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Wann kommt es bei euch zum Date?

Zylinderella
Der Wert eines Menschen macht sich für mich schon lange überhaupt nicht am Gehalt fest. Es ist aber schön, dass es Menschen gibt, die hohe Verdienste einfahren, denn ich denke, diese bringen dann auch Kenntnisse mit ins Unternehmen ein, die diesem Unternehmen das Geld wert sind.
Ist doch super. Egal ob Mann oder Frau.
Was ist in Nalf Beschreibung lese, ist schon die Aussage, dass sich Frauen um ihre Angelegenheiten kümmern, abseits vom klassischen Rollenmodel. So hab ich es verstanden. Sich um ihr eigenes Fortkommen kümmern.
Einen Partner suchen, bei dem sie das weiter leben können, wenn sie es möchten.
Der sich selbst dadurch nicht kleiner fühlt, weil ein Egoproblem vorliegt.
Gesellschaftlich doch eine gute Entwicklung.

11.08.2025 16:18 • x 3 #316


Worrior
Zitat von Zylinderella:
Der Wert eines Menschen macht sich für mich schon lange überhaupt nicht am Gehalt fest.

Absolute Zustimmung!
Ebensowenig sagt der Datingmarktwert etwas über die Qualität des Menschen aus.

11.08.2025 16:25 • #317


A


Wann kommt es bei euch zum Date?

x 3


L
Ich habe mit dem Online-Dating zwar schon seit ca. einem halben Jahr abgeschlossen, aber ich habe mich nur getroffen, wenn ich Potenzial gesehen habe. Also, wenn die Rahmenbedingungen passten (Entfernung, sucht das Selbe wie ich, Optik, grundsätzliche Sympathie) und so ein gewisser Vibe beim Schreiben vorhanden war, also
das Schreibverhalten ist ausgewogen (wenn jemand Stunden oder Tage braucht um mir zu antworten, keine Fragen stellt und nur kurze Antworten gibt verliere ich automatisch das Interesse) und wenn ich davon ausgehen kann, dass der Mann in Etwa genauso viel Interesse hat, wie ich. Wenn einer schon Feuer und Flamme ist und der andere eher so mäßig angetan, ist das Date auch eher angespannt und gleicht einem Bewerbungsverfahren. Beide sollten schon Bock drauf haben.

@metalmaniac

Schade dass du dich von deinen anfänglich sehr positiven Antworten jetzt in so eine Antihaltung begeben hast. Ich denke, Nalf und du seid euch in ihren Ansichten deutlich näher, als du glaubst. Ich würde es als klassisches Missverständnis bezeichnen.

Du hast dich ja eigentlich sehr für ein positives Frauenbild stark gemacht, in dem es dir wichtig war zu zeigen, dass auch übergewichtige, nicht studierte und alleinerziehende Frauen für Männer sehr wertvoll sein können (abhängig natürlich vom Mann und seiner Einstellung). Und da sind du und Nalf eigentlich total beieinander. Den Punkt, den Nalf nun angesprochen hat war, dass du versucht hast die TE anhand ihres Einkommens als Enttäuschung, ergo als doch nicht so perfekt darzustellen. Ich wage zu behaupten, dass die Intention dahinter wahrscheinlich sogar gar nicht sooooo schlecht war. Du wolltest ihr wahrscheinlich damit sagen Guck mal, auch du stehst nicht über die von dir als minderwertig empfundenen Frauen. Leider hast du aber damit etwas gemacht, was eben auch nicht so ok war - nämlich die TE auf Einkommen reduziert. Und mehr hat Nalf gar nicht kritisieren wollen. Du scheinst das aber völlig in den falschen Hals bekommen zu haben und machst nun einen auf Trotzer Tja, dann seid ihr Frauen wohl doch alle oberflächliche Golddigger.

Nalf hat Beispiele gebracht, warum sie diese Aussage kritisch sieht und das waren sehr wohl Argumente.

Begib dich bitte jetzt nicht auf das Niveau herab, in dem du ihr unterstellst, sie hätte keine Argumente. Die hat sie nämlich.

Ein Argument zeichnet sich dadurch aus, dass man die eigene Haltung logisch nachvollziehbar und in sich schlüssig begründen kann. Dazu dienen u.a. Vergleiche, Beispiele, Differenzierungen, das Erkennen von Zusammenhängen, sowie die Nutzung von Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen und NICHT auf Ist doch so. Ist halt meine Meinung.

Übrigens: klassischer Männer-Move: Frauen eins reindrücken wollen indem man ihnen sagt, dass so wie sie sind keinen Mann finden werden...

Werte Herren, haltet euch fest: nicht jeder Frau erklärtes Lebensziel ist es einen Partner zu haben. Und schon gar nicht, wenn er doof ist. Ich kann für mich mittlerweile sehr deutlich sagen, dass ich alleine sehr viel glücklicher bin, als ich es je in einer Beziehung war. Sollte ein Mann dazu kommen, dann nicht aus dem Grund, unbedingt einen haben zu wollen, sondern weil er mein Leben bereichert. Denn wenn ich, und sicherlich auch Nalf und viele andere Frauen, unbedingt einen Mann haben wollen würden, wäre es ein Leichtes einen zu finden. Wir wollen aber nicht irgendeinen Mann, sondern Jemanden, der uns gut behandelt und respektiert.

Nochmal an die TE: Ob die Entfernung dir zu weit ist, hängt von deinem persönlichen Lebensstil ab. Mir persönlich wäre das nicht zu weit, da ich beruflich und privat viel Auto fahre und mich das daher nicht stört. Des Weiteren bin ich kein Fan davon, meinen Partner täglich um mich zu haben. Ich brauche auch immer mal Zeit für mich.
Wenn ihr allerdings beide ohnehin wenig Zeit habt, nicht gerne fahrt und langfristig euch nicht vorstellen könnt euch etwas anzunähern oder euren Wohnort aufzugeben, würde ich es lassen. Kompromissbereitschaft gehört halt dazu und Bequemlichkeit kann man sich bei der Entfernung eher weniger erlauben.

11.08.2025 16:39 • x 6 #318


Blind-Meg
Zitat von Metalmaniac:
dass es für Männer sowohl gehaltlich auch was die Körpergröße angeht sogar auch mal zu viel werden kann.

Also ist es eben nicht völlig egal

11.08.2025 16:54 • x 1 #319


N
Zitat von Wurstmopped:
Nur weil es Männer gibt die sich wie die letzten Ar...löcher benehmen, lehne ich es ab in Sittenhaft genommen zu werden, nö.
Wenn ich mitbekomme, dass ein Mann eine Frau belästigt, dann schreite ich ein und verhamlose es nicht, ich möchte aber im Gegenzug ohne Vorurteile und blaming wahrgenommen werden und nicht als potentieller böser Patriarch, nur weil mein Verhalten als Mann nicht immer der Mainstream Erwartungshaltung, wie ein moderner Mann zu sein hat, entspricht.

Da vermischst Du aus meiner Sicht einiges.

Das Patriarchat ist eine Struktur, der wir alle unterliegen. Mit einzelnen Patriarchen hat das nichts zu tun. Die wenigsten Männer sind Patriarchen, dazu fehlt es schon an der Machtkonzentration. Aber viele Männer und Frauen leben eben nach patriarchalen Mustern. Z.B. dass das Einkommen in einer Familie vom Mann geprägt wird und nicht von der Frau. Dafür gibt es keine logische oder biologische Erklärung, sondern nur eine historische aus einer Zeit, als Vermögen allein auf der männlichen Linie gehalten und vererbt wurde und das Einkommen und Vermögen der Frau mit Heirat automatisch dem Mann gehörte. War in Westdeutschland noch bis 1958 so. Das ist erst 3 Generationen her und also noch in unser aller Köpfe drin, dass Frauen in einer Ehe oder Partnerschaft die ärmeren Partner sind und dafür aber ganz viel Herz und Fürsorge und Duldsamkeit zu bieten haben.

Männergewalt gegen Frauen war hier doch gar nicht das Thema! Es war lediglich ein (in Zahlen: 1) Beispiel, das ich herangezogen habe, weil Worrior das Argument Ich kenne außerhalb von Disney-Filmen keine Frauen, die sich in geringer vermögende Männer verlieben gebracht hat und ich ihm zeigen wollte, dass es eine Menge Dinge zwischen Männern und Frauen gibt, die er niemals sehen wird, weil ER ist, wer er ist. Wenn ER daneben steht, wird kein Mann eine Frau belästigen. Und genauso wird ER, wenn er in einer echte Männer Bubble ist, auch nie sehen, dass Paare große Gehaltsunterschiede haben, die er nicht für möglich hält (z.B. weil die Frauen damit nicht hausieren gehen).

Aber all den Frauen, die Partner mit geringerem Einkommen hatten, erzählen zu wollen, dass es sie gar nicht gibt, weil ja für Frauen(!) das Gehalt des Mannes so wichtig sei, ist falsch und ideologischer Unsinn. Womit wir wieder bei der Ursache dieses Fehlglaubens wären: Dem berühmten bösen P., bei dem hier einigen die Galle hochkommt, weil es diese Struktur ja gar nicht geben kann, das doch schon längst vorbei ist, wenn sie doch selbst so viele Windeln gewechselt haben. Es schreibt eben niemand Du bist ein Patriarch, sondern wenn ein Partner noch auf patriarchalische Strukturen vertraut (aka. die Frau bleibt des Geldes wegen, der Mann muss materiell was bieten, Frauen kontrollieren Männer über 6, etc. pp.) und seine Partnerin sich aus diesen Strukturen schon gelöst hat, wird es schwierig. Dann wird ein Mann trotz A13 und Pension, nachdem die Kinder groß sind, von seiner Frau verlassen, weil sie die Unordnung leid ist (echtes Beispiel aus dem Bekanntenkreis, bei dem die Männer über hormonelles Ungleichgewicht und psychische Erkrankung der Frau diskutiert haben und die Frauen nur nickten und meinten, Ja, klar. Logisch.)

Zur Sippenhaft: Kein einzelner Mann wird in seiner Bewegungs- oder Handlungsfreiheit eingeschränkt, weil andere Männer sich daneben benehmen. Ihr werdet nicht verfolgt oder vorverurteilt, nicht nachts aus Parks ausgeschlossen oder nur für männliche Azubis eingeteilt. Es entsteht keinem Mann ein Nachteil. Und dennoch fühlen sich manche verfolgt und in Sippenhaft.

Du möchest nicht mit den (von Gato vermuteten) 3-5%, die sich daneben benehmen, in einen Topf geworfen werden. Vollkommen verständlich.

Und jetzt nimm mal die andere Perspektive ein: Du stehst mit 10 Kumpels in der Umkleide und vier berichten, dass sie (auch mehrmals) von großen Hunden aus heiterem Himmel angefallen und gebissen wurden. Dein Vater erzählt dasselbe und auch bei den Großvätern gabs das schon, sogar mehr als heute. Manche wurden schon als 11jährige gebissen und viele auch von Hunden in ihrer eigenen Wohnung, bei Verwandten oder wenn sie abends unterwegs waren. Jeder kennt einen Mann, der von einem großen Hund gebissen wurde. Auf Volksfesten Laufen besonders viele bissige Hunde Rum und wenn Du als Kellner arbeitest, kannst Du davon ausgehen, gebissen zu werden.
Was macht das mit Dir, wenn im Park ein großer Hund auf Dich zugerannt kommt? Wie reagierst Du auf die großen Hunde, die an Deinem Arbeitsplatz sind? Und wenn ein Hund in Deine Wohnung einzieht? Wartest Du so lange, bis Du selbst gebissen wurdest? Oder schaust Du ganz genau auf das Verhalten jedes einzelnen Hundes? Und wenn Du mit 15 gebissen wurdest, hast Du dann für die Hunde im Park oder im Büro immer noch ein Leckerli dabei oder versuchst sie zu meiden und ihr Verhalten zu beobachten? Hinzu kommt, dass nur ein geringer Prozentsatz der Hunde, die schon mal einen Mann gebissen haben, ins Tierheim kommen und keinem anderen mehr gefährlich werden können.

Männer sind keine Hunde. Aber 1/3 aller Frauen wurden von ihnen gebissen, sollen sich das aber auf keinen Fall anmerken lassen und immer gut auswählen. Weil es ja nur 3-5% sind und man es ihnen doch sicherlich vorher schon ansieht und nicht etwa jeder dritte das einfach so macht, weil es in unserer Kultur nicht tabu ist und er danach wieder Kraftfahrer oder Familienvater oder Lehrer oder Kaufmann ist, ohne sich irgendwas anmerken zu lassen?

Aber genauso wie das Geld war auch die Gewalt hier nie das Hauptthema der TE. Es wurde zum Thema, weil Männer darauf aktiv angesprungen sind.

Zitat von Wurstmopped:
Geht es da um den Menschen oder das Geschlecht und hier liegt der Hase im Pfeffer.

Es geht um den Menschen.
Und wenn eine Vielzahl von Frauen aus heiterem Himmel eine Trennung oder Scheidung erleben, weil sie nicht genug Geld verdienen oder im Haushalt schlampig sind oder nicht genug 6 haben wollen, würde ich definitiv auch bei Frauen, die hier aufschlagen und sich wundern, warum ihre Beziehung so schlecht ist, diese neuralgischen Punkte ansprechen.
Aktuell werden aber viele Männer verlassen oder gar nicht erst für eine Beziehung in Erwägung gezogen, weil sie als Familienmensch oder als Partner nicht geeignet sind, weil sie sich selbst für einen guten Partner halten, solange sie nicht betrügen, trinken oder schlagen.
Die berühmte Male loneliness Epidemie.

Und dann kommt hier eine Frau ins Forum, die sich fragt, wie sie mit Angeboten aus dem OD umgehen soll, wie stark oder schwach und nach welchen Kriterien sie filtern soll. Und statt sie ernsthaft zu beraten und vor den 3-5% gefährlichen Männern zu warnen, zu sagen, woran sie einen guten Mann erkennt und sie zu ermuntern, sich doch in einer sicheren Umgebung ein paar Männer anzuschauen, wird sie von Männern(!) nach dem, was sie zu bieten hat, ausgefragt, bekommt zu hören, dass alles, was sie zu bieten hat, nichts wert ist oder viel besser sein müsste und sie und andere ohnehin ganz schlimme Menschen wären. Und dann wundern sich Männer, dass Frauen auf sie mit angezogener Handbremse und gesunder Vorsicht zugehen und erstmal hinterfragen, ob sie nicht vielleicht feindselig und schädlich oder frustrierte Egoisten mit Scheuklappen sind und ob sie überhaupt die Zeit wert sind, sich mit ihnen zu beschäftigen.

Ich würde es verstehen, wenn sich die TE sagen würde, dass nach den Erfahrungen, die sie mit Männern hier im Forum gemacht hat, sie auf OD Dates gut verzichten kann. Denn ob A14 oder A15 ein top Einkommen ist, das bestimmen hier einzelne Männer, die erst danach sagen, dass es ihnen eigentlich ja um den Schutz dicker Alleinerziehender geht. (Schöne Grüße übrigens von einer garantiert nicht schlank genug-en Alleinerziehenden ) Während die gleichen sich fürchterlich aufregen würden, wenn eine Frau die Familiengründung mit einem Mann in Frage stellt, weil er eben nur 55k verdient. Obwohl man damit als einzigem Gehalt neben dem Elterngeld eben wirklich keine große Sicherheit hat.

Wäre hier ein Mann mit der (von einem Foristen ja extra nachgefragten!) Vita der TE aufgeschlagen und hätte er gesagt, dass er ortsgebunden ist und eher auf kleinere Frauen steht, hätte es geheißen, dass er sich die Frauen ja aussuchen kann. Was auch nicht stimmt, weil ein Mensch mit hohem Gehalt, guter Ausbildung und Dr.-Titel auch dann unvermittelbar ist, wenn er als Mann ein Ar.ch ist. Und dasselbe gilt auch für eine Frau. Aber an ihr rumzukritteln wegen ihrem Gehalt ist einfach nur ideologisch verblendet.

11.08.2025 16:59 • x 7 #320


M
@LeTigre


Ok. Sorry, dann ist das komplett falsch angekommen. Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass Frauen oberflächliche Golddigger sind. Überhaupt gar nicht. Das würde ich noch nicht mal der TE oder Nalf und schon gar nicht Frauen im Allgemeinen unterstellen.

Mein Thema hier ist immer noch, dass ich mich an dem abwertenden Ton gegenüber (alleinerziehende) Mütter, die nunmal oft in Teilzeit arbeiten gestört habe.

@Nalf

Auch dein letzter Beitrag klingt wieder so unglaublich wütend und frustriert. Du kannst hier wild um dich schlagen, aber es wird dir nicht helfen.

Leider sehe ich bei dir auch überhaupt keine Empathie gegenüber den Frauen, die Gewalt erfahren. Auf mich wirkt das eher, dass du das wichtige Thema nur instrumentalisierst, um Männer pauschal abzuwerten. Da ist doch völlig klar, dass Männer, die gewaltfrei durchs Leben gehen sich wehren. Ich bin ja nicht der einzige, mit dem du hier ein Problem hast.

11.08.2025 17:26 • x 2 #321


Blindfisch
Zitat von Nalf:
Das Patriarchat ist eine Struktur, der wir alle unterliegen.

Der Satz allein reicht für mich persönlich aus. Hättest du Naher Osten oder Afghanistan gesagt, würde ich zustimmen. Aber wer heutzutage glaubt in Deutschland oder generell in der westlichen Welt in einem Patriarchat zu leben, begibt sich in meinen Augen in eine Opferhaltung und schiebt die Eigenverantwortung ab.
Zitat von Nalf:
Aber viele Männer und Frauen leben eben nach patriarchalen Mustern. Z.B. dass das Einkommen in einer Familie vom Mann geprägt wird und nicht von der Frau.

Besteht eventuell die Möglichkeit, das Frauen es wollen? Nicht alle aber viele, es aber nicht mehr können weil heutzutage ein Einkommen nicht mehr ausreicht? Ist das die Freiheit der Frau sich vom Ehemann unabhängig zu machen nur um sich vom Arbeitgeber abhängig zu machen? Meine Frau ist mit ihren Stunden runtergegangen seit dem die Kinder da sind, obwohl ihr Einkommen etwas höher ist als das meine. Freiwillig, weil es für sie wichtigere Dinge im Leben gibt. Weil sie es wollte. Weil es für sie selbstverständlich ist, nicht durch ein Patriarchat vorgegeben sondern weil es rein biologisch erklärbar ist, daß sie als Mutter zugunsten der Kinder (gerade wenn diese noch klein sind) ihre Bedürfnisse zurück stellt und zeitgleich sich auf mich verlässt, das sie es auch kann. Finanziell und auch sonst in allen anderen Bereichen des Lebens.

11.08.2025 17:43 • x 2 #322


M
@Blind Meg

Vielleicht gibt es ja den Mann mit 1.75m, der sagt, mir ist völlig egal ob meine Frau 1.60 oder 1.80 oder irgendetwas dazwischen ist, aber bei 1.90m hätte ich dann doch ein Problem.

Keine Ahnung. Das jetzt auszudiskutieren ist mir auch nicht so wichtig.

Was ich eigenltich sagen wollte ist, dass es natürlich schon Dinge gibt, auf die Frauen eher mehr wert legen als umgekehrt Männer.

Und es gibt sicher auch Dinge, auf die Männer mehr Wert legen als Frauen (z.B. eine möglichst junge Partnerin).

Bevor jetzt aber da eine Diskussion losgeht. Ich weiß natürlich auch, dass es Frauen gibt, die kein Problem mit einem kleineren Mann haben, Männer die kein Problem mit einer älteren Frau haben und alles irgendwie geht, wenn man charakterlich zueinander passt und sich liebt. Trotzdem gibt es bestimmte Tendenzen/Präferenzen und über die sollte man auch wertschätzend sprechen können ohne gleich an die Decke zu gehen.

11.08.2025 17:48 • x 2 #323


M
@Blindfisch

Stimmt. Das mit der Opferhaltung ist ein guter Hinweis. ChatGPT sagt dazu:

Narzissten zeigen oft eine Opferhaltung, weil sie diese nutzen, um andere zu manipulieren und Aufmerksamkeit zu erlangen. Obwohl sie sich im Alltag als groß und überlegen darstellen, spielen sie gelegentlich das „arme Opfer“, um Mitleid zu erzeugen, sich aus Verantwortung zu stehlen und ihr eigenes Selbstbild zu schützen. Dabei inszenieren sie Hilflosigkeit, klagen über angebliche Benachteiligung und machen andere Menschen für ihre Probleme verantwortlich. So können sie gleichzeitig ihre Größe wahren und ihr Umfeld abwerten.

Hinter dieser Opferhaltung steckt meist kein echtes Empfinden von Hilflosigkeit, sondern oftmals verborgene Wut und Verachtung, die sie durch rührseliges Verhalten kompensieren. Dieses Verhalten dient ihnen dazu, Kontrolle zu gewinnen, ihre Umwelt zu täuschen und Schuld auf andere zu projizieren. Oft verwenden sie auch Täter-Opfer-Umkehr, indem sie die Schuld für ihr rücksichtsloses Verhalten anderen zuschieben und sich selbst als Opfer darstellen. Deswegen empfinden sie sich bei Kritik oder Nichtbeachtung schnell tief gekränkt und reagieren mit einer Opferrolle, die sowohl bewusst als auch unbewusst eingesetzt wird.

Diese Manipulation durch Opferhaltung erzeugt bei anderen oft Schuldgefühle und fördert Abhängigkeiten, was dem Narzissten wiederum Sicherheit und Aufmerksamkeit verschafft.

11.08.2025 17:55 • #324


Blindfisch
Zitat von Metalmaniac:
Narzissten zeigen oft eine Opferhaltung, weil sie diese nutzen, um andere zu manipulieren und Aufmerksamkeit zu erlangen.

So weit würde ich nicht gehen, jemanden hier als Narzist zu bezeichnen. Das steht mir nicht zu und beleidigend gegenüber anderen Usern möchte ich auch nicht sein. Wenn hier jemand mir genau erklären kann, inwiefern das Patriarchat in Deutschland noch existiert, in einem Deutschland in der niemand eine Frau davon abhält, beruflich alles zu erreichen (Bundeskanzlerin, Außenministerin, Vorstandschefin von Dax Unternehmen...), einem Land in dem es nicht ein einziges Recht für Männer gibt, welches Frauen nicht auch haben, einem Deutschland, welches noch nie mehr Gleichberechtigung hatte als je zuvor, dann überdenke ich selbstverständlich meine Sicht auf die Dinge.
Wer Patriarchat ruft, verwechselt Gleichberechtigung mit Gleichstellung. Das heißt: unterschiedliche Leistung abliefern aber das gleiche Ergebnis erwarten. Ja, es gibt Bereiche in denen Männer es leichter haben. Auf der anderen Seite gibt es Bereiche in denen es Frauen leichter haben. Anerkennung und Ergänzung würde uns allen gut zu Gesicht stehen und nicht das ständige Rufen der Ungerechtigkeit wo keine ist. Das gilt für beide Geschlechter (es gibt nur 2 ).

11.08.2025 18:18 • x 2 #325


Worrior
Ich würde mich niemals abwertend über Frauenrechtlerinnen auslassen die Anfangs des 19 Jahrhunderts sich für die Gleichberechtigung der Frauen, überwiegend hier in Westeuropa, eingesetzt haben.
Diese Frauen wurden politisch verfolgt, gesellschaftlich geächtet oder in Psychiatrien eingeliefert um sie mundtot zu machen.
Dies nur weil sie der berechtigten Meinung waren dass Frauen uneingeschränkten Zugang zu Bildung, Erwerbstätigkeit und politischer Mitbestimmung haben müssen.
Weil sie der Meinung waren dass Frauen Besitz und Vermögen zusteht.
Das waren legitime Grundrechte.
Trotzdem haben diese Frauen, zumindest in meinen Augen nichts von ihrer Feminität eingebüßt.
Es waren grundlegende Menschenrechte.

Nach dem zweiten Weltkrieg waren es Frauen und Kinder die aus Trümmern wieder Städte errichteten und unter unaussprechlichen Schickanen und Übergriffen der Besatzungsmächte gelitten haben.
Wofür sich aber nie ein Mensch interessierte, schon gar nicht später die Feministinnen.
Im Gegenteil, sie wurden von diesen noch als willige Schergen des Nationalsozialismus beschimpft, verspottet und abgewertet.
Mit Schuldzuweisungen, Beschämungen und Verachtung mundtot gemacht, man beachte Parallelen.
Die Ehemänner und Söhne im Krieg gefallen oder nach Kriegsgefangenschaft traumatisiert, körperlich und psychisch geschädigt zurückgekehrt.
Trotzdem schufen diese Menschen nach dem Krieg das Wirtschaftswunder, denn es gab ein Miteinander, kein Gegeneinander.

In den 68ern wurde durch die dro.genl.astige Hippieideologie die wertvolle Rolle der Hausfrau und Mutter zum Blödchen am Herd deklariert.
Die Politik witterte große Steuereinnahmen durch die doppelte Berufstätigkeit.
Nur darum ging es, das Wohl der Frauen und der Kinder interessierte nicht.
Kinder lebten mit ihren Eltern in Kommunen, redeten diese mit Vornamen an.
Dro.gen.konsum und 6uelle Freizügigkeit wurden als Werte vorgelebt.
Wer da nicht mitzog wurde als reaktionär, faschistisch und konservativ betitelt.
Maßgebliche Protagonisten dieser Ideologie fand man dann in der Politik oder gut bezahlten Jobs der Industrie und Wirtschaft wieder.
Man beachte dass dieses Klientel den Kapitalismus verteufelte und angeblich so gar nichts von autoritären Strukturen hielt.
Denn das war ja, wie die Familie, der Nährboden faschistischen Gedankengutes.

Die modernen Feministinnen wurden also ganz schön veräppelt.
Sie predigen heute jungen Mädchen und Frauen einen promiskuitiven Lebensstil, raten ihnen ihre S. auf only Fans feilzubieten, verkaufen ihnen das mitunter als Befreiiung.
Obwohl sie sich doch so gegen die S. der Frauen durch das böse Patriarchat einsetzen.
Lassen junge Frauen und Mädchen mit Wissen und Wollen voll vor die Wand laufen.
Sie predigen Hass gegen Männer und treiben ihre Jüngerinnen in die (Selbst)Verantwortungslosigkeit.
Ihre Söhne erziehen sie zu Erwachsenen mit denen sie sich selbst nie abgeben würden.
Sie vergöttern den toxischen Narz der eigentlich ihr erklärtes maskulines Feindbild ist.
Dem Versorger zuhause bringen sie allenfalls Mitleid entgegen.
Sie zeichnen das Bild des modernen Mannes der ihnen aufgrund seiner Schwäche nicht gefährlich werden kann.
Abweichler werden mit szeneüblichen Shaming bekämpft.

Man möge mir bitte aufzeigen wo dieser moderne Feminismus, in den letzten 40 Jahren irgend einen Fortschritt für Frauen oder die Gesellschaft gebracht hat?

11.08.2025 18:35 • #326


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
war auch die Gewalt hier nie das Hauptthema der TE. Es wurde zum Thema, weil Männer darauf aktiv angesprungen sind.

Nein - es wurde nur deswegen zum Hautthema, weil @Nalf ausgerechnet das als Beispiel für Toxic bringen musste.

11.08.2025 18:54 • x 1 #327


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
und das Einkommen und Vermögen der Frau mit Heirat automatisch dem Mann gehörte. War in Westdeutschland noch bis 1958 so.

Aha. Das sage mal einem Juristen, der das BGB kennt
Zitat von Nalf:
Aber 1/3 aller Frauen wurden von ihnen gebissen, sollen sich das aber auf keinen Fall anmerken lassen und immer gut auswählen.

Also 2/3 wurde nicht gebissen. Schon einmal etwas. Und was soll deine Analogie sagen? Wurde einige vielleicht nicht gebissen, sondern nur angeknurrt oder angebellt? Ja - natürlich ist das auch übel. Aber eben graduell weniger schädlich.
Wobei Gewalt von Männern gegen Männer für Feministinnen offenbar kein Problem ist
Zitat von Nalf:
Und dann kommt hier eine Frau ins Forum, die sich fragt, wie sie mit Angeboten aus dem OD umgehen soll, wie stark oder schwach und nach welchen Kriterien sie filtern soll.

Die für sich Eloquenz beansprucht (was ja unbestritten sein kann) und sich dann im westfälischen Proletenjargon Knallers nennt? Eine fröhlich wehende

11.08.2025 19:04 • x 2 #328


N
Zitat von Metalmaniac:
so unglaublich wütend und frustriert.

Zitier bitte, an welcher Stelle ich wütend geworden bin.
Denn die Argumente, die ich hier im Forum höre, sind ganz alt und längst auch wissenschaftlich widerlegt, so dass da nicht viel Emotion geweckt wird.

Wieso wirke ich auf Dich wütend, wenn Du mich frustriert und eine Narzisstin, die keinen Mann halten kann, nennst?

Zitat von Metalmaniac:
überhaupt keine Empathie gegenüber den Frauen, die Gewalt erfahren

Damit liegst Du genauso falsch wie mit der Behauptung, (ausgerechnet! ) ich würde auf Teilzeit arbeitende Alleinerziehenden herabschauen oder würde die TE fortwährend unterstützen. Das steht da nirgends und würde von Dir auf mich projiziert, weil Du vermutlich gar nicht glauben könntest, dass es mir tatsächlich darum geht, Menschen nicht persönlich abzuwarten, sondern nur ihr Verhalten.

Wenn Du es blöd findest, dass sich die TE für ein besseres Date hält als Mütter oder dicke oder ungepflegte Frauen, dann schreib das doch auch so. Aber komm nicht hinterf.otzig über ihr Gehalt an und triangulier sie gegen Deine Partnerin oder gegen Alleinerziehenden oder unterstell ihr, sie hätte Frauen mit Kindern als faul bezeichnet oder Care-Arbeit abgewertet. Denn das hat sie alles nicht gemacht!
Und die Diskussion wird unanständig, wenn Du das als Tatsache zu verkaufen versuchst.
Damit verspielst Du nämlich auch alle Glaubwürdigkeit in Deinen anderen Beobachtungen.

Zitat von Metalmaniac:
Ich bin ja nicht der einzige, mit dem du hier ein Problem hast

Und das ist ein ganz schwaches Argument: Andere Männer sehen das genauso wie ich.
Ein Problem habe ich mit keinem von euch, auch mit keiner Frau, weil ich weiß, warum ihr das so sehr verteidigt.

Zitat von Blindfisch:
Besteht eventuell die Möglichkeit, das Frauen es wollen?

Frauen wollen alle was anderes. Dass einige Frauen sich in patriarchalischen Mustern wohler fühlen als in einer Gesellschaft, die bei Frauen, die sich nicht fügen, höhere Maßstäbe anlegt, verstehe ich gut. Aber dass ganz viele Frauen diese Muster für sich ablehnen, kannst Du an den Mühen des Feminismus ablesen. Wenn unter den alten Mustern für Frauen alles so toll war, warum haben dann so viele Frauen auch unter Einsatz ihres Lebens dafür gekämpft, so nicht mehr leben zu müssen?

Zitat von Blindfisch:
Ist das die Freiheit der Frau sich vom Ehemann unabhängig zu machen nur um sich vom Arbeitgeber abhängig zu machen?

Ja. Denn mit dem AG muss ich keinen 6 haben, der AG folgt mir abends nicht nach Hause, erwartet eine Leistung, für die ich die passende Ausbildung habe und meine Eigeninteressen nicht verleugnen muss. Um meinen Arbeitsvertrag zu erfüllen, muss ich nicht zurück stecken und auch keine unbezahlte Arbeit erledigen. Und wenn es mir an meinem Arbeitsplatz nicht gefällt, bin ich in 3 Monaten an einem anderen, ohne dass das auf dem Rücken meiner Kinder a gestraft würde. Und mein Arbeitgeber zahlt in meine Rente ein und kann mir bei einer Krebserkrankung nicht schon am Krankenbett kündigen.

Da alle Menschen Energiesparer sind: Wenn es so toll wäre, vom Partner abhängig zu sein, warum reißen sich die Männer nicht darum und warum arbeiten selbst Frauen von Topverdienern weiter?
Weil der, von dem man sich abhängig macht, schon einen sehr stabilen und Reifen Charakter haben muss, um die gesamte eigene Existenz und die der Kinder von ihm abhängig zu machen.

Welchen Mann kennst Du denn, von dem Du gerne finanziell 100% abhängig wärst mit mindestens einem Jahr Kündigungsfrist?

Zitat von Blindfisch:
Meine Frau ist

eine einzelne Frau, die hoffentlich mit ihrem Lebensentwurf zu Deinem Lebensentwurf passt.

Zitat von Blindfisch:
Weil es für sie selbstverständlich ist

Und woher kommt diese Selbstberständlichkeit?
Und warum empfindest Du nicht dieselbe Selbstberständlichkeit?
Bist Du weniger Vater als sie Mutter ist?
Sollten die Kinder aus biologischen Gründen selbstberständlich nach einer Trennung bei der Mutter wohnen oder haben die Väterrechtler Recht, die das Wechselmodell fordern?

Zitat von Blindfisch:
weil es rein biologisch erklärbar ist, daß sie als Mutter zugunsten der Kinder (gerade wenn diese noch klein sind) ihre Bedürfnisse zurück stellt und zeitgleich sich auf mich verlässt

Es ist biologisch erklärbar, dass sie zurück steckt?
Also gibst Du zu, dass Mutterschaft ein Zurückstecken ist und das weiter Arbeitengehen der leichtere Job?
Warum gibt es bei Dir als Mann keine biologische Neigung, für die Kinder zurück zu stecken?
Und wenn es rein biologisch erklärbar und damit völlig natürlich ist, dass eine Frau sich auf den Partner ihrer Kinder verlässt und finanziell abhängig macht, müsstest Du doch eigentlich für einen nachehelichen Unterhalt zu Gunsten der Frau sein. Sie ist doch nur ihrer Biologie gefolgt, als sie ihren Job zu Gunsten der Kinder aufgegeben hat. Und Du hast dann doch sicherlich die rein biologisch erklärbare Neigung, sie und die Kinder zu ernähren. Also gilt das doch dann auch nach der Trennung, weil es ja nicht mit einem sozialen Vertrag zu tun hat, der historisch begründbar ist, sondern nur mit Biologie von Mann und Frau.

Ich will Dich hier nicht vorführen.
Aber was Du mit dem Brustton der Überzeugung als selbstverständlich und biologisch begründet behauptet, sind halt die talking points von denen, die von den bestehenden Strukturen profitieren. Und die sind bei näherem Nachdenken ziemlich leicht widerlegbar.

Ich freu mich für Dich, dass Du eine Frau gefunden hast, die sich für Dein bevorzugtes Lebensmodell bereit erklärt hat. Aber wenn hier ein Mann auftaucht, bei dem die Frau das nicht mehr tut, kann ich dem ja schlecht erzählen, dass sie biologisch kaputt ist, sondern dass sie es vermutlich leid war, zu Gunsten eines anderen Erwachsenen (und nicht der Kinder) zurück gesteckt zu haben und wie er es wieder hinbiegen oder verkraften kann.

Zitat von Metalmaniac:
Trotzdem gibt es bestimmte Tendenzen/Präferenzen und über die sollte man auch wertschätzend sprechen können

Was ist daran wertschätzend, bei Frauen ein nicht näher bekanntes Beamtengehalt als nicht top zu bezeichnen? Oder z.B. Frauen eine biologisch erklärbare Neigung zum Zurückstecken zu unterstellen?

Der Wert dieser TE als arbeitender, vemögender, hoch gebildeter Single Lady würde in diesem Threads ja gerade nicht geschätzt, sondern sie dafür verurteilt, dass sie sich darüber freut, keine Kinder (und damit deutliche Freiheitseinbußen) zu haben, nicht dick zu sein und sich gut pflegen zu können. Damit war sie ja einigen Männern hier schon viel zu arrogant und ihre Errungenschaften eben für Männer nicht wertvoll.

Bestimmte Präferenzen sollen wertschätzend diskutiert werden. Aber wenn diese Präferenzen in den historischen Kontext gebracht und hinterfragt werden, dann kann das nur von einer wütenden, frustrierten und Narzisstin stammen? Finde ich persönlich jetzt nicht so wertschätzend der weltweiten Präferenz und Tendenz einiger Frauen gegenüber, nicht mehr zurückstecken, auf ihre Biologie reduziert und aufgrund anderer Werte als Männer beurteilt werden zu wollen.

11.08.2025 19:06 • x 4 #329


ElGatoRojo
Zitat von Nalf:
Der Wert dieser TE als arbeitender, vemögender, hoch gebildeter Single Lady würde in diesem Threads ja gerade nicht geschätzt,

Naja - sie kam schon sehr erhoben rüber. Aber o.k. - natürlich gibt es Partner auch für diese Art von Frauen. Aber wenn sie denn so super-perfekt ist: Warum beschäftigt sie sich mit langweiligen Männern im online-dating? Hätte sie doch überhaupt nicht nötig.
Zitat von Nalf:
Damit war sie ja einigen Männern hier schon viel zu arrogant und ihre Errungenschaften eben für Männer nicht wertvoll.

Macht ja nichts - gibt sicher Männer die so darauf abfahren und diese Art unabhängiger Frauen mögen Die Frage ist dann eben auch ob es auf Gegenseitigkeit beruht. Ihre Selbstdarstellung im Eingangsthread war schon ein wenig unvorteilhaft

11.08.2025 19:22 • #330


A


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