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Affäre im beruflichen Umfeld

tina1955
Ich würde den Mann nett grüßen und keinen weiteren Gedanken an ihn vergeuden.

Aber das muss man halt wollen.

11.04.2022 01:41 • x 4 #31


D
Zitat von tina1955:
@DonaAmiga, vielleicht ist es ihr Wunschdenken oder immer noch Schwärmerei ?

Darauf tippe auch ich. Aber dann ist das Naserümpfen über seine
Zitat von ButterflyFX:
Moral

scheinheilig.

11.04.2022 01:45 • x 2 #32


A


Affäre im beruflichen Umfeld

x 3


B
@DonaAmiga:
Ich spekuliere nicht darauf. Das hast du völlig falsch verstanden.

@tina1955: schade, deine Beiträge empfinde ich leider nicht als besonders hilfreich. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass du etwas Konstruktives zum Thema beitragen möchtest.

11.04.2022 02:16 • #33


P
Zitat von ButterflyFX:
Ich denke, ich habe das damals nicht richtig verarbeitet bzw verdrängt, weil ich mich gleich auf die neue Stelle konzentriert und in die Arbeit gestürzt habe.

Hallo Butterfly

Ich denke, du hast selber son bisschen Angst, dass, falls der Chef auch bei dir wieder andocken möchte, du doch schwach werden könntest, auch weil du die Chefin eventuell als Konkurrenz sehen könntest und dein Ego vielleicht auch versucht, zu schauen, ob du es schaffst, dass der Chef sich eventuell auf dich einlassen könnte.

Das sind so meine Gedanken dazu.

Aber ich möchte dir auch sagen: Sei froh, dass es nicht du bist, die sein Spielchen mitmacht, sondern eine andere Frau, denn es war noch nie gut, sich im Betrieb in jemand zu verlieren, weils wirklich oft dann auch wieder schiefgeht und dann ist das große Theater da, von wegen Jobwechsel oder sogar Kündigung im schlimmsten Fall.

Bewahre für dein Leben weiterhin den Stolz, dich nicht auf solche Geschäfts-Spielchen einzulassen und suche eher im Aussen nach einen Mann, bei dem du dich unbekümmert verlieben kannst

Denn du siehst ja jetzt schon: Probleme fangen jetzt schon an, obwohl Verliebtsein mit Leichtigkeit anfangen sollte

L G Pinkstar

11.04.2022 02:34 • x 1 #34


tina1955
Zitat von ButterflyFX:
@DonaAmiga: Ich spekuliere nicht darauf. Das hast du völlig falsch verstanden. @tina1955: schade, deine Beiträge empfinde ich leider nicht als ...

Ja , das glaube ich Dir, weil vielleicht genau auf den Punkt getroffen?
Du fängst eine Flirterei mit dem verheirateten Chef an , selbst das hättest Du Dir eigentlich selbst verbieten müssen. Du bist ja keine 14 mehr und solltest damals schon genug Lebenserfahrung mitgebracht haben. Und jetzt hat die Chefin genau den Mann, in den Du Dich damals heftig verknallt hast ....

Wärst Du drüber hinweg, würde es Dich nicht triggern.

Deswegen wäre es das einfachste, falls er Dir über den Weg läuft, freundlich kollegial grüßen, mehr nicht.

11.04.2022 04:58 • x 7 #35


Ann-Katrin
Zitat von tina1955:
Ja , das glaube ich Dir, weil vielleicht genau auf den Punkt getroffen? Du fängst eine Flirterei mit dem verheirateten Chef an , selbst das hättest ...


Ich denke zum Teil ist da was wahres dran. Zwar denke ich nicht, dass sie Konkurrenz in der Chefin sieht, sondern eher Sorge ihm ggf. nicht widerstehen zu können, falls er noch einmal drauflos flirten sollte.
Sie sagte ja selbst, sie empfindet diesen Mann als unglaublich attraktiv. Hinzu kommt, sie ist Single, also vom Kopf her frei. Sie war heftig verliebt und zog die Reißleine durch Kündigung, was m.M.n schon eine absolut entschlossene Aktion ist.
Das sie die Affäre will, würde ich darum nicht unterstellen wollen. Die Angst, dass sie schwach werden könnte allerdings schon.

11.04.2022 07:27 • x 3 #36


D
So, noch mal zusammenfassend.
Eine angebliche Mittvierzigerin sinniert angespannt und im geballten Konjunktiv wie ein 14jähriges BRAVO-Dr.-Sommer-Groupie über was wäre, wenn ...

Dieselbe angebliche Mittvierzigerin mokiert sich altjüngferlich-zugeknöpft über die
Zitat von ButterflyFX:
Moral von meinem Ex-Chef

nachdem sie es nicht lassen konnte, mit ihm zu flirten und sich angeblich in ihn zu verlieben.

Schnelle Verliebtheit wegen ein bisschen Flirten halte ich für möglich, für menschlich und für verzeihlich. Aber dann poche ich nicht hinterher krampfig auf Moral.

Oder ist deine moralische Entrüstung nur deshalb so groß, @ButterflyFX , weil besagter Ex-Chef mit deiner Chefin das tut, was er mit dir nicht getan hat? Denn mit dir hat er ja nur geflirtet.

Du hast deine moralischen Grundsätze, Punkt.
Was dein Ex-Chef und deine jetzige Chefin miteinander tun, geht dich einen Scheixx an. Punkt. Denn ändern kannst du's eh nicht.

Sich im Konjunktiv und dermaßen ausgiebig über etwas zu zerhirnen, was vielleicht sein könnte, hat im Niveau etwas von BRAVO, BLÖD oder DAS SCHIMMLIGE BLATT und lediglich den Zweck, Aufmerksamkeit zu erregen und für Unterhaltung zu sorgen.
Man kann's auch Volksbelustigung nennen.
Oder Volksverdummung.
Oder Volksver@rschung.

@ButterflyFX , bist du dir für so was als gestandene Frau von Mitte 40 und mit deinen ach so hohen moralischen Grundsätzen nicht zu schade?

11.04.2022 09:34 • x 4 #37


darkenrahl
Ich bin da ganz bei Tina und unserer Lady...
Du verstrickst dich zu sehr in deine Gefühle und wenn du da nur ein kleines bisschen zeigt, wirst du wieder interessant. und anfällig
Mach deinen Job und denke nicht weiter was... wenn... wie... oder.
Diese zwei gehören nicht in dein Schema, fertig. Irgendwann werden die auch anderen auffallen und im Gespräch der Firmen. Du bist da hoffentlich raus.

11.04.2022 09:45 • x 5 #38


B
@Pinkstar und @Ann-Katrin: Danke.
Nein, ich sehe meine Chefin nicht als Konkurrenz.
Nachdem sie das von Ostern erzählt hat, habe ich mir noch gedacht, warum tut sie sich das an. Das ist von vornherein auf Sand gebaut und hat das Potenzial, in einem großen Knall zu enden.
Ich finde es ja selbst irre, dass sie es so offen kommuniziert. Ich frage nichts und will es auch gar nicht wissen und bin auch auf dem Standpunkt, es geht mich nichts an.

Wenigstens bin ich dadurch vorbereitet, und werde nicht überrumpelt.
Jetzt geht's mir darum, die beste Lösung für mich zu finden.
Also zurück zu den Fragen im Eingangs post.
Die meisten waren ja bisher der Meinung, ich sollte die Stelle behalten.
Ich überlege halt, ob ein - diesmal - geordnete r und rechtzeitiger Rückzug in Form eines Stellenwechsels nicht vielleicht doch sinnvoller wäre?

11.04.2022 11:27 • x 1 #39


P
Zitat von ButterflyFX:
Ich überlege halt, ob ein - diesmal - geordnete r und rechtzeitiger Rückzug in Form eines Stellenwechsels nicht vielleicht doch sinnvoller wäre?

Ich würde es tun, wenn du die Möglichkeit hättest! Es macht das Leben wieder leichter.

11.04.2022 11:30 • x 2 #40


F
Zitat von ButterflyFX:
Was soll ich sagen, ich drehe schon ziemlich am Rad und weiß gerade nicht weiter.
Es ist schon unangenehm, das was zwischen den beiden läuft, am Rande mitzubekommen.
Die Vorstellung, das dann mitanzusehen noch etwas unerfreulicher.

Warum? Du hast damals eine Entscheidung getroffen, und was er jetzt macht oder nicht, kann Dir doch egal sein.
Ich würde mir über sowas gar keine Gedanken machen

11.04.2022 11:32 • x 5 #41


F
Zitat von ButterflyFX:
rechtzeitiger Rückzug in Form eines Stellenwechsels nicht vielleicht doch sinnvoller wäre?

Ich verstehe Dein Problem überhaupt nicht.

Läufst Du immer weg, wenn Dir etwas unangenehm werden könnte?

11.04.2022 11:34 • x 4 #42


W
Zitat von ButterflyFX:
warum tut sie sich das an.

Das solltest Du Dich fragen. Kommt aber wohl aufs Gleiche raus.

Zitat von ButterflyFX:
Rückzug

Ist angesagt, wenn man angegriffen wird.
Wenn Du nur denkst, Du wirst gleich angegriffen, während noch gar nix los ist, nimmst Du diesen Gedankengang überall mit hin. So löst Du nur ein Symptom, nicht die Ursache.
Geht natürlich auch.
Rückzug würde nur dann Sinn machen, wenn Dein Job wertlos ist.
Wenn der easy zu wechseln ist würdest Du natürlich sämtlichen Nerv abhaken können.

Es sei denn, da sind noch wichtige Beithemen, die Du noch nicht benannt hast.

11.04.2022 11:57 • x 3 #43


F
Zitat von Waspy:
Es sei denn, da sind noch wichtige Beithemen, die Du noch nicht benannt hast.

Vermute ich auch.

11.04.2022 12:01 • x 2 #44


B
Liebe Te!
Wenn,du einen Job hast wo Fachkräfte sehr gefragt sind und du ohne Einbußen besser noch mit Verbesserung wechseln kannst würde ich es tun an deiner Stelle. Denn so wie ich es verstehe bist du emotional noch ziemlich verwickelt. Diese emotionale Verwicklung kann sich negativ auf dich und deine Arbeit auswirken.

11.04.2022 12:09 • x 2 #45


A


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