26

Verbale Gewalt - Wenn Männer sprechen

J
@gestern=@eclaire?

14.12.2015 23:32 • #61


J
Zitat von Junge_Roemer:
@gestern=@e-claire?

14.12.2015 23:52 • #62


A


Verbale Gewalt - Wenn Männer sprechen

x 3


U
Was ist Dein Ziel hierbei?

Du steigst provokant ein und stellst an späterer Stelle sogar dar, dass Du eine Diskussion zwischen Mann und Frau als völlig sinnlos erachtest. Machst aber genau das mit offenbar gesteigertem Interesse.

Das ist also dann Deine Strategie, um Anerkennung zu kämpfen und nicht nur unter einem Mann zu liegen, ... - ähh zu sein. Stimmt, das war nun schon die Stelle mit dem Humor und dem Nicht-Ernstnehmen...
Möchtest Du einen Gegenbeweis gegen Deine eigene Ansicht antreten oder einfach nur Langeweile vertreiben?

Diesen Wettstreit wirst Du sicherlich gewinnen, da Männer ja bekanntlich auch schreibfauler sind...

Trotzdem wünsche ich Dir viel Spass!

15.12.2015 00:04 • #63


Sashimi
Die Fragestellerin hat einen latenten Hass gegen Männer und erinnert mich an eine Userin, die unter verschiedenen Synonymen in Foren ihr Unwesen treibt. Da es die Netiquette verbietet Mails öffentlich zu machen, möchte ich jedoch aufzeigen, dass diesen Kommunikations-Problem von der Fragestellerin provoziert wird. Ich wurde direkt und ohne Bezug zu einem Thema ,oder Äußerung, beleidigt. Das lässt sich ohne großen Aufwand beweisen.
Im Interesse des allgemeinen Forenfriedens kann ich nur an den gesunden Menschenverstand appellieren, der hier bei einigen Beantwortern hervorragend funktioniert. Diese Person wird jeden Ratschlag ablehnen und nur Zustimmung wollen - gegen Männer.

Danke.

15.12.2015 00:13 • x 1 #64


L
Ist leider heute zeitbedingt nicht möglich gewesen, zu posten.

Das nur als kurze Randbemerkung. Möchte mich weder der Diskussion entziehen
noch Ausreden finden für meine Abwesenheit.

Habe zwei kleine Kinder. Bin freiberuflich tätig. Wenn es die Zeit zulässt, schaue ich im Forum rein.
Ist gerade n großer Ausgleich für mich, aber nicht um als Provokateur mit ner Keule auszuteilen, sondern
weil mich das Thema sehr beschäftigt (ausgelöst durch eine Partnerschaft)
Weil es ein Thema ist, das mich von Kind auf an begleitet hat und mich bis heute in Konfliktsituationen
bringt, Ich nenne das Selbsttherapie. angetrieben durch die
Aber heute Abe nd war es mir nicht möglich, zu psoten.
Hege keine feigen Absichten.

Sushimi: Genau darum geht es - um Provokateure wie dich, um berechtigte/oder nicht berechtigte Aggressivität im Kontext zu meinem Anliegen.

Die PN neulich war ein Ausrutscher, sorry. (Wutanfall) da kann man nichts machen,
Bin genauso davon betroffen wie du

Ich freue mich übrigens über die große Teilnahme in diesem Thread und möchte auf keinen Fall
zielgerichtet gegen Männer austeilen, möchte weder zum geschlechterkampf aufrufen noch feministische Parolen verbreiten-.

Ich möchte einfach nur meinen inneren Frieden finden.

Werde mich morgen zu Gesterns Beitrag ausführlich äußen.

15.12.2015 00:57 • #65


lene79
@gestern:
Ich entnehme deinem Beitrag ein wenig Wut darüber, dass es keine konkrete Fragestellung gibt - insofern wirkt es wie Provokation, -da gebe ich dir und Sashimi Recht. Mein Fehler.

Was ist das Ziel des Beitrags? !

Durch den irreführenden Monolg (Seite 1) den ich bewusst aus dem Zusammenhang gerissen habe ohne mein Anliegen konkret zu schildern, sind natürlich viele Fragen aufgeworfen worden. Vor dem Hintergrund meiner Partnerschaft richtet sich mein Anliegen also an alle, die vielleicht persönliche Erfahrungen im Umgang mit Machtkämpfen in destruktiven Partnerschaften haben/hatten. - mein Ziel ist es nicht, Männern Frauenfeindlichkeit zu unterstellen, sondern verschiedene Meinungen und Sichtweisen zusammenzutragen, - natürlich möchte ich damit niemanden auf die Füße treten, sondern für mich persönlich neue Denkanstöße erhalten.

(Mir ist es leider nicht möglich auf alles aus deinem Text Bezug zu nehmen)
Zitat:
Einige Menschen scheinen dieser Ansicht zu sein, dass Worte ja nur Worte sind und man sagen darf, was man möchte. Andere wiederum setzen das sehr bewusst als Instrument ein, sehen da teilweise (auch mal eine vermeintliche) Stärke und beachten weder Maß noch Spielregeln noch das Erreichen von Schwellenwerten
.

Das hast du richtig erkannt.
Worte sind nicht nur Worte. Das wissen vor allem diejenigen, die oft in ihrem Leben gekränkt wurden und der Gewalteinwirkung von Worten ausgesetzt sind/waren. Worte sind Waffen, die, gleichermaßen von Frauen und Männern eingesetzt, das Ziel haben. Schwellenwerten zu erreichen. Bei strenger Erziehung können Worte zur Destabilisierung der Persönlichkeit führen, bei Erwachsenen zur Destabilisierung ihre Würde und ihres Ehrgefühls. Das menschliche Ego steht also in Abhängigkeit zu der richtigen Wortwahl. Es ist möglich, Menschen mit Worten aufzubauen, ebenso ist es möglich Menschen mit Worten zu vernichten. Tendentiell sind Männer (Erfahrungswerte) die besseren Angreifer, sie verstehen es sehr gut, das unterlegene schwächere Geschlecht klein zu halten, um Machtansprüche durchzusetzen. Allgemein gilt, der Schwächere erhält einen Maulkorb. Ist das Ego erst einmal angeschlagen,können Verurteilungen Schuldzuweisungen und Kränkungen Menschen bis zum Zusammenbruch bringen. Wahre Größe zeichnet sich dadurch aus, Worte an sich abprallen lassen zu können - wie du auch gesagt hast. Meine persönlichen Erfahrungen haben mich allerdings gelehrt, mich als Frau in der heutigen Männerwelt nicht ohne Machtkämpfe
durchsetzen zu können, Das Nichteinlassen auf Machtkämpfe ist Unterordnung und wird von Männern auch so empfunden. (von den meisten) - Das Kleinbeigeben ist Hilflosigkeit. Mein gesunder Menschenverstand verbietet mir, Passivität als Stärke gegen den Mann einzusetzen, auch wenn es oft der falsche Weg ist. Ja. Ich fühle mich in die Ecke gedrängt, besser gesagt, an die Wand gestellt sofern mir ein Mann blöd kommt, mir mein Denken abnehmen will oder in meinen freien Willen eingreift. In ungesunden Beziehungen ist dies immer wieder ein Thema. In gesunden Beziehungen natürlich weniger.

Ich möchte nicht abschweifen, aber nach einem Gespräch mit einem Mann, das gestern stattgefunden hat, habe ich nochmal völlig neue Denkanstöße erhalten. Er schilderte mir seine Aggressivitätszuname als Reaktion auf sein gesamtes Umfeld. Er gestand mir urtümliche Mordtriebe hinter seiner Konfliktbereitschaft mit Menschen, sobald es zu einer Konfrontationen kommt, die andere provozieren. Von sich selbst aus würde er nie einen Streit beginnen. Schon einmal habe ich dieses Geständnis aus dem Munde eines Mannes gehört. Bei der Zuspitzung eines Konflikts sind Urtriebe, die in Richtung Mord gehen,also fest verankerte Denkstrukturen des Mannes; erklärt zumindest ihre Neigungen, zu jagen oder Kriegsspiele zu spielen. Mord als Trieb, nicht als Reaktion/Verteidigung. Mord sei der zufriedenstellendste einen Mann mit Glückshormonen überschüttende Trieb, einen Menschen zu erniedrigen. Ob dies in Richtung Empathielosigkeit/Gewissenlosigkeit geht, weiß ich nicht. Anscheinend ist dieser primitive Trieb der stärkste männliche Trieb noch vor dem S..Natürlich kommt es heutzutage in den seltensten Fällen zu Mord, nur weil man sich angepisst fühlt - aber es ist ein Denkschema des Mannes.
Das Internet ist voller Foren und Webseiten für fe., u.a Kannibalismus. Die Tendenz zu töten ist also immer da, sie ist ein Teil der Gesellschaft. Unterdrückte Triebe werden dann meist kompensiert über perverse Neigungen. Woher kommt auch der Spruch eine Frau aufreißen? Damit ist gemeint, eine Frau aufzuschlitzen. Ist das Krank? Oder ist das einfach Überschuss an Testosteron? Ist das grenzwärtig oder normal?
Sorry, wenn ich abgeschweift bin.
Wenn das Gewaltpotential von Männern also auf Triebe zurückzuführen ist, sind Worte, und wenn sie noch so subtil zur Erniedrigung eines Menschen eingesetzt werden, zurückzuführen auf Mordtriebe. Zumindest beim Mann. Jemand, der seine Triebe im Kampfsport auslebt, weiß seine Ur-Neigungen (die ihm natürlich nicht bewusst sind) gut zu kompensieren. Männer haben einfach keine anderen Wahl, als ihre Urtriebe zu unterdrücken, um in der heutigen Gesellschaft bestehen zu können,was sie auch zu besseren Wortakteuren macht. Zu besseren Führungspersonen.
Ich finde, das erklärt einiges, auch den Konkurrenzkampf um die besseren Gene. Übrigens: Intelligenz alleine reicht dem Mann nicht aus, zu kompensieren, was ihn ihm manifestiert ist.Wenn das Erfolgskonzept der Evolution der IQ wäre, müsste der genetische Code des Menschen verändert werden. Der Mensch müsste alle seine Triebe abstellen, Egoismus, Herrschsucht, , Territorialdenken, und auch seine Angreifbarkeit.


Nun habe ich so gut wie gar nichts aus deinem Text übernommen. Das tut mir leid. War nicht meine Absicht. Vielleicht komme ich später nochmal darauf zurück.
Nur so viel: es macht immer Sinn sich mit kontroversen Themen auseinanderzusetzen, finde auch nichts Provokatives daran. Schließlich geht es ja um Meinungsaustausch und diesen habe ich auch zugenüge als Reaktion auf meinen Post erhalten. ich habe also ein menschliches Bedürfnis damit gestillt, mit Dingen, die mich sehr bewegen, auseinanderzusetzen.
Sorry für das Auslassen der Textstellen, hoffe aber dennoch hiermit nicht mehr als Provokateur dazustehen.

15.12.2015 12:45 • #66


Tiefes Meer
Zitat von lene79:
Meine persönlichen Erfahrungen haben mich allerdings gelehrt, mich als Frau in der heutigen Männerwelt nicht ohne Machtkämpfe
durchsetzen zu können, Das Nichteinlassen auf Machtkämpfe ist Unterordnung und wird von Männern auch so empfunden. (von den meisten) - Das Kleinbeigeben ist Hilflosigkeit. Mein gesunder Menschenverstand verbietet mir, Passivität als Stärke gegen den Mann einzusetzen, auch wenn es oft der falsche Weg ist. Ja. Ich fühle mich in die Ecke gedrängt, besser gesagt, an die Wand gestellt sofern mir ein Mann blöd kommt, mir mein Denken abnehmen will oder in meinen freien Willen eingreift. In ungesunden Beziehungen ist dies immer wieder ein Thema. In gesunden Beziehungen natürlich weniger.


Hallo lene,

manchmal geht es im Leben nicht ohne Kampf. Das ist wahr. Aber man sollte sich seine Schlachtfelder schon sorgsam wählen. Auf Knopfdruck auf jede Provokation reagieren ist ein Zeichen fehlender innerer Klarheit. Eine gute Kämpferin/ ein guter Kämpfer ist sich dessen bewusst.

Keinesfalls wird er/sie sich von seinen Gefühlen so überrennen lassen, dass er/sie wie ferngelenkt auf jedes Schlachtfeld stürmt, dass ein Provokateur anbietet.

Er/sie macht sich klar, ob es im angebotenen Kampf überhaupt etwas im Sinne des eigenen Ziels zu gewinnen gibt. Was ist Dein Ziel ? Du schreibst:
Zitat:
Ich möchte einfach nur meinen inneren Frieden finden.
Innerhalb einer destruktiven Beziehung ist das nicht zu erreichen.

Destruktive Beziehungen sind ein Feld auf dem Du nicht gewinnen kannst, weil selbst ein Sieg eine Niederlage ist, wenn es Dir um das Ziel innerer Frieden geht.

Denn was hast Du langfristig davon, wenn es Dir gelingt, gegenüber einem destruktiven Partner innerhalb der Beziehung aufzutrumpfen ? Es kostet Dich viel Energie und Nerven, der andere wird innerlich noch aggressiver, weil er die Niederlage auf keinen Fall auf sich sitzen lassen kann. Die Spirale dreht sich weiter.

Passivität ist in einer destruktiven Beziehung natürlich auch keine gute Idee, weil auch Passivität im ungesunden Macht-Muster bleibt und Dich letztlich fertig macht.

Ich sehe daher bei destruktiven Beziehungen nur einen Weg.
Das Feld verlassen. Den Blick auf sich selber lenken. Sich schützen. Einen Cut machen.
Das durchzuziehen ist mega-hart.
Reicht als Kampf völlig aus.
Und jeder, der das angeht, hat meinen grössten Respekt.

Deine These, dass alle Männer qua Geschlecht mit urtümlichen Mordimpulsen zu tun haben, finde ich - vorsichtig ausgedrückt - verwegen und gegenüber den Männern als Gruppe unfair. Die Basis Deiner Schlussfolgerung ist sehr, sehr schmal. Wo willst Du damit hin ? Klingt fast, als ob Du Dir selber beweist, dass es sich nicht lohnt, sich von einem destruktiven Mann zu trennen. Wenn doch vermeintlich irgendwie alle gleich sind ...

Ich gehe da nicht mit. Ich gehe übrigens generell bei biologistischen Ansätzen nicht mit. Egal, ob es um Frauen oder Männer geht.

Zitat von lene79:
Mord sei der zufriedenstellendste einen Mann mit Glückshormonen überschüttende Trieb, einen Menschen zu erniedrigen. Ob dies in Richtung Empathielosigkeit/Gewissenlosigkeit geht, weiß ich nicht.
Das ist die Denkstruktur eines Psychopathen.

lene, Du hast es offenbar mit gefährlich schrägen *beep* zu tun. Hüte Dich vor solchen Menschen. Geh Ihnen aus dem Weg. Hüte Dich aber bitte auch vor Verallgemeinerungen.

Liebe Grüsse

15.12.2015 14:44 • x 1 #67


G
Lene Lene...

Nimm mir den Einstieg nicht übel - soll nicht überheblich sein, vielmehr ein wenig schmunzelnd. Dein Männerbild wie auch Dein -Raster scheint ein wenig verschoben zu sein.
Du beschäftigst Dich mit diesem Thema zu sehr (halb)wissenschaftlich. Warum?

Einfach formuiert: ich vertraue am liebsten mir selbst, weil ich weiß, was ich kann, was ich mir zutraue, wie weit ich gehe... - aber - in Extremsituationen würde ich nicht mal für mich selbst die Hand ins Feuer legen! Was bringen mir also psychologische Profile? Wäre das so einfach, dann rennt man also durch die Welt und zählt ab: Du, Du nicht, Du auch nicht, Du ja, Du auch... .
Auch dafür hätte ich eine Ahnung: man möchte sich selbst vor einer erneuten Enttäuschung schützen.

Deine Annahme hinsichtlich meiner Verärgerung ist übrigens falsch. Mir stören Pauschalbetrachtungen, denn mit meiner ersten Freundin klappte es nicht, mit der zweiten auch nicht... - dennoch habe ich deshalb nicht alle über einen Kamm geschoren und die Flinte ins Korn geworfen. (Das lag übrigens auch nicht nur an der jeweiligen Frau!)

Dein Ansatz, eine Frau aufzureißen, halte ich für völlig uferlos. Offen gestanden habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht (und nie verwendet) - bis eben, was die Gedanken betrifft. Mir sagt es, dass hier eine andere Lust dahinter steckt und eben ein Körperteil dieser Frau dazu geöffnet ... - wie so häufig, wird das in der Wortwahl dann plump und übertrieben beschrieben. Ginge ich jetzt wissenschaftlich ran, müsste ich mir vielleicht die Frage stellen, woher Deine eher düsteren Gedanken, diese Morbidität rührt. Klar kann man nun darüber philosophieren, ob die Formulierung eine typische Männerabwertung sei oder...oder...oder... .
Wir sind aber Menschen und keine Schals oder Höschen, die vielleicht in Schubladen gehören. Offenbar fühlen wir uns aber häufig besser, wenn wir unsere Gegenüber da irgendwie einsortieren können. Dann steht eben nicht Socken drauf, sondern vielleicht Schwein oder Tolle Frau.

Dieses Manngespräch, auf das Du eingehst, lässt sich schwer ergründen. Das kann ein Choleriker sein aber auch aus einer bestimmten gedanklichen Fallbetrachtung heraus, die zumindest mir nicht ersichtlich ist, eine Affektreaktion bis hin zu einem wirklich pathologischen Fall.
Am Anfang meiner Militärzeit hatten wir einen jungen Burschen in unserer Bude, der den Wehrdienst verweigerte und bis zur Entscheidung eben da bleiben musste. Äußerlich wirkte er total relaxt und konnte ja sogar bescheinigt, keinem Menschen etwas Böses antun. Ich erinnere mich noch sehr gut, dass ich weder Ärger mit noch wirklich guten Kontakt zu ihm hatte, kam rein, ging zu meinem Schrank, während er am Tisch saß und ein Apfel vor ihm lag. Ein anderer Kollege erlaubte sich einen vielleicht dummen Spaß mit ihm (erfuhr ich später, da ich mit meinem Rücken zur Gruppe stand) und warf ihm Dartpfeile in den Apfel. Plötzlich schlugen neben mir im Schrank drei Pfeile ein...
Kurzum, und dann rede ich (wenn überhaupt) erst nach meiner Reaktion, im Bruchteil einer Sekunde realisierte ich die Situation in Bezug auf den Täter, packte ihn und warf ihn mit voller Wucht aus dem Zimmer. Danach gab es dafür weder eine Erklärung noch eine Entschuldigung von ihm, er verhielt sich aber instinktiv soweit richtig, dass er einen sehr weiten Bogen um mich machte und er offenbar auf eigenen Wunsch in ein anderes Zimmer kam. - In welche Schublade er passen solle, interessiert(e) mich nicht.

Du stellst die Frau als schwaches Geschlecht dar. Diese Meinung oder Ansicht teile ich nicht pauschal. Frauen lernen aufgrund ihrer Geschlechterrolle schon von Kindesbeinen an, in unserer Gesellschaft stärker für eine Sache kämpfen zu müssen. Viele Frauen, die ich kenne, sind zäher, ausdauernder und zielstrebiger als so mancher Kerl. Dieser vermeintliche Kräftevergleich orientiert sich aus meiner Sicht stark am rein körperlichen Vergleich. Mich stören deshalb eher sinnlose Vergleiche offensichtlicher Dinge, wie eben das stark und schwach zwischen Geschlechtern in Bezug auf Muskulatur und eben Pauschalbetrachtungen.

Aber das bin ich. Beispiel und wirklich typisch: begegnet man mit seinem Hund einem anderen Gespann, das man nicht kennt, gibt es ohne ein höfliches Hallo schon die erste, zugerufene Frage: Rüde oder Hündin?
Die zweite könnte sein: Beißt der? (Selbst eine Antwort Hündin bleibt ausgeblendet maskulin.)
Meine Antworten zu 1: Auh je, habe ich noch nie drauf geachtet, muss ich mal nachsehen. Zu 2: Das will ich hoffen, für irgendwas wird sie ihre Zähne ja schon haben... .

ICH kontrolliere den Hund und nicht umgekehrt. Habe ich einen schwierigen Hund, muss ich entsprechende Maßnahmen ergreifen und viel und richtig trainieren. Warum soll mich also interessieren, ob es ein Rüde oder Weibchen ist oder er/sie beißt? Zudem wird dem Hund ein natürliches Beschützerverhalten zugesprochen, das in bestimmten Situationen einen Zubiss erfordert... . Und das fragt ein(e) Hundehalter(in)!?!

So ist es immer im Leben. Ich muss mir Mühe geben und nicht ständig nur halbherzig verfahren oder alles hinwerfen, weil es mir mal zu mühsam wird.

Ja, es gibt Männer, ich habe aber keine repräsentative Umfrage durchgeführt oder in Auftrag gegeben, die Frauen als Bedrohung männlicher Terrains sehen. Ebenso gibt es aber auch Frauen, die sich ständig mit seichten Sprüchen höher zu stellen versuchen. Ein Denkfehler ist immer dabei: Wenn ich einen anderen runtermache, hebe ich mich dadurch nicht zwangsläufig selbst hoch - ganz im Gegenteil!
Also sollten wir uns über Komplexe der Menschen und nicht das Zusammenleben von Mann und Frau unterhalten.
Ich kenne auch vereinzelt Männer, die ihre Frau gerne als Dummchen steuern möchten. Der Grund ist doch klar und sieh Dir solche Typen mal genauer an. Da gehts um Macht und Bequemlichkeit. Da soll es sogar ganze Nationen geben...
Und genau da schließt sich der Kreis zu meinem zweiten Satz (Männerbild und -RASTER).

ICH komme mit solchen Zeitgenossen nicht klar und WILL (nicht möchte!) mit solchen Typen - auch bei vergleichbaren Frauen - nichts zu tun haben. Mir ist es ein völliges Rätsel, ob die Frau oder der Mann auf Dro. war, um sich auf sowas überhaupt einzulassen. Bitte nicht falsch vestehen, damit möchte ich niemandem zu nahe treten. Fehler macht jeder, ich stellte aber schon hier und da fest, dass dieses Raster aber unverändert bleibt... .
Offenbar scheint also ein(e) solche(r) Kandidat(in) auf Gegenüber durchaus attraktiv zu wirken.

Mir gefällt bei Dir, dass Du Dich für ein Verstehen bemühst und auch mal Sorry sagen kannst (obwohl ich da zumindest auf mich bezogen keinen Ansatz sehe).

15.12.2015 15:24 • x 2 #68


N
Hi Gestern, fühlst du dich beim Thema Verbale Gewalt angesprochen? Du verpackst in deine Texte auffällig viel von dir.
Und außerdem,.. sorry du laberst ganz schön. Deine Texte lesen sich anstrengen ohne punktgenaue Botschaften. Von Testosteron gesteuerten Wesen kenne ich das anders...
Sorry, für den Seitenhieb.. Wenn du antwortest fass dich kürzer!

15.12.2015 18:03 • x 1 #69


G
@Nkenner


Wenn ich mir Deine Sätze so anschaue, dann verstehe ich auch, dass Dich das völlig überfordert. - Das tut mir wirklich, wirklich leid, das macht mich jetzt richtig traurig... - aber dann lass es doch einfach sein, Du musst Dich doch nicht so quälen. Oder frag mich doch einfach nett, dann finde ich auch für Dich eine auf Deinen trivialen Anspruch mundgerechte Form und erkläre es auch gerne nochmal. Das versteht eben nicht jeder, jetzt aber nicht weinen.

Beim Verstehen hast Du offenbar ja (auch) so Deine Problemchen, sonst würden solche Profiler-Weisheiten nicht erfolgen. Du bringst hier ein paar flache Sprüche rein, sonst nichts.

Deine Entschuldigungen kannst Du Dir übrigens ersparen - sie sind nicht ernst gemeint und nichts wert. Du haust auffallend gerne auf den Putz und anderen vermeintlich kernig vor den Latz - so ein richtiges Cyber-Mäuschen eben. Dafür untermauern Deine Sätze doch prima die Kernthematik.

15.12.2015 18:57 • x 1 #70


N
Zitat von Gestern:
Beim Verstehen hast Du offenbar ja (auch) so Deine Problemchen, sonst würden solche Profiler-Weisheiten nicht erfolgen.

jep! Profiling ist eines meiner Stärken
Zitat von Gestern:
Deine Entschuldigungen kannst Du Dir übrigens ersparen - sie sind nicht ernst gemeint und nichts wert.

Ne, was Wertiges wollte ich dir auch nicht zukommen lassen. Schlaues Kindchen! Hast du doch außerdem nicht nötig, oder?

Zitat von Gestern:
Du haust auffallend gerne auf den Putz und anderen vermeintlich kernig vor den Latz - so ein richtiges Cyber-Mäuschen eben. Dafür untermauern Deine Sätze doch prima die Kernthematik.

Jep, ich glaube ich rede mit einem Mädchen.

15.12.2015 19:13 • #71


C
@Nkenner
Da muss ich aber meinen Senf mal dazu geben!
Was hat dich denn hier angesprochen oder bist Du nur mit dem Kopf voran aufgestanden? Was fällt Dir ein, so einen Müll hier los zu treten und jemanden persönlich anzugreifen, nur weil du offenbar für dich selbst ein paar Probleme damit hast!

Ich habe mit den Texten, die du kritisierst, überhaupt keine Probleme. Mich nerven eher sinnlose Beiträge auf die dann noch 900 Antworten folgen. Dafür sind deine anderen Beiträge im Thread überwiegend übersät davon, dass du offenbar glaubst die Weisheit gefressen zu haben! Wenn das aber so wäre, hättest du sicherlich an anderer Stelle mehr zu tun statt dich hier rum zu tummeln.
Was soll der Mist also? Für mich sprichst Du hier wohl kaum. Also gib lieber du hier bessere Impulse rein oder halt dich einfach raus!

War das kurz genug und punktgenau?

15.12.2015 19:15 • x 1 #72


N
Auch wenn er das sicherlich verdiente - nun lasst ihn aber in Ruhe. Aber auch das regelt sich meistens allein wie von Geisterhand.

Schließlich hatte er ja in einem Punkt eines früheren Beitrages mal den Nagel auf den Kopf getroffen. Männer lösen Konflikte meistens schneller - aber auch klarer und vielleicht nachhaltiger. So wie er das hier erfuhr, war es von ihm aber wohl kaum gemeint.
Aber so läuft das nun einmal im richtigen Leben. Da kann es dann auch schon mal passieren, dass einem für Provokationen ganz plötzlich nicht nur ein heftiger Wind entgegen weht, sondern auch mal prägendere Akzente gesetzt werden.

Das passt ja auch gut ins Thema. Denn wo Licht, da ist auch Schatten und umgekehrt. Da ist ein Mann eben wir er ist, eine Frau sicherlich auch, aber hier geht es ja nun einmal um uns Männer. Wenn nun der Schatten das ist, dass er sich zuhause kantig verhält, wird er das auch nach außen sein, wenn es darauf ankommt. Aber sinnfreie Provokationen, wie wir es hier gerade in einem für mich unverständlichen aber dafür recht anschaulichen Feld-Selbstversuch erleben durften, werden in der Praxis im Regelfall abgestraft. Nicht aber so einfach im trauten Heim, nach außen wird dann nämlich nur der Nette gespielt und nach innen das A...och. Dann wird die körperliche Überlegenheit noch als weiteres Instrument genutzt, und sei es nur durch das Vorhandensein und latente Androhung.

Deshalb, liebe TE, sollte man eben im Vorfeld darauf achten, ob man einen Blender als Weichei nimmt oder einen echten Mann. Erstere sind Wichte, sie verstecken sich gerne und suchen sich auch nach meiner Erfahrung bevorzugt Opfer raus. Machs einfach beim nächsten Mal besser, mehr kann man da nicht tun.

15.12.2015 20:30 • x 1 #73


lene79
@gestern
Zunächst einmal: Es sind nicht meine Schlussfolgerungen. Ich habe nichts mit dieser These zu tun außer sie in den Raum zu stellen, ohne sie zu verstehen aber um sie verstehen zu können.
Dies ist nur ein Denkansatz, und hoffe damit keine Zustimmung zu erhalten, eher im Gegenteil

Zitat:
Was bringen mir also psychologische Profile? Wäre das so einfach, dann rennt man also durch die Welt und zählt ab: Du, Du nicht, Du auch nicht, Du ja, Du auch... .
Auch dafür hätte ich eine Ahnung: man möchte sich selbst vor einer erneuten Enttäuschung schützen.


Psychologische Profile anzulegen aus Erfahrungswerten macht nicht unbedingt klüger, aber
wachsam. Und was genau ist daran verkehrt, sich zu schützen? Ich habe eine Ahnung davon, dass der Wald nach Mitternacht kalt und ungemütlich ist, also gehe ich nicht rein. Ich gehe aber trotzdem gerne in den Wald und sehe mich dort um, weil es ein Schöner Ort ist, nur nicht nachts.

Zitat:
Mir sagt es, dass hier eine andere Lust dahinter steckt und eben ein Körperteil dieser Frau dazu geöffnet ... - wie so häufig, wird das in der Wortwahl dann plump und übertrieben beschrieben. Ginge ich jetzt wissenschaftlich ran, müsste ich mir vielleicht die Frage stellen, woher Deine eher düsteren Gedanken, diese Morbidität rührt.


-Rredewendungen kommen nicht aus dem Nichts. Es sind zwar plumpe Worte,, - die Grimm-Märchen gehen
angeblich auch auf Wahrheiten zurück, Abwertende gynophobe Begriffe wie Dose, Pritsche, nageln!
flachlegen etc- nehmen Bezug auf reale Tatsachen, dass schwächere Geschlecht 1. zu degradieren, 2. sie zu Objekten ohne jeden Wert zu machen und 3. sie am Ende gerade noch mal so davon kommen zu lassen,
Nageln im Sinne von S. haben kann man natürlich nicht gleichsetzenmit einem Mord-Trieb, aber wenigstens mit einem Unterdrückungstrieb. Die Frau ist wehrlos mehr wert als lebendig.

Das sind auch keine düsteren Gedanken. Sie kommen nicht von ungefähr; ich kann mich entscheiden, diese als wahr anzuerkennen, als eine Übertreibung oder als Stuss abtun. Ansichtssache!

Zitat:
dennoch habe ich deshalb nicht alle über einen Kamm geschoren und die Flinte ins Korn geworfen.


übern Kamm scheren wollte ich eigentlich
niemanden. Pauschalisieren gehört aber zum rhetorischen Mittel, um Aufmerksamkeit zu bekommen:-)

Zitat:
Offenbar fühlen wir uns aber häufig besser, wenn wir unsere Gegenüber da irgendwie einsortieren können. Dann steht eben nicht Socken drauf, sondern vielleicht Schwein oder Tolle Frau.


Das Tolle an Schubladen ist, dass man sie wieder aufmachen kann:-)

Dein Beispiel mit dem Militär: ich glaube, ich weiß schon auf was du hinaus willst.
es gibt einen Schalter, der Menschen aus dem Affekt heraus befähigt, jemanden zu verdächtigen aus
persönl. Erfahrungswerten. Diese haben nichts mit der Realität und der Situation zu tun, werden transportiert in die Gegenwart-.vermutlich hatte er im Vorfeld ein sehr schlechtes Bild von dir
und du standest ohnehin auf der Abschussliste. Wenn man nur seinen Erfahrungswerten und seinem Instinkt vertraut, können falsche Schulssfolgerungen dabei rauskommen. Ich kenn das allzugut (liege oft falsch und leider auch oft richtig)

Zitat:
Dieser vermeintliche Kräftevergleich orientiert sich aus meiner Sicht stark am rein körperlichen Vergleich. Mich stören deshalb eher sinnlose Vergleiche offensichtlicher Dinge, wie eben das stark und schwach zwischen Geschlechtern in Bezug auf Muskulatur und eben Pauschalbetrachtungen.


Von Muskulatur war weniger die Rede ... von weiblichen Defiziten:wie Fürsorglichkeit, Sozialverhalten, Helfersyndrom: meist
werden Frauen dadurch so vereinnahmt, dass sie ihr Potential gar nicht entfalten können und deswegen einstecken.

Zitat:
Ein Denkfehler ist immer dabei: Wenn ich einen anderen runtermache, hebe ich mich dadurch nicht zwangsläufig selbst hoch - ganz im Gegenteil!
Also sollten wir uns über Komplexe der Menschen und nicht das Zusammenleben von Mann und Frau unterhalten.


Genau darauf möchte ich ja auch hinaus. Abwertungen repräsentieren in Wirklichkeit einen schwachen Selbstwert. Weil das aber anscheinend nur wenige wirklich wissen, wird es für den Empfänger der Abwertung so gefährlich. Er kann an dem schwachen Selbstwert des vermeintlich Stärkeren zerbrechen ohne zu wissen, dass nicht er sondern der Sender der Unterlegene ist.
Es geht hier jetzt aber nicht um das Zusammenleben von Mann und Frau. Das sollte eigentlich den meisten, die hier mitlesen, auch klar sein.

Zitat:
Mir ist es ein völliges Rätsel, ob die Frau oder der Mann auf Dro. war, um sich auf sowas überhaupt einzulassen. Bitte nicht falsch vestehen, damit möchte ich niemandem zu nahe treten. Fehler macht jeder, ich stellte aber schon hier und da fest, dass dieses Raster aber unverändert bleibt... .


Das Raster wird leider von den Eltern/Erziehungspersonen geprägt. Ist vermutlich wieder eine Pauschalisierung aber das Bild, was Eltern dem Kind von der Männer/Frauenrolle vermitteln steuert das gesamte Sozialverhalten bis ins hohe Alter (und entscheidet über Paarungs-Kandidaten) Also sind diese Menschen zwar irgendwie verblendet aber sie stehen nicht unter Dro.! Sie haben eine andere Wahrnehmung. Sie sind vergiftet. Das ist wahr.

Zeitl. hab ich jetzt versucht auf vieles Bezug zu nehmen (natürlich nicht auf alles) - Fazit: Ich
sehe mich nicht im Recht mit meinem letzten Beitrag, absolut nicht. Mache jetzt auch gleich einen Sprung zu Tiefes Meer.

15.12.2015 20:38 • x 1 #74


lene79
@tiefes Meer

Zitat:
Wo willst Du damit hin ? Klingt fast, als ob Du Dir selber beweist, dass es sich nicht lohnt, sich von einem destruktiven Mann zu trennen. Wenn doch vermeintlich irgendwie alle gleich sind ...


Ich habe es beinahe aufgegeben mich aus destruktiven Beziehungen zu lösen mit dem Wissen, dass ich mit traumwandlerischer Sicherheit bei der nächsten wieder n die Falle tappe und mein gesamtes Umfeld ohnehin einen destruktiven Einfluss auf mich hat. Daraus kann ich nur die Schlussfolgerung ziehen, dass es einen
höheren Sinn hinter diesem Muster gibt. Sich das einzugestehen ist härter als der Befreiungskampf.
Der pathologische Fall, von dem die Rede war, sagte mal, die höchste Herausforderung des Menschen sei es,
sein Schicksal anzunehmen. Aus Wasser kann man kein feuer machen. Aus Holz kein Eisen. Das Feld zu verlassen bedeutet in diesem Fall: Mein Element ändern. Erstens liegt das außerhalb des Rahmens meiner Fähigkeiten, zweitens möchte ichmein Elementbleiben und versuchen das Beste draus zu machen-
Der pathologische Fall, mit dem ich zu tun habe, beweist mir vor allem eins. Er akzeptiert seine Programmierung
als Fehlerhaft , ohne sie jedoch zu respektieren, denn er respektiert die Fehlerhaftigkeit der Anderen auch nicht. Er stellt alle auf die gleiche niedrige Stufe.
Es wird oft verkannt, dass Menschen mit ihrem ach so tollen Ethikbewusstsein vor allem bewiesen haben, dass sie von Ethik keine Anhung haben und das Gegenteil von dem tun, was sie tun wollen. Also wozu sich irgendwas Schön reden?
Psychopathen ticken übrigens völlig anders. Sie spielen den Sympathen um zu täuschen. Sie tarnen sich hinter einer normalen Fassade. Er täuscht niemanden.
Ich gehe da auch nicht wirklich mit. Es sind wiegesagt nicht meine Schlussfolgerungen - versuche nur zu verstehen.

Zitat:
Destruktive Beziehungen sind ein Feld auf dem Du nicht gewinnen kannst, weil selbst ein Sieg eine Niederlage ist, wenn es Dir um das Ziel innerer Frieden geht.
Denn was hast Du langfristig davon, wenn es Dir gelingt, gegenüber einem destruktiven Partner innerhalb der Beziehung aufzutrumpfen ? Es kostet Dich viel Energie und Nerven, der andere wird innerlich noch aggressiver, weil er die Niederlage auf keinen Fall auf sich sitzen lassen kann. Die Spirale dreht sich weiter


Ich gebe dir recht. Wenn ich mich selbst im Griff hätte, hätte ich schon längst das Feld verlassen. Hab das längst
geschnallt- steht auch auf meiner To-Do-Liste. Aber es ist wie mit dem Schönen an dem Unbegreiflichen.
Man kann nicht wegschauen. Spinnen sind die potthässlichsten Geschöpfe, die es gibt, aber es gibt Menschen, die finden sie schön oder grossartig.

15.12.2015 20:40 • x 2 #75


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag