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Trennung wegen aktiver Aggression

U
Zitat von Sonnenblume1981:
Es ist schon möglich, anhand der Fakten und Informationslage Aussagen zu treffen. Der TE hat genug Informationen geliefert.Wenn man mit dem Bereich vertraut ist,wird deutlich, dass der TE umfangreiche Hilfe benötigt. Und die Empfehlungen, die zum Ausdruck gebracht werden, sind Hilfestellungen und keine Verordnungen.


Richtig, so ist es!

17.11.2017 12:24 • #31


Memyself
Ach ja, Udi mutiert nicht nur zum online Arzt, er erzählt auch was wir zu denken und zu glauben haben. Kleiner Anflug von Größenwahn?
Ist doch immer verblüffend wie sich manche von den eigenen Baustellen ablenken.
Nirgends wird mehr gelogen als im Internet.. Auf welcher Wolke sitzt du eigentlich?
Mich nerven die Aushilfspriester manchmal mehr als die Gesundbeter.

17.11.2017 12:25 • #32


A


Trennung wegen aktiver Aggression

x 3


K
Zitat von Memyself:
Mich nerven die Aushilfspriester manchmal mehr


Was ist jetzt dein Problem? Wenn Udi sein Wissen, was er definitiv hat, weitergeben möchte und helfen möchte, ist das doch nur lobenswert! Lese da irgendwie Neid heraus ^^

17.11.2017 12:33 • x 2 #33


Paragon
Zitat von dreamfrau:
Ein Kind zu schlagen, ist nicht nur ein absolutes no go, sondern auch hier in Deutschland eine Straftat. Das ist doch echt das Allerletzte.

So einem wie Dir würde ich meine Kinder auch nicht mehr anvertrauen.

Was bist Du nur für ein Mensch.


Wer ohne Sünde ist, möge den ersten Stein werfen!

17.11.2017 12:35 • #34


S
Zitat von Memyself:
Ach ja, Udi mutiert nicht nur zum online Arzt, er erzählt auch was wir zu denken und zu glauben haben. Kleiner Anflug von Größenwahn?
Ist doch immer verblüffend wie sich manche von den eigenen Baustellen ablenken.
Nirgends wird mehr gelogen als im Internet.. Auf welcher Wolke sitzt du eigentlich?
Mich nerven die Aushilfspriester manchmal mehr als die Gesundbeter.


Woher der ganze Frust?

17.11.2017 12:36 • x 2 #35


M
Sorry, aber nach 2,3 Beiträgen einen Vorschlag zur gesetzlichen Betreuung zu machen, finde ich enorm, vorallem, weil es viele Menschen schon in extreme Lebensumstände gebracht hat.
Vielleicht hast du deinen Job gut gemacht, kann sein, aber viele machen den ob nicht gut, und daher steht das teilweise hart in der Kritik.

erschliesst sich mir auch nicht wirklich.
Schulden haben doch enorm viele Menschen.
Gewalt ist verabstoßend, aber kein Fall für einen gesetzlichen Betreuer.
Für dich Te, informier dich bitte umfassen auch über die Nachteile und Gefahren.
das kann böse für dich ausgehen.

Zum Thema Gewalt. kooperiere unbedingt mit dem Jugendamt. auch wenn sie dir begleiteten Umgang anraten.
Suche dir Beratungsstellen, die dich weiterhin begleiten.

Nutze dieses Forum evtl dazu, deinen Schmerz über den Verlust deiner Familie zu teilen.
Für die andere Baustelle halte ich das Forum doch ungeeignet und teileweise auch gefährlich.
Da würde ich eher Profis ranlassen.

17.11.2017 12:39 • x 2 #36


Memyself
Zitat:
meine tochter wird es ein leben lang mit sich tragen auch wenn sie zu mir direkt kam und mich in den arm genommen hat



Einfach gruselig, da tröstet das nasenblutende Opfer den Täter,

Mein Frust? Udi und Sonnenblume bagatellisieren hier Gewalt gegen Kinder, das dümmliche Grinsen, kannst du, Sonnenblume, dir in die Haare schmieren.

Ich denke das geht hier zu weit mit der Täterbetreuung.

17.11.2017 12:47 • #37


S
Zitat von Memyself:


Einfach gruselig, da tröstet das nasenblutende Opfer den Täter,

Mein Frust? Udi und Sonnenblume bagatellisieren hier Gewalt gegen Kinder, das dümmliche Grinsen, kannst du, Sonnenblume, dir in die Haare schmieren.

Ich denke das geht hier zu weit mit der Täterbetreuung.


Dann hast du nicht richtig gelesen Dein dämlich aggressives Verhalten kannst du dir ebenfalls in die Haare schmieren .Wo bitte bagatellisiere ich Gewalt gegen Kinder?Der Mann muss zum SCHUTZ seiner Kinder in Therapie!Dieses Verhalten wird sich unbehandelt nicht ändern. Oder wäre es für dich ein adäquaterer Umgang den Täter so rumlaufen zu lassen und nur die Opfer zu therapieren?

17.11.2017 12:57 • x 3 #38


Paragon
Zitat von Memyself:
meine tochter wird es ein leben lang mit sich tragen auch wenn sie zu mir direkt kam und mich in den arm genommen hat


Die Alternative? Hätte er den Annäherungsversuch des Opfers abwehren sollen und damit die nächste Traumatisierung einleiten?

Zitat:
Einfach gruselig, da tröstet das nasenblutende Opfer den Täter


Schutzbedürfnis des Kindes. Das hat nichts mit trösten am Hut.

Zitat:
Mein Frust? Udi und Sonnenblume bagatellisieren hier Gewalt gegen Kinder, das dümmliche Grinsen, kannst du, Sonnenblume, dir in die Haare schmieren.


Gewaltfreie Kommunikation wäre mal angesagt.

Zitat:
Ich denke das geht hier zu weit mit der Täterbetreuung.


Dann bleibt der Täter halt weiter eine tickende Zeitbombe. Bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.

17.11.2017 13:09 • x 5 #39


juliet
hallo,
als erstes möchte ich auch bekräftigen: das Profilbild muss dringend geändert werden. bevor du hier den nächsten Beitrag schreibst, solltest du das als erstes machen. Du verletzt damit die Persönlichkeitsrechte anderer!
und genau darum scheint es in deinem Problemfall auch zu gehen: Dass du andere verletzt, und ihre Rechte sozusagen überrennst mit Deinen Impulsen, deinen Emotionen, die du nicht im Griff hast.
Das kann man lernen.
deine Geschichte ist für mich auch wiederum ein Beispiel für das nichtfunktionieren unseres Gesundheitssystems.
da schlägt ein ehemaliges Opfer seine Frau, ist also zum Täter geworden, man schickt ihn in die Klinik, und danach soll alles gut sein ?!
da ist weit mehr gefragt.
vor allem auch eigenengagement!

ich bin ein erklärter Befürworter für Selbsthilfegruppen . Vorteil bei solchen Gruppen ist, dass man regelmäßigen (!) Austausch pflegt und auch andere Menschen kennenlernt, die mit dem gleichen Problem zu kämpfen haben, sich dem jeden Tag aufs Neue stellen und gesündere Verhaltensweisen erlernen und das gemeinsam reflektieren!
ich würde mal sagen: für Kinder aus dysfunktionalen Familien (wie du ) ist das eine Lebensaufgabe.
Das ist aber nichts unlösbares, andere Menschen haben eine schlimme physische Erkrankung und müssen sich dem ebenfalls ein Leben lang widmen.

du weißt selbst, dass das, woran du leidest (mangelnde Impulskontrolle) etwas gravierendes ist und entsprechend solltest du jetzt auch handeln: mache deine Genesung ab sofort zur obersten Priorität in deinem Leben. So ähnlich, als würdest du einen entgleisten Diabetes mellitus haben ! da klagt man auch nicht nur im Internet drüber, sondern man muss täglich seine Verhaltensweisen neu justieren !
such dir eine Beratungsstelle für Männer, die aktiv von Männergewalt betroffen sind (dieser Rat wurde hier schon einmal gegeben, ich halte ihn für den wichtigsten bisher ) und tausch dich regelmäßig mit anderen Tätern aus.

sicher gibt es auch weitere Hilfsangebote, aber eine Selbsthilfegruppe ist in meinen Augen eine wichtige und unverzichtbare Basis

viel glück

17.11.2017 13:19 • x 2 #40


U
Zitat von Memyself:
Einfach gruselig, da tröstet das nasenblutende Opfer den Täter,Mein Frust? Udi und Sonnenblume bagatellisieren hier Gewalt gegen Kinder, das dümmliche Grinsen, kannst du, Sonnenblume, dir in die Haare schmieren. Ich denke das geht hier zu weit mit der Täterbetreuung.


Zitat von Memyself:
Ach ja, Udi mutiert nicht nur zum online Arzt, er erzählt auch was wir zu denken und zu glauben haben. Kleiner Anflug von Größenwahn?Ist doch immer verblüffend wie sich manche von den eigenen Baustellen ablenken.Nirgends wird mehr gelogen als im Internet. Auf welcher Wolke sitzt du eigentlich?Mich nerven die Aushilfspriester manchmal mehr als die Gesundbeter.


Ui ui ui, welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen? Bist Du wirklich 47, wie Deinem Profil zu entnehmen ist, oder 17?

Ich habe selten ein so schwachsinniges, unsinniges und unreifes Statement gelesen. Wo bitte nehme ich irgendwelche Täter oder Opfer in Schutz, hä? Ich soll auf einer Wolke sitzen? Ich sitze in einen gewöhnlichen normalen Stuhl.

Ich lenke von meiner Baustelle ab? Gewaltprobleme gab es nicht in meiner Beziehung und gibt es auch nicht.

Ich bin Online-Arzt? Auch Schwachsinn, eine Userin fragte nach, warum eine gesetzliche Betreuung möglich sei und welche ärztliche mögliche Diagnose hier benannt werden könnte. Dazu braucht man kein (Ex-)Betreuer zu sein. . .

Ich soll Leuten erzählen, was sie zu denken und zu glauben haben. Blödsinn, ich berichte nur über Fakten und schildere meine Meinung, muss ja nicht mit jedem einhergehen.

Hier wurde der Wunsch geäußert, über eine gesetzliche Betreuung etwas zu berichten, das habe ich getan. Ich habe es als eine Möglichkeit einer Hilfestellung in den Raum gestellt/angeboten, letztlich entscheidet der TE.

Lieber Memyself, ich habe ja nichts dagegen kritisiert zu werden, aber was Du da schreibst ist totaler Schwachsinn und ist von Sachlichkeit so weit entfernt wie Amerika von Europa. Hätte für Dein Alter mehr Sachlichkeit erwartet. Sorry, mich derart zu äußern, aber wenn´s Dir hier zu viel wird, geh´ Murmeln im Kindergarten spielen und hör auf, Leute, die sich Gedanken um ein Thema und Hilfeanfragen seitens der TE machen, zu diffamieren. Hast Du doch nicht nötig, Mann. Also ne, vergiss es, Du bist einfach nur unterste Schublade. Zeitverschwendung, sich mit Dir zu befassen.

Zitat von Minila:
Sorry, aber nach 2,3 Beiträgen einen Vorschlag zur gesetzlichen Betreuung zu machen, finde ich enorm, vorallem, weil es viele Menschen schon in extreme Lebensumstände gebracht hat.


Sorry, der TE hat mehr als genug Infos im Eingangsthread geliefert, dass eine gesetzliche Betreuung durchaus eine adäquate Hilfe sein könnte nicht muss! Die Lebensumstände in der Familie sind doch schon extrem oder findest Du das nicht (Gewalt im häuslichen Umfeld gegen Frau und Kind)?

Zitat von Minila:
Vielleicht hast du deinen Job gut gemacht, kann sein, aber viele machen den ob nicht gut, und daher steht das teilweise hart in der Kritik.


Schwarze und weiße Schafe gibt es überall, hast Du schon selbst Erfahrungen gemacht? Kennst Du den beruflichen Background eines Berufsbetreuers, die Anforderungen, der Arbeitsablauf etc. ?

Zitat von Minila:
erschliesst sich mir auch nicht wirklich.Schulden haben doch enorm viele Menschen.Gewalt ist verabstoßend, aber kein Fall für einen gesetzlichen Betreuer.


Schulden sind auch eher ein Fall für eine Schuldenberatung, da gebe ich Dir recht. Darauf habe ich mich aber gar nicht bezogen. Ich bezog mich auf die psychische Problematik und die Gewalt und jene kann natürlich ein Fall für einen Betreuer sein, wenn es um die Sicherstellung von passenden Hilfen geht. Viele Menschen wissen oftmals gar nicht, wo sie welche Hilfen erhalten können und glänzen mit Halbwissen. Ich wollte lediglich mal aus der beruflichen Erfahrung sprechen, die ich inne habe.

Zitat von Minila:
Für dich Te, informier dich bitte umfassen auch über die Nachteile und Gefahren.das kann böse für dich ausgehen


Das ist absolut richtig, stimme Dir voll zu!

Zitat von Minila:
Zum Thema Gewalt. kooperiere unbedingt mit dem Jugendamt. auch wenn sie dir begleiteten Umgang anraten.Suche dir Beratungsstellen, die dich weiterhin begleiten.Nutze dieses Forum evtl dazu, deinen Schmerz über den Verlust deiner Familie zu teilen.Für die andere Baustelle halte ich das Forum doch ungeeignet und teileweise auch gefährlich.Da würde ich eher Profis ranlassen.


Sehe ich auch so, muss dazu aber sagen, dass ich hier in den Foren schon oft User gesehen habe, die gar nicht wissen, wo sie welche Hilfen bekommen können. Ich denke, dass kann ruhig angesprochen werden. Der TE muss letztlich entscheiden, nicht wir.

L.G.

Udi

17.11.2017 13:20 • x 1 #41


M
Udi, ich werde auf deine einzelnen Punkte nicht eingehen, denn das steht hier gar nicht zur Diskussion, was ich persönlich denke.
Viel wichtiger dabei ist für mich die berechtigte Kritik von Menschen, die sich damit allumfassend beschäftigen.

Zitat von udi74:
Schwarze und weiße Schafe gibt es überall, hast Du schon selbst Erfahrungen gemacht? Kennst Du den beruflichen Background eines Berufsbetreuers, die Anforderungen, der Arbeitsablauf etc. ?

ja, kenn ich. Beruflich. und habe da allerhand Krasses mitbekommne.

17.11.2017 13:31 • x 1 #42


S
Vielleicht will Udi ja nur seinen alten Kollegen Arbeit verschaffen und findet es prickelnd, anderen die Selbstbestimmung zu nehmen.

Ich behaupte das nicht.

Aber es ist immerhin möglich.

Udi,
Wenn ich mich recht erinnere hast du geschrieben dass er ein prädestinierter Fall für die Betreuung -ist-.
Jetzt erst schreibst du, -sein könnte-

17.11.2017 13:36 • x 1 #43


U
Zitat von Minila:
Udi, ich werde auf deine einzelnen Punkte nicht eingehen, denn das steht hier gar nicht zur Diskussion, was ich persönlich denke.Viel wichtiger dabei ist für mich die berechtigte Kritik von Menschen, die sich damit allumfassend beschäftigen.Zitat von udi74:Schwarze und weiße Schafe gibt es überall, hast Du schon selbst Erfahrungen gemacht? Kennst Du den beruflichen Background eines Berufsbetreuers, die Anforderungen, der Arbeitsablauf etc. ?ja, kenn ich. Beruflich. und habe da allerhand Krasses mitbekommne.


Hallo Minila,

das respektiere ich auch und ziehe den Hut, denn Du kannst Dich gut und vernünftig argumentativ ausdrücken.

Nur, was Memyself da rausposaunt, geht gar nicht! Einfach nur dumm.

So, aber Du hast recht, wir bleiben beim Thema, darum soll es hier ja gehen.

L.G.

Udi

17.11.2017 13:38 • #44


Memyself
Zitat von Paragon:

Die Alternative? Hätte er den Annäherungsversuch des Opfers abwehren sollen und damit die nächste Traumatisierung einleiten?

Den Tatort verlassen?



Schutzbedürfnis des Kindes. Das hat nichts mit trösten am Hut.
Das nennt sich Trauma Bonding



Gewaltfreie Kommunikation wäre mal angesagt. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein?



Dann bleibt der Täter halt weiter eine tickende Zeitbombe. Bin mir nicht sicher, ob das eine gute Idee ist.

Tickende Zeitbomben gehören in qualifizierte Hände und nicht in die Hände von ein paar Pixeln die sich für sachkundig halten

17.11.2017 13:39 • #45


A


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