Zitat von thegirlnextdoor: seelische) Gewalt
die ja leider sehr schlecht zu beweisen ist.
Wo dann oft Sprüche kommen, wie bsp. : Stell dich nicht so an
Wenn man schon für das falsche Geschenkpapier angezählt wird, für die Sorge ums Kind, die Nöte, die man hat, abgewertet werden, weil das Kind (gefühlt) schon wieder in der Vordergrund rückt.
Das macht was mit einem. Und es fühlt sich verdammt ungerecht an.
Ich möcht nicht wissen, viele Spitzen da verteilt wurden, als Libra noch dort wohnte - und heute verteilt er diese, indem er sich überall heraus windet.
Wenn man versucht, ihn in die Pflicht zu nehmen, wird er maulig aufsässig und trotzig. Kein besonders erwachsener Zug. Und wer bindet sich dieses wieder (mal) auf die Weste - Libra.
Zitat von thegirlnextdoor: Wenn die Umstände zu krass sind, ist eine Trennung natürlich keine egoistische Entscheidung. Ich glaube auch, dass die meisten Leute sie nicht leichtfertig treffen (manche vielleicht, aber die meisten sicher nicht) und es keinen Sinn macht sich zu fragen ob man noch mehr hätte ertragen sollen/müssen.
Wenn du mit Partner einsamer bist, als ohne. Wenn du mit Partner mehr hinnimmst, als ohne. Wenn du mit Partner, dir trotzdem, wie ungeliebtes Anhängsel vor kommst, als wenn du allein erziehendes Elternteil bist.
Kann die Trennung ja nicht so falsch gewesen sein.
Denn, es litten und leiden, formal ja nur Libra und Diego. Er macht sich einen Lenz und nimmt sich ziemlich aus der Gleichung. Als Elternteil sehe ich ihn selten handeln, dafür aber immer noch mit spitzen Findern, in einer Wunde bohren, die Libra derzeit nicht schließen kann.
Wenn er Diego zweimal im Jahr sieht, bzw. nimmt, ist es ihm schon oft genug. Und es ist uch völlig egal, wer von den beiden versucht, Kontakt herzustellen, man ist leider auf seinen guten Willen angewiesen - und davon ist einfach zu wenig da.