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Wenn Männer durchdrehen

Y
stimme euch beiden zu @hahawi und @plentysweet , aber ich denke, dass es etwas komplexer ist.
Manche dieser Männer haben nur Ideen/Bilder von Männlichkeit weil es z.B. kein (gesundes) männliches Vorbild gab und versuchen dem zu entsprechen (meine jetzt nicht durch Gewalt, sondern erstmal nur der Präsentation von Männlichkeit).

Und zum wie auch immer gearteten Amoklauf kann es auch bei einer starken Persönlichkeit in einer Extremsituation/extremen Umständen kommen.

28.10.2019 11:01 • x 2 #1771


Plentysweet
Zitat von Sohnemann:
Cool, jetzt haben wir eine gemeinsame Basis

Na endlich ?!

Zitat von YsaTyto:
Und zum wie auch immer gearteten Amoklauf kann es auch bei einer starken Persönlichkeit in einer Extremsituation/extremen Umständen kommen.

Ysa, klar. Was ich sagte war nur eine Komponente, die da eine Rolle spielt. Dieser Minderwertigkeitskomplex, dieser eingebildete oder tatsächlich existierende Außenhass. Der kann schon zerstörerische Kräfte bei einem innerlich schwachen Menschen entfachen.

28.10.2019 11:01 • x 1 #1772


A


Wenn Männer durchdrehen

x 3


SlevinS
Zitat von Sohnemann:
a also, langsam hinterlassen meine Texte den gewünschten Einfluss auf dich.
Jetzt kannst du stolz sein.

Beispiel:
Wir haben einen Jungen, der wird durch seinen DominantenVater in eine feminine Rolle gedrängt.
Erste Schicht

In der Schule gibt es ständig aufs Maul und er entwickelt eine Pseudo Männlichkeit.
Zweite Schicht

In der Oberstufe fällt er negativ auf und wird zum harmonischen diskutieren.
Dritte Schicht.

Nach dem Studium schauen ihn keine Frauen an weil er zu weiblich ist und er fängt an mit Bodybuilding.
Vierte Schicht

Die ursprüngliche Männlichkeit ist da nicht mehr erkennbar.


Sprich, Männer sind wie Zwiebeln...
manche mag man, manche bringen dich zum weinen.

Eltern oder Erzieher haben bis zu einem gewissen alter der Kinder die Möglichkeit mittels Erziehung einen gewissen Weg zu ebnen.
Je mehr das Kind in den Kontakt zur Aussenwelt (Umfeld usw.) tritt, ist es die Wahl des Kindes, auf welchen Weg es sich begibt.

Interessant dabei ist aber auch, wie sich diese einzelnen Schichten wohl beeinflussen.

Zitat von Plentysweet:
Täuscht mich mein Auge oder hab ich hier grad @SlevinS entdeckt ?


Die NSA wäre stolz auf dich

28.10.2019 11:08 • x 2 #1773


S
Es geht also nicht mehr um *das männliche* und seine destruktive Grundstruktur.

Sondern es geht darum, dass es ,wie und warum auch immer, verbogen und verdreht wird, bis hinten nur noch Mist raus kommt.

Richtig?

Das gilt natürlich eins zu eins für Frauen auch.

28.10.2019 11:10 • x 3 #1774


Plentysweet
Zitat von Sohnemann:
Das gilt natürlich eins zu eins für Frauen auch.

Ich sagte es aber auch bereits vor zig Seiten. Frauen werden, wenn sie mit ihrem anerzogenen oder durch Umwelt beeinflussten Selbstbild nicht (mehr) glücklich sind, tendenziell eher autoaggressiv oder krank (Anorexie ist ein gutes Bsp.).
Ich gehe nun soweit zu sagen, daß keine Frau auf diesem Erdball, die nicht EXTREM psychisch krank und/oder unter Dro geneinfluss steht, einen Mord mit einem Holzzerkleinerungsgerät begehen würde .

@SlevinS
Du bist doch immer auf meinem Radar !

28.10.2019 11:20 • x 2 #1775


Y
@plentysweet

Zitat:
Was ich sagte war nur eine Komponente, die da eine Rolle spielt. Dieser Minderwertigkeitskomplex, dieser eingebildete oder tatsächlich existierende Außenhass. Der kann schon zerstörerische Kräfte bei einem innerlich schwachen Menschen entfachen.

ja, aber manchmal ist es nichtmal ein Minderwertigkeitskomplex, sondern extreme Ohnmacht. Jeder Mensch braucht gesunde Macht. Manchen ist das z.B. durch ihre Herkunft nicht gegeben. Ist es so übel, dass es auch keine Kanalisierung möglich ist und wächst die Frustration, kann es gefährlich werden.

Folgendes bezieht sich nicht auf obigen Absatz, aber erinnert mich an eine Situation in meinem Leben: Ich habe natürlich auch ab und zu Aggessionen, aber ich hatte nie sadistische Impulse. Trotz aller Schwierigkeiten war der Lebensgenuss immer möglich.
Dann gab es eine lange Lebensphase, die ich knallhart empfand. Ich hielt tapfer durch und hatte dabei die ganze Zeit noch eine optimistische Haltung, viele gute Gedanken. Dann bündelten sich die negativen Ereignisse immer mehr und zugleich merkte ich, dass ich einfach kraftlos werde. Nichtmal mehr die Kraft (und Zeit) hatte, richtig zu reflektieren, mich zu erholen.
Und dummerweise hatte ich ausgerechnet in dieser Zeit keinen einzigen Menschen, der irgendwie Anteil an meinem Leben nahm. Etwas, das extrem ausgleicht, tröstet, besänftigt, Mut macht. Da ist jemand, dem es nicht egal ist, wie es dir geht.
Dann kam der Tag, an dem ich merkte, dass ich echt Hilfe brauche und suchte sie mir. Wie es der blöde Zufall wollte, bekam ich dort aber keine Hilfe, sondern erlebte Missbrauch, der mich tief erschütterte und mich davor zurück schrecken ließ, mir woanders Hilfe zu suchen.
Kurz drauf spürte ich in mir so heftige Aggros, dass ich genau diesen Satz dachte: ich kann Amokläufer verstehen, nicht nur rational, ich fühle jetzt gerade so einen Impuls. Das waren nicht mehr übliche Wutgefühle, sondern so etwas wie ein Impuls, aus Ohnmacht alles zerstören zu wollen.
Dennoch wusste ich bei aller Schwächung und der Heftigkeit meiner Gefühle, dass ich nichts schlimmes tun werde und zwar einfach deswegen weil ich trotz allen Übels dennoch in gewisser Weise noch privilegiert bin. Ich kann auf viele Freuden zurück blicken, ich habe Güte und Liebe erlebt, ich bin nicht komplett ohnmächtig, ich habe eine gewisse Bildung, die mir das Reflektieren ermöglicht, man nimmt mich grundsätzlich ernst usw.
Aber mir war vollkommen klar, dass ein Mensch, der von Anfang an all das nie nur im Ansatz erlebte, durchaus austicken kann und dass ich das verstehen kann, so entsetzlich es auch ist.

So und ich bin ein sogar ziemlich sanftmütiges Weibchen mit einigen Privilegien. Wie soll es da z.B. einem Mann gehen, der von Kindesbeinen an lernte, dass er nichts Wert sei und dass er sich mit Gewalt durchsetzen muss?
Zitat:
Ich gehe nun soweit zu sagen, daß keine Frau auf diesem Erdball, die nicht EXTREM psychisch krank und/oder unter Dro geneinfluss steht, einen Mord mit einem Holzzerkleinerungsgerät begehen würde .


ich verstehe schon, aber das denke ich nicht. Klar begünstigt eine beschissene Kindheit so eine Tat sehr! Dennoch bleibe ich dabei: auch mit einer Kindheit, die okay oder sogar gut war, kann es soweit kommen.
Oder liegt Dein Fokus jetzt wirklich auf der Zerkleinerung?
Nur kommen Menschen mit beschissener Kindheit logischerweise viel häufiger in so präkere Situationen weil die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass sie sich aufgrund ihrer Prägung sowohl beruflich, als auch privat in unmöglichen Umständen befinden.
Darum denke ich, dass eine Therapie nicht immer allein die Lösung sein kann. Es sollte noch viel mehr konkrete praktische Lebenshilfe für diese Menschen geben.

28.10.2019 11:33 • x 1 #1776


DerVorname
Ö ist zumnd. im Augenblick nicht zu empfehlen um sich zu verpartnern. Gemessen an den Einwohnern bringen sie sich ja beinahe gegenseitig um.

https://www.tz.de/welt/wien-oesterreich...70753.html

28.10.2019 11:46 • #1777


Plentysweet
Liebe Ysa,
Zitat:
Und dummerweise hatte ich ausgerechnet in dieser Zeit keinen einzigen Menschen, der irgendwie Anteil an meinem Leben nahm. Etwas, das extrem ausgleicht, tröstet, besänftigt, Mut macht. Da ist jemand, dem es nicht egal ist, wie es dir geht.

Das passt zwar auch nicht direkt zum Thema. Aber bei mir war es immer genau das Gegenteil: Je schlechter es mir ging in einzelnen Lebensphasen, um so mehr Zuwendung erhielt ich. Und Du wirst lachen: Ich konnte sie dann meist gar nicht aushalten, diese Zuwendung . Weil ich mich selbst so ablehnenswert fand und nie nachvollziehen konnte, warum die Menschen zu mir kamen (mangelnde Selbstliebe, zuviel Perfektionismus).
Zitat:
Wie es der blöde Zufall wollte, bekam ich dort aber keine Hilfe, sondern erlebte Missbrauch

Das ist sehr schlimm und das tut mir sehr leid .
Zitat:
ich kann Amokläufer verstehen, nicht nur rational,

Ich verstehe sie auch. Aber es MUSS eine Instanz geben im Hirn, im moralischen Gewissen, wo auch immer, das sie von dieser Tat abhält.
Zitat:
Ich kann auf viele Freuden zurück blicken, ich habe Güte und Liebe erlebt, ich bin nicht komplett ohnmächtig, ich habe eine gewisse Bildung, die mir das Reflektieren ermöglicht, man nimmt mich grundsätzlich ernst usw.

Siehst Du. Und Du hast es geschafft, dem Ganzen eine positive Bewertung zu geben. Und Du hast Halt erfahren. Und das ist der grosse Unterschied.
Zitat:
Oder liegt Dein Fokus jetzt wirklich auf der Zerkleinerung?

Ja schon. Frauen morden ja nicht mit dieser brachialen Zerstörungsgewalt.
Zitat:
Es sollte noch viel mehr konkrete praktische Lebenshilfe für diese Menschen geben.

Ja. Da ist aber die ganze Gesellschaft gefordert und ein Umdenken auf ganzer Linie ist erforderlich: Mehr Solidarität, Abkehr von den Egotrips, mehr Wertschätzung und Gemeinschaftsdenken, soziales Miteinander...

28.10.2019 12:07 • x 2 #1778


SlevinS
Zitat von Sohnemann:
Sondern es geht darum, dass es ,wie und warum auch immer, verbogen und verdreht wird, bis hinten nur noch Mist raus kommt.

Richtig?


Vielleicht bin ich da auch zu einfach gestrickt. Wenn eine Person durchdreht, dann hats der gewaltig die Synapsen durchgebrannt, aus welchem Grund auch immer.
Da reichen schon kleinste Reize (Geruch, Geschmack, Geräusch usw).

Hab nicht den ganzen Thread hier verfolgt. Vielleicht geht es aber in die selbe Richtung wie dem Roman Mindhunter Inside the FBIs Elite Serial Crime Unit von John E. Douglas und Mark Olshaker? Da werden Serienmörder interviewt um zu verstehen, was die Auslöser waren.

Zitat von Plentysweet:
Du bist doch immer auf meinem Radar !


Und wiedermal hast du mir an einem regnerischen Tag ein par Sonnenstrahlen geschenkt, vielen Dank

28.10.2019 12:26 • x 1 #1779


Y
@plentysweet

ich picke mir gerade nur einen Punkt heraus:
Zitat:
Siehst Du. Und Du hast es geschafft, dem Ganzen eine positive Bewertung zu geben. Und Du hast Halt erfahren. Und das ist der grosse Unterschied.

ja, aber das liegt eben auch an gewissen Privilegien, die ich neben den Beschwernissen, habe. Andere haben das nicht, was sie natürlich nicht von ihrer Verantwortung frei spricht.
Manche erfuhren nie Güte, keinerlei Bildung, haben nichts, was ihnen Freude bereitet, so wie z.B. ein Hobby, in dem sie sich wenigstens ausdrücken können. Sie gewinnen auch selten einen Menschen für sich weil sie teilweise auch noch dumm, hässlich usw. sind (natürlich nicht grundsätzlich).
Weißt Du, wie oft ich es sogar im therapeutischen Rahmen (Beratungsstellen usw.) erlebte, das ich klar bevorzugt wurde weil ich vernünftig wirke und gut aussehe, gepflegt bin usw., während ich beobachtete, dass Menschen, die ohnehin schon schwerstes zu tragen haben, nicht sooo große Hilfsimpulse auslösen. Eher Motto: wollen wir mal dafür sorgen, dass dieser Mensch wenigstens überlebt.
Ich habe einen einzigen Psychiater erlebt, der ganz klar die Unterprivilegierten bevorzugte und mit Herzblut behandelte.
Möchte das übrigens nicht verallgemeinern, aber beobachte diese Tendenz.
Ich selbst bin z.B. diejenige in meiner Familienchronik, der es von allen vielleicht noch am besten geht. Du glaubst nicht, was ich da in Bezug auf Hilsangebote für meine Angehörigen erlebte.

Vllt erinnert es der eine oder andere: vor langer Zeit erzählte ich von einer Szene hier bei uns am Bahnhof. Ein Mann, der ganz klar von Sinnen (nicht einfach nur übergeschnappt oder aggro) war, rannte wie ein wildes Tier herum und schrie aus voller Kehle, u.A. dass er Liebe brauche (nicht die romantische! Das war vollkommen klar). Er war auch herunter gekommen und manche glaubten, er wolle betteln. Ein Mann gab ihm Geld. Dieses Geld nahm er und schmiss es dem Geber wild tobend und schreiend vor die Füße, war dabei kaum noch imstande, zu artikulieren, was er braucht.
Im Grunde war er leider nur abstoßend. Es gibt ja auch Tobende mit irgend einer Art von Charme.
Ich schaute mir das eine Weile an, um abzuschätzen, wie gefährlich dieser Mann ist und da ich meiner Intuition sehr vertraue und ein Teil in mir sich mit ihm identifizierte, ging ich zu ihm, zog ihn zur Seite, befragte ihn. Erst antwortete er weiter schreiend und tobend, dann irgendwann redete er normal. Ein ganz einfacher Mann mit sehr beschränktem Vokabular. Leider ein Mensch, um den viele einen Bogen machen.
Naja jedenfalls redete und redete er, erzählte dann seine Geschichte, was ihn so quälte. Echt hammerhart! Ich konnte nicht anders und hielt ihn wie einen Freund lange im Arm, war mir der Gefahr durchaus bewusst, dass er sich nun an mich heftet, aber wie gesagt- ich vertraute meinem Gefühl und es ging ja auch gut aus. Er kam zu Sinnen und wurde ganz ruhig und traurig.
Wenige Tage später traf ich ihn zufällig wieder und hätte ihn kaum erkannt weil er eben 0% Irrer mehr war, aber ein tief trauriger belasteter Mann. Er dankte mir noch und ich staunte weil er feinfühlig gemnug war, zu checken, dass er mir jetzt nicht auf die Pelle rücken darf, was er natürlich zunächst zaghaft versuchte (nicht säggsuell. Er hatte so schwere existenzielle Probleme, dass er anderes im Sinn hatte, als zu flirten).
Mir geht`s nicht darum, mich hier als Samariter darzustellen. Meistens gehe ich am Leid vorbei weil es hier zu viel davon gibt. Aber diesen Mann habe ich nie vergessen und ich denke, dass man viel Leid verhindern kann, wenn es mehr Hilfe für diese Menschen gibt. Diese Szene zeigte ja auch, was viele brauchen. Einen Menschen, dem das eigene Schicksal nicht sch.gal ist.

Übrigens habe ich genau wie Du auch meistens Zuwendung in schweren Zeiten bekommen. Das war eine Ausnahmesituation/Lebensphase.

28.10.2019 12:30 • x 2 #1780


Plentysweet
Zitat von SlevinS:
Und wiedermal hast du mir an einem regnerischen Tag ein par Sonnenstrahlen geschenkt, vielen Dank

Für Dich strahl ich doch nochmal extra !

@YsaTyto
Genau, diese unterschiedliche Privilegierung, wie Du sie schilderst, macht ja i.d.Tat so viele Probleme. Das geht ja im Vorschulalter schon meistens los: Wer bekommt einen begehrten und raren Platz in der Kinderakademie? Natürlich das hübsche, gesunde Kind, das bildungsnah aufwächst und toll sozialisiert ist. Gleichwohl wird für Kinder ja schon Einiges getan, damit sich diese Chancenungleichheit aufhebt: Förderung von Teilhabe, Rucksackprojekte, usw.. aber es ist noch zu wenig. Und kann die Problematik an sich nicht aufheben. Dafür müsste ein gesamtgesellschaftlicher Umdenkprozess her.

28.10.2019 12:42 • x 2 #1781


Kummerkasten007
Irgendwie vermisse ich hier die genetischen Veranlagungen, die durchaus - bei entsprechendem Umfeld - eine große Rolle spielen können.

28.10.2019 12:46 • #1782


T
Ihr seht das als Außenstehende, da wird viel hineininterpretiert.
Meiner Meinung nach sind das ganz normale Typen, in der Schule, eher als mutig und selbstbewußt eingeschätzt, weil sie kaum Angst kennen.
Es fehlt ein Mechanismus, der stop brüllt.
Tritt jetzt ein Ereignis ein, daß denen aber so richtig richtig vors Schienbein knallt, hält sie nichts mehr. Alles was im Weg ist, wird mitgenommen.
Es hat nichts mit Minderwertigkeit oder fehlendem Selbstbewußtsein zu tun, eher mit komplettem Kontrollverlust, der nicht mehr steuerbar ist.
Ausgelöst durch was auch immer.

28.10.2019 12:53 • #1783


Plentysweet
Diese Auslöser
Zitat:
genetischen Veranlagungen

und diese Begründung
Zitat:
Es fehlt ein Mechanismus, der stop brüllt.

(Impulssteuerung, die ausbleibt, weil der Mensch in seinem Wahn dann auschließlich von der Hirnregion gesteuert wird, die fürs Überleben zuständig ist)
wurden hier aber schon vor etlichen Seiten thematisiert.

28.10.2019 13:07 • x 1 #1784


Y
selbst wenn die genetische Veranlagung bestehen sollte, denke ich, dass Destruktivität widernatürlich ist. Aggros nicht, auch heftige nicht. Heißt, auch wenn man entsprechende Erbanlagen hat, müssen vermutlich übelste Umstände gegeben sein, damit sich aus Aggro-Anlagen und z.B. geringer Empathiefähigkeit, etwas sehr Zerstörerisches entwickelt.

28.10.2019 13:18 • x 1 #1785


A


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