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Wann kommt es bei euch zum Date?
MissNextDoor
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Wann kommt es bei euch zum Date?
@Zylinderella ja so ist es.
Was der Begriff in dieser Diskussion um Kosenamen etc. verloren hat oder dass Mr. Red Pills Freundin sich bei ihm sowohl als Karrierefrau als auch als echte Frau fühlen darf, versteh ich aber nicht ganz!
Macht überhaupt keinen Sinn in dem Zusammenhang.
Was der Begriff in dieser Diskussion um Kosenamen etc. verloren hat oder dass Mr. Red Pills Freundin sich bei ihm sowohl als Karrierefrau als auch als echte Frau fühlen darf, versteh ich aber nicht ganz!
Macht überhaupt keinen Sinn in dem Zusammenhang.
Blind-Meg
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Zitat von MissNextDoor:Darf ich mal fragen was ihr alle unter Hypergamie versteht..?
Die offizielle Definition ist nämlich nach oben heiraten - also jemanden heiraten oder sich zumindest mit jemandem liieren, der sozial/gesellschaftlich über einem steht.
Eben!
Daher ja die Frage, was Razor im Zusammenhang mit geschmacklosen Kosenamen des Ex, dem goldenem Ritter, der es besser macht und Wertschätzung zeigt (nichts Besonderes, sondern Basics!) und einer Frau, die sich beginnt zu entspannen, mit Hypergamie meint.
MissNextDoor
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@Blind-Meg da hatten wir genau denselben Gedanken
Blind-Meg
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Zitat von MissNextDoor:@Blind-Meg da hatten wir genau denselben Gedanken
Genau. Meiner Ansicht nach hat die Dame nur genau das gemacht, was jede nicht-schwesttraumatisierte Dame getan hätte: sich nach einem abwertenden Partner danach einen nicht-abwertenden (oder auch nur anders abwertenden, selbe Klinge und so) gesucht. Das ist total normal und gesund und funktioniert bei den meisten Menschen.
Wo da die Hypergamie ist, versteh ich nicht.
Und warum Powerfrau und 100% weiblich einander offenbar ausschließen, übrigens auch nicht.
Zylinderella
- 1987
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Zitat von MissNextDoor:als Karrierefrau als auch als echte Frau fühlen darf, versteh ich aber nicht ganz!
Ich verstehe ihn ganz gut.
Ziemlich gut.
Blind-Meg
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Zitat von MissNextDoor:Darf ich mal fragen was ihr alle unter Hypergamie versteht..? Die offizielle Definition ist nämlich nach oben heiraten - also jemanden ...
Ich bin überzeugt, dass es nicht die Frauen sind, die nach oben heiraten, sondern die Männer, die nach unten heiraten.
Urate Strukturen, die den Mann als Beschützer und Versorger betonen, was die Männer stärker benötigen als die Frauen, und man kann aber nunmal niemanden beschützen und versorgen, der stärker und reicher ist als man selbst.
Zylinderella
- 1987
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Wie schön, dass verschiedene Lebens- und Liebeswege nebeneinander sein können.
Razor und Meg, sind genau die Gegensätze. Beide verbunden mit einem Berührungspunkt in der Leistungsgesellschaft.
Vermutlich, weil Meg genau das hatte, was Razor heute lebt.
Und sie nicht mehr möchte.
Und beide Wege sind OK.
Ich kann auch sie gut verstehen.
Ich schätze, sie würde sagen, sie hat sich darüber hinaus entwickelt.
Razor und Meg, sind genau die Gegensätze. Beide verbunden mit einem Berührungspunkt in der Leistungsgesellschaft.
Vermutlich, weil Meg genau das hatte, was Razor heute lebt.
Und sie nicht mehr möchte.
Und beide Wege sind OK.
Ich kann auch sie gut verstehen.
Ich schätze, sie würde sagen, sie hat sich darüber hinaus entwickelt.
Blind-Meg
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Zitat von Zylinderella:Ich verstehe ihn ganz gut. Ziemlich gut.
Meinst du also, Karrierefrauen sind keine echten Frauen?
MissNextDoor
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Zitat von Zylinderella:Ich verstehe ihn ganz gut.
Ziemlich gut.
Er hat einen Begriff falsch verwendet. Darum ging es mir hier. Seine persönliche Sichtweise bezüglich seiner Freundin interessiert mich nicht, wann er sie für eine echte Frau hält und wann für eine falsche. Deren Angelegenheit
MissNextDoor
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Zitat von Blind-Meg:Meinst du also, Karrierefrauen sind keine echten Frauen?
Ziemlich krass (von Mr. Redpill), das so gegenüber zu stellen, ja. Kann dir nur zustimmen.
Bin dankbar, dass mein Freund keine solche Wahrnehmung hat. Aber jedem das Seine.
Zylinderella
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Zitat von Blind-Meg:Meinst du also, Karrierefrauen sind keine echten Frauen?
Nein. Das Gegenteil.
Sie sind es durchaus.
Zylinderella
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Ich versuche es mal platt zu formulieren.
Nur Geld und Leistung allein, sind Meg nicht (allein) wichtig.
Soziale, emotionale, empathische, flexible Intelligenz sind ihr wichtig.
Wichtiger, als ein Entrecôte an Goldböhnchen (je nach Wahl), mit einem Menschen, dessen Themen / und oder Lebenssicht sie nicht mehr nähren und ! seelisch warmhalten.
So lese ich sie.
So habe ich ihre Beziehungshistorie verstanden.
Damit stelle ich es aber auch ein, denn Meg spricht für sich selbst.
Aber so habe ich sie gelesen.
Nur Geld und Leistung allein, sind Meg nicht (allein) wichtig.
Soziale, emotionale, empathische, flexible Intelligenz sind ihr wichtig.
Wichtiger, als ein Entrecôte an Goldböhnchen (je nach Wahl), mit einem Menschen, dessen Themen / und oder Lebenssicht sie nicht mehr nähren und ! seelisch warmhalten.
So lese ich sie.
So habe ich ihre Beziehungshistorie verstanden.
Damit stelle ich es aber auch ein, denn Meg spricht für sich selbst.
Aber so habe ich sie gelesen.
MissNextDoor
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@Zylinderella hm, also ich glaube darum wirds Razor auch nicht gegangen sein... denke ihm gings um was anderes... aber egal.
ElGatoRojo
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Zitat von Blind-Meg:was die Männer stärker benötigen als die Frauen,
Kann man so ausschließlich wohl nicht sehen. Arrangements zwischen einem Mann und einer Frau sind auf 1001 Arten möglich. Was die Mehrheit macht muss ja nicht Norm für jeden sein solange die Sache fair und legal bleibt. Daher ist Misstrauen angebracht bei jeder Aussage über die Frauern oder die Männer.
Zitat von Blind-Meg:Meinst du also, Karrierefrauen sind keine echten Frauen?
Aus der Frage kann man den Hang zur Konfrontation erkennen. Frauen mit dem Hang zur Konfrontation sind durchaus echte Frauen, ob sie nun Karriere gemacht haben oder nicht. Denn echt bedeutet doch nur den Chromosomensatz mit XX.
MissNextDoor
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@ElGatoRojo
Das sind sie zweifelsohne, denke Blind-Meg und ich bezogen uns da eher auf die Betrachtungsweise bestimmter Ideologien... weniger auf biologische Ansätze.
Zitat von ElGatoRojo:Frauen mit dem Hang zur Konfrontation sind durchaus echte Frauen, ob sie nun Karriere gemacht haben oder nicht.
Das sind sie zweifelsohne, denke Blind-Meg und ich bezogen uns da eher auf die Betrachtungsweise bestimmter Ideologien... weniger auf biologische Ansätze.
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