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Wann kommt es bei euch zum Date?

Worrior
Zitat von Deejay:
Natürlich nicht. Als Mann kommst du auch so durchs Leben.

Jepp, einer der wenigen Vorteile.

12.11.2025 14:21 • #4456


U
Zitat von Doing:
Ich hatte das Gefühl es sei mal angebracht zu erwähnen, dass neurotypische Menschen sich normalerweise nicht so ausgiebig über derlei Themen unterhalten.

- damit wären alle, die hier in den letzten Stunden emsig mitgeschrieben haben, neurodivergent. Vielleicht stimmt's ja.

Ich muss gestehen, dass ich cool fand, diesen kleinen Alltagstest hier im Thread zu lesen. Sonst bin ich hier nur stille Mitleserin. Aber ja, die Verve überrascht mich auch. Ich muss jetzt leider weg, aber werd' mich bemühen zu antworten, wenn wer mich zitiert.

12.11.2025 14:22 • x 3 #4457


A


Wann kommt es bei euch zum Date?

x 3


D
Zitat von Worrior:
Ja, das Leben ist manchmal grausam.

Zum Beispiel, wenn Frauen nicht aufhören zu sprechen.

12.11.2025 14:22 • x 2 #4458


Worrior
Zitat von Deejay:
Zum Beispiel, wenn Frauen nicht aufhören zu sprechen.

Ich hab ein dickes Fell.

12.11.2025 14:23 • #4459


D
Zitat von Worrior:
Ich hab ein dickes Fell.

Ich mittlerweile auch.

12.11.2025 14:25 • #4460


D
Zitat von Fenjal:
während gelegentlicher S. spannend aber unverbindlich ist

Geht so...

12.11.2025 14:26 • #4461


ElGatoRojo
Zitat von Unterwegs2023:
Irgendwo haben sich die Menschen verlaufen und aus der ursprünglichen Idee des Feminismus von gleichwertig und gleiche Rechte, aber auch gleiche Chancen ist ein Die woken Frauen wollen uns was wegnehmen geworden.

Nö - das ist alles schon o.k. mit gleichwertig und gleichen Rechten und gleichen Chancen. Klar soll eine Frau für die gleiche Arbeit des gleiche Geld erhalten. Doch für fast alle Männer hierzulande eine reine Selbstverständlichkeit. Sogar und erst recht hier auf dem Dorf.

Aber was man oft liest - und auch zum Teil in diesem thread - ist einfach nur Animosität gegenüber Männern allgemein, Freude darüber, wenn Männer irgenwelche Nachteile haben und Frohlocken über weibliche Sächsualenthaltsamkeit. Als wäre das die Lösung aller Probleme.

Wenn man das manchmal so liest, was Frauen heutzutage an Text von sich geben, dann wünscht man sich die 1960-er und 70-er Jahre zurück, als Sächs begann, sich vom Zusammenhang mit Schwangerschaft zu emanzipieren und das Verhältnis der Geschlechter relativ easy war --- bevor ab den 1990-ern die neue Prüderie einzog.

12.11.2025 14:27 • #4462


Worrior
Zitat von Deejay:
Ich mittlerweile auch.

Das braucht man auch heutzutage sonst geht es einem schlecht.

12.11.2025 14:28 • #4463


Worrior
Zitat von Deejay:
Geht so...

Mir ist eine ehrliche 6beziehung immer noch lieber wie eine Beziehung mit gedöhnshaftem Drama.

12.11.2025 14:31 • #4464


U
Zitat von Wurstmopped:
Das Statistiken immer das Aussagen, was der Auftraggeber framen möchte und die Interpretation oftmals falsch ist, weil aus dem Zusammenhang

Das wollte ich noch beantworten: stimme diesem Zitat komplett zu.

Aber ich fände super, wenn Du mir Dein anderes Zitat doch erklärst. Du antwortest auf Deejays Aussage, dass in den meisten Fälle von Partnerschaftsgewalt sowohl Opfer als auch Täter die deutsche Staatsangehörigkeit haben, das:

Zitat von Wurstmopped:
Was nicht verwundert, da die Mehrheit der Männer in Deutschland die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
Interessant wäre das im Verhältnis zu betrachten....aber wie heißt es so schön, glaube nur der Statistik, die du selbst erstellt hast.

Den gefetteten Teil: welches Verhältnis meinst Du? Ich glaub, ich hatte es zitiert, weil ich wenig von Dir hier im Forum kenne, aber Dich nie rassistisch erlebt habe. Was ich mir jetzt überlege: War Dir die Mehrheit nicht genug? Also interessiert Dich, ob z. B. 51 % der Fälle von Partnerschaftsgewalt durch Deutsche ausgeübt wurde oder 95 %?

Mir hatte da Mehrheit als Aussage gereicht, aber sorry, wenn ich Dich missverstanden habe.

Bis denne

12.11.2025 14:31 • x 1 #4465


Laetitia2024
Zitat von Worrior:
Ob ich sie verstehe oder nicht sei dahingestellt. Sie werden schon ihre privaten Gründe haben. Ich glaube aber dass sie meine Gründe genau so wenig ...

Ich denke, die Gründe dafür sind auf beiden Seiten ähnlich. Zukunftsangst, Planungsunsicherheit, Stellenabbau, KI ersetzt Arbeitnehmer weltweit, Wirtschafskrise, zunehmende Zahl der Insolvenzen, Klimawandel ect.
Das Überleben wird immer schwerer und teurer.
Ich kenne viele, die deswegen auch keine Kinder mehr wollen.

12.11.2025 15:01 • x 1 #4466


Blind-Meg
Zitat von Doing:
Wer mit solchen Situationen nicht klar kommt, ich weiß das ist ätzend, hat aber nix mit den anderen zu tun. Das ist ein Defizit seiner selbst.

Es ist doch gar nicht der Fall, dass damit jemand nicht klarkommt. Es wird doch lediglich ausprobiert, beobachtet und ausgewertet, als eine Art Experiment, weil es jemand interessant findet.

12.11.2025 15:03 • x 3 #4467


Blind-Meg
Zitat von ElGatoRojo:
Meine tägliche Erfahrung ist anders.

Natürlich ist die anders. Du bist ein Mann.
Achte doch mal wirklich 1 Woche bewusst darauf. Auch auf die Gefahr hin, dass du damit das Ergebnis verfälschst.

12.11.2025 15:07 • x 1 #4468


Wurstmopped
Zitat von Unterwegs2023:
Das wollte ich noch beantworten: stimme diesem Zitat komplett zu. Aber ich fände super, wenn Du mir Dein anderes Zitat doch erklärst. Du antwortest ...

Ein Beispiel
https://www.br.de/nachrichten/bayern/gr...il,UQixrB2

12.11.2025 15:09 • #4469


Doing
Zitat von Laetitia2024:
Ich denke, die Gründe dafür sind auf beiden Seiten ähnlich. Zukunftsangst, Planungsunsicherheit, Stellenabbau, KI ersetzt Arbeitnehmer weltweit, Wirtschafskrise, zunehmende Zahl der Insolvenzen, Klimawandel ect.
Das Überleben wird immer schwerer und teurer.
Ich kenne viele, die deswegen auch keine Kinder mehr wollen.


Gedanken zur Angst:
Wiederholung („Dauerschleife“) verstärkt die Wahrnehmung von Relevanz und Wahrheit – das nennt man den Illusory Truth Effect.
Emotionales Storytelling aktiviert das limbische System, insbesondere die Amygdala (Angstzentrum). Dadurch wird das rationale Denken teilweise gehemmt.
Einfache, klare Narrative („Gut gegen Böse“, „Wir gegen die“) machen komplexe Sachverhalte verständlich, aber auch manipulierbar.
Mediale Dauerpräsenz sorgt schließlich dafür, dass die Angst im Alltag „verankert“ bleibt — man kommt psychisch kaum zur Ruhe, weil der Reiz immer wiederkehrt.

Angst ist etwas das erzeugt wird

Angst erzeugt ein Gefühl von Bedrohung und Kontrollverlust.
Daraus entsteht oft Unsicherheit, weil Betroffene sich nicht mehr auf ihr eigenes Urteil verlassen.
Diese Unsicherheit kann zu Abhängigkeit führen — man sucht Orientierung, Schutz oder Anleitung von außen.
Wer diese Orientierung liefert (eine Autorität, Gruppe oder Ideologie), kann dadurch Einfluss oder Kontrolle gewinnen.

Angst Unsicherheit Orientierungssuche Abhängigkeit Kontrolle.

Schlaue Omas erzählen Geschichten vom Wolf, welcher Kinder in der Nacht frisst.
Schlaue Kinder kapieren das sie manipuliert werden und gehen trotzdem raus
Schlaue Kinder, welche pech haben, werden dann doch von dem einen oder anderen Wolf gefressen - Pech gehabt
Noch Schlauere Kinder, schauen sich die wahren Fakten an und entscheiden ob die Gefahr wirklich relevant für sie ist, oder nur Manipulation

12.11.2025 16:01 • x 3 #4470


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