht dauernd angreifen würdest. Dass ich nicht tagelang auf der Baustelle von früh bist spät abends gestanden bin, habe ich so nicht angeführt, aber was körperlich möglich war habe ich gemacht und mache ich weil es sich für mich richtig anfühlt.

Dass meine Freundin, wenn sie es anbietet, mich auch an seinem Wohnort besucht damit ich eine mir vertraue Hebamme habe, habe ich dankend angenommen.

Ich verstehe jetzt auch dein Dilemma bzgl 07.04., da ich diesen Beitrag am 08.04. online gestellt hatte.


Ich habe das Forum Tage vor meinem Eintrag schon verfolgt, war aber noch kein bestehendes Mitglied oder richtig angemeldet.
Habe mir aber ähnliche Themen durchgelesen und für mich selber am Tag nach der Trennung einen Beitrag verfasst, den ich aber erst eine Woche später, also am 08.04. online gestellt habe. Ich war mir nicht sicher ob ich ihn teilen soll oder nicht, habe ihn dann einfach eingefügt und das Datum nicht angepasst.
Dass ich in meinem Eingangsbeitrag noch von gestern schreibe, ist alleine dem geschuldet.

Wenn dich mein Thema triggert, und es den Worten, dass ich verpeilt bin nach dem Tod meines Kindes und einer Trennung kurz darauf und ich anders sein und handeln müsste nichts hinzuzufügen gibt, dann würde ich dich bitten, mich nicht hinzustellen, als würde ich mir alles aus der Nase ziehen und als würde meine Geschichte nicht stimmen.

Welche Gründe sollte ich haben, mir den Tod eines Babys und einer Trennung zu erlügen.

Vielleicht bin ich verpeilt und oft auch verwirrt, aber ob ich körperlichen Arbeiten nachgehen solange es für mich möglich ist und es mir besser geht damit ist dann doch meine Sache. Und wie gesagt, keiner spricht davon, dass icv tagelang durchgehen gearbeitet habe, was möglich war habe ich gemacht. Ich habe und hatte tolle Unterstützung von Familie und Freunden.

05.06.2023 08:10 • x 1 #369


S
Und gerade weil ich leide habe ich in diesem Forum nach Menschen in ähnlichen Situationen oder mit einem guten Rat und weisen Worten gesucht. Nicht um als verpeilt oder Lügnerin hingestellt zu werden.
Ich denke sich hier anzumelden mit seiner Geschichte und nach Rat zu fragen zeigt ja schon, dass es einen mitnimmt.

05.06.2023 08:16 • #370


drea72
Zitat von sarkar:
@Zugaste Nein, eher nicht. Natürlich war der Gedanke am Anfang da. Aber ich fühle gerade, es braucht vielleicht einen kompletten Neustart. Ich hätte gerne einen eigenen Garten, weil die Zeit in der Natur und bei der Gartenarbeit mich schon immer glücklich gemacht haben. Vielleicht ist auch finanziell ein kleines ...

am 10.4 warst du im KH am 12.4 schreibst du hätte er sich nach meiner Magen OP VOR 4 Tagen erkundigt wie es mir geht

Jetzt schreibst du du hast deinen Beitrag eine Woche später ins Forum gestellt. Bin noch mehr verwirrt.

05.06.2023 08:31 • #371


P
jetzt triggere ich. Denn wenn ich als Betroffene etwas schreibe, ist es weder perfekt formuliert noch für andere exakt nachvollziehbar, wie ich gerade selber erst gestern erlebt habe. Und dann auf einzelne Wörter festgezurrt zu werden und daraus eine ganz andere Nummer zu machen sprich alles in Frage gestellt zu werden, ist dann schon heftig.
Manche rudern um Beschreibungen. Randdinge werden abgekürzt. Halt menschlich.

05.06.2023 08:43 • x 2 #372


S
@drea72
Dann bitte ich dich bei noch größerer Verwirrung und wenn sich meine Geschichte für dich wie an den Haaren herangezogen anhört, einfach weiter zu scrollen und für dich passendere und ehrlichere Themen und Beiträge zu finden.
So werden wir beide durch die Nachrichten des jeweils anderen nicht getriggert und es entsteht kein sinnloses Hin-und Herdiskutieren, dass nur zu Kränkungen führt.

Auch ich wünsche dir alles Gute!

05.06.2023 08:53 • x 1 #373


D
Wie jetzt? Kein Haus geerbt? Hast du aber geschrieben. Eine Woche später gepostet? Du warst doch am 9.4 noch im Krankenhaus hast dich aufgeregt das er nicht nach dir gefragt hat wo die OP vor 4 Tagen war? Sorry aber kommt mir alles sehr seltsam vor

05.06.2023 09:04 • x 1 #374


S
@dina767
Und auch dich würde ich bitten, einfach andere Beiträge zu lesen sollten dir meine Ungereimtheiten komisch vorkommen und dir diese Hinweise auf mögliche Lügen oder Falschaussagen zu sparen. Ich bin nicht hier um mich rechtzufertigen oder alles, was ich vielleicht falsch formuliert habe bis ins kleinste Detail aufzuarbeiten.
Meine Beweggründe mich hier anzumelden und meinen Beitrag zu teilen waren die Totgeburt und Trennung. Ich habe nach Ratschlägen gefragt, und nicht darum gebeten meine Geschichte zu hinterfragen und Fehler zu finden.
Ich denke auch ihr werdet eure Probleme habe, da ihr hier angemeldet seid und da ihr zu meinem Thema nicht mehr zu sagen habt, als dass es diese und jene Fehler in meinen Formulierungen gibt und es nicht echt sein kann, wendet euch bitte auch diesen Problemen wieder zu.

05.06.2023 09:12 • x 1 #375


A


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