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Was haltet ihr von Meghan und Harry?

L
Hi!

Mich würde einfach mal interessieren, was ihr über das Interview etc. der beiden denkt?

Ist das nur ein großangelegter Mediencoup? Gibt es Rassismus im englischen Königshaus? Ist Meghan eine Narzisstin? Welche Rolle spielt Harry?

Ich bin bei der ganzen Sache hin und hergerissen, weiß nicht so wirklich wie ich das bewerten soll.

Klar gibt es wichtigeres auf der Welt, aber die ganze Angelegenheit sagt ja einiges über den Zeitgeist aus!

Was meint ihr?

Einfach nur zum Spaß.

17.03.2021 10:26 • x 2 #1


T
Moin Leilani,
ich freue mich gerade über ein Lebenszeichen von Dir.

Was hälst Du von Meghan und Harry?
Diese Frage stellte mir meine Mutter gestern auch. Ich bringe ihr ja immer diese Klatschzeitschriften mit und sie ist immer auf dem neuesten Stand. Meine Mutter schaut auch gerne fern und die Königshäuser interessierten sie schon immer sehr.

Ich fand Megan mal richtig süß. Ich denke, sie hat sich verrannt.
Das Interview habe ich nicht gesehen.

Viel Spaß beim klatschen..

Ich mag und mochte diese zwei immer sehr. Letizia und Felipe.

17.03.2021 10:35 • x 1 #2


A


Was haltet ihr von Meghan und Harry?

x 3


I
Zitat von leilani:
Ist das nur ein großangelegter Mediencoup?
Natürlich , sieht so Ruhe haben aus ?

Gibt es Rassismus im englischen Königshaus?

Glaubst du das ernsthaft ?
Hier wurde die Black Card gezogen, wie die Briten sagen würden.
Eine 30 Millionen £ Hochzeit in dem der Schw. Vater auch noch zum Altar führt ?

Zudem ist Oma Lisbeth formelles Staatsoberhaupt von über 50 Commonwealth Staaten.

Ist Meghan eine Narzisstin?
Ganz klar JA.

Welche Rolle spielt Harry?


Gar keine, jedenfalls nicht für sie.

Man wird ja teilweise damit verfolgt ,und ja auch ich habe viel gelesen und habe mich mit meiner recht grossen Familie in England ausgetauscht.

Da klagen zwei Menschen, die zu 1% der Top Privilegierten der Welt angehören , ihre ganzes Leid über fehlenden Schutz.
Passt so gerade überhaupt nicht in die jetzige Situation der Welt.
Zwei verwöhnte Personen, davon eine völlig abgedreht.

Ich glaub ihr kein Wort.
Und er sollte sich schämen.

Fertig

17.03.2021 10:59 • x 4 #3


Wasabix
Hello leilani,

Nettes Thema. Hatten wir gestern auch kurz in einem anderen Thread angesprochen.
Eigentlich rede ich nicht schlecht über Nicht- anwesende.
Vom Interview hatte ich nur einen Mini- Ausschnitt gesehen.

Meghan ist eine sehr attraktive Frau, ohne Frage.
Denke sie wäre gerne sehr beliebt, sie ist es aber nicht.
Das liegt für mich an ihrer Ausstrahlung.
Ihr fehlt darin Herzenswärme und Güte.
Ob Harry noch etwas zu melden hat, bezweifle ich zunehmend.
Er wirkte, zumindest neben ihr, wie ein entmannter Tropf..

Mir scheint sie will führen, ohne gedient zu haben.
Dass sie sich den englischen Prinzen schnappte, um dann in die USA abzudampfen ,und sich hierbei als Opfer insziniert...schwach einfach nur schwach.

Dass eine Unterordnung ins Königshaus nicht Ihr Ding sein würde, konnte man früh, kilometerweit wahrnehmen.
Und den Titel einer Herzogin scheint mir nurein weiterer Orden zu sein, den sie an ihre Bluse heften kann.

Ihre Mitleidstour beim Interview, mit schwangerem Bauch...jämmerlich.
Ich mag sie, so zumindest, nicht.

Und Sympathieträgerin ist sie gewiss nicht, obwohl sie das, vermutlich, sehr gerne wäre.
Ihrer verstorbenen Schwiegermutter kann sie, höchstens klamottenmässig, das Wasser reichen.
So. Jetzt gibts Kaffee

17.03.2021 11:03 • x 2 #4


U
Ich habe eine farbige Freundin. Diese war entsetzt über die Rassismusaussage, weil jemand gefragt hat, welche Hautfarbe das Kind wohl haben wird.
Besagte Freundin hat einen weißen Mann und sie, ihr Mann und alle Verwandten und Freunde haben sich gefragt, welche Hautfarbe das eigene Kind haben wird, Locken oder keine Locken, eher nach Mama oder nach Papa. Und ich finde diese Fragen völlig legitim und nicht verwerflich. Das hat meines Erachtens nichts mit Rassismus zu tun und ich würde mir wegen dieser Frage auch keinen latenten Rassismus unterstellen lassen.
Ich persönlich finde Meghan nicht sehr glaubwürdig. Sie möchte polarisieren, im Mittelpunkt stehen, mit Lady Di verglichen werden und sie hat sich ihre Rolle ganz bewusst ausgesucht.

17.03.2021 11:05 • x 5 #5


L
Zitat von Isely:
Da klagen zwei Menschen, die zu 1% der Top Privilegierten der Welt angehören , ihre ganzes Leid über fehlenden Schutz.
Passt so gerade überhaupt nicht in die jetzige Situation der Welt.
Zwei verwöhnte Personen, davon eine völlig abgedreht.

Ich glaub ihr kein Wort.
Und er sollte sich schämen.


Das ist so das naheliegende, wenn man das ganze erstmal auf sich wirken lässt...

Allerdings bedenke ich dabei immer gerne wie wirkmächtig die Medien sind und wie leicht man der (hier Anti-Meghan Meinungsmache) auf den Leim gehen kann...

Ich frage mich halt wieso im Falle von Diana, die Bewertungen wesentlich positiver ausfielen...? Und die wusste ja eigentlich viel besser als Meghan worauf sie sich einlässt, da sie ja aus dem britischen Hochadel stammte.

War ihre Kritik am englischen Königshaus nicht viel krasser? Dennoch wurde sie einer Heiligen gleich verehrt?

Warum?

Ich habe tendenziell schon den Eindruck, dass eine Frau, die sich nicht unterwirft, sondern ihr Ding macht, ziemlich schnell diffamiert wird.

Diana hat dem Weibchen-Klischee halt noch wesentlich mehr entsprochen.

Zitat von unfassbar:
Ich habe eine farbige Freundin. Diese war entsetzt über die Rassismusaussage, weil jemand gefragt hat, welche Hautfarbe das Kind wohl haben wird.
Besagte Freundin hat einen weißen Mann und sie, ihr Mann und alle Verwandten und Freunde haben sich gefragt, welche Hautfarbe das eigene Kind haben wird, Locken oder keine Locken, eher nach Mama oder nach Papa. Und ich finde diese Fragen völlig legitim und nicht verwerflich. Das hat meines Erachtens nichts mit Rassismus zu tun und ich würde mir wegen dieser Frage auch keinen latenten Rassismus unterstellen lassen.


Es ist schade, dass genau dieser Punkt nicht näher beleuchtet wurde.

Ich denke schon, dass es da um mehr gegangen sein muss als eine bloße Diskussion darum, wie das Kind letztendlich optisch aussieht.

17.03.2021 11:12 • x 2 #6


L
Angeblich wusste sie nichts von den Royals und hatte keine Ahnung, worauf sie sich bei einer Hochzeit mit Harry einlassen würde.


(Quelle: http://www.vip.de)

Hallo , dass habe ich mal als Zitat mal rausgepickt, aus dem Interview! Ähh ich meine das sagt doch alles aus. Sie war eine Schauspielerin und wird es immer bleiben. Und zur Ihrer Intelligenz trägt das, mhhh ich sage mal ,..nicht unbedingt mit bei (Sie musste nach goggeln) ! .!
Und Harry,..nee dass lasse ich lieber.
Die beiden haben sich so in`s Abseits geschossen,.....besser geht es nicht. Wer sich von denen blenden lässt ist selber schuld
Sorry meine Meinung

17.03.2021 11:14 • x 3 #7


U
Zitat von leilani:
Ich habe tendenziell schon den Eindruck, dass eine Frau, die sich nicht unterwirft, sondern ihr Ding macht, ziemlich schnell diffamiert wird.


Sie macht ihr Ding auf Kosten der Royal Family und nicht auf ihre eigenen Kosten, durch ihr eigenes Können.

17.03.2021 11:18 • x 2 #8


Kummerkasten007
Wäre wahrscheinlich nicht alles so interessant, wenn die britischen Murdoch-Medien nicht so freie Hand hätten.

Piers Morgan - der hat den Korb nicht verkraftet und aufgrund seiner Stellung kräftig Sch*** über sie gekübelt.

Dass Harry aufgrund seiner Vergangenheit die Reißleine gezogen hat, ist für mich damit völlig nachvollziehbar.

17.03.2021 11:19 • x 2 #9


E
Ich halte von ihnen überhaupt nichts. Sowas klärt man innerhalb der Familie. Dieses Bashing ist lächerlich. Die haben doch ausgesorgt und können sich gemütlich in einem Landhaus zurückziehen aber nein, es muss wieder die Rassismuskeule geschwungen werden.

17.03.2021 11:24 • x 5 #10


L
Ich nehme Meghan das bis zu einem gewissen Punkt schon ab, dass sie nicht wissen (konnte), worauf sie sich einlässt...

Wie gesagt hat das ja schon Diana, die das System wesentlich besser kannte, bitter erfahren müssen.

Dass Amerikaner jetzt nicht so firm sind in gesellschaftlichen Systemen außerhalb des eigenen ist auch nix neues...

Klar hätte das ganze theoretisch auch außerhalb der Medien geklärt werden können. Aber selbst Prince Charles muss sich wohl anmelden wenn er mit seiner Mutter reden will...

Also ich denke, dass die Kommunikation innerhalb der königlichen Familie ne ganz andere ist wie bei Otto Normalverbraucher.

Und dann bleibt nicht mehr viel als sich an die Medien zu wenden, um Konflikte zu klären...

17.03.2021 11:26 • x 1 #11


U
Zitat von leilani:
Und dann bleibt nicht mehr viel als sich an die Medien zu wenden, um Konflikte zu klären


Glaubst du, dass der Weg über die Medien zur Konfliktlösung beiträgt? Ich denke eher, dass sich die Fronten verhärten.

17.03.2021 11:40 • x 3 #12


I
Sie wusste genau auf was sie sich einlässt, schliesslich war sie bevor sie ihn kannte bereits mit Eugenie befreundet ( Tochter von Andrew)
Nach Aussagen ihrer Freundinnen zog sie sich die Hochzeit von C D schon als Teenager rein.

Sie machte in GB auf Umwelt Schutz, flog aber nachweislich innerhalb 5 Wochen mit dem Privat Flieger 3 mal in die USA , u.a für Baby Shower Party.
Das war übrigens die Zeit wo sie behauptet nur 2 mal raus durfte die arme.

Bei den Cambriges wollte sie nicht mehr wohnen. Also gab es das herrschaftliche Anwesen Frogmore , teuer saniert, wie lange wohnten die da ? 5 Monate...

Ihr Archie kriegt keinen Titel, ja aber aus Gründen die ihm doch schon lange bekannt waren.
Zu guter letzt die Klamotte mit der Hochzeit drei Tage vor der offiziellen, auch gelogen.
Das war eine Probe , nichts weiter.

Madame möchte in ihrer xxl Villa in Santa Barbara die moderne Meg Mandela sein, nimmt ihr aber keiner ab, eher schadet sie in meinen Augen noch , den wirklichen Rassismus Opfern.

Mich bringt so ein offizielles Geheule und Lügen echt auf die Palme...

Bei den Briten ist sie unten durch.
Verständlich.

Hach , so ,,, genug Dampf abgelassen...

Schönen Tag allen

17.03.2021 11:43 • x 3 #13


L
Zitat von unfassbar:
Glaubst du, dass der Weg über die Medien zur Konfliktlösung beiträgt? Ich denke eher, dass sich die Fronten verhärten.


Da denke ich genauso wie du...

Die Wahrheit kennen wir als Außenstehende ja am Allerwenigsten.

Ich finde es total ok, wenn die beiden sich verabschieden und ihr eigenes Ding machen. Ich denke auch ohne Unterstützung des englischen Königshauses können die beiden ein gutes Leben führen.

Und dann mit Abstand gibt es ja dann auch wieder die Möglichkeit zueinander zu finden.

Trotzdem finde ich es ziemlich einseitig die beiden jetzt als Ego-Monster zu diffamieren...

Das ganze Geld, der Ruhm und sonstiger Schick-Schnack bedeutet nicht, dass man glücklich ist.

Und ich nehme es der Dame schon ab, dass sie trotz der ganzen Privilegien mit den Nerven ziemlich am Ende war. Und Versuche ihrerseits nach Hilfe zu suchen, nicht oder kaum gehört wurden.

Damit hatten ja nicht nur sie, sondern auch andere Mitglieder der Royal Family zu kämpfen.

17.03.2021 11:48 • x 1 #14


aquarius2
Mir tut Harry leid, der als Kind mit dem Tod seiner Mutter konfrontiert wurde und das sicher ohne therapeutische Hilfe verarbeiten musste.
Megham kann ich schwer einschätzen, aber vom Bauchgefühl her denke ich, dass sie irgendeinen Plan hat, den sie verfolgt.

17.03.2021 12:00 • x 1 #15


A


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