123

Wie soll ich wieder meiner Frau vertrauen können?

G
Zitat von StillerLeser:
Ich kann das aber nicht erzwingen oder steuern... Aber ich setze auch auf die Zeit. Wirklich ätzend, so eine Phase. Verzeihen und Vertrauen aufbauen ist eine harte Lebensprüfung (wenn nicht DIE Härteste even - auf die ich aber herzlich gerne verzichten könnte ).


Ja, das ist wahr.
Etwas wird wohl auch immer bleiben.
Es ist nicht mehr ganz so rosarot und vieles sieht man einfach realistisch.

Unsere Ehe ist jedoch, keinesfalls schlechter, eher besser vielleicht Reifer es ist schwer zu beschreiben.

Die Prioritäten sind anderst gesetzt.

Und wenn ich ganz ehrlich bin, für mich persönlich, für das was ich daraus mitnehmen konnte bin ich manchmal sogar dankbar.

Aber um das zu erkennen, vergehen Jahre....

Ich wünsche euch weiterhin viel Glück es kann sich lohnen und du bist nicht allein.

30.01.2020 21:46 • x 1 #61


StillerLeser
Zitat von guest2014:
Ja, das ist wahr.
Etwas wird wohl auch immer bleiben.
Es ist nicht mehr ganz so rosarot und vieles sieht man einfach realistisch.

Unsere Ehe ist jedoch, keinesfalls schlechter, eher besser vielleicht Reifer es ist schwer zu beschreiben.
Die Prioritäten sind anderst gesetzt.
Und wenn ich ganz ehrlich bin, für mich persönlich, für das was ich daraus mitnehmen konnte bin ich manchmal sogar dankbar.
Aber um das zu erkennen, vergehen Jahre....
Ich wünsche euch weiterhin viel Glück es kann sich lohnen und du bist nicht allein.


Vielen Dank. Auch für mich hat ihr Ausflug etwas Positives: ich habe dadurch gelernt, dass ihre Liebe nicht selbstverständlich ist. Auch haben wir einige Dinge im Alltag geändert, die mit der Zeit eingeschlafen oder sogar nie vorhanden waren.
Insofern ist nicht alles schlecht - aber ich hätte mir diesen Schuss vor den Bug lieber in klärenden Gesprächen abgeholt, als mit dem Zerquetschen meines Herzens.
Aus Liebe ertrage ich es, in der Hoffnung, irgendwann gänzlich darüber hinweg zu sein. Schaun' mer mal. Und wenn ich irgendwann bemerke, doch nicht drüber hinweg zu kommen, kann ich wenigstens in den Spiegel gucken und sagen, dass ich es versucht habe. Jeder macht mal einen Fehler, auch schwerwiegende.

30.01.2020 21:55 • x 4 #62


A


Wie soll ich wieder meiner Frau vertrauen können?

x 3


G
Zitat von StillerLeser:
in der Hoffnung, irgendwann gänzlich darüber hinweg zu sein.


Das wird kommen!
Bei uns sind es jetzt 6 Jahre, vieles weiß ich tatsächlich nicht mehr so genau, es interessiert mich auch einfach nicht.

Wenn das Thema mal aufkommt, tut es nicht mehr weh.
Und ab und an mussten wir sogar mal lachen.....

30.01.2020 22:01 • x 1 #63


E
Zitat von MarkusO:
Nach dem ich die Ursachen analysiert habe, war mir schnell klar, dass es an mir lag:

Das ist eine Abwehrreaktion, damit du es mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, weiterhin bei ihr zu bleiben. Es liegt nicht an dir, sondern an ihr.

30.01.2020 22:08 • x 1 #64


T
Zitat von StillerLeser:
Und, wie geht es dir heute? Bist du weiter gekommen in diesem Prozess?

Es ist bei mir ja nicht mal 4 Monate her, seit die Bombe platzte. Ich schlafe abends mit dem Gedanken an seine Affärenzeit ein und wache morgens damit auf. Es begleitet mich den ganzen Tag und manchmal bis in meine Träume. Ich wünschte, ich könnte diese Erinnerung löschen. Ich hoffe, dass das irgendwann aufhört. Es gibt Momente, in denen ich nicht daran denke und nur das Hier und Jetzt sehe, aber es sind immer noch nur Momente. Mein Vertrauen ist sicherlich wieder grundsätzlich da. In der Tiefe meines Herzens weiß ich, dass ich ihm jetzt vertrauen kann. Ich erwische mich selbst jedoch immer wieder bei seltsamen Gedanken. Er gibt mir aber wirklich keinen Grund, ihm zu misstrauen. Ich bin einfach noch nicht geheilt. Er merkt sofort, wenn ich wieder mal in mir zusammmensacke und spricht es an. Meistens sage ich ihm, welche kranken Gedanken mich gerade plagen. Er hilft mir dann immer wieder da raus. Wenn ich nur das Hier und Jetzt sehe, ist es gut und ich bin glücklich. Aber kaum freue ich mich über irgendeinen schönen Moment, den wir zusammen genießen, schon tauchen wieder diese Gedanken an Sie auf. Das ist zermürbend. Lange Rede, kurzer Sinn... Ich befinde mich immer noch auf dem Weg...

30.01.2020 23:26 • x 5 #65


Gorch_Fock
Ich bin froh dass ich Trennung und Scheidung nach der Affaire meiner Ex durchgezogen habe. Das wäre nicht mein Weg wenn ich das so lese.
Affairen sind ein schleichendes Gift. Und es verlangt vom Affairenführer radikale Massnahmen (ggf. sogar Umzug / Arbeitswechsel). Wer ist dazu heute noch bereit? Und dann kommt 2 Jahre später ein Pling in WA mit Hey, wollte mal hören wies Dir geht, Hast Du eigentlich noch noch mein.... und schon geht alles von vorne los. Durch die Messenger ist eine Affaire heute genauso schnell verfügbar wie Du 2 Meter entfernt auf der Couch.

31.01.2020 00:09 • x 1 #66


MissLilly
Zitat von LarsWilhelm:
Achso, zum Thema Kopfkino Frau Mittermaiers Antwort darauf ist:
Die Bilder wird man nicht los, aber man kann für sich einen Weg finden, sie anders zu werten.
Ihr lapidarer Tipp Popcorn kaufen und die Bilder als Film laufen lassen.


Ja, die selbsternannte Psychologin die selbst seit 10 Jahren eine offene Ehe führt, gibt monogamen Paaren Ratschläge ) Ich lach mich weg...
Frag mich was für ein Film da sein soll? Wohl eher einer aus P-Industrie

Zitat von willan:
Ach diese Rechtfertigungsleier. Sie hat wohl kaum gesagt: wenn sich jetzt nicht was ändert, dann verlass ich Dich oder betrüge Dich. Wenn doch, dann ja, selber schuld der TE. Da wäre sie aber wohl die erste.


Mit Sicherheit nicht ...und das Beste daran ist, das ich NICHT die Betrügerin war und meinem Mann 1 Jahr VOR seinem Fremdgehen prophezeite, dass er mich eines Tages betrügen würde....Ja, und keine Sorge...ich war und bin noch nie paranoid gewesen..

31.01.2020 01:25 • #67


StillerLeser
Zitat von Trust_him:
Lange Rede, kurzer Sinn... Ich befinde mich immer noch auf dem Weg...

Vielen Dank, fast genauso geht es mir auch. Der Unterschied ist: ich ertrage diese hässlichen Momente allein, sie bemerkt es nicht (oder will es nicht bemerken) und wir reden auch nicht darüber.

31.01.2020 07:15 • x 1 #68


E
Zitat von MissLilly:

Ja, die selbsternannte Psychologin die selbst seit 10 Jahren eine offene Ehe führt, gibt monogamen Paaren Ratschläge ) Ich lach mich weg...
Frag mich was für ein Film da sein soll? Wohl eher einer aus P-Industrie

Well, es ist natürlich immer einfach jemanden persönlich zu diffamieren, allerdings sollte man schon bei der Wahrheit bleiben. Sie ist weder Psychologe noch selbst ernannte psychologin. Sonder n ein Coach.
Ich lese auch nicht, dass sie in einer offenen Ehe lebt. Sondern dass sie eine Flaute im Bett eine Fremdverliebtheit und eine Affäre überstanden haben. Aber vielleicht bin ich ja auch nur schlecht informiert.
Und man sollte die Botschaften auch verstehen. Sie schreibt nämlich, dass jeder so leben möchte, wie er möchte und dass jedes Paar seinen Weg finden soll.
Ich finde es durchaus legitim, unkonventionelle Tipps zu geben. Mehr als dass der Tipp nicht funktioniert, kann ja nicht passieren und man kann sich weiter im Leid suhlen.
Lesetipp hier im Forum: whynot60

31.01.2020 08:00 • #69


T
Zitat von Gorch_Fock:
Ich bin froh dass ich Trennung und Scheidung nach der Affaire meiner Ex durchgezogen habe. Das wäre nicht mein Weg wenn ich das so lese.

Diesen Weg habe ich für mich auch durchdacht und sehe ihn in meinem Umfeld. Der Punkt ist, dass ich meinen Mann trotz allem liebe. Ich würde mir selbst viel mehr schaden, würde ich ihn verlassen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, unserer Ehe eine Chance zu geben. Ich hoffe einfach, dass die Gedanken verschwinden oder unwichtig werden. Dabei darf man nicht vergessen, dass er die Affäre schon längst beendet hatte, bevor ich davon erfuhr.

31.01.2020 08:01 • x 1 #70


MissLilly
Zitat von LarsWilhelm:
Well, es ist natürlich immer einfach jemanden persönlich zu diffamieren, allerdings sollte man schon bei der Wahrheit bleiben.


Ich diffamiere niemanden, sondern gebe nur das wieder was sie auf einer Veranstaltung über sich selbst (YouTube Video) und ihre Ehe erzählt hat!

Zitat von LarsWilhelm:
Ich lese auch nicht, dass sie in einer offenen Ehe lebt. Sondern dass sie eine Flaute im Bett eine Fremdverliebtheit und eine Affäre überstanden haben. Aber vielleicht bin ich ja auch nur schlecht informiert.


Wahrscheinlich, aber das ist auch nicht schlimm. Und ich möchte nochmal festhalten, dass ich nur meinem persönlichen Eindruck von Frau Mittermaier mitgeteilt habe und damit nicht DICH persönlich oder deinen Beitrag schlecht reden wollte! Du hast sie zufällig erwähnt und findest sie gut. Das ist vollkommen OK. Ich halt nicht

Zitat von LarsWilhelm:
Sie ist weder Psychologe noch selbst ernannte psychologin. Sonder n ein Coach.

Entsprechend war das mit der selbsternannten Psychologin natürlich ironisch gemeint

Zitat von LarsWilhelm:
Und man sollte die Botschaften auch verstehen. Sie schreibt nämlich, dass jeder so leben möchte, wie er möchte und dass jedes Paar seinen Weg finden soll.


Dagegen ist auch absolut nichts einzuwenden, aber aus meiner Sicht ist das nun keine bahnbrechende Erkenntnis oder Info die da weitergegeben wird.

Zitat von LarsWilhelm:
Ich finde es durchaus legitim, unkonventionelle Tipps zu geben. Mehr als dass der Tipp nicht funktioniert, kann ja nicht passieren und man kann sich weiter im Leid suhlen.


Auch da stimme ich dir absolut zu. Ich persönlich finde halt nur nicht, dass die Tipps die sie gibt, besonders zur der Krise eines monogam lebenden Ehepaares passen..Aber das ist eben nur meine Meinung und jeder darf und kann gerne eine andere haben

31.01.2020 08:27 • #71


StillerLeser
Zitat von Trust_him:
Diesen Weg habe ich für mich auch durchdacht und sehe ihn in meinem Umfeld. Der Punkt ist, dass ich meinen Mann trotz allem liebe. Ich würde mir selbst viel mehr schaden, würde ich ihn verlassen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, unserer Ehe eine Chance zu geben. Ich hoffe einfach, dass die Gedanken verschwinden oder unwichtig werden. Dabei darf man nicht vergessen, dass er die Affäre schon längst beendet hatte, bevor ich davon erfuhr.


Same here. Wollen mal das Beste hoffen. In den Sack hauen kann man immernoch.

31.01.2020 08:56 • x 1 #72


E
Zitat von Trust_him:
Diesen Weg habe ich für mich auch durchdacht und sehe ihn in meinem Umfeld. Der Punkt ist, dass ich meinen Mann trotz allem liebe. Ich würde mir selbst viel mehr schaden, würde ich ihn verlassen. Deshalb habe ich mich dafür entschieden, unserer Ehe eine Chance zu geben. Ich hoffe einfach, dass die Gedanken verschwinden oder unwichtig werden. Dabei darf man nicht vergessen, dass er die Affäre schon längst beendet hatte, bevor ich davon erfuhr.

Wenn ich hier im Forum so lese liegt der Schwerpunkt bei den gnadenlosen.
Liberale stimmen werden mehr oder weniger aggressiv angegangen.
Aber sie bringen sehr gute Aspekte in die Diskussion. Hier kommt immer wieder zu Ausdruck dass einem nichts schlimmeres widerfahren kann und der Betrug unentschuldbar.
Aber ist dem denn so?
Warum gilt auch hier nicht der Grundsatz, dass Krisen einen starken und reifen lassen?
Wenn man sich das vor Augen halt, mag die Scheidung sicherlich der verlockend einfache Weg sein.
Es garantiert aber niemand, dass es am Ende noch viel schmerzhafter ist.

31.01.2020 10:53 • x 3 #73


E
Zitat von MissLilly:

Ich diffamiere niemanden, sondern gebe nur das wieder was sie auf einer Veranstaltung über sich selbst (YouTube Video) und ihre Ehe erzählt hat!



Wahrscheinlich, aber das ist auch nicht schlimm. Und ich möchte nochmal festhalten, dass ich nur meinem persönlichen Eindruck von Frau Mittermaier mitgeteilt habe und damit nicht DICH persönlich oder deinen Beitrag schlecht reden wollte! Du hast sie zufällig erwähnt und findest sie gut. Das ist vollkommen OK. Ich halt nicht


Entsprechend war das mit der selbsternannten Psychologin natürlich ironisch gemeint



Dagegen ist auch absolut nichts einzuwenden, aber aus meiner Sicht ist das nun keine bahnbrechende Erkenntnis oder Info die da weitergegeben wird.



Auch da stimme ich dir absolut zu. Ich persönlich finde halt nur nicht, dass die Tipps die sie gibt, besonders zur der Krise eines monogam lebenden Ehepaares passen..Aber das ist eben nur meine Meinung und jeder darf und kann gerne eine andere haben



Ich hätte nicht darauf so reagiert, wenn Dein Artikel sachlicher rüber gekommen wäre. Ich erkenne weder Ironie noch die Wertschätzung, die jedem erst einmal zusteht.
Im selbsternannt steckt eine Wertung, als ob derjenige eben nicht kompetent sei. Auch die Einschätzung, dass sie mit ihrem Lebensmodell anderen keine kompetenten Ratschläge erteilen könnte, ist abwertend und hat eben nichts mit Meinung zu tun. Und ich lese alleine in ihrem Blog so viele unterschiedliche Vorschläge und Tipps, dass ich wehement widerspreche, dass da gar nichts dabei sei. Vielleicht nicht für jedes Paar, aber die Aussage, dass es für kein monogames Paar in der Krise passt- sorry, da hast Du nicht genau gelesen.

Und ja, wie man hier immer wieder nachlesen kann, ist es offensichtlich doch nicht offensichtlich, dass sich jedes Paar selber einen Weg suchen muss.
Unabhängig von allem denke ich, dass jeder ein Recht auf ein glückliches Leben hat. Nun ist es einmal so, dass nicht jeder von Hause aus weiß und spürt, was für ihn genau das ausmacht. Viele hängen so in gesellschaftlichen Normen, Erziehung, Tradition, dass sie es nicht wagen, oder auch gar nicht wissen, über den Tellerrand hinaus zu schauen.
Gerade das Thema Monogamie: Es lohnt immer darüber nachzudenken, ob es das ist, was ich im Innernsten brauche- ein Ergebnis kann sein, dass es eben nichts für mich ist. Aber ich lebe es nicht, weil es eben so ist.

Und wenn ich mich in der Affärenkrise befinde und bin dabei, an der Ehe zu arbeiten, um die Langzeitbeziehung zu erhalten oder gar zu verbessern, dann ist es doch bei Lichte betrachtet doch für die meisten an zwei Punkten wirklich schwer: Vertrauen und Kopfkino.
der Ansatz des Gedankenshifts finde ich an dieser Stelle überaus hilfreich- nicht nur hier, sondern auch in allen anderen Lebensbereichen.
Ich wüsste auch nicht viele andere Möglichkeiten, um aus der Rolltreppe abwärts herauszukommen.
Ich persönlich habe eines gelernt: Ich bin der wertvollste Mensch für mich- ich lasse mich von niemand anderem mehr runterziehen. Auch nicht vom Ex AM meiner Frau. Das ist mein erklärtes Ziel. Da bin ich noch lange nicht, aber schon erheblich weiter. Ein erster Anfang ist schon einmal gemacht, dass ich schon einmal auf mich höre und kommunizieren lerne, auch in vermeintlichen Kleinigkeiten, was geht und was nicht.

Abschließen vielleicht noch einen Denkansatz: Ich bin der Überzeugung, dass wir im Allgemeinen eine Balance suchen zwischen Sicherheit und Abenteuer. Ein großer Hafen der Sicherheit kann sein, dass wir eine Langzeitbeziehung pflegen und aufrechterhalten. Für die Abenteuerlust gibt es dann elfundrölfzig Möglichkeiten. Fremdbeziehungen gehören sicher auch dazu, sind aber unfair.

31.01.2020 12:09 • #74


E
Zitat von StillerLeser:
Vielen Dank, fast genauso geht es mir auch. Der Unterschied ist: ich ertrage diese hässlichen Momente allein, sie bemerkt es nicht (oder will es nicht bemerken) und wir reden auch nicht darüber.


Hmmm,

das ist überaus schade- denn wenn man überhaupt etwas als Betrogener der Affäre abgewinnen will- dann ist es doch, eben nicht zurück in die alte Ehe zu gehen- eben weil man es nicht unter den Teppich kehren kann. Das gibt hässliche Ausbeulungen, die irgentwann aufbrechen und zum unpassenden Zeitpunkt einem auf die Füße fallen.
Und dann finde ich, dass man eben auch über seine Empfindsamkeiten spricht. Mittlerweile kann ich es, mich meiner Frau vollkomen zu öffnen. Dann spreche ich auch meine Themen an. Dass ich immer wieder flashbacks habe, dass ich es mir bewusst machen muss, ihr zu vertrauen. Und das tut ihr, mir und uns gut.

31.01.2020 12:24 • x 1 #75


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag