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Zu spät - und ich komme nicht damit klar!

E
Aktuelle Musik: Kraftklub

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02.03.2013 16:50 • #436


E
Das Härteste im Moment: anderen Menschen nicht verständlich machen, wie und wieso ich fühle, wie ich fühle. Für mich trotzdem das Gefühl zu behalten, dass ich so fühlen DARF, dass es gute Gründe dafür gibt.

Wieso traut mir niemand Schwäche und Empfindlichkeit zu? Wieso gesteht mir das niemand zu? Weil ich so anders wirke oft? Weil ich genau diese Gefühle oft mit einem vielleicht zu lauten Auftreten versucht habe, zu übertünchen?Weil es deswegen fremd wirkt? Beängstigend? Oder einfach schwer zu glauben?

Für mich ist das eine schreckliche Situation, zu allem anderen auch noch diese Front zu haben. MIr fällt es sowieso schon so schwer, zu meiner Schwäche zu stehen, mich schwach zu zeigen und wenn ich das dann auch noch rechtfertigen und erklären muss bzw. gar icht zeigen DARF, dann fühle ich mich sooo einsam und isoliert. Wer ist da jetzt die Verrückte?

03.03.2013 17:10 • #437


A


Zu spät - und ich komme nicht damit klar!

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N
Liebste Else ,

entschuldige, wenn ich ungefragt in deine Gedankengänge platze. Aber es war mir jetzt einfach ein Bedürfnis ,dazu was zu sagen.
Ich halte dich keineswegs für verrückt. Verrückt ist diese Gesellschaft, die keine Schwäche zulassen will, weil sie bedeutet, dass man dann bestimmten Situationen nicht gewachsen ist, nicht belastbar ist, zu emotional reagiert oder es an Selbstbewusstsein mangelt. Schwäche wird einfach nicht geduldet.
Fehler zuzugeben, Makel zu offenbaren, nicht perfekt zu sein, ist nicht erwünscht und passt nicht ins Bild eines Menschen, der alles meistern kann.
Aber für mich bedeutet es, dass der der Schwäche zeigen und zugeben kann, in Wirklichkeit der Stärkere ist, weil er allen seine Schwäche offenbart und seine empfindsamen Seiten offenlegt. Wer besitzt schon so viel Stärke?
Wie will man aber eine Beziehung führen (oder auch Freundschaften pflegen), wenn man sich seiner Schwächen nicht bewusst sein will und sie zugeben kann und damit weder zu sich selbst noch gegenüber anderen ehrlich sein kann? Gefühle zu zeigen, macht jeden verletzbarer, aber auch menschlicher.
Die Menschen, die keine Gefühle zulassen und zeigen können sind die schwächeren, weil sie Angst davor haben, sich so zu präsentieren, wie sie wirklich sind. Sie haben Angst als Weichei abgestempelt zu werden, als Angsthase, Hosenscheißer... Sie verstecken sich hinter perfekten Fassaden, Masken und hoffen darauf, dass niemand entdeckt, dass auch sie eine empfindsame und zerbrechliche Seele haben. Diese Perfektion ist langweilig und ich finde sie einfach nur zum Ko.tzen!
Else, lass dir nichts anderes einreden! Bleib so wie du bist! Du darfst deine Gefühle ausleben, darfst Schwäche zeigen, darfst dich zerbrechlich zeigen. Das macht dich liebenswert und wer damit nicht umgehen kann, ist an deiner Seite nicht richtig.
Ich mag dich so wie du bist!

03.03.2013 18:44 • #438


E
Neja, musst Dich doch nicht entschuldigen !

Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du an einem Tag, der für mich gerade sehr schwer zu leben ist, Zuspruch und Zunwendung in meine Gedanken und Gefühle bringst

Ich glaube, in meinem Inneren sehe ich das genau wie Du. Aber wenn die Menschen, die mir eigentlich am nächsten stehen sollten und die die einzige Quelle von Stabilität und Sicherheit sind, so ganz anders ticken, macht mich das seeehr einsam. Es stimmt auch nicht 100%-ig so - es gibt auch Menschen, vor allem eine liebe Freundnin, die versucht, sich so gut sie kann darauf einzulassen. Einiges von der Angst, mich nichz zeigen zu dürfen, hat sicher auch die Ursache in mir - und ich projeziere das teilweise fleißig. Aber es ist eben tatsächlich so: eine zerbrochene Else hält niemand auf Dauer aus - und wenn es nur ist, weil sie mich gerne wieder anders sehen würden.

03.03.2013 19:49 • #439


N
Selbstwert

Wo du geliebt wirst,
kannst du getrost alle Masken ablegen,
darfst du dich frei und ganz offen bewegen.

Wo du geliebt wirst,
zählst du nicht nur als Artist,
wo du geliebt wirst,
darfst du so sein wie du bist.

Wo du geliebt wirst,
musst du nicht immer nur lachen,
darfst es wagen, auch traurig zu sein.

Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Fehler machen,
und du bist trotzdem nicht hässlich und klein.

Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Schwächen zeigen,
oder den fehlenden Mut,
brauchst du die Ängste nicht zu verschweigen,
wie es der Furchtsame tut.

Wo du geliebt wirst,
darfst du auch Sehnsüchte haben,
manchmal ein Träumender sein,
und für Versäumnisse, fehlende Gaben
räumt man dir mildernde Umstände ein.

Wo du geliebt wirst,
brauchst du nicht ständig zu fragen
nach dem vermeintlichen Preis.
Du wirst von der Liebe getragen,
wenn auch unmerklich und leis.


(Doris Regina)

03.03.2013 20:01 • #440


E
Sehr schön

Nur heißt das dann für mich, dass ich nicht geliebt werde - nirgendwo?

03.03.2013 20:25 • #441


N
Zitat von Else, die 1.:
Sehr schön

Nur heißt das dann für mich, dass ich nicht geliebt werde - nirgendwo?


Aber Else, schon wieder pessimistisch?
Ick lieb dir doch!
Nee, im Ernst: gibt es wirklich niemanden in deinem Umfeld, der dich so akzeptiert und nimmt wie du bist? Keiner da, der dich aufbaut, dich auffängt, dir Mut zuspricht, dich unterstützt...?
Das kann ich nicht glauben!
Natürlich kann man nicht von jedem verlangen, dass er alle Kriterien erfüllt. Aber ich glaube einfach nicht, dass du allein dastehst mit deinen Problemen, deinem Gefühlschaos, deinen Zweifeln...
Niemand ist ganz allein. Aber du musst dich auch anvertrauen (natürlich nicht jedem, sondern Menschen, die es wert sind, die ganze Else sehen und kennen zu dürfen).
Ich drück dich ganz fest.

03.03.2013 20:35 • #442


E
Neja, ja vielleicht habe ich zu hohe Ansprüche? Es git schon eine liebe Freundin. Ich denke, ich knabbere auch immer noch daran, dass meine Familie NICHT zu den Menschen gehört, die mich so lieben, wie ich bin... . Und das mein Es dieses Trauma durch sein Verhalten quasi verstärkt hat bzw. wieder hervorgerufen hat. Da soll man nicht pessimistisch werden?

03.03.2013 21:15 • #443


E
Es ist eben so, dass alle, die mich näher kennen, irgendwann weg gehen. Das war schon immer so. Freundinnen, mein Ex-Freund, Bruder etc. Also MUSS doch etwas mit mir nicht stimmen.

Ich werde jetzt versuchen, ins Bett zu gehen und zu schlafen, morgen wartet meine Arbeit, die ich hasse, auf mich. Halleluja, das ist doch mal ein Leben, das sich lohnt: schei. Arbeit, schei. Gefühle und kein Licht am Ende des Tunnels.

03.03.2013 22:42 • #444


G
Else: ich wünsche dir eine gute Nacht und wünsche dir das du ganz schnell ein Lichlein im Tunnel endeckst

03.03.2013 22:52 • #445


N
Zitat von Else, die 1.:
Es ist eben so, dass alle, die mich näher kennen, irgendwann weg gehen. Das war schon immer so. Freundinnen, mein Ex-Freund, Bruder etc. Also MUSS doch etwas mit mir nicht stimmen.

Ich werde jetzt versuchen, ins Bett zu gehen und zu schlafen, morgen wartet meine Arbeit, die ich hasse, auf mich. Halleluja, das ist doch mal ein Leben, das sich lohnt: schei. Arbeit, schei. Gefühle und kein Licht am Ende des Tunnels.


Ich glaube, das ist ein falscher Ansatz. Du unterliegst hier einem Irrtum.
Warum stellst du immer nur DICH in Frage?
Else, ich bin bereits 46 und mir ist in meinem Leben noch kein Mensch begegnet, der nur von negativen Energien umgeben war und so seine Mitmenschen von sich weg getrieben hat. Jede Freundschaft und Beziehung ganz gleich welcher Art lebt von einem Geben und Nehmen, reden und zuhören, verstanden werden und verstehen, gehalten werden und halten, respektiert werden und respektieren... Es gehören immer zwei Seiten dazu!
Vllt stimmt ja mit deinem Umfeld etwas nicht?
Bruder und Ex könnten sich mit einer starken Else überfordert gefühlt haben. Aber das kann ich nicht beurteilen, weil ich weder dich noch deinen Bruder und Ex kenne. Es gibt aber Menschen, die mit starken Persönlichkeiten wie du sie anscheinend bist (oder warst) auf Dauer nicht umgehen können, sich dann minderwertig und schwach fühlen (ohne dass du jemals solche Signale ausgesendet haben musst) oder auch unter Druck gesetzt. Sie glauben, dem anderen nicht ebenbürtig sein zu können, ihm nicht das Wasser reichen zu können und geben iwann auf. Aber das liegt nicht an dir, sondern daran dass sie sich unzureichend fühlen und sich lieber einen schwachen Partner an ihrer Seite wünschen, auch um eigene Unzulänglichkeiten zu verstecken.
Und jetzt besitzt du auch noch die Frechheit, sie mit der schwachen Else zu konfrontieren! Solche Überforderung!
Wenn man sich aber weder seinen Freunden noch seinem Partner gegenüber so zeigen darf wie man ist und so auch angenommen, akzeptiert und geliebt wird, welchen Wert haben dann die Freundschaften und die Beziehung?
Man kann sich nicht den wahren Freund oder perfekten Partner backen. (Diese Konditorei könnte so viele Aufträge gar nicht abarbeiten! ) Wenn ich jemanden zum Freund/in erkläre oder jemanden aufrichtig liebe, dann nehme ich den Menschen so wie er ist, denn in genau diesen Menschen habe ich mich ja verliebt oder es entwickelte sich aus dem Grund eine Freundschaft, weil ich den anderen annehme wie er ist und auch ich werde so angenommen. Ich will mich nicht verbiegen müssen und habe auch keine Lust, an einem Freund oder Partner erst herumdoktoren zu müssen, damit es passt. Da geht jede Individualität verloren. Was bleibt, ist eine Hülle. Gefüllt mit Dingen, die nicht in diese Hülle gehören und deshalb auch das Aussehen, die Charakteristik verändern. Aber diese Hülle wollte ich nicht und will ich auch nicht sein!
Du musst von der Position weg, dir an allem die Schuld zu geben, dir einzureden, du seiest es nicht wert, geliebt zu werden!
Else, ich glaube, du hast dich lange genug verstellt und eingeigelt. Du hast deine Gefühle ignoriert und verleugnet und ihnen keinen Raum zur Entfaltung geboten.
Ich weiß, dass du hart an dir arbeitest und diesbezüglich auf einem guten Weg bist. Es gibt ganz sicher Menschen, die genau diese Else sehr zu schätzen wissen, weil Gefühle zu zeigen bedeutet, ehrlich zu sein, zu sich selbst und zu seinem Umfeld. Es bedeutet, Schwäche zugeben zu können und sich so menschlich zu geben. Und diese STÄRKE bewundere ich.

Erlaube dir selbst, schwach sein zu dürfen und entscheide dich für Weichheit, Sanftmut, Annahme und Hingabe an deine Gefühle

Die meisten von uns haben sich einmal entschieden, immer stark sein zu müssen, weil sie in ihrer Kindheit schwache und leidende Menschen gesehen haben. Darüber sind viele innerlich hart geworden und haben ihr Herz verschlossen. Wer es ablehnt, schwach zu sein, der wird jetzt in die Schwäche gezwungen. Was wir ablehnen, dem geben wir Macht. Was wir nicht sein wollen, das ziehen wir an. Was wir hassen, zu dem werden wir.

Wir sind immer beides, stark UND schwach, mutig UND ängstlich, selbstbewusst UND verzagt, klar UND unklar. Widme dich dem von dir Abgelehnten in dir und sage: „Ich darf das AUCH sein und ich bin bereit, es zu fühlen.“

Der Weg zu wahrer Stärke führt durch die Wahrnehmung, die Annahme und das bejahende Fühlen des Gegenpols. Wer das eine ablehnt, z.B. die Trauer, wird die Freude nicht erfahren. Wer die Angst annimmt und mit Vertrauen und Liebe durch sie hindurchgeht (z.B. in der Meditation: „Ich habe Angst, aber nicht mehr lange!“) der bewegt sich zum Gegenpol. Deine Angst, Trauer, Schwäche, Unklarheit, Verzagtheit u.a. warten auf dein O.K. „Ich liebe mich auch damit. Das ist völlig in Ordnung, dass ich das jetzt fühlen kann.“ Dein JA, deine Liebe, Annahme, Sanftheit und Geduld sind die Schlüssel zur Transformation deines inneren wie äußeren Lebens und der Weg zu wahrer Stärke.

Beschenke dich selbst mit Zeit für dich, mit Liebe und Annahme und sage: „Ich vertraue und bitte meine innere Führung, mich durch alles bisher Ungeliebte, Abgelehnte und noch nicht Angeschaute zu führen.“
(Robert Betz)



Stark sein...


Stark sein heißt, immer wieder aufzustehen,
egal wie oft man auch gefallen ist.
Stark sein heißt, seinen eigenen Weg zu finden,
auch wenn dieser manchmal steinig ist.

Stark sein heißt, zu lieben,
auch wenn man lieber hassen möchte.
Stark sein heißt, zu lachen,
auch wenn einem zum weinen ist.

Stark sein heißt, zu verzeihen,
auch wenn man verletzt wurde.
Stark sein heißt, seinem Leben einen Sinn zu geben,
auch wenn es sinnlos erscheint.

Stark sein heißt aber auch,
manchmal schwach sein zu dürfen...

(Adelheid Bergs)

04.03.2013 17:38 • x 1 #446


L
Zitat von Else, die 1.:
Es ist eben so, dass alle, die mich näher kennen, irgendwann weg gehen. Das war schon immer so. Freundinnen, mein Ex-Freund, Bruder etc. Also MUSS doch etwas mit mir nicht stimmen.

Schlagt mich virtuell, wenn ihr wollt. Aber ich glaube sehr an selbsterfüllende Prophezeiungen. Soll nicht heißen, dass Du selbst Schuld bis an Trennung- keinesfalls. Mehr meine ich damit, dass da für Menschen wenig Chancen bestehen, dich vom Gegenteil zu überzeugen. Das ist ein sich ständig beweisen müssen- dir beweisen müssen, dass man bleibt, während von dir Distanzsignale kommen. Ich weiß, dass Du das sicherlich schonmal durchreflektiert hast, aber der Part, dass die NIEMAND so liebt wie Du bist, düngt nach stark getönter Brille mit Unrecht tun an denen, die dir das Gegenteil zeigen wollen oder auch können. Frage ist, was mehr gewertet wird. Wenn´s pos. Reaktionen gibt oder auch mal Fehlreaktionen. Da geht der Daumen, wie bei Cäsar, mal rauf und mal runter- auf Dauer in der Tat ein blödes Gefühl für Außenwelt und mündet häufig in Ich bin nicht genug. Sich selbst ausstehen können ist wohl oberstes Ziel, dann juckt´s auch nicht mehr so am Schulterblatt, wenn Eindruck entsteht, dass Außen es nicht tut.

04.03.2013 19:45 • #447


M
Zitat von Else, die 1.:
Es ist eben so, dass alle, die mich näher kennen, irgendwann weg gehen. Das war schon immer so. Freundinnen, mein Ex-Freund, Bruder etc. Also MUSS doch etwas mit mir nicht stimmen.

Ich werde jetzt versuchen, ins Bett zu gehen und zu schlafen, morgen wartet meine Arbeit, die ich hasse, auf mich. Halleluja, das ist doch mal ein Leben, das sich lohnt: schei. Arbeit, schei. Gefühle und kein Licht am Ende des Tunnels.


Wir kennen uns nicht, Else
Wir kennen uns ausschließlich über mittlerweile

Und meine Meinung ist die eines gewaltigen Entwicklungspotenzials, welches in Ruhe mit der gegebenen finanziellen Sicherheit gehoben werden sollte.

In meiner subjektiven Meinung hast ein zentrales Verletzungsproblem, nimmst Menschen verzogen negativ wahr und entgehst über die Aufnahmevermeidung von positiven -Elementen, Kommunikationen- der Menschen nötigen Wärme im Leben

Du erwartest negativ, es erfüllt sich durch die eigene Handlung aus zu negativer Wahrnehmung. Deine von mir als ursprünglich wahrgenommenes System läuft sich verstärkend aus dem Ruder, egal in welcher Situation und mit welchen Menschen.

Ablauf immer gleich:

1. Jemand macht was, meint es auf einem z.B. normalen persönlichen Wertschätzungsniveau rein sachlich.

2. Du wechselst es als -abwertend, vermisst Zuneigung- im Extrem unberechtigt feindlich als Angriff-

3. Du gibst negative Signale

4. Diese werden verstanden und führen zu einer Tieferlegung künftiger Interaktionen. Menschen werden vorsichtiger, ziehen sich zurück, wenden sich über die Gänge ab.

Du hast es in der Hand, mögliche Inspiration liefert Neja schon aus ihrem Footerspruch zu Glück oder hör mal von Hirschhausen zu dem Thema. Lern die Verstärkung des eigenen Glücks i.S. einer Produktionstheorie und die ganze Welt steht DIR offen

Cancel im Gegenzug die Annahme der Nichtliebe aus dieser Welt.

Du bist in einem sich verstärkenden Zirkelschluß der negativen Art, ich bin wirklich der Meinung v.Hirschhausen meditiert, gebröselt, einmal mit Wolldecke reflektiert, einmal auf dem mittlerweile Sofa oder zweimal...

Und es wird es wird richtig gut ich fühl das und sehe den Weg

04.03.2013 20:07 • #448


E
Danke, liebe Leute, besonders danke Neja

Vieles passt und vieles weiß ich auch bereits. Und doch kommt es immer wieder hoch, wenn es mir schlecht geht, was gestern definitiv der Fall war.

Ich kämpfe weiter und versuche, den Schatz zu heben... .

04.03.2013 20:18 • #449


L
Leute Leute ... was musste ich grade lachen ...

Engel, dein Sarkasmus heute ... Einfach genial ...
Wie ist das treffen gelaufen?

Ganz ehrlich: hättet ihr noch vor zwei Wochen gedacht dass wir da jetzt schon drüber lachen?

Wir sind auf nem verdammt guten weg

Wo kommt ihr eigentlich her? Wir müssten unsere Fortschritte echt mal feiern

04.03.2013 22:19 • #450


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