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Zwischen Wunsch und Wut

Libra82
Zitat von Kummerkasten007:
Bester Tipp! Auch wenn Du vieles alleine wuppen und richten willst, hier ist es in meinen Augen unbedingt nötig, eine neutrale geschulte Person mit ...

Ich rede ständig mit derart geschulten Menschen und hole mir viel Input.

Es ist wie es ist, neutral versuchen alles zu sagen und akzeptieren, dass er nicht kann.

25.03.2023 12:05 • #1096


Kummerkasten007
Darf ich dann mal fragen, welche Empfehlung abgegeben wird/wurde in Bezug auf den Kleinen und seiner Hoffnung?

Wurde Dir geraten, das Kind wie Sauer B. dem Kindsvater immer wieder anzubieten, obwohl dieser nachweislich null Bock hat, wenn er nicht die Besuchszeiten bestimmen kann?

Hast Du diesen Personen auch mal ganz deutlich gesagt, dass hier mehr oder weniger ein Stellvertreterkrieg stattfindet, und Du Dich immer wieder dazu an der Teilnahme einbinden lässt wegen Diego?

25.03.2023 14:55 • x 2 #1097


A


Zwischen Wunsch und Wut

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Libra82
Zitat von Kummerkasten007:
Darf ich dann mal fragen, welche Empfehlung abgegeben wird/wurde in Bezug auf den Kleinen und seiner Hoffnung?

Nun ja, ich bekomme Rückmeldung zu den jeweils vorgetragenen Anliegen.
Meine direkte Kollegin und mittlerweile enge Vertraute arbeitet nun schon seit 5 Jahren in ihrer Praxis und hat Weiterbildungen für Kleinkinder. Bei ihr hole ich mir vor allem Unterstützung, wenn ich Diegos Reaktionen einschätzen möchte
Sie hat Erfahrung mit narzistischen Vätern. Allerdings kann auch sie nicht in die Kugel der Wahrheit sehen. Auch sie hatte gehofft, dass er sich nach einer Weile beruhigt und ein Vater ist. So wie für die beiden Großen. Wie sagt sie gern so krank ist er nicht...

Und auch hier gibt es ja immer wieder Stimmen, die mich ermutigen anders und neue Wege zu finden, um Kontakte zu ermöglichen. Und die sind nicht falsch. Es hätte ja durchaus daran liegen können, dass ihm der Weg über meine Eltern schwer fällt. Jetzt hat er die Möglichkeit WhatsApp zu schreiben, war in unsrer Wohnung... Daran lag es wohl nicht...

Auch ist es völlig richtig, dass Diego nicht mehr der Jenige ist, der diese Treffen erbittet. Daraus befreien ich ihn nun.
Voller Schuldgefühl hab ich mit meiner Kollegin auch darüber gesprochen, dass ich es so lange habe derart laufen lassen. Sie meinte jedoch, dass sie glaube, dass es über die Anfangszeit wahrscheinlich wirklich die einzige Option gewesen ist.
Weiß man nicht, aber ehrlicherweise war ich nicht in der Lage zurückhaltend zu sein, wenn ich den Kontakt hergestellt hätte.

Eine über Jahrzehnte tätige ärztliche Psychotherapeutin mit traumaspezifischer Fortbildung, die mich in Rahmen von Supervisionen begleitet sagt deutlich, dass nur die Realität und das Aushalten sowie emotional verfügbare Begleiten dieser, helfen wird, dass Diego einen gesunden Umgang damit findet.
Also nix Beschönigen, aber natürlich auch nicht extra negativ tönen. Ist natürlich schwer, wenn der Herr auf der anderen Seite die Sehnsucht schürt mit Geschenken, Bildern von ihm und den Aussagen, dass er ja immer kommen dürfe

Es ist ein Spagat für mich. Ich muss erahnen was Diego braucht und dann versuchen den Herren zu bitten.

Auch ich habe gehofft, dass er nun 11 Monate nach der Trennung einen neuen Modus hat. Ich hatte wirklich Hoffnung, dass er sich jetzt wirklich für Diego interessieren würde, sich ihm zuwendet, weil ich ihm nicht mehr der Dorn im Auge bin... Aber wenigstens ein Stück der ist, in den ich mal verliebt war...
Aber der Aufprall war wieder deutlich...

Ich muss lernen, was Diego wirklich braucht und mich nicht von Ideen leiten lassen. Eine 14 tägige oder sonst wie geartete regelmäßigkeit wird es nicht geben. Ich glaube auch weider nicht, dass eine solche Häufigkeit wirklich gut wäre für Diego, zumindest nicht, so lange es von der anderen Seite so gehandhabt wird.

Heute sagte Diego, dass er Papa nicht so oft sehen muss, er wolle ja auch mit mir Zeit verbringen. Er hatte zuvor wieder von ihm und seiner Schwester erzählt und ich fragte, ob er ihn öfter sehen möchte. Das hat mich beruhigt und bestätigt etwas mein Gefühl. Für Diego reicht 1 mal im Monat.

Zitat von Kummerkasten007:
Wurde Dir geraten, das Kind wie Sauer B. dem Kindsvater immer wieder anzubieten, obwohl dieser nachweislich null Bock hat, wenn er nicht die Besuchszeiten bestimmen kann?

Wie gesagt, ich relativiere immer mehr mein Bild von ihm. Und natürlich raten würde das nie jemand. Es ist auch nix was ich tun würde. Ich komme ihm entgegen, weil Diego sich den Kontakt wünscht. Es war nun noch mal ein Versuch gewesen zu prüfen, wie seine Haltung ist.

Zitat von Kummerkasten007:
Hast Du diesen Personen auch mal ganz deutlich gesagt, dass hier mehr oder weniger ein Stellvertreterkrieg stattfindet, und Du Dich immer wieder dazu an der Teilnahme einbinden lässt wegen Diego?

Ich will da definitiv raus aus der Nummer.
Ich werde mich mal bei einer Erziehungsberatungsstelle melden und mir input holen. Die dürften ja solche Fälle dauernd haben.


Zitat von Heffalump:
Man sollte Kinder nicht in Watte packen, sonst kommen sie mit dem Leben (im allgemeinen) nicht zurecht.

Ich habe nicht das Gefühl, dass Diego viel Watte hätte bisher. Neben dieser wundervollen Geburt, der Zeit im inkubator ohne Mama, der OP s und Kontrollen wegen dem Hydrozephalus, hoch strittige Eltern, eine Trennung und in deren Folge das Verschwinden des Vaters und der Geschwister.. Ich will es nur erträglicher gestalten und nicht schwerer.

25.03.2023 22:13 • x 4 #1098


Kummerkasten007
Vielen Dank für die sehr ausführliche Darstellung.
Zitat von Libra82:
sagt deutlich, dass nur die Realität und das Aushalten sowie emotional verfügbare Begleiten dieser, helfen wird, dass Diego einen gesunden Umgang damit findet.


Das ist das Schwere für Dich, richtig? Deswegen bin ich froh, dass Du Deine Meinung bezüglich einer Beratung geändert hast.

25.03.2023 23:07 • x 1 #1099


Libra82
Zitat von Kummerkasten007:
Vielen Dank für die sehr ausführliche Darstellung. Das ist das Schwere für Dich, richtig? Deswegen bin ich froh, dass Du Deine Meinung bezüglich ...


Ich hab zu danken, für jeden der sich mit mir ehrlich auseinander setzen möchte, um zu helfen.

Jein... Als ich mich aus dem Kontakt zum Ex heraus halten konnte, war es leichter für mich Diego zu begleiten. Ich hatte nicht dauernd den Druck etwas tun zu müssen.
Ich konnte ihn trösten, wenn er traurig war und unterstützen, wenn er Kontakt wünschte und begleiten darin, wenn der Herr sich wieder wochenlang nicht gemeldet hat.

Jetzt bin ich wieder ein paar Tage am hohl drehen gewesen, weil ich versucht hatte irgendwelche planbaren Treffen zu vereinbaren. Das hat mich zunehmend unruhig und bei seinen Antworten auch wütend gemacht. In solchen Momenten bin ich nicht mehr nur für Diego da und 'sehe ihn' und sein Bedürfnis, plötzlich bin ich selbst wieder in der wartenden und hoffenden und dann enttäuschten Position. Auch das könnte ich weg stecken... Was schwer fällt ist eher das Gefühl, dass ich es nicht geschafft habe, neutral zu bleiben und ihm Boden gegeben habe...
Davon muss ich mich distanzieren lernen.

Wie du merkst bin ich nicht beratungsresistent sondern hol mir überall und dauernd Input. Mir fehlte bisher schlichtweg die Zeit und Kraft zu einer Beratungsstelle zu gehen.
Und ganz zu Beginn der Trennung wollte ich es vermeiden mich mit professionellen Personen darum zu streiten, warum ich mich nicht mit diesem Mann so einfach einigen kann... Jetzt hab ich Monate dokumentiert wie er sich um die Rolle kümmert.
Ganz am Anfang hätte es sicher den Tipp gegeben, ich solle mich mit ihm treffen und einigen... Joa, wenn ich ja zur Fernbeziehung gesagt hätte, hätte er mir keine Steine in den Weg gelegt und seinen Sohn versorgt. Da ich nein sagte wurde der Kampf eröffnet und Diego ausgespart.

Noch heute redet Diego davon, dass Papa mit ihm im Schwimmbad war. Ja, 3 Wochen nach der Trennung ging sowas noch, da hatte er noch gehofft, dass ich ihm danach auf einen milchshake begleite und er wollte, dass ich immer dabei bin, wenn er Diego trifft..

25.03.2023 23:39 • x 2 #1100


Libra82
Hallo ihr Lieben,

Bevor es wieder ein schwieriges hin und her gibt bitte ich um emotionslose Hilfe.

Er hat sich natürlich nicht mehr gemeldet. Diego redet täglich über ihn. Ich hab das Gefühl, dass ich wieder fragen muss, ob er sich Zeit für seinen Sohn nimmt. Ansonsten wird Diego sicher die nächsten Tage auf die Idee kommen ihn anzurufen und die Rolle zu spielen haben, die er immer spielt, um Kontakt zu erhalten.
Oder soll ich wirklich bis zu diesem Moment warten und dann erst tätig werden?

Ich dachte, ich schreib heute so:

Hallo,

Diego redet wieder oft von dir, manchmal ist er sehr traurig. Es ist schwierig, denn ich kann ihm nicht sagen, wann du Zeit hast.
Es wäre besser, wenn du mir jede Woche schreiben könntest, wann oder ob du Zeit hast, damit ich ihm etwas antworten kann.

29.03.2023 08:53 • x 1 #1101


Heffalump
Zitat von Libra82:
Es wäre besser, wenn du mir jede Woche schreiben könntest, wann oder ob du Zeit hast, damit ich ihm etwas antworten kann.


nicht betteln - denn so liest es sich für mich.

Diego vermisst eure gemeinsame Zeit.

Gib Termine vor - wann er Zeit schaufeln sollte, Ostern, Pfingsten. Lass dich nicht mit Nebensätzen abspeisen, sondern zeig ihm, das du gewillt bist, das zwischen den Treffen nicht 2 WEs sondern auch 4 sein können.

29.03.2023 09:04 • x 3 #1102


Libra82
Mir fällt es schwer Termine vorzugeben.

1. Weil ich weiß, dass er dann locker nein sagt und ich schuld bin, denn ausgerechnet da kann er nicht

2. Weil ich Diego wirklich gern bei mir habe und er gern bei mir ist und er sich immer auch freuen wird wenn sein Vater Zeit hat. Ich also lieber spontan schaue ob sein Zeitfenster zu Diego und mir passt und mir Vorbehalte Nein zu sagen...

29.03.2023 09:45 • x 1 #1103


Heffalump
Zitat von Libra82:
Hallo,

Diego redet wieder oft von dir, manchmal ist er sehr traurig. Es ist schwierig, denn ich kann ihm nicht sagen, wann du Zeit hast.
Es wäre besser, wenn du mir jede Woche schreiben könntest, wann oder ob du Zeit hast, damit ich ihm etwas antworten kann.

Wie wäre es mit:

Diego vermisst eure gemeinsame Zeit. Ostern ist am 7.4, du kannst Sonntag oder Montag mit ihm Zeit verbringen, Karfreitag/Samstag ist schon vergeben.

Und dann sich in Geduld üben. Kein: Melde dich.
Wenn nichts kommt - gleich Pfingsten anhängen.

Zitat von Libra82:
und ich schuld bin, denn ausgerechnet da kann er nicht

deswegen ja Ostersonntag oder Ostermontag.

29.03.2023 09:47 • #1104


Libra82
Zitat von Heffalump:
Wie wäre es mit: Diego vermisst eure gemeinsame Zeit. Ostern ist am 7.4, du kannst Sonntag oder Montag mit ihm Zeit verbringen, Karfreitag/Samstag ...

So viel ich weiß ist der Gute mit seinem großen Sohn über die Tage in der Türkei am Urlauben.
Und die Daten vorgeben bringt bei dem Herren nix und mir kommt es auch nicht unbedingt entgegen.
Zumal selbst wenn ich was vereinbaren würde, wo ich wirklich für mich was plane, ich es ganz sicher nicht in seinen Händen lasse, da er dann sicher spontan abspringen muss weil knöft...

Den Muskel brauch ich nicht zu bemühen. Ich frag meine Familie, wenn ich was mit Freunden plane.

Ich finde, wenn ich es ihm offen lasse, dann kann er sich weniger raus reden, dass er nicht nach meinen Vorgaben sich biegen kann. Denn es bleibt dann nur in seiner Verantwortung sich Zeit zu nehmen, ganz ohne mimimi du hast mir gemeine Tage vorgegeben, da kann ich leider nicht mmimi...

Und mir ist es wie gesagt schnuppe. Ich bin froh wenn Kind froh ist. Wenn wir verabredet sind, dann sag ich natürlich Ne!

29.03.2023 10:31 • x 1 #1105


Heffalump
Das er der Herauswinder ist, ist ja bekannt. Aber du kannst ihn weder festnageln - noch Wochen warten, bis er sich einen Tag pickt.

Für Diego´s Entwicklung wäre fester Zeitpunkt wichtig, aber dazu ist dein Blödwart ja außer Stande.
Ich kann dir sagen, was ich täte - aber das hilft dir nicht.

Ich würde, ihn nicht in das Leben von mir und meinem Kind ziehen. Auch auf die Gefahr hin, das Sohn mir das übel nimmt. Aber dieses Betteln für Treffen, ob nun von dir oder Diego, ist beides falsch. Denn, wie du es so schön bemerkst, es kommt dann immer sein Veto, sein Mimimi.

Dann lieber Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Mir tut dein Knirps leid. Er liebt ihn - und Blödwart ist genau die Liebe nicht wert

29.03.2023 10:36 • x 5 #1106


Libra82
Vielen Dank liebe @Heffalump

Ich Wertschätze alle deine Hilfestellungen und gehe in mich. Ich weiß einfach zu 100 Prozent, dass mit die Nummer mit festen Vorgaben um die Ohren fliegt und die Sache mit dem Betteln ist mir zu wider mache ich entsprechend nur, weil mein Zwerg mir leid tut und es weh tut.

Abwarten bis der Druck in Diego so hoch wird, dass er telefonieren will ist natürlich auch wieder verschieben der Rollen

Ihn wöchentlich daran erinnern das er einen weiteren Sohn hat, der wartet ist ekelhaft, aber damit würde ich versuchen zu leben. Jedoch frage ich mich auch, ob es das wirklich besser macht für Diego

Ich werde mich in meinem Urlaub bzw sobald ich Luft habe um einen Termin bei einer Erziehungsberatung kümmern und höre mir mal dort an, was man sagt...

Und ja, diese Luftpumpe hat null Gefühl verdient und die Sehnsucht in Diego wächst je öfter er sein Bonbon erbettelt erkommt. Ob ich oder der Kleine selbst bettelt macht wahrscheinlich weniger Unterschied als wir alle und vor allem ich, hoffe.

Heute sagte Diego, dass er ihn vermisse und ich sagte, dass sich Papa leider noch nicht gemeldet hat. Diego sagte, dass es ihn traurig macht, wenn ich sowas sage...
Aber was soll ich da sagen... Es ist traurig. Ich stimmte ihm zu und sagte ja, daß ist traurig.
Er sagte dann, dass er Papa aber immer anrufen kann! Ich sagte ja, stimmt aber Papa kann und müsste sich auch selbst kümmern.

Danach dachte ich, ok. Das ist die Realität. Tut weh. Diegos Wunsch war eher einen Hoffnungsschimmer zu behalten. Hab ich etwas relativiert. Vielleicht zu viel Realität...

Es bleibt immer gleich. Alles was passiert wird von seinem reinen Herzen irgendwie auf sich bezogen. Ich möchte ihm die Verantwortung für solche Kontakte nehmen, tue ich, und gleichzeitig zeige ich ihm eine Realität, die er so noch nicht sehen wollte, oder zumindest nur bedingt zulassen kann.
Denn er selbst sagte es bereits, dass es Zeit ist, das sich Papa meldet.

Traurig wird er immer sein. Denn Papa meldet sich nicht. Papa sagt nicht, wann er ihn sehen will.... Papa hat immer viel zu tun und keine Zeit, alles zu anstrengend.

Schlimmes Gefühl und ich kann es nicht weg und gut machen. Egal wie ich mich drehe

29.03.2023 11:12 • x 1 #1107


T
@Libra82 ich finde deine Idee gut!

Ich verstehe @Heffalump s Einwände vollkommen - aber ich denke dass du es schon richtig siehst - du musst deinen Blödwart da packen, wo du ihn kriegen kannst.

Und wenn das mit normalen Methoden nicht funktioniert, dann nimm die, von denen du denkst, dass es besser klappen könnte - für Diego.

Natürlich verdient Blödwart die Liebe dieses tollen Kindes nicht... aber leider lässt sich das momentan halt auch nicht so einfach ändern... nicht ohne dass es Diego noch mehr Schmerzen zufügt.

Zudem fürchte ich, dass auch wirklich blöde Eltern ihre Kinder lieben können - nur definieren manche das sehr eigen. So sagten mir auch schon diverse Therapeuten, die ich selbst wegen meiner Mutter aufgesucht habe.
Macht es für das Kind nicht unbedingt besser. Wenn man älter ist, versteht man aber zumindest etwas mehr...

29.03.2023 11:30 • x 2 #1108


E
Wie wärs mit:


Hallo,

Diego redet wieder oft von dir, manchmal ist er sehr traurig. Es ist schwierig, denn ich kann ihm nicht sagen, wann du Zeit hast.

Wie sieht es bei dir diese Woche aus? Wann würde es dir am besten passen?


Statt diese Woche kannst du ja auch nächste Woche benutzen.
Ich würde das wäre besser rausnehmen, auch wenns stimmt, aber dann kann er nicht wieder was herumdrehen im Sinne von du wüsstest etwas besser. Möglichst viel Teflon in die Sätze geben

29.03.2023 11:37 • x 2 #1109


E
Nachtrag: und jede neue Woche kannst du starten mit:

Hallo,
Wie sieht es bei dir diese Woche aus? Diego fragt schon / wird sicherlich fragen, er freut sich immer sehr auf dich.

29.03.2023 11:38 • x 1 #1110


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