Zitat von Susanna: Selbstverständlich hat sie ein Recht auf klärende Worte. Hier handelt es sich nicht um einen ONS, sondern um eine 6jährige Zweitbeziehung.
Naja, dies ist wohl Ansichtssache.
Ich persönlich habe in all der Zeit hier, sowie durch den für mich großen Verlust einiges erkannt, erfahren und gelernt.
Warum ich hier bin, was meine Anteile daran waren eine für mich gute Frau zu verlieren.
Übergriffige Erwartungen, eben Vorstellungen wie ich hätte ein Recht auf ihre Gefühlswelt, ihre Seele, Gedanken usw.
Nein, es besteht keine Pflicht sich für Entscheidungen rechtfertigen zu müssen.
Diese Erwartungshaltung empfinde ich ebenfalls als übergriffig, egoistisch.
Nicht selten führt diese Erwartungshaltung zu toxischen Vorgängen, resultierend aus der großen Kränkung.
Mit wirklicher Liebe hat dies nichts zu tun.
Niemand gehört mir.
Ich dachte auch mal, Gespräche usw würden unverzichtbar sein usw.
Aber ich habe nun gelernt was dies wirklich bedeutet.
Emotionaler Druck.
Ich habe für mich erkannt und gelernt.
Was mir die eine Person dann bedeutet.
Zitat von Susanna: Das gebietet der ganz normale Anstand unter Menschen.)
Dies hat mMn weder etwas mit Anstand noch mit Verpflichtung zu tun.
Erstrecht nicht wenn ich einen Familienvater willentlich hinter deren Rücken vöögle.
Anstand?
Zitat von Islantilla: Aber viele Männer sind eben so. Die einen sind redefaul, die anderen schreibfaul und wieder andere sind arbeitsscheu.
Welch männerfeindliches Gewäsch.
Schade, Du hast wohl schlimmes erlebt.