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Borderline - bitte helft mir! Grundlos verlassen worden

E
Liebes Forum, hallo ihr Lieben,
ich bin schon seit einigen Monaten in diesem Forum und ich habe so extreme Erlebnisse in dieser Zeit gehabt, dass ich gerade überhaupt nicht zurechtkomme, obwohl ich schon auf dem gutem Weg war das Forum zu verlassen. Ich fühlte mich gut und stabil. Ich war scheinbar über alte Beziehungsprobleme hinweg.

Doch dann geschah etwas ganz Extremes!

Ich habe auf einer Busreise in den USA einen viel jüngeren Mann, über 10 Jahre jünger, kennengelernt. Er suchte den Kontakt zu mir, obwohl er mit seiner besten Freundin unterwegs war. Es stellte sich heraus, dass es kein Paar war. Sie reisten als Freunde zusammen. Sie wohnten im selben Zimmer, was ich damals schon als merkwürdig empfand.

Da ich meine alten Beziehungsprobleme vergessen wollte und mich ablenken wollte, habe ich überhaupt kein Interesse gehabt ihn überhaupt enger kennenzulernen. Ich dachte an eine normale Urlaubsbekanntschaft, wie das so auf Busreisen in Reisegruppen ist.

Da geschah etwas ganz besonderes. Er bemühte sich zu mir Kontakt aufzubauen und tat es anfänglich nicht offensichtlich. Von Tag zu Tag wurde der Kontakt immer intensiver, weil wir so extreme Erlebnisse hatten, die wir niemals in unserem Leben vergessen werden. Er sprang vom Tower im Sky Jump und wir fuhren Achterbahn. Wir haben sehr viel gelacht. Er lenkte mich von negativen Gedanken ab. Wir verabredeten uns jeden Abend und freuten uns immer darauf! Das hatte nichts mit einere Affäre zu tun. Es war besonders! Er folgte mir! Und ich fand es schön! Jede Begegnung war besonders, weil er alles für mich unternahm, um es mir schön zu machen.

Dann war der Urlaub zu Ende und wir wußten nicht, wie es nun weitergehen würde. Ich war älter und ich dachte nicht an eine gemeinsame Zukunft. Er reiste ab und ich dachte, dass ich ihn nie mehr sehen würde.

Doch er bemühte sich weiter so extrem liebevoll über Textnachrichten, die ich so noch nie bekommen habe. Sehr erwachsen und mit scheinbar wahren Worten. Sehr liebevoll und sehr schön. Wir trafen uns in Deutschland wieder und eine wirklich wundervolle Beziehung begann. Wir waren uns sicher, dass es Bestimmung sein musste. Wir konnten nicht voneinander lassen. Trotzdem hatte ich immer mal Zweifel an seinem Verhalten und seinem Äußeren. Es war so wiedersprüchlich. Wie Tag und Nacht. Wie gut und böse. Und dann trat seine Mutter in mein Leben. Alles für den Sohn, damit er glücklich ist. Das wurde eng.

Der Alltag schlich sich nach 5 Monaten ein und dann kamen plötzlich andere Seiten von ihm zum Vorschein, die mich sehr verwirrten. Erst die ständige Angst und der Beschützerinstinkt und dann plötzlich ganz abwertende negative Stimmungsschwankungen, wie Wutausbrüche und böse beleidigende Blicke. Einfach grundlos. Wirklich. Er kam damit selbst nicht zurecht. Irgendwann kam ich nicht mehr klar und ich wollte gehen. Da bettelte und flehte er mich an, dass ich blieb. Er gab sich wirklich immer Mühe es mir alles schön zu machen. Er beschenkte mich. Er war noch sehr lieb aber nun kamen immer mehr Stimmungsschwankungen hinzu. Er hat es selbst bemerkt und immer versucht dagegen anzukämpfen.

Wir trafen uns alle zwei Wochen. Ich flog meistens zu ihm. Wir wohnten 500 km entfernt.

Ich fragte ihn nach seinen bisherigen Beziehungen. Und da ging mir ein Licht auf! Konflikte kamen immer nach 5 Monaten. Wie bei uns.

Ich möchte den Text nicht zu lang gestalten, weil es viele Kleinigkeiten gab, die meine Antennen aufgestellt haben,

Weniger Interesse! Keine Bereitschaft an der Beziehung zu arbeiten und sich weiterzuentwickeln. Es wurde immer extremer und er fühlte sich plötzlich eingeengt und dann wieder nicht. Dann waren da die Freunde, die er seit seiner Schulzeit kannte. Alles Frauen. Und alle waren irgendwie kindisch und unerwachsen wie er. Wobei ich gerne in diese unbeschwerte kindische Welt anfänglich eingetaucht bin und es mochte.

Dann kamen Computerspiele und auch sadistische Horrorfilme hinzu. Anfänglich sagte er, wenn er ein Mörder wäre, dann würde er mein Gesicht an die Wand hängen. Er kämpfte ständig einen inneren Kampf. Wusste nicht warum. War dann wieder sehr lieb. Er wollte die Beziehung und dann wieder nicht! Er hatte selbst so starke Ängste, dass er sich überfordert gefühlt hat. Diese starken Angstzustände nahmen zu. Angst,dass mir was passieren könnte. Vor Verlust! Dass er was falsch macht. Seine Mutter lebte dann noch zwischen uns. Und dann konnte ich nicht mehr. Aber gab nicht auf. Doch es krieselte. Ich flog nach Hause. Dann kam ein Anruf letzten Montag. Er macht Schluß. Einfach so. Er wäre beziehungsunfähig. Er erträgt den Zustand von 0 auf 100 nicht. Er geht und das konsequent! Ich bin sprachlos und habe eine Bindung zu ihm liebevoll aufgebaut und liebe ihn. Ich verstehe nichts mehr.

Ja, sorry, dass der Text so lang geworden ist und für eure Geduld! Bitte meldet euch! Gibt es andere Erfahrungen? Ich habe mich nun lange zum Thema Borderline belesen. Ich bin am Ende. Einfach so Schluss, wegen nichts! Er geht! Und nun wieder so extrem liebevoll. Es gibt kein Weg zurück. Er versprach sich professionell helfen zu lassen. Es ist so schlimm! Er hat meine Telefonnummer auf meinen Wunsch konsequent gelöscht. Er sieht einen Sinn aber nun einen anderen.

05.06.2016 18:42 • x 1 #1


E
Hallo Engelskind.

Dein Titel stimmt nicht. Du bist nicht grundlos verlassen worden. Du kennst den Grund.

Du kennst auch das Gefühl das du gerade hast und du weisst auch das es leichter wird, mit der Zeit...

Zitat:
Bitte meldet euch! Gibt es andere Erfahrungen?


Borderline ist eine heikle Diagnose.
Hier gibt es verschieden Ausprägungen und,
da du dich ja selber schon intensiv damit beschäftigt hast, wirst du wissen dass man hier nicht pauschal eine Erklärung geben kann.

Kümmere dich doch jetzt einfach mal nur um dich. Hab Geduld mit dir. Gib dir Zeit.

Alles Gute.
Ewa

05.06.2016 19:02 • x 3 #2


A


Borderline - bitte helft mir! Grundlos verlassen worden

x 3


E
Liebe Ewa,

Du hast recht! Vielen Dank für deine Antwort und Hilfestellung. Ich habe es erst gewusst, als es zu spät war. Erst nach der Trennung habe ich mich überhaupt mit dem Thema Borderline beschäftigt. Woher sollte ich es wissen?
Ich habe am letzten Montag die Welt nicht mehr verstanden. Erst dauernd diese panischen Verlustängste und dann macht er Schluß. Das war für mich undenkbar und ist so wiedersprüchlich. Zumal er nun nicht mehr von Liebe spricht.

Ja, er musste Schluss machen. Er konnte nicht anders. Das tut sehr weh. Und in diesen Zustand wollte ich nicht mehr so schnell kommen.

Ich bin wohl eine labiler Mensch und anfällig für solche Menschen, weil ich diese Liebe, die ja keine war in seinen Augen, unbedingt wollte. Ich wollte mich gut fühlen. Wer nicht? Wer das mit einem Borderliner mal erlebt hat weiß, dass es eine unbeschreibliche Erfahrung am Anfang der Beziehung ist. Sehr liebevoll und mit sehr viel Verehrung und Beschützerinstinkt.

Ich habe nun Angst, dass ich in der Klapse landen könnte. Ich habe jetzt solche Angst. Angst wieder neu anzufangen und wieder so schlecht zu fühlen. Man will ja nur Liebe.

05.06.2016 19:43 • x 1 #3


S
Hallo Engelskind, wenn er Borderline-Tendenzen hat rate ich zum Nullkontakt. Ich habe eine recht kurze Beziehung mit einer Borderline-Frau hinter mir. Habe die Signale nicht wahr genommen und jetzt versuche ich seit Monaten alles zu verarbeiten.
Bitte kümmere Dich um Dein eigenes Leben. Sonst gehst Du daran kaputt
Solonely

05.06.2016 19:59 • x 1 #4


29Maria29
Hallo Engelskind,
schön, dass du einen eignen Thread eröffnet hast

Ich habe zwei Bekannte, die jeweils auch mit Borderline Kranken zusammen waren.
Sie waren wie auch du zu beginn auf Wolken.

-Unbeschreiblicher S... , Dinge die andere nie getan hatten.
-Dann unberechenbare Gefühle.. Eine Welt wie im Traum
-Dann aber auch direkter Gefühlsentzug. Erst: Ich liebe dich über alles und im nächsten Moment: Ich hasse dich.

Beide Menschen verstanden die Welt nicht mehr. Einer der Beiden hat sich danach auch Therapeutische Hilfe gesucht. Der Kranke Partner hatte sich am Ende auch von ihm getrennt.

Man kann es nicht anders beschreiben als mit den Worten: Zuckerbrot und Peitsche... (Eine absolute manipulative Einflussnahme in die Gefühlswert des Partners und das aufgrund von einer Krankheit, die für alle sehr belastend ist.)

05.06.2016 20:18 • x 2 #5


E
Lieber Solonely,
Vielen Dank für deine Antwort. Ja, man muss es ja erst einmal verstehen und wissen, dass das alles nicht normal ist. Natürlich hatten wir häufiger Spannungen, aber dieses Wechseln von gut und böse in den extremsten Variationen. Man scheint in einer anderen Welt zu leben mit dem Partner, der bedingungslose Hingabe und Opferbereitschaft abverlangt.

Bis man das versteht und dem einen Namen geben kann, das dauert!

Ich habe alles verstanden und verarbeitet. Auch wenn ich nachts nicht schlafen kann und ich morgens mit Panikattacken aufwache. Er weiß selbst, dass was mit ihm nicht stimmt. Er will eine ganz normale Partnerschaft und hat immer starke Ängste und quält sich. Ich verarbeite, in dem ich jetzt einfach denke, dass er verstorben ist und nicht mehr lebt, so komme ich weg. Es tut sehr weh. Aber ich weiß auch, dass er nicht mehr zurückkommt und ich keine Angst haben muß, dass ein Stalker plötzlich vor der Tür steht.

Er mußte die Beziehung beenden. Er ist unglücklich und denkt, dass er eine dunkle Seite in sich hat.

Ich kann ihm nicht helfen, weil ich sonst vor ihm in der Klapsmühle enden würde.

Ich drücke dir die Daumen, dass du es schaffst! Du kannst mir schreiben und über deine Erfahrungen berichten. Vielen Dank!

05.06.2016 21:47 • x 1 #6


E
Zitat:
Ich habe alles verstanden und verarbeitet. Auch wenn ich nachts nicht schlafen kann und ich morgens mit Panikattacken aufwache.


Das ist ein Widerspruch in sich.
Du hast es nicht verarbeitet.
Sonst könntest du ruhig und entspannt einschlafen.

Zitat:
in dem ich jetzt einfach denke, dass er verstorben ist und nicht mehr lebt, so komme ich weg.


auch diese Aussage bestätigt meine Meinung. Erst wenn du offenen Auges und mit klaren Verstand die Realität anerkennst. Erst dann fängst du an, zu verarbeiten.

Im Moment suchst du nach Verdrängung.

Mein Rat an dich:
Heile erst dich selber, bevor du SEIN verhalten, seine Krankheit oder sein Unvermögen zu verstehen versuchst...

Ewa

05.06.2016 22:01 • x 3 #7


M
liebes engelskind, das tut mir so leid das du solch eine Erfahrungen machen musstest.

sei einfach froh das er die Beziehung beendet hat. ich glaube für dich wäre es sehr schwer gewesen diese Beziehung zu beenden, was du ja schon versuchst hattest.

du bist 2 mal im Monat zu ihm geflogen. wow. ich würd das nicht machen. das er sich solch massive Horrorfilme anschaut erklärt, das er in einem seiner Grundbedürfnisse massiv frustriert wurde und er nun versucht dies damit zu kompensieren, er leidet und versucht ums überleben zu kämpfen. bleib bei dir. schreib hier rein. such dir Unterstützung.

05.06.2016 22:08 • x 1 #8


E
Liebe Maria,
Schön, dass du mir hier schreibst. Vielen Dank für deine Unterstützung.

Genau so ist es!

Es fühlt sich erst so gut an und eigentlich zu gut, dass man nicht will, dass es aufhört. Er war sich auch sooooo sicher, dass er genau das mit der Partnerschaft mit mir will, weil ich genau die bin und er keine andere will. In Worten verpackt und so liebevoll. Ich hatte ja den Sechser im Lotto. So wunderbar und liebevoll! Mit einem plötzlichen Ende rechnet man da niemals!

Gut, dass du davon weißt und diese Krankheit kennst. Ich kannte sie nicht. Aber ich spürte, dass da ständig Spannungen waren, die ich nicht genau erklären konnte. Weil er keine Ruhe in die Partnerschaft bringen konnte. Er konnte nicht an sich arbeiten und verstand nur klare Ansagen ohne Hintergedanken. Das weiß ich erst jetzt.

Er hatte mich ja schon einmal gewarnt. Das habe ich ganz anders interpretiert.

Ich bin froh, dass es vorbei ist, weil es noch sehr schlimm geworden wäre. Der Hass wäre stärker geworden. Es fehlte ihm an dem Übergang von Verliebtheit zur Liebe.

Und die Mama wußte das alles bestimmt!

Ach, gut! Dass es vorbei ist! Aber auch sehr schade.

Vielen Dank

05.06.2016 22:13 • #9


S
Hallo Engelskind, ich habe viele Bücher zum Thema Borderline gelesen. Das hat viel Kraft gefordert und mich aufhwühlt. Aber es hilft so eine Beziehung zu verarbeiten. Es kann sein, dass sich ein BL auch nach längerer Zeit wieder meldet. Es ist ganz wichtig, darauf nicht zu reagieren, da sonst die Spirale erneue in Gang gesetzt wird.
LG
Solonely

05.06.2016 22:14 • #10


M
ich würde empfehlen, sich nicht an die möglichen Krankheitsbilder seinens gegenübers zu konzentriert. das wird dich nicht weiter bringen aus das du weisst wieso weshalb und was macht es mit einem selbst.
vielmehr solltest du vielleicht schaue, was dich dazu bringt, das du von solchen menschen angezogen wirst und schauen das dir das bewusst wird, und in Zukunft eine Partner findest der dir gut tut und zu dir passt.
das mit dem gegenüber beschäftigen, wird dich davon abhalten dich weiter zu entwickeln.
ich habe es auch gemacht, und habe gemerkt das ich mich dadurch selber zum opfer gemacht habe.

05.06.2016 22:26 • x 3 #11


E
Ihr Lieben, vielen Dank für eure Hilfe!

@Ewa du hast natürlich vollkommen recht! Ich habe Tage in der letzten Woche gehabt, da war es absolut gut so. Weil ich es nun wusste, dass ich keine Schuld habe. Ich musste erst verstehen was passiert ist.

@11maus
Ja, er leidet und kämpft, deshalb ist es auch so schwer.
Es stimmt! Er hatte eine Anziehung, die was in mir ausgelöst hat. Ich mag auch manchmal dunkle Seiten. Aber glaube die Grenzen genau zu kennen. Ich ertappe mich häufig dabei. Es hat mich fasziniert. Er war eigentlich überhaupt nicht mein Typ. Klingt jetzt sehr merkwürdig. Meine Freunde verstanden die Welt auch nicht mehr. Ich hatte auf das Löschen meiner Telefonnummer bestanden und er hat es bedingungslos mit ein paar letzte und sehr liebevolle Worte getan. Das war mein Signal an ihn. Ich muss jetzt zur Ruhe kommen und diese inneren Spannungen wieder loswerden.

Ich hoffe, dass es dir wieder viel besser geht.

@solonely
Gut, dass du das ansprichst. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, wie ich reagieree, wenn er freudig kommt und mir verkündet, dass er in Therapie ist und für eine neue Beziehung bereit ist. Daran muss ich arbeiten. Ich kenne mich da nicht aus. Gibt es Heilungschancen? Soweit ich das gelesen habe gibt es keine Heilung, oder?

Liebe Grüße
engelskind

05.06.2016 22:56 • x 1 #12


E
Zitat:
Ich kenne mich da nicht aus. Gibt es Heilungschancen? Soweit ich das gelesen habe gibt es keine Heilung, oder?


Hast du nicht erwähnt du hättest dich ganz genau darüber informiert?

Nun, es gibt wie erwähnt... mehrere Versionen der Borderline Störung.
Diskutiert wird, dass diese auch durch Canna. Abusus ausgelöst wird, bzw. Tollwut Impfung.
Auch versteckte ADHS Störung.
Somit, ist die wissenschaftliche Seite noch am Anfang...

Was man mittlerweile herausgefunden hat:

Es ist nicht heilbar. Doch mit zunehmenden Alter sehr viel abgeschwächter und unter Therapie für alle beteiligten sehr gut handelbar...

05.06.2016 23:06 • x 2 #13


E
@Ewa
Ich habe alles gelesen, was mir in der kurzen Zeit möglich war. Und ich habe es so verstanden, dass es keine wirkliche Heilung gibt. Deshalb war ich auch verunsichert, wenn er wieder Kontakt zu mir suchen würde mit dem Hinweis, dass er in Therapie ist.

Mir lag nur viel daran, dass es kein böses Ende gibt. Wir hatten liebe Worte füreinander. Das war mir sehr wichtig. Es tat trotzdem weh. Er hat nicht absichtlich bösartig gehandelt. Das hatte ich am Anfang der Woche überhaupt noch nicht verstanden. Weil ich das alles noch gar nicht nicht wusste mit dem Krankheitsbild. Nur man kann damit besser umgehen, als wenn einfach nur Schluss gemacht wird von heute auf morgen.

Er versprach mir, dass er sich professionelle Hilfe suchen wird. Darüber freue ich mich, weil ich ihm das glaube und für ihn das Beste möchte. So wie er es auch für mich tat, wenn ich krank war.

Wenn er sich in ein paar Monaten wieder melden würde, dann müsste ich darüber auch nachdenken.

Liebe Grüße

Engelskind

05.06.2016 23:31 • #14


M
liebes engelskind, ich hoffe ich werde dir nicht zu nahe tretten, wenn ja entschuldige ich mich dafür.
du sagst, das du auch von der dunkeln seite fasziniert bist. ?!
ich denke auch das du da was kompensierst. etwas was dir im leben fehlt, wie Bindung, Sicherheit, selbstwert, dazuzugehören.

das soll jetzt nicht heissen dass alle menschen die sich Horrorfilme anschauen etwas versuchen zu kompensieren.
in deinem fall ist mir war der Kontext wichtig

05.06.2016 23:54 • #15


A


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