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Zu viel um die Frau gekämpft, gibt es noch ein zurück?

Urmel_
Zitat:
JA evtl. hat sie das mit meiner Arbeitskollegin etwas anders gesehen, aber ich garantiere das hier nie mehr als eine nette Unterhaltung stattgefunden hat. Das meine Frau aber im Nachhinein erzählt, ich seie fremd gegangen nur das sie in Ihrem Freundeskreis als die Betrogene da steht, kann ich bis heute nicht aktzeptieren. Ich habe ihr mehrfach auch gesagt das hier nie etwas war. Und sind wir doch ehrlich das ist kein Grund eine intakte und liebevolle Familie hinzuwerfen.
Ich bin ein ehrlicher Mensch und kann nur sagen das ich hier nichts verheimliche. Ich war jede freie Minute für meine Familie da, habe diese mehr geschätzt und geliebt als vielleicht mich selbst.


Aber die Fragen habe ich doch bereits alle beantwortet?!

Du hast, dadurch, dass Du Dich hinten angestellt hast, Komfort auf 100 Prozent gesteigert. Deine Umwelt, die Gesellschaft sagt Dir zwar, dass dieser Weg genau der ist, den die Frauen wollen, aber die Entwicklung ist doch genau gegensätzlich gelaufen! Du hast also in Bezug auf Dein Verständnis von Frauen all die Jahre auf Sand gebaut. Und da liegt Deine größte Baustelle.

Dazu kommt auch noch Deine (verständliche) Verlustangst, als Du gemerkt hast, dass Du trotz optimalem Musterverhalten keinen Schritt nach vorne kommst. Ein weiterer Hinweis darauf, dass die Werte, in die Du investiert hast, maximal den Scheidungsanwalt interessieren.

Doch statt 1 und 1 zusammen zu zählen (oder einfach zu lesen, was ich schreibe), stellst Du erneut die gleichen Fragen.

Und dennoch reitest Du nach wie vor auf der geschichte mit der Kollegin rum. Statt auf Dein Bauchgefühl zu hören, welches sich bei diesem Grund kringelig lachen sollte, glaubst Du ihren Worten, Du glaubst ihren Lügen.

Die Antworten auf Deine Fragen liegen definitiv nicht in den Lügen Deiner Dame. Die Antworten musst Du in Dir selber suchen und vor Dir verantworten.

Die Sache ist sogar nicht nur unwahr, sondern die Arbeitskollegin ist in Wahrheit eine der wenigen Trumpfkarten, die das Interesse Deiner Frau angeheizt haben, denn durch das Interesse der Kollegin ist Dein Wert als Mann bestätigt worden.

Und Du akzeptierst, als Mann, wenn Dir so ein Unsinn eingeredet wird, wenn Dir Schuldgefühle gemacht werden, wenn Dich ein Mensch manipuliert und auch noch euer Umfeld dazu missbraucht, den Druck auf Deine Seele noch weiter zu steigern.

Das musst Du mir mal erklären. Wie kann es sein, dass ein Mensch Dir sowas antut und Du die Göre nicht sofort achtkantig aus dem Haus wirfst? Und genau diese Angst vor Grenzen, diese Angst, der Dame zu sagen, dass sie sich ihre eingeredeten Schuldgefühle in den Po stecken kann, ist ein Wesenszug von Dir, der Dich blockiert.

Da liegt Deine wichtigste Baustelle, denn alles andere basiert auf ihr.

29.06.2016 10:25 • x 3 #31


L
Hallo Sway82, ja ich kann deine Reaktion verstehen und diese ist auch sicherlich berechtigt.
Ich würde genau gleich argumentieren, allerdings steckt niemand in meiner Lage (zum Glück). Ich kann nur sagen ich habe es mehrfach versucht den Kontakt zwischen mir und meinem Sohn aufrecht zuhalten. Er ist und bleibt mein wichtigster Bestandteil in meinem Leben, er ist mein Goldschatz. Wenn ich nur daran denke was ich mit ihm in den ersten sechs Jahren alles erleben durfte, kommen mir die Tränen. Den ich habe es nicht mehr und wenn dann nur noch alle 14 Tage....
Ich habe festgstellt, dass ich dies nicht kann. Die Stunden die wir verbracht haben waren sehr schön und haben uns beiden gut getan. Sehr sogar.....

Aber dann bin ich wieder um Monate zurückgefallen, jedesmal wenn ich ihn ihr wieder gebracht habe, wusste ich das ist nicht meine Rolle als Vater. Ich brauche ihn und vor allem Sie wieder für mich zurück. Da ist noch so viel was ich gemeinsam erleben möchte mit meiner Frau und meinem Kind.
Ja ich weiß es ist schrecklich und erbärmlich, wenn ich mich einfach feige vor meinem Sohn zurück ziehe. Er kann das nicht verstehen, vollkommen richtig.

Ja ich gebe zu es ist auch ein handlen von mir um ihr aufzuzeigen das durch Ihre Handlung sich einfach so scheiden zu lassen dem Kind einfach der Vater fehlt. Ich weiß das es verkehrt ist, aber was bringt es mir, wenn ich nur noch der Wochenendpappa bin und Sie dazu sagen kann, achwie toll jetzt habe ich am Wochenende ja Freizeit und der kleine wird hin und her geschoben.

Zumal es ja nun seit einem Jahr nie wirklich funktioniert hat mit dem Umgang.

Was ist wenn sie irgendwann feststellt, dass es vielleicht ein Fehler war so voreilig alles hinzuwerfen und irgendwann doch die alte Zeit vermisst?

29.06.2016 10:52 • #32


A


Zu viel um die Frau gekämpft, gibt es noch ein zurück?

x 3


Sway82
Du stellst deine Bedürfnisse, die einfach nur Banane sind nach einem Jahr Trennung, über die deines kleinen Sohnes!
Harte Nummer! Und sorry, dafür habe ich Null Verständnis.
Das wird dir dein Sohn nie verzeihen und darunter wirst du dein Leben lang leiden. Die Trennung hast du irgendwann verschmerzt.

Zu den anderen Sätzen wegen deiner Ex sage ich nix mehr. Das willst du ja eh nicht hören und wahrhaben.

29.06.2016 10:55 • x 2 #33


L
Meine Bedürfnisse, tut mir leid wenn ich mich wiederhole, wäre einfach wieder eine Basis zu finden in der wir uns wieder schätzen könnten. Ja vielleicht auch deshalb um wieder in ihr etwas zu wecken.
Glaub mir ich denke jeden Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde an meinen Sohn. Ich weiß das es ihm sowie gut geht, ausser das ich eben nicht mehr Bestandteil in seinem Alltag bin. Dabei würde ich es mir sehnlichst wünschen.
Das mein Sohn leidet, liegt sicherlich auch im verhalten meiner Frau. Sie forciert auch keinesfalls das ich etwas über emien Sohn erfahre. Sie will es irgendwie auch nicht. Sie fernsteuert ihn noch dazu. Das ist mir klar geworden nachdem wir uns das letzte mal getroffen haben (ich und mein Sohn).
Er sagt wie sehr er mich lieb hat und er sich wünscht das ich wieder zurückkomme und ich wieder jeden Tag da bin, so wie früher....Aber die Mama sagt ich werde nie wieder kommen. Kann sie ihm das einfach so sagen. Ist das richtig oder falsch, ich weiß es nicht.

Ich denke aber evtl ist es nicht ganz so verkehrt, zuerst einmal den Kontakt abzubrechen. Nur für eine gewisse Zeit eben, bis ich hoffentlich etwas gestärtkter bin. Es ist so schade, ja du hast recht wir haben irgendwann die Trennung überstanden (hoffe ich doch), aber mein Sohn muss ein Leben lang damit klar kommen, nur noch einen Wochenendpappa zu haben und einen neuen Mann an der Seite meiner Frau. Ich finde das einfach nur verkehrt.....anstatt uns einfach die Möglichkeit zu geben, wieder normal zu kommunizieren und zu sehen ob es früher oder später doch wieder werden kann. Ich klammer, ich weiß

29.06.2016 11:43 • #34


Sway82
Die Basis gibt es nicht mehr! Herrgott nochmal... Du willst es nur nicht wahr haben.
Aber er ist und bleibt dein Sohn. Er bleibt dir und er sollte das wichtigste sein für dich im Moment. Sein Wohlergehen sollte an erster Stelle stehe. Er ist ein Kind. Dein Kind. Du bist verantwortlich. Trennung hin oder her.
Auch wenn deine Frau dieses Machtspielchen treibt, du machst doch schön mit. Und bist keinen Deut besser als sie, wenn du lieber den Kontakt zu deinem Sohn abbrechen willst, weil es dir ja so schlecht damit geht und deine Ex dadurch vielleicht doch noch merkt, was sie für einen tollen Kerl verliert.
Ehrlich? Welche Frau will einen Mann der seinen Sohn abhakt, um einer Frau nachzutrauern?!

Ich bin ein Scheidungskund. Lass dir gesagt sein: das was du jetzt falsch machst, kannst du vielleicht nie wieder gut machen!
Es ist nur eine Trennung. Niemand ist gestorben. Dir geht es mies. Zurecht. Es ist hart für dich. Wir alle können dein Leid verstehen.
Aber wie hart muss es für deinen Sohn sein? Hast du mal darüber nachgedacht? Denkst du mal an ihn bei der ganzen Schei** hier?

29.06.2016 12:00 • x 2 #35


R
Dann geh zum JA, mach denen klar (Aktenkundig), dass Du sehnlichst an so viel wie möglich Kontakt zum Sohn interessiert bist.
Die mögen im Interesse für das Kindswohl Dir beiseite stehen. Dann dokumentier all Dein Bemühen.
Das selbe bei Deinem RA. Schriftlich und unmissverständlich.

Dann zeig Allen, dass Du das auch leisten kannst. Kein Suff, geh arbeiten und bleib straight.

Deine EX wird das womöglich versuchen zu untergraben. Das deutet sich aus deinem geschriebenen so an..
Also keine Sprüche, nix aggressives o.ä.. Schon gar nicht unter Zeugen oder schriftlich.

Und fang an in anderen Zeiträumen zu denken.
Eine Basis als Eltern findet sich überlicherweise einige Zeit nach der Scheidung.

Dein Sohn leidet? Nun gut ist sowas nicht. Aber bei Muttern hat er es derzeit gut.
Und wir leiden ALLE. Du wirst das nicht verhindern können. Und Du sollst es auch nicht. Gib Dein Bestes, das reicht.

Ich sehe schon, dass ein totaler Kontaktabbruch eine nötige Zwischenlösung sein könnte. Aber nur vorübergehend und GANZ BESTIMMT nicht aus den Gründen, die Du hier angibst.
Es gibt Fälle, in denen Frauen zu Allen Mitteln greifen um den Vater auszustoßen.
Und es gibt Männer, die zum Schutz ihrer eigenen Gesundheit sich diesen Grausamkeiten entziehen. Aber nicht ohne genügen Beweise für ihren echten und guten Willen zu haben.

So weit ist es bei Dir nicht.

Aber Du bist auch noch da. Das ist Deine Wurst auf dem Brot.

29.06.2016 12:01 • x 1 #36


D
Zitat von leon29:
Ich weiß das ich durch ein Umgangsrecht, einen planmäßigen und festen Umgang bekäme. Abe rich weiß nicht ob ich das momentan kann und möchte, so sehr mir mein kleiner Liebling fehlt. Mir fehlen einfach die ganzen Momente und Alltäglichkeiten von früher. Zu sehen wie er groß wird und wie wir tolle, lustige und liebevolle Momente erlebt haben.




Wenn deine Frau jetzt schon im Freundeskreis erzählt du seist fremd gegangen, erzählt sie in zwei Monaten, wo du dich aus lauter Leid um deine verkorkste Beziehung nicht ums Kind kümmern kannst oder willst, du hättest dich nicht einmal gemeldet und würdest dich nicht ums Kind kümmern. Das sieht dann vor dem Jugendamt und später Gericht sehr vorteilhaft für dich aus

29.06.2016 12:06 • x 1 #37


elfie63
Zu einer Trennung gehören zwei.
Jeder trägt dazu bei.
Wenn Du Dein Kind nicht mehr sehen willst (warum noch mal gleich? Um dich an deiner FRAU zu rächen? Du rächst Dich an deinem Kind - das sollte dir klar sein) ist das nicht zu ändern. Das Kind hat nichts davon, wenn sein Vater nicht wirklich will.
Dann regel es und wenn du es nicht tust regelt es deine Frau.
Aber wenn du nichts ändern willst solltest du auch nicht jammern. Dann laß die Dinge geschehen und fertig.

29.06.2016 12:12 • x 2 #38


R
So, und jetzt bist Du dran.

Was wirst Du tun? Konkret !

29.06.2016 12:14 • #39


G
Sorry, aber mir platzt gleich der A.!

Ich versuche es oft mit Diplomatie, aber als ich diesen Thread jetzt angefangen habe zu lesen, ist es vorbei mit meiner Diplomatie.

Du wunderst dich, dass deine Frau dich nicht mehr will? Sorry, aber ein Weichei, einer der bettelt und fast schon manisch meint, das Leben funktioniert nur mit ihr - da würde ich auch nur noch Kontakt über den Anwalt haben wollen und das Weite suchen. Du benimmst dich weder erwachsen / noch wie ein Mann - geht gar nicht.

Du eierst seit einem (!) Jahr rum und kriegst was auf die Reihe? Nichts. Heulst. Jammerst. Bemitleidest dich selbst.

Und was vergisst du dabei? Genau. DEIN KIND. DEIN KIND was nichts für die Trennung kann. DEIN KIND was für dich nicht an 1. Stelle steht, sondern deine eigenen Bedürfnisse. DEIN KIND was sogar unter deiner Frau steht. Dir geht's mies wenn ihr euch seht? Dir geht's so bescheiden, dass es dich Monate zurück wirft? Oh, I am so sorry ^^ (not!) Frag dich als VATER mal, wie es DEINEM KIND damit geht.

Krieg den A. hoch. Such dir ne Therapie, am besten Tagesklinik oder stationär. Regel dein Leben und WERDE DEINEM KIND EIN ZUVERLÄSSIGER VATER!

Gruß von einer 2-fachen Mutter, die für dein Verhalten so gar kein Verständnis hat.

29.06.2016 12:22 • x 9 #40


elfie63
@Grace_99 du sprichst mir aus der Seele.
Es geht ja nicht um das Kind, sondern er will ÜBER das Kind seine Frau treffen.
Nach dem Motto: siehst du was du angerichtet hast - das Kind hat keinen Vater mehr.
Und an das Kind (6 Jahre alt !): ich will dich nicht, weil deine Mama mich verlassen hat.
Unterste Schiene.
Nur falsch gedacht: die Mutter wird das Verhalten gegen ihn drehen und das Kind wird, wenn es älter ist, die Dinge anders sehen.

29.06.2016 12:31 • x 1 #41


L
Ja ich weiß ihr habt alle recht und ich bedanke mich nochmals für eure Hilfe.
Ich weiß selbst nicht was aus mir geworden ist. Ich bin (oder war) ein Mann mit mit ansehen, habe einen tollen Job wo ich Kunden gegenüber standhaft und selbsticher aufgetreten bin. Meine Freund und meine Familie haben mich für meine ehrlichen, selbstbewussten und charakterstarken Eigenschaften immer sehr geschätzt. Auch die Rolle des Ehemannes und vor allem des Vaters waren einer meiner Stärken.
Seit der Trennung ist in mir so viel kaputt gegangen....all meine Stärken haben mich verlassen und ja ich versinke in Selbstmitleid. NUr wegen dieser einen Frau.
Ich sollte Sie hassen dafür: Sie hat mir alles genommen, meinen Charakter, mein Haus, mein Hab und Gut....alles habe ich zurück gelassen. Ihre Familie die mir so wichtig war, meinen Sohn, meinen kompletten Lebenstraum.
Warum kann ich Sie nicht einfach hassen....nach einem Jahr Trennung mit Kampf ums Kind, warum nicht. Was ist aus mir geworden und warum liebe ich diese Frau immer noch wie am ersten Tag. Bin ich krank? Ich weiß es nicht.

Ich werde mein Kind nie im Stich lassen, niemals ! Aber evtl. brauche ich momentan diesen KOntaktabbruch, vielleicht wäre es sogar sinnvoll ihr das mitzuteilen. Aber was wird sie dann von mir halten, ja so wie ich sie kenne wird sie das erzählen. Das ich eine Null geworden bin und der sich nun noch von seinem Sohn abwendent. Ich werde ihm sagen wie sehr ich ihn liebe und das er sich keine Sorgen machen muss. Der Papa ist immer für ihn da.

Er hat in zwei Monaten seinen 7 Geburtstag. Wenn ich mich bis dahin auf nötigste zurückziehe um wieder hoffentlich zu meiner alten Stärke zurückfinde und dann wieder selbstsicher meinem Sohn an diesem großen Tag ihm wieder gegenüber trete?! Ich weiß es nicht, was ich tun soll.

Beim Jugendamt und beim Anwalt ist bereits dokumentiert wie sehr ich schon seit einem Jahr um meinen Sohn kämpfe. Es hat mir sämtlicheKräfte geraubt und ich merke wie ich extrem im Job nachgelassen habe. Ich weiß nicht ob ich momentan wieter kämpfen kann und will, oder mir erst eine Auszeit nehmen muss.

Dabei würde ich ihr aber auch so gerne zeigen, was ich für ein ja guter Kerl bin und vor allem Vater, den sie da wegwirft. Ich stecke in einer Zweckmühle. Es gibt mich und mein neues Leben, es gibt sie, die ich gerne wieder zurcük haben möchte und es gibt meinen Sohn dem ich nicht weh tun möchte.

Was ist der beste Weg für mich. Ich weiß es momentan wirklich nicht und bitte versucht mich zu verstehen. Als alles noch intakt war, habe ich Mütter und Väter aufs schärfste verurteilt die ihre Kinder und Ihre Partner schlecht behandeln. Und jetzt steck ich in einer Lebenskrise und weiß nicht wie ich es meistern kann, da mir die Kraft fehlt.


Und ja Grace, du hast es erkannt. Ich möchte über mein Kind am liebsten wieder zu ihr durchdringen. Mit ihnen evtl. etwas gemeinsam unternehmen. Ja über mein Kind wollte ich mich mit ihr treffen. Sie will das aber nicht....manchmal habe ich die Vermutung das sie es aus dem Grund nicht möchte, weil Sie vielleicht dann doch merkt wie schön es wieder sein könnte. Vor allem nach dem Jaht der Trennung un dwir viel dabei gelernt hätten.

Leider kann meine Frau die Gefühle meines Kindes am besten steuern, aber ich weiß aus den wenigen Stunden die wir (ich und mein Sohn) verbacht haben, wie sehr er mich liebt. Er wüsncht sich doch genauso das alles wieder ist wie früher. Nur das sagt er eben nur zu mir. Sie drillt ihn eben und sagt Papa kommt nie wieder. Naja wenn es ihre Entscheidung ist, wird sie es ihm wohl auch klar machen müssen. Ich schaffe das nicht, weil ich die Hoffnung wahrscheinlich nie aufgeben werde.

29.06.2016 12:56 • #42


kaaaaa72
Zitat von leon29:
Hallo Sway82, ja ich kann deine Reaktion verstehen und diese ist auch sicherlich berechtigt.
Ich würde genau gleich argumentieren, allerdings steckt niemand in meiner Lage (zum Glück).


Hallo erstmal,

doch ich stecke in einer ähnlichen Lage. Ich würde meine Freundin und unser Kind auch gerne wiederhaben doch leider geht das auch nicht.
Alles habe ich versucht um unsere Beziehung zu retten aber mehr kann und will ich nicht mehr tun.

Was ich aber N I E M A L S machen würde ist es mein Kind aufzugeben. Sie braucht M I C H und daran wird sich nie etwas ändern.
Kein andere Lebensgefährte, so es ihn gibt oder geben wird, kann mich ersetzen.

Mach dir bewusst das du der Vater bist, dass kann die keiner nehmen. Auch in vielen Jahren musst du deinem Kind in die Augen schauen und sagen können das du alles was in deiner Macht steht getan hast das er ein glückliches Leben hat.

29.06.2016 13:04 • x 3 #43


G
wieder nur DU, DU, Du.

Klar, erzähl deinem Sohn, dass du ihn liebst, immer für ihn da bist - und dich dann umdrehst und den Kontakt abbrichst. Super, bist ein ganz toller.

Ernsthaft: Such dir ne Therapie! Besser gestern als heute!

29.06.2016 13:09 • x 1 #44


Urmel_
Zitat:
Dabei würde ich ihr aber auch so gerne zeigen, was ich für ein ja guter Kerl bin und vor allem Vater, den sie da wegwirft.


Es gibt kein Sparbuch der Liebe! Alles, was Deine guten Seiten als Vater und Mann ausmachen, sind (im Kontext der Anziehungskraft) schei.. Das interessiert niemanden. Deiner Dame geht das sogar dermaßen auf den Keks, dass sie keine Lust hat, sich mit Deiner verdrehten Sicht der Welt auseinander zu setzen.

Deine Sicht der Welt. Deine Sicht der Frauen.

Selbst nach mehreren Schlägen ins Gesicht bist Du unfähig, die Dinge in DEINEM Kopf neu zu bewerten.

Du checkst einfach nicht, dass die Werte, die Dich so handeln lassen, mit denen Du Dir selbst einredest, dass Du doch alles gemacht hast, alle Bausteine eine glücklichen Beziehung vorhanden sind, keinerlei Einfluss auf die Anziehungskraft auf Deine Frau haben.

Und dieser Umstand liegt ganz alleine in Deiner Verantwortung.

PS: Mir ist klar, dass es Dir schlecht geht. Und ich kann auch nachvollziehen, dass es sehr schwer ist, ein Teil Deines Fundamentes als Mensch in Frage zu stellen. Aber welche Alternativen hast Du denn?

29.06.2016 13:24 • x 3 #45


A


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