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Zu viel um die Frau gekämpft, gibt es noch ein zurück?

L
Zitat:
Ich weiß nur nicht wie ich ihr das beibringen kann. Sie lässt mich ja nicht mehr annähernd an sich heran.


lieber @leon29,
du kannst es nur zeigen, indem du es lebst...sie wird es mitbekommen...ganz bestimmt...es geht nicht darum es IHR zu zeigen, sondern DEIN leben wieder in die bahn zu bringen...wieder DU zu sein...und zwar fuer DICH und nicht, weil du es als trick benutzt, um sie zurueck zu bekommen...schauspielerei wird sie schnell durchschauen...

der dreh- und angelpunkt ist dein selbstbewusstsein...dich selbst wichtig zu nehmen...fuer dich zu sorgen...taten ueberzeugen, nicht worte...das ist die einzige moeglichkeit...

kuemmer dich um dich und natuerlich um deinen sohn...und was die zukunft bringt, weiss keiner...

liebe gruesse

30.06.2016 17:04 • #91


Kroenchen_richten
Es tut mir leid, Du drehst Dich im Kreis!

Lass sie gehen, sonst wird nie ein normaler Umgang möglich sein.
Beim Amt melden, mit dem ANwalt den Umgang schriftlich fixieren lassen. Sie darf Dir das Kind nicht entziehen. Punkt und Ausrufungszeichen.
Im Notfall holst Du ihn nur an der Haustür ab und bringst ihn da zur Übergabe hin. Dann solltest Du höflich und nicht aufdringlich sein. Lass sie spüren, das sie endlich Ruhe vo Dir hat.

Und ich als ebenfalls Scheidungskind teile Dir mit, was mein Vater mit seinem totalem Rückzug bewirkt hat, war absoluter *beep*. Ich habe gelitten und ich habe Defizite. Toll für die eigenen Partnerschaften.
Ich habe lange gelitten als er gestorben war, weil ich nie wirklich mit ihm reden konnte. Die Enttäuschung und das Gefühl, dass der eigene Vater keinen Kontakt will, ist für die Kinderseele Gift. Mach ihm sein Selbstbewußtsein und seine eigene Wahrnehmung nicht kaputt, er kann dafür nichts.
Lasse nicht zu, dass Die Reden Deiner Frau bei deinem Sohn, durch Dein eigenes Verhalten ihm gegenüber untermauert werden, denn dann bist Du für immer aus seinem Leben.
Somit hat ihre Rache die Oberhand.

Dir wird zu Unrecht der Kindsumgang verweigert, steh auf und zeig ihr endlich das Du ein Mann bist der Rechte hat.

Und Liebe zeigt man nicht durch flehen und betteln. Sondern durch akzeptieren und freigeben.

30.06.2016 17:08 • x 2 #92


A


Zu viel um die Frau gekämpft, gibt es noch ein zurück?

x 3


R
Das Problem ist meines Erachtens nicht offensichtlich mangelnde Liebe.
Es gibt ja die verschiedensten Arten von lieben.
Vielleicht will sie ja auch nur dein Bestes.
Wer weiß?

Was ich als das eigentliche Problem sehe ist, dass Du aus deiner Rolle nicht mehr zum tollen Preis werden kannst.
Der, von dem sie sich nichts mehr wünscht als dass er jetzt einfach da ist.
Nachdem sie sich sehnt und dem Sie alle Wünsche erfüllen will.
Diese Anziehung wirst du nicht mehr auf deine Ex ausüben können.

Aber deinen Next, kann genau das für dich empfinden.

30.06.2016 17:54 • x 1 #93


S
Hallo Leon,
ich antworte jetzt doch noch, obwohl sich mein Zorn auf dich und dein Verhalten auf den letzten beiden Seiten dieses Threads ein wenig gelegt hat. Du scheinst allmählich zu begreifen...

Was du zu Beginn trotz dauernder Hinweise kontinuierlich und monoton von dir gegeben hast, da ist mir irgendwie übel geworden.

Nicht deine Ex ist schuld oder verantwortlich wie es dir geht, sondern das bist du und sonst niemand. Sie hat sehr wohl das Recht, sich nach 15 Jahren ohne Begründung zu verlassen. Sie ist ein eigenständiger Mensch und nicht dein Eigentum. Was du hingegen gemacht hast - ihr nachrennen, immer wieder das Gespräch suchen wollen, ihr sms schreiben - ist sehr aufdringlich und unangemessen.

Ich an ihrer Stelle würde auch versuchen, dir das Kind vorzuenthalten bei so einem Verhalten deinerseits.

Aber du scheinst jetzt langsam zu verstehen, dass du a) Hilfe brauchst und b) deine Ex niemals mehr wieder zu dir zurückkommen wird. Und nur als Warnung: falls sie sich in ein paar Jahren dich wieder annähten sollte, renne so schnell du kannst von ihr weg. Eure Beziehung ist gescheitert, für immer und ewig. Halte ein paar Jahre durch, werde psychisch stabil und such dir wenn du willst irgendwann eine andere Frau.

m,39

30.06.2016 18:54 • x 1 #94


R
Zitat von Steph77:
Ich an ihrer Stelle würde auch versuchen, dir das Kind vorzuenthalten bei so einem Verhalten deinerseits.


Und wie würdest du solch ein grausames Verhalten begründen?
Dir und dem Kind gegenüber rechtfertigen?

30.06.2016 19:18 • x 1 #95


Keto
Zitat von luchadora:
Zitat:
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das auch bei ihr vielleicht mal die Zeit kommt, wo nicht alles glatt läuft und ich bis dahin wieder Stärke zeige und habe. Evtl. denkt sie dann wieder über UNS nach.


lieber @leon,
das wird nie passieren...ich habe meinen damaligen ehemann auch von heute auf morgen verlassen...wie du, kaempfte er, auch mit den gleichen mittel...und soll ich dir mal sagen, was das bei mir bewirkt hat: MITLEID...

jede seiner aktionen trieb mich weiter von ihm weg...machte ihn laecherlicher in meinen augen...bis ich ueberhaupt nicht mehr verstehen konnte, wieso ich mich in diesen waschlappen mal verliebt hatte...

die kroenung kam dann 18 jahre spaeter...irgendwie hatte ihm jemand erzaehlt, dass ich nach nicaragua ausgewandert bin...er recherchierte im internet, fand meine e-mail und schrieb mich an...

ich dachte nur: geht das jetzt wieder los...
ich habe diese mail nie gelesen...ab und zu schickt er mails, die ich ungelesen loesche...

so wird es fuer deine nochfrau auch sein...

und dass du nicht um deinen sohn kaempfst, bestaetigt doch nur: waschlappen

hoer auf in der vergangenheit zu leben...lebe im heute und plane deine zukunft...hoffentlich als MANN und nicht weiter als waschlappen

liebe gruesse


Ein ganz starker Post! @luchadora

Ist natürlich jetzt hart für den TE und ein hartes Urteil über deinen Ex-Mann, aber ja, ...- einige Männer hier im Forum (wahrscheinlich auch ich) müssen genau diese anschauliche Darstellung verinnerlichen.

Danke!

30.06.2016 19:32 • x 1 #96


Wurstmopped
Jeep laufe nie wieder einer Frau hinterher. ..kommt der Knochen zum Hunde?

30.06.2016 19:37 • x 1 #97


V
Zitat von Random:
Zitat von Steph77:
Ich an ihrer Stelle würde auch versuchen, dir das Kind vorzuenthalten bei so einem Verhalten deinerseits.


Und wie würdest du solch ein grausames Verhalten begründen?
Dir und dem Kind gegenüber rechtfertigen?


Ist es wirklich grausam das Kind vor einem Elternteil zu bewahren das derart labil ist ?

30.06.2016 19:38 • #98


R
Kindsentzung durch ein Elternteil muss in Deutschland eine Straftat sein, die mit dem Verlust des Sorgerechts und mit Knast bedroht wird. Und es muss durchgezogen werden.

Die Entscheidung, ob einem Elternteil sein Kind vorenthalten werden muss, darf nur von Fachleuten und letztlich vom Rechtsstaat getroffen werden.

Aber doch nicht von einem Elternteil alleine.

30.06.2016 19:52 • x 1 #99


Damianos
Zitat von Krönchen_richten:
Und ich als ebenfalls Scheidungskind teile Dir mit, was mein Vater mit seinem totalem Rückzug bewirkt hat, war absoluter *beep*.

Ein Elternteil, der sich total zurückzieht hat wohl seine Gründe. Seiner Verantwortung ist er sich jedoch nicht bewusst. Mit der Entscheidung Vater oder Mutter, also Eltern zu werden, geht die Entscheidung Hand in Hand, Verantwortung zu übernehmen. Ein Leben lang!. Rückzug ist eine Entscheidung, die dem total entgegen steht. Verantwortung will gelebt werden, auch wenn es schwer ist. Aber es ist nicht unmöglich!

30.06.2016 21:10 • #100


L
Ich habe vielleicht zu spät begriffen......ja das gebe ich zu. Ich glaube hätte ich mich zu Beginn der Trennun ganders verhalten, hätte es noch eine Chance gegeben. Im Nachhinnein sagt sich das alles einfacher. Meine Familie war mein Lebensmittelpunkt, von eim auf den anderen Tag war dies urplötzlich weg und ich habe panisch gehandelt. Ein Fehler.....ja es entwickelte sich dann irgendwie als einzige wahre Aufgabe für mich um diese Frau zu kämpfen. Ich habe alles falsche gemacht, dass ist mir klar geworden.
Ich habe und werde deshalb nie und niemals mein Kind vernachlässigen oder mich komplett zurückziehen. Ich habe lediglich mit dem Gedanken gespielt nach dem Ganzen Drama des Kampfes eine gewisse Auszeit zu nehmen. Es schmerzt unglaublich wenn ich sehe wie glücklich mein Sohn ist wenn er bei mir ist und ich dachte immer das kann es doch nicht sein....er wünscht sich doch auch das alles ist wie früher. Und das wollte ich nicht aufgeben.
Ja ich habe mich jedesmal deshalb wieder von meiner Sucht steuern lassen, dass es doch irgend eine Option geben muss um sie wieder zurückzuholen.
Ein fataler Fehler....Ich hätte versuchen sollen das beste daraus zu machen und es ihr zeigen, dass ich auch ohne sie ein Leben leben kann.

Ich glaube das wollte sie vielleicht sogar sehen, aber wurde durch mein Verhalten komplett vom Gegenteil überzeugt. So konnte ich nie irgend ein interessants Gefühl in ihr wieder erwecken, sonder ja nur MItleid. Und Mitleid ist keine Basis um eine Liebe, eine Ehe und eine Partnerschaft zu führen.
Ich kann es nicht mehr rückgängig machen. Das Bild hat sie jetzt von mir, jeden Tag seiht sie in Gedanken was aus mir geworden ist.

Was mich natürlich immer noch beschäftigt, warum hat sie nie mit mir gesprochen was sie stört wo wir evtl etwas ändern oder verbessern müssen. Einfach zack, peng, aus und vorbei. Das wirft einen Menschen und vor allem einenm Gefühlsmensch der seine ganze Priorität auf die Familie gelegt hat komplett aus der Bahn.

Jetzt im Nachhinnein denke ich sogar, das es ihr Plan war. Aus Ende vorbei, jeder lebt erst mal sein leben und dann sehen wir ob ich wieder zu ihm zurück komme. Anfangs war sicher von ihr aus dieser Gedanke noch vorhanden. Aber mittlerweile glaube ich wirklich das ich die Hoffnung aufgeben muss. Und das werde ich, denn das ist die einzige Möglichkeit nicht jeden Tag an sie zu denken und jegliches Handeln in meinem Tagesablauf mit ihr zu verbinden.

Ich werde jetzt meine Priorität auf mein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl legen. Und jedem möchte ich sagen, ich liebe meinen Sohn über alles. Ich werde ihn niemals aufgeben oder vernachlässigen. Ich werde versuchen mit ihr nie wieder über uns zu sprechen. Evtl später mal wenn die Hassgefühle sich von ihr aus gelegt haben.

Es tut mir für alle leid, die nur mit einem Elternteil aufwachsen mussten und dadurch viel Leid ertragen mussten und sogar immer noch müssen. Ich danke für eure Beiträge, denn soweit werde ich es sicherlich nie kommen lassen. Ich werde immer für mein Kind da sein, wenn es mich braucht....und ich weiß er braucht mich.

01.07.2016 11:21 • #101


Urmel_
Zitat:
Ich kann es nicht mehr rückgängig machen.


Limiting Beliefs - nix weiter ist das.

Die Wertungen in Deinem Kopf werden noch für eine sehr lange Zeit ein echtes Problem sein. Statt der Aussage oben könnte (und sollte) man nämlich sagen: Ich wusste es nicht besser, zukünftig mache ich es besser.

Getreu dem Motto: Wünsche nicht, dass es einfacher ist, wünsche, dass Du besser wirst.

Denn so bleibt die Verantwortung für Dich selbst in einem gesunden Rahmen dort, wo sie hingehört, nämlich bei Dir. Aber eben ohne diese Opfer-Vibes, auf die Frauen so gar nicht stehen.

Die Wertung der Dinge ist in Deinem Kopf.

01.07.2016 12:01 • x 1 #102


S
Es sind nicht alles limiting beliefs. Es gibt durchaus auch Dinge, die außerhalb unserer Möglichkeiten liegen und die auch mit den richtigen Gedanken nicht zu erreichen sind.

Leon, ich denke, du bist jetzt auf einem guten Weg. Ich glaube dir, dass diese Frau dein ein und alles war. Und dass du im Leben nicht gedacht hättest, sie könnte dich verlassen. Von daher war deine Reaktion auch normal. Sie hat sich vorübergehend zerstört und das ist mit das schlimmste Gefühl, was es auf Erden gibt. Aber es ist einfach so, dass sie dich nicht mehr will und das musst du vorbehaltlos akzeptieren. Gib auf. Lass los. Akzeptiere deine Niederlage. Jemand anderes war stärker als du. Kapituliere.

Ich an der Stelle deiner Frau würde auch versuchen, dir das Kind nicht zu geben, da du sehr labil warst im letzten Jahr. Deine Frau will genau wie du nur das beste für das Kind und war/ist der Meinung, dass es dem Kind aufgrund deines psychischen Zustands ohne dich besser geht. Deshalb ist ihr Verhalten verständlich. Du hast allerdings ein Recht, dein Kind regelmäßig zu sehen. Gängig ist alle zwei Wochenenden plus zusätzlich einen Tag pro Woche (zB dienstags öde mittwochs). Dazu etliche Wochen Ferien pro Jahr. Das reicht aus, um ein vollständiger Vater zu sein. Wenn deine Ex mal einen Neuen hat und der dein Kind öfter sieht als du, wirst trotzdem du der Vater bleiben und nicht der Neue. Dein Kind spürt das. 100%ig. Es mag vielleicht eine tolle Beziehung zum Neuen aufbauen. (Im übrigen solltest du das sogar hoffen. Denn dann geht es deinem Sohn besser, wenn er den mag, mit dem er zusammenwohnt.) Aber der neue wird nie nie niemals der Vater sein und dein Sohn wird für ihn niemals die gleichen Gefühle empfinden wie für dich - vorausgesetzt du handelst richtig. Das bedeutet, dass du a) deine Gefühle in den Griff und dein Leben in den Griff kriegst und b) ihn liebst und ihm das auch zeigst. Das zweite tust du bereits, das erste wirst du noch schaffen.

Alles was du tun musst, um deinen Sohn regelmäßig zu bekommen, ist einen Termin beim Jugendamt auszumachen. Schau aber, dass du in einem gefestigten Zustand dort aufkreuzt.

Und vergiss deine Ex. Sie will dich nicht mehr - warum ist egal. Das einzige was wichtig ist, ist die Tatsache, das es so ist. Und auch die Schuldfrage stellt sich nicht, weil sie unwichtig ist.

Deinen Fokus jetzt auf das Selbstwertgefühl zu legen, halte ich für absolut richtig und das einzig vernünftige.

01.07.2016 12:28 • #103


Damianos
Zitat von leon29:
Es schmerzt unglaublich wenn ich sehe wie glücklich mein Sohn ist wenn er bei mir ist und ich dachte immer das kann es doch nicht sein....er wünscht sich doch auch das alles ist wie früher.

Alle Kinder wünschen sich, dass alles ist wie früher. Und sie artikulieren das auch. Es ist emotional sehr belastend, ihnen zu erklären, warum das nicht mehr so sein kann. Wenn du deinem Kind Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit zukommen lässt wird es mit der Situation zurechtkommen. Es liegt an dir!
Zitat von leon29:
Ich werde immer für mein Kind da sein, wenn es mich braucht....und ich weiß er braucht mich.

So ist es und so wird es immer bleiben. Es wird nicht immer eitel Sonnenschein sein. Was zählt ist die Bilanz des Lebens, nichts anderes.
Zitat von Steph77:
Deine Frau will genau wie du nur das beste für das Kind und war/ist der Meinung, dass es dem Kind aufgrund deines psychischen Zustands ohne dich besser geht.

Sicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit als liebender Vater, nicht mehr als Ehemann. Das ist eine ganz andere Baustelle, die in deiner Situation nicht angegangen werden kann und nicht angegangen werden sollte.

01.07.2016 15:48 • #104


V
Zitat von Random:
Kindsentzung durch ein Elternteil muss in Deutschland eine Straftat sein, die mit dem Verlust des Sorgerechts und mit Knast bedroht wird. Und es muss durchgezogen werden.

Die Entscheidung, ob einem Elternteil sein Kind vorenthalten werden muss, darf nur von Fachleuten und letztlich vom Rechtsstaat getroffen werden.

Aber doch nicht von einem Elternteil alleine.


Gutes Beispiel, vor einiger Zeit, ein Vater will das Sorgerecht, gibt viele Gründe an, die bewiesen werden können seine ex Frau ist eher nicht als Mutter geeignet für ihre Kinder, das Jugendamt hat alles abgewimmelt und dennoch die Kinder bei der Mutter gelassen.
Die Mutter vergisst die jüngste im Auto, das Kleinkind stirbt am Hitzeschock, der Vater will nun erneut das Sorgerecht, dennoch werden sie bei der Mutter gelassen, trotz der fahrlässigen Tötung des Kindes.

Die Ämter sind leider komplett inkompetent, wie viele Kinder mussten schon sterben wegen der massiven Inkompetenz unserer Ämter die das ja wie du meinst alleine entscheiden sollten.
Es ist einfach naiv und realitätsfremd sich auf die Ämter zu verlassen, und die dinge nicht selbst in die Hand zu nehmen. (soweit möglich)

02.07.2016 11:45 • #105


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