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Affäre mit schwerkrankem, verheirateten Mann mit Kind

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Hallo ihr da draußen!
Ich wende mich mal an Euch, hier in diesem Forum. In der Hoffnung nicht gleich gesteinigt zu werden.
Aber ich brauche einfach mal den Rat von Außenstehenden.
Kurz zu uns als Personen.
Wir sind Anfang 30 und kennen uns schon Jahrelang. Er war/ist ein sehr guter Freund und wir konnten uns immer alles erzählen und waren ehrlich miteinander.
Er lernte seine Frau kennen, die beiden haben schnell geheiratet und dann kam schon das kleine Kind. Sprich: er ist verheiratet mit einem 1,5 jährigen Kind.
Als ob das ganze nicht schlimm genug wäre, erhielt er die Diagnose Krebs. Er stand eine Chemo durch und eine Bestrahlung. Fast im Alleingang, da seine Frau ihn bei keinem der Termine begleitete. Während der Chemo ging es ihm eigentlich ganz gut, er erledigte den Haushalt, eben das was man innerhalb der 4 Wände tun konnte um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Sie kümmerte sich derweil um den kleinen Sohn.
Letzten Endes haben er und ich uns vor 3 Monaten mal wieder getroffen - nachdem wir intensiv miteinander geschrieben haben eine zeitlang (täglich) - , es war ein schönes Treffen. Es folgten weitere Treffen, ein Kuss, mehr Küsse. Wir verliebten uns ineinander. - und bis heute hatten wir keinen S.! Es ist wirklich das Emotionale, diese Verbindung, alles.

Das heißt: ich stecke mitten im Chaos drin. Mit einem schwerkranken Mann der verheiratet ist mit einem kleinen Kind. Die Ehe läuft absolut nicht mehr, sie hält trotzdem daran fest. Er liebt sie nicht mehr, das weiß sie. Sie weiß aber auch, dass er für sein Kind alles tun würde und benutzt dieses als Druckmittel (traurig aber wahr. ). Und er springt natürlich, was ich auch verstehen kann, denn er möchte den Kontakt zu seinem Kind behalten.
Ich bin völlig ratlos. Ich liebe diesen Menschen und er liebt mich auch. Das zeigt er mir jedes Mal aufs Neue, wir schreiben täglich und telefonieren sooft es geht. Er wohnt leider in einer anderen Stadt, weshalb spontane Treffen auch nicht möglich sind.
Allerdings setzt seine Frau ihn jetzt so unter Druck mit dem Kind, dass er nicht mehr alleine wegfahren darf. Er macht sich natürlich auch seine Gedanken und es tut ihm sehr weh, dass ich verletzt bin/werde. Wir haben schon mal versucht das ganze zu beenden, aber das kriegen wir beide nicht hin. Es führt uns immer wieder zueinander und eigentlich wollen wir ja auch eine Zukunft miteinander. Aber da bleibt die Frage: Wie? Wie soll das gehen mit dem kleinen Sohn? Er will seinen Sohn täglich sehen, was natürlich nicht mehr möglich wäre wenn er sich einfach von ihr trennt.

War schon mal jemand in der Situation? Irgendwelche Tipps? Mir geht es wirklich nicht gut und ich bin so ratlos, dass mir jedes Mal bei dem Gedanken es zu beenden sowieso die Tränen kommen. Er ist schon so in mein Leben integriert, dass ich ihn nicht mehr vermissen will oder ihn aus meinem Leben wegdenken könnte.
Ich habe die Tage es wirklich versucht von ihm Abstand zu gewinnen, ihn loszulassen, aber es funktioniert nicht. Das Schlimme ist einfach, dass wir beide dasselbe fühlen und nicht weiter wissen. Meine Tagen waren sehr Tränenreich.

Danke für's Lesen bis hierhin!

Liebe Grüße,
xLindor

06.03.2019 00:58 • #1


VictoriaSiempre
Hmm. Oft ist ja die Diagnose einer lebensgefährdenden Erkrankung Anlass, sich damit auseinander zu setzen, was man für sich will und was nicht. Wenn er für sich entschieden hat, unbedingt täglich mit seinem Sohn unter einem Dach leben zu wollen und dafür die Ehefrau mit in Kauf zu nehmen, dann ist das halt so.

Aber auch eine Krebserkrankung schützt nicht vor Eigenverantwortung (ich finde, eher im Gegenteil). Für seine Frau mit Kleinstkind wird es auch kein Spaziergang gewesen sein, wenn der Mann und Vater plötzlich so schwer erkrankt.

Irgendwie hört es sich für mich nach dem üblichen die böse Gattin macht Druck wegen des Kindes, deshalb kann ich mich nicht trennen an, mit seiner Krankheit als Joker.

Kannst Du mitmachen oder auch nicht. Entscheiden muss er, wenn er muss. Im Moment muss er nicht, Du bist ja da für die paar Momente, die er erübrigen kann.

06.03.2019 01:17 • x 15 #2


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Affäre mit schwerkrankem, verheirateten Mann mit Kind

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BrokenHeart
@VictoriaSiempre ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Zukunftsweisende Entscheidungen sind immer schwer zu fällen. In diesem speziellen Fall wohl um so mehr. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du Dich klar positioniert. Du willst mit ihm zusammen sein

Nun liegt es an ihm, es auch zu tun .......

(P.S.: die Ehefrau hatte es bestimmt auch nicht leicht ..... nur mal so)

06.03.2019 01:27 • x 1 #3


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Zitat von VictoriaSiempre:
Hmm. Oft ist ja die Diagnose einer lebensgefährdenden Erkrankung Anlass, sich damit auseinander zu setzen, was man für sich will und was nicht. Wenn er für sich entschieden hat, unbedingt täglich mit seinem Sohn unter einem Dach leben zu wollen und dafür die Ehefrau mit in Kauf zu nehmen, dann ist das halt so.

Aber auch eine Krebserkrankung schützt nicht vor Eigenverantwortung (ich finde, eher im Gegenteil). Für seine Frau mit Kleinstkind wird es auch kein Spaziergang gewesen sein, wenn der Mann und Vater plötzlich so schwer erkrankt.

Irgendwie hört es sich für mich nach dem üblichen die böse Gattin macht Druck wegen des Kindes, deshalb kann ich mich nicht trennen an, mit seiner Krankheit als Joker.

Kannst Du mitmachen oder auch nicht. Entscheiden muss er, wenn er muss. Im Moment muss er nicht, Du bist ja da für die paar Momente, die er erübrigen kann.


Ich weiß was du meinst, ja. Er will eben beides. Seinen Sohn und mich, aber beides wird wohl auch schwierig unter einen Hut zu bekommen. Irgendwo muss er Abstriche machen.
Sie hatte es mit Sicherheit nicht leicht, ich weiß auch selbst wie das ist. Ich habe tatsächlich die Hälfte meiner Familie bei der Krebsdiagnose + Behandlung bis hin zum Tode begleitet.

Sie macht es wirklich, dieses unter Druck setzen und das ziemlich extrem. Ich habe es selbst mitbekommen, die Gespräche etc pp. Er hat die letzte Zeit meistens bei mir verbracht, weil er es zu hause nicht mehr ausgehalten hat.

06.03.2019 01:31 • #4


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Zitat von BrokenHeart:
ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Zukunftsweisende Entscheidungen sind immer schwer zu fällen. In diesem speziellen Fall wohl um so mehr. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du Dich klar positioniert. Du willst mit ihm zusammen sein

Nun liegt es an ihm, es auch zu tun .......

(P.S.: die Ehefrau hatte es bestimmt auch nicht leicht ..... nur mal so)


Ja, ich habe mich klar positioniert. Er will es eigentlich auch, bzw betitelt es auch so. In meinem Umkreis weiß auch jeder von uns, in seinem wissen es auch ein paar. Nur ist das große, schwarze Fragezeichen eben darüber, wie er das mit seinem Sohn macht.

Natürlich hatte die Ehefrau es nicht leicht, das möchte ich gar nicht bestreiten. Ich habe nur eben mitbekommen wie das ganze abgelaufen ist und das war nicht die feine Art. Es kam unter anderem auch immer wieder zum Vorwurf, dass er ja (während der Chemo - Ansteckungsgefahr, etc... Immunsystem nicht vorhanden.) nicht mal einkaufen oder das Kind im Kindergarten begleiten würde. Es waren verschiedene Dinge, die darauf zurückzuführen sind wie ich darauf komme, dass ich ihre Reaktion nicht gut finde. Alle möchte ich hier jedoch nicht auflisten.

06.03.2019 01:35 • #5


BrokenHeart
Es ist aber letztendlich seine Entscheidung, was er möchte und für welchen Weg er sich entscheidet ....


Es sei denn, Du kommst ihm zuvor. Dann ist es allerdings Dein Wille (oder auch nicht)

06.03.2019 01:41 • x 1 #6


X
Das stimmt, dass es seine Entscheidung ist.
Ich könnte sie ihm abnehmen, aber wie oben schon erwähnt probierten wir dies schon.. Aber ich komme einfach nicht von ihm los..

06.03.2019 01:49 • #7


BrokenHeart
Nun, dann ist der Weg, den man selbst wählt .....
Es tut mir leid, dass ich Dir nicht weiterhelfen konnte ....

Ich -für mich persönlich- habe in meinem Leben gelernt, konsequent zu sein ..... das sind natürlich andere Vorraussetzungen .....

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft
LG

06.03.2019 02:06 • x 2 #8


F
Wie kann die Ehefrau ihn eigentlich unter Druck setzen, wenn sie noch gar nicht weiß, dass er eine andere liebt?
Ich kann nicht beurteilen wie man sich als Vater in so einer Situation fühlt. Aber sich erpressen und rumschubsen lassen, so ganz könnte ich so einen Menschen nicht ernst nehmen. Er bezieht ja offensichtlich weder innerhalb seiner Ehe klar Stellung (Streitigkeiten, Krankheit), nach nach außen (mögliche Trennung).

Zitat von xLindor:
Die Ehe läuft absolut nicht mehr, sie hält trotzdem daran fest. Er liebt sie nicht mehr, das weiß sie. Sie weiß aber auch, dass er für sein Kind alles tun würde und benutzt dieses als Druckmittel (traurig aber wahr. ). Und er springt natürlich, was ich auch verstehen kann, denn er möchte den Kontakt zu seinem Kind behalten.

Dazu würde ich gerne mal ihre Sichtweise kennen. Könnte ganz anders aussehen...

Für mich klingt es so, als suche er vor allem Halt und Unterstützung bei dir im Bezug auf seine Krankheit. Du schreibst ja selbst von deiner Erfahrung. Leben will er aber Familie. Klingt nicht schön, drängt sich aber arg auf!

Vielleicht ist seine Frau eine gefühllose Ziege, vielleicht aber auch nur überfordert mit einem Kleinkind und einem schwerkranken Mann.

So oder so, er wird das ewig so weiter laufen lassen, wenn du mitmachst. Diese Krankheit wird viel Energie binden, da wird er kaum Entscheidungen treffen, von denen er nicht weiß wie er mit den Ergebnissen umgehen soll.

Zitat von xLindorx:
aber wie oben schon erwähnt probierten wir dies schon.. Aber ich komme einfach nicht von ihm los..

Dann quäl dich einfach weiter... Aber wirf ihm nicht vor, dass er keine Konsequenzen zieht, wenn du es auch nicht kannst.

06.03.2019 09:04 • x 8 #9


Fahrradkette
Zitat von xLindorx:
Aber ich komme einfach nicht von ihm los..


Zitat von xLindor:
Sie weiß aber auch, dass er für sein Kind alles tun würde und benutzt dieses als Druckmittel (traurig aber wahr. ). Und er springt natürlich, was ich auch verstehen kann, denn er möchte den Kontakt zu seinem Kind behalten.


Ich finde deine Schilderung, das die Ehefrau wohl der Hausdrachen ist, der eure Verbindung unterbindet ziemlich naiv.

Du bleibst seine Affaire. Er wird seine Familie für dich eher nicht verlassen. Und dass du dich da so reinklingst, ist für keinen gut. Nicht für dich, nicht für ihn, nicht für seine Familie.

Alle wissen Bescheid, bis auf die Ehefrau hat mir übrigens am meisten sauer aufgestoßen. Richtig toll sind Affairen ja irgendwie nie. Kann wohl alles passieren. Aber du redest dir aufgrund der Umstände auch vieles schön

06.03.2019 09:16 • x 7 #10


_Tara_
Zitat von xLindor:
Ehe läuft absolut nicht mehr, sie hält trotzdem daran fest.


Er hält doch genauso daran fest.

Zitat von xLindor:
Er liebt sie nicht mehr, das weiß sie.


Das erzählt er Dir. Weil Du es hören willst.
Sorry, aber für mich klingt das nach der üblichen Affärengeschichte. Der Mann braucht ein bisschen Bestätigung und Ego-Pushing nebenbei, will aber dafür nicht das warme Nest verlassen. Seine Krebsdiagnose spielt dabei meiner Einschätzung nach nur eine untergeordnete Rolle.

Ob er seine Frau noch liebt oder nicht - was für Dich nur interessant ist, ist, dass er sich niemals trennen wird.

Ob Du weiterhin seine Schattenfrau bleiben willst oder ob Du Dir einen Mann suchst, der frei für Dich ist, kannst nur Du allein entscheiden.

06.03.2019 09:21 • x 3 #11


juliet
guten Morgen,
Du hast auf jeden Fall einen Affärenpartner, der wegen seines Kindes für die nächsten mindestens 20 Jahre nach belieben der kindesmutter erpressbar bleiben wird.
denn wenn die Eltern des Kindes einander nicht grün sind (wie du es hier andeutest), kann das für eine folgende Partnerschaft für (mindestens) einen der beiden Elternteile Horror sein.
er steckt mittendrin in der Entscheidung, was er mit seiner lebenszeit machen will und welchen preis er wofür zu zahlen bereit ist.
da ist es extrem schwer, parallel eine partnerschaft auf augenhöhe aufzubauen.
ich hatte auch den gedanken: du hast etliche familienmitglieder bis zum tod begleitet - ist das ein verstecktes motiv bei dir, gebraucht zu werden....? ihn zu retten?

Zitat von xLindor:
Er hat die letzte Zeit meistens bei mir verbracht, weil er es zu hause nicht mehr ausgehalten hat.


dann soll er konsequenzen ziehen - ich sehe ihn da aber noch lange nicht. diese phase der zerrissenheit plus lebensbedrohliche erkrankung kann sich erstmal die nächsten jahre hinziehen. die leidtragende bist auf jeden fall du!

Zitat von xLindor:
Er will es eigentlich auch,


tolles wort - eigentlich - in diesem zusammenhang. ist für mich sehr verräterisch. und verheißt nichts gutes....

Zitat von xLindor:
Nur ist das große, schwarze Fragezeichen eben darüber, wie er das mit seinem Sohn macht.


darauf werden wir dir hier leider keine antwort geben können. wie hier schon andere gesagt haben: er muss es entscheiden. er setzt prioritäten. aus erfahrung kann ich dir nur sagen, was ich oben schon meinte. väter sind leider sehr erpressbar, wenn die paarebene zwischen den eltern bei trennung nicht wohlwollend aufgelöst ist. und danach siehts ja momentan aus.

was du hier finden kannst, abseits vom sich über die böse ehefrau auslassen, die den armen mann so mies behandelt, ist, deine rolle zu überdenken und auch, wie du dich evtl erstmal innerlich abgrenzen kannst, BIS er getrennt und wirklich frei vor dir steht.
das wäre dir zu raten - innerer abstand!
ansonsten fürchte ich, wirst du einen langen leidensweg vor dir haben.
aber jemandem zu helfen, in so einer elementar kritischen situation, gibt auch etwas wie befriedigung. ist es das?
da kannst du hinschauen und etwas über dich lernen.

ich wünsche dir viel glück! und kraft!

06.03.2019 09:30 • x 3 #12


D
Ein Kleinkind weckt die größte Liebe, zu der ein Mensch überhaupt fähig ist, denn sie ist selbstlos.
Damit kann man es niemals aufnehmen, das solltest Du wissen.
Mütter wissen es definitiv, deshalb sind die meisten bei Affären zwar furchtbar gekränkt, aber in Sachen Angst vor dem Verlassen bleiben sie meist tiefenentspannt. Zumindest dann, wenn ihnen der wahre Grund des Bleibens des Gatten völlig wumpe ist, Hauptsache, er bleibt.

Wie es zwischen den Eheleuten aussieht, weißt Du nicht, da kannst Du die Dinge, die er erzählt, glauben oder auch nicht.
Traditionell sprechen Affären-Partner nicht gut über die Ehe, warum sie das tun, ist mir selbst völlig schleierhaft.
Denn die Affäre macht man doch nicht von einem anderen Menschen und dessen Qualitäten, ob vorhanden oder nicht, abhängig?
(Ich finde Lästern aber grundsätzlich und in jeder Form und Konstellation abstoßend.)

Wenn Du heute auf eine Entscheidung bestehst, dann weißt Du sehr genau, wie die aussehen wird.
Mehr brauchst Du nicht zu wissen.
Wenn Du in vier Monaten auf eine Entscheidung bestehst, dann weißt Du ebenfalls sehr genau, wie die aussehen wird.
Aber Du weißt dann noch etwas mehr:
Je mehr Zeit vergeht, umso deutlicher und klarer IST diese unumstößliche Entscheidung gegen Dich.
Sie zementiert sich durch die vergehende Zeit und Deine Duldung ganz von selbst.

Die Zeit arbeitet gegen Dich.
Ein zuckersüßes Kleinkind arbeitet gegen Dich.
Eine Ehefrau arbeitet gegen Dich.
Dein Traummann arbeitet gegen Dich.
Er liefert nur genug, um die Zeit Deiner Duldung möglichst lang zu strecken, wohlwissend, dass Du bei so vielen Gegnern von Tag zu Tag schwächer wist und somit die Kraft (zum losreissen) verlierst.

Selbstverständlich ist er in Dich verliebt. Aber das wird ihn niemals zum Gehen veranlassen.
Er liebt(e) sine Frau so sehr, dass er sie heiratete und ein Kind von ihr wünschte. vergiss das niemals.

06.03.2019 11:49 • x 5 #13


paulaner
Zitat von Dattel:
Traditionell sprechen Affären-Partner nicht gut über die Ehe, warum sie das tun, ist mir selbst völlig schleierhaft.

Ist eigentlich ziemlich einfach:
Das ist doch nichts anderes, als einfach immer wieder der verklausulierte Satz Du und ich, wir brauchen kein schlechtes Gewissen zu haben.
Und außerdem suggeriert das doch Du bist die Einzige, mit meiner Frau läuft im Bett nichts mehr, damit keine Eifersucht aufkommt.
Ist in 98% aller Affären immer das gleiche.

06.03.2019 14:08 • x 4 #14


Kummerkasten007
Den Zustand der Ehe weißt Du nur von ihm? Oder bist Du auch mit ihr befreundet?

Wer will, findet Wege, wer nicht, Ausreden. In Deinem Fall ist es wie so oft das Kind, wobei ich mich frage, warum man in einer angeblich ungeliebten Beziehung ein Kind zeugt.

06.03.2019 14:50 • x 1 #15


A


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