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Was will Sie auf einmal?

M
Ich bin doch selbst der Unterdrücker. Und auf Urmel werde ich nie was kommen lassen.

Mein Zukünftiger musste mir letztens erstmal erklären, dass der von mir des Öfteren zitierte Macker... nur ein gewöhnlicher kastrierter Esel sei. Und ich dachte ich sei ... und nicht bloß der Esel vom Dienst.

08.01.2016 20:36 • #76


B
ich würde mal sagen, dass eure Statements/Analysen/... mit der Prämisse
x 50 %
korrekt sind..

Zu bedenken wäre: es gibt die anderen 50x=100.

Ansonsten danke für diese Diskussion.

Liebe Grüße,

08.01.2016 22:36 • #77


A


Was will Sie auf einmal?

x 3


S
Zitat:
Zitat:
Ja, auch ich finde, dass es Tendenzen und Unterschiede in Problemlösung und Kommunikation zwischen Mann und Frau gibt. Ob nun genentischen, bio-chemischen oder soziologischen Urspungs sei mal dahin gestellt. Umstände und Konflikte im zwischenmenschlichen Bereich werden tendenziell von Frauen mehr auf emotionaler Ebene verstanden, analysiert und angegangen. Männer mit einer tendenziell eher rationaleren Rangehensweise haben oft Schwierigkeiten sich auf einer emotionalen Ebene differenzierter zu artikulieren. Das führt oft zu Missverständnissen, bedeutet aber nicht, dass eine dieser Sichtweisen mehr Wert oder Wahrheit hat als die andere.


Ja aber das Emotionale hat ja auch eine Logik.

08.01.2016 22:51 • #78


C
das ist mir nach 18 jahren funkstille passiert

08.01.2016 23:03 • #79


I
Ja, Spring das Rationale und das Emotionale schließen sich auch nicht aus. Meistens wird beides verwendet. Auf Gefühle kann durchaus rational reagiert werden. Oft wird den Jungen schon als Kind eingetrichtert, nicht emotional sein zu dürfen, obwohl sie natürlich auch Gefühle haben. Es gilt als Schwäche. Das ist wirklich schade und hilft der Kommunikation nicht. Genauso blöd ist es, wenn den Frauen nur Irrationalität unterstellt wird. Gefühle sind nicht zwangsläufig irrational und können durch rationale Analysen ergänzt werden. Man muss sie auch ernst nehmen.
Meine Beziehung ist auch daran gescheitert, dass ich mich emotional nicht öffnen konnte. Das wird in Zukunft anders sein....
LG

09.01.2016 00:00 • #80


S
Sind wir einer Meinung wenn ich sage, dass das Spiel zwischen den Geschlechtern spannend sein kann? Wie ein Fechtkampf, mit einem Lächeln in beiden Gesichtern, ein kleiner Rückzug, eine Finte, ein fester Griff am Handgelenk, ein leidenschaftlicher Kuss, Wut, dieses Gefühl, wenn man sich in die Arme nimmt, den anderen Partner riecht, seine warme Haut spürt.

Also bislang dachte ich nur die prüde amerikanische Hausfrau hat Fifty Shades of Grey inhaliert

09.01.2016 03:41 • #81


I
Fifty shades of grey reloaded - mit umgedrehten Rollen

09.01.2016 05:38 • x 1 #82


M
Danke Unsichtbar, hast mich zum Lachen gebracht.
oder auch:
Der Jäger wird zum Gejagten!
Der alte Wolf wird langsam grau, er kennt die Schliche, die man braucht schon sehr genau... (H.Knef)

09.01.2016 11:41 • #83


Stolperherz
Sag mal, unter wie vielen Pseudonymen schreibst du hier eigentlich schon....?

09.01.2016 12:12 • #84


J
..habe den Überblick verloren

+++ENDE+++

09.01.2016 12:23 • #85


N
Zitat von JungeRoemer:
..habe den Überblick verloren

+++ENDE+++


Du bist echt ne Maus...

09.01.2016 13:50 • #86


A
Gerade ein neues Auto gekauft.

Bin über sie weg

Zumindest ein gutes Stück!

09.01.2016 14:44 • #87


L
Mach ich auch nächste Woche !

09.01.2016 15:01 • #88


I
Na, Hauptsache die Geschlechter sind nach Nennung des Codeworts wieder gleichwertig und können so sein wie sie wollen
LG

09.01.2016 18:55 • #89


G
Ich habe einen Prinzen geküsst, Mama. Ich hoffe er verwandelt sich nicht in eine Frosch seufzte die jungfräuliche Anastasia und errötete zum neunten Mal an diesem Tag. Doch sobald sie an seinen festen Griff dachte, erbebte ihr Unterleib auf köstliche Weise . Können diese Gefühle falsch sein – kann denn Liebe falsch sein? Sie wusste es nicht, ...

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Offtopic: Alle Jubeljahre erregt ein literarisches oder filmisches Machwerk die Aufmerksamkeit, weil es Lust- und Liebeskonzepte jenseits des Blümchen?ex thematisiert. In den 80ern sorgte bspw. der Film Neuneinhalb Wochen für kontroverse Diskussionen. Diesem Film wie auch Fifty Shades of Grey ist gemein, dass sie latenten bis ausgeprägten *beep* thematisieren. Eine eindeutige Rollenaufteilung in Kontrollaufgabe und die Lust an Unterwerfung sowie als Gegenpart die Lust an Dominanz und Kontrollausübung in all seinen Facetten. Besonders im Fall von Fifty Shades of Grey ist die Charakterzeichnung der Hauptprotagonisten irgendwo archetypisch: Die zwar gebildete und intellektuell begabte, aber dennoch in Liebesdingen unerfahrene und naive Frau (Mädchen!) fühlt sich angezogen vom erfahrenen, bindungs- und profilneurotischen Mann. Beide ziehen ihre Stimulanz voneinander.

Die Welt ist unendlich bunt, insofern ist die offene Diskussion über pikante und teils tabuisierte Themen immer konstruktiv. Aber sobald gewisse Sichten auf die Welt (hier eine mögliche Spielart der ?exulität unter unzähligen – ich schreibe absichtlich nicht Liebe), an die Oberfläche gebracht durch Literatur, Film, Werbung, Medienberichten übergehen von einer allgegenwärtigen Präsenz in einen Mainstream, sollte man doch sein Hirn einschalten und überprüfen, ob jene Sicht das Maß aller Dinge ist. Das schreibe ich, weil ich einen gewissen Zeitgeist und Mainstream (auch hier im Thread) wahrnehme, der ein gewisses konservatives Rollenbild wieder als naturgegebene Universalwahrheit verkaufen möchte.

09.01.2016 21:54 • #90


A


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