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Der böse Narzisst , Borderliner oder einfach das Ar***?

S
Der Mensch ansich ist doch extrem vielschichtig und individuell - das ist auch gut so !

So , jetzt ist es nur menschlich alles irgendwo rational erklären zu können - Lösungen (für sich ) zu haben um dann einen Haken dahinter machen zu können.

So, für den einen ist die Erklärung nach intensivem Auseinandersetzen mit dem Narzissten - er ist halt Narzisst , dem anderen Wiederrum reicht es nicht .

Ich habe kein Problem mit der ehemaligen Borderlinerin ansich , mit der Diagnose , dem 1:1 Verhalten und was weiß ich noch , das zu wissen ,meine eigenen Anteile zu kennen (kennengelernt zu haben) usw. hat mich wenn ich ehrlich bin nicht wirklich zu einem Abschluss gebracht .

Ich hänge immer noch an dem Punkt fest Wie kann ein Mensch , einem anderen Menschen so etwas antun ? Da ist für mich die Antwort darauf nicht naja Borderliner halt ....

you know what i mean ?

18.01.2024 12:26 • #31


Scheol
Zitat von Survivor_:
DANKE . Mit einer der Gründe für diesen Threat. Absolut sachlich und vor allem nachvollziehbar geschildert. Solche Themenbeiträge können nämlich gerade Betroffenen auch sehr helfen.

Dieses Thema toxische Beziehung , für mich ist der Begriff toxisch soooooo schön breit , es beinhalten den Soziopath , bis hin zum einfachen @rsch. Der aus was weiß ich für Gründe so gehandelt hat.

wichtig für mich ist hier das Opfer , was ich selten als solches betitel.

ja es soll da hinsehen sich damit beschäftigen um sicher zu sein das es so war wie es stattgefunden hat. ABER , irgendwann wenn die Person stabiler ist , empfänglicher ist , dann hinter frage ich die Person.

Nennen 5 bis 9 schlechte Eigenschaften des Partners , z.b. faul , Alk., aggressiv , lügt , betrügt usw.


gut wenn die Person die Person so liebt wie sie sagt , dann suchen wir doch mal den Traumpartner nach den Wunsch Angaben.

ich suchen eine Mann der aggressiver Alk. ist , schön wäre wenn er mich belügt und betrügt , ganz toll wäre auch wenn er so richtig Aggro ist.


hier hast du oft die Reaktion das die Person ruhig ist , und schreibt „ na das liebe ich ja nun nun“.

Antwort „ ja aber OHNE DAS gibt es ihn nicht“

es ist ganz ganz wichtig, das die Person sich irgendwann in dem ganzen sieht.

“warum hast du das so lange mit gemacht“



( oft ist es Angst , Druck , Erpressung m Manipulation )

wichtig ist aber wenn die Person draußen ist , das sie aus der schädlichen Beziehung draußen bleibt. Sie stabil zu bekommen für die Manipulation des Ex , der SEINEN ist Zustand wieder herstellen will . Um seiner Willen. Nicht um die Versprechen zu halten die er gerade wieder gibt.

18.01.2024 12:28 • x 1 #32


A


Der böse Narzisst , Borderliner oder einfach das Ar***?

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Scheol
Zitat von Survivor_:
..wie hier bereits schon geschrieben wurde, dieses Thema nimmt rasant zu und das nicht nur hier im Forum - ich frage mich aber tut es das wirklich ? Ich meine ich möchte jetzt kein Gesellschaftspolitisches GesamtThema aufmachen aber dennoch , tut es das wirklich oder ist es nicht getrieben durch die vielen (sorry) auch monetär davon abhängigen helfenden die sich im Internet tummeln ?

wie alles hat auch dieses Thema mit Sicherheit mehrere Antworten die ihre Berechtigung haben.

10 Prozent gefühlt blinde

16 Prozent NPS in der Altersgruppe ab Jahrgang 2000 in den USA.

10 Prozent wohl ab jahrelang 1990

traumatisierte können ähnlich handeln, Professor Ruppert , Verena König , Damir Charif , Fuhrmann, Dr, Bär usw. Sprechen von einer traumatisierten Gesellschaft.

allgemein sprach man vor Corona das 1/3 behandlungsbedürftiges verhalten an den Tag legen.

nach Corona soll das wesentlich mehr geworden sein.


also man sieht es fällt vieles in den Topf.

18.01.2024 12:34 • #33


Scheol
Zitat von Survivor_:
absolut ! Aber mir als den Betreffenden - ist es wirklich so wichtig zu wissen ob ich jetzt von einem Narzissten , einem Borderliner , einem was weiß ich Menschen mental manipuliert oder zugespitzt gesagt emotional vergewaltigt wurde ? Macht das echt einen Unterschied ? Doch nur im ersten Schritt - also für mich ...

Das Problem ist das diese Personengruppen DIR ja sagen DU bist der gestörte.

DU musst in Behandlung , und wenn DU dich doch nur mehr angestrengt hättest , dann hätte DAS ja funktioniert.

wenn Du dich richtig verhalten würdest dann müßte ich ja nicht immer so streng sein.

Täterintrojekt. Man übernimmt das was der Täter sagte und glaubt es. Psychologie

18.01.2024 12:41 • x 4 #34


M
Scheol hat es ja sehr gut beschrieben.
Viele bekommen im Laufe der Beziehung ein Knäuel im Kopf-man zweifelt an sich selber,seinen Wahrnehmungen und Empfinden.
Für alles gibt oder gab es Erklärungen,die man geneigt war zu glauben,da dort immer ein Selbstzweifel war.Du wirst langsam in dem Gespinst verwoben.
Ich unterstelle nicht mal Absicht,das ist einfach eine Überlebensstrategie der Betroffenen die ja auch leiden.
Dann ist es wichtig sich damit auseinanderzusetzen und zu benennen um das Knäuel im Kopf wieder zu lösen und wieder Vertrauen in sich und seine Sichtweise zu bekommen-das war nämlich nicht verkehrt,ist nur lahm gelegt worden

18.01.2024 12:49 • x 5 #35


Scheol
Zitat von maenneken:
Scheol hat es ja sehr gut beschrieben. Viele bekommen im Laufe der Beziehung ein Knäuel im Kopf-man zweifelt an sich selber,seinen Wahrnehmungen und Empfinden. Für alles gibt oder gab es Erklärungen,die man geneigt war zu glauben,da dort immer ein Selbstzweifel war.Du wirst langsam in dem Gespinst verwoben. Ich ...

Wie werden ja als Kind dazu erzogen zu vertrauen und entschuldigen anzunehmen.

also was macht man „ man gibt Händchen“ und nimmt die Entschuldigung an,….. leider zu oft.

Und hier kann man lernen eben einmal Entschuldigung ist ok, aber immer wieder? nein danke.

18.01.2024 12:55 • x 3 #36


distress
Zitat von Scheol:
also was macht man „ man gibt Händchen“ und nimmt die Entschuldigung an,….. leider zu oft.

Oder man entschuldigt sich für etwas, wofür es nie einer Entschuldigung bedurft hätte.
Nur damit es weitergeht, in die nächste Runde.., damit der Schmerz aufhört, der Entzug..

18.01.2024 13:00 • x 2 #37


T
Zitat von distress:
Oder man entschuldigt sich für etwas, wofür es nie einer Entschuldigung bedurft hätte.

Man entschuldigt sich für Dinge, die man nicht getan hat, ja.
Da man ja immer Schuld an allem hatte.

18.01.2024 13:02 • x 1 #38


Igelfisch
Nicht jeder mit er psychischen Erkrankung benimmt sich wie ein A.... Und nicht jeder ohne psychische Erkrankung benimmt sich immer respektvoll und korrekt.

Wenn man sagt, man hat eine BPS dann hat man direkt nen Stempel auf der Stirn und das finde ich echt nicht ok! Ich bin z.B. Borderlinerin aber bin noch niemals ausgerastet, wie es schnell und leichtfertig diesen Menschen zugeordnet wird. Ich richte meine Aggressionen nicht auf andere Menschen, raste ständig aus oder hu*re herum und bei vielen anderen ist das genauso weil es verschiedene Ausprägungen dieser Erkrankung gibt.

Deswegen finde ich es echt schlimm, dass man direkt aussortiert und in eine Schublade geschmissen wird.

18.01.2024 13:05 • x 6 #39


M
Das stimmt absolut,
Bei mir kommt noch on Top,das mein Vater schwer krank war.Da ist Rücksichtnahme,Verständnis,zurückstecken etc tief im Innern verwurzelt.
Die Störung zeigt sich ja nicht sofort und benennen werden es auch direkt wenige.
Da schlitterst so langsam rein.
Und,zumindest meine NF,war über viele Jahre stabil.Lag das an Ihr?Nein,das lag einzig und allein an mir-konnte Ihr halt genug von dem geben was sie benötigte

18.01.2024 13:06 • #40


G
Zitat von Survivor_:
Guten Morgen liebe Mitstreiter , der Narzisst hat mich vernichtet , die Borderlinerin durch ihr ambivalentes Verhalten mein Leben ...

Ich kann hier nur von mir ausgehen, ich hatte leider so eine Erfahrungen mit einer diagnostizierten borderlinerin… und wenn du diese hattest weißt du wie sie ihren Abgang dir „versüßen“ und da kannst du noch soviel im inneren gefestigt sein und stolz auf dich sein.

aber du hast recht das vieles einfach darauf geschoben wird was vermutlich auch nicht immer fair gegenüber der Person ist. Aber Dr. Google lässt uns hier einfach viel wissen ob wahr oder nicht weiß nur ein Arzt der es gelernt hat und nicht Dr. Google.

18.01.2024 13:42 • #41


Scheol
Zitat von TomatenAuge:
Man entschuldigt sich für Dinge, die man nicht getan hat, ja. Da man ja immer Schuld an allem hatte.

Konditionierung

18.01.2024 13:58 • #42


alleswirdbesser
Zitat von Survivor_:
Ich habe kein Problem mit der ehemaligen Borderlinerin ansich , mit der Diagnose , dem 1:1 Verhalten und was weiß ich noch , das zu wissen ,meine eigenen Anteile zu kennen (kennengelernt zu haben) usw. hat mich wenn ich ehrlich bin nicht wirklich zu einem Abschluss gebracht .

Würdest du dich noch einmal auf eine Frau mit BL einlassen, wenn sie dir das am Anfang verrät?

Mein Gedanke war auch - was ist mit laufendem Beziehungen mit solchen Partnern? Nicht jeder schmeisst das Handtuch weg. Hier finde ich das Wissen über die Erkrankung essenziell.

UND nicht zu vergessen, BL neigen dazu (soweit ich weiß) immer wieder anzukommen. Wer das weiß, ist dagegen gewappnet.

Nur so ein paar Gedanken dazu.

18.01.2024 14:18 • #43


alleswirdbesser
Doppelt

18.01.2024 14:19 • #44


LostFeelings
@Survivor_
Diese Frage, ob man zu schnell pathologisiert habe ich mir auch schon oft gestellt. Schnell fällt mal der Begriff Narzisst oder Borderline, dabei umfasst das in dem Moment mehr Verhaltenstendenzen, die mich als Gegenüber auch erst betreffen. Trotzdem denke ich (für mich), dass es bei potenz. Partnern sehr wichtig ist genau hinzuschauen und da helfen auch Tendenzen zu erkennen. Ich meine narzisstisch geprägte Verhaltensweisen, die übrigens jeder mal an den Tag legen kann, wenn ich von narzisstisch spreche. Das ist vielleicht etwas, wo ich zukünftig genauer formulieren darf.
Warum sind mir solche Begriffe wichtig?

Da muss ich ein bisschen ausholen. Für all die keine Lust auf viel lesen haben:
Zusammenfassung: Der Begriff hilft mir auf meinem Standpunkt zu beharren und dabei bei mir zu bleiben ohne mich ausführlich rechtfertigen/erklären zu müssen. ich bin noch nicht soweit, dass ich ihn nicht mehr bräuchte, denn leider scheinen Partner mit narzisstisch geprägten Verhaltenstendenzen mich noch mehr zu interessieren als andere.
Statement zu Corona und Kindern mit narzisstisch-geprägten Verhaltenstendenzen ganz unten. Jemand mit einem diagnostizierten Narzissmus würde ich nicht daten - ich glaube, die gibt es auch nur sehr selten.

Langform:
Ich komme aus einer Familie, die Leistung über alles stellt und viele narzisstische Verhaltenstendenzen aufweist. Ich bin da mit 19 Jahren weggezogen und ich möchte eher sterben als dahin zurück zu kehren. Ich habe nach Therapien Ende der 20er über 4 Jahre System. Aufstellungen alle 2 Wochen gemacht, damit ich ins Fühlen komme und dem was ich fühle auch traue. Sobald ich was fühlte, rannten nämlich die Gedanken los.....wenn dann noch ein Partner mir was sagt, war ich noch verwirrter. Mir wurde in meiner Kindheit meine Gefühle abgesprochen und auch gesagt ich sei ein Mimöschen, Sensibelchen - ich erfuhr von Kindesbeinen psychische Gewalt von beiden Elternteilen, die im Krieg miteinander waren, sich aber nicht trennen wollten/konnten und mich als Waffe gegeneinander benutzten. (Das ist, wo ich herkomme.) Ich hatte dann mehrere und dann einen Partner, der hat sich krass narzisstisch verhalten (habe ich aber nicht kapiert). Und jetzt kommt der Aha-Moment für mich:
In einer dieser Aufstellung standen auf einmal meine Mutter und mein derzeitiger Freund (tlw. verdeckt aufgestellte Menschen als Stellvertreter, die dann Dinge von sich geben (die sie nicht wissen können) und Nähe zu anderen Stellvertretern fühlen, aus denen dann klar wird um wen es sich handelt oder wo nur die Aufstellungsleiterin weiß wer es ist. War für mich manchmal richtig spooky) und das Ergebnis war, ich reproduziere meine Kindheit in meiner Beziehung. Eine Stellvertreterin empfahl mir danach eine Website, in der es um Töchter narzisstischer Mütter geht. Der Begriff Narzissmus fiel da von anderen, nicht von mir. Vermutet hatte ich es, mir aber selbst nicht geglaubt. Auf der Website wurden 25 Eigenschaften aufgeführt inkl. Beispielen. Ich erkannte meine Kindheit in knapp 20 Eigenschaften tlw. mit exakt den gleichen Beispielen. Da habe ich das erste Mal verstanden, dass mein Problem wirklich groß IST und ich mich nicht nur so anstelle. Ihr seht schon, mein Selbstvertrauen/-wertgefühl war eher mäßig. Ich stellte fest, dass auch mein Ex sich in vielen Punkten so verhielt wie meine Mutter. ICH mich aber im Umgang mit beiden auch - Ohnmachtsgefühl, Trauer, Wut, Angst, Still sein, klein machen, seinen Gefühlen nicht trauen, Empathie geben und dabei eigene Grenzen übertreten etc.

Und ja, mir hat der Begriff narzisstisch sehr geholfen - und auch, dass ich ihn von anderen gehört habe. Zu dem Zeitpunkt habe ich mich nicht getraut diesen Begriff zu verwenden, weil er jmd. in ein schlechtes Licht rückt und stigmatisiert. Aber mir hat er geholfen, denn..

...ich konnte mich im Internet darüber schlau machen
...mit meinen Gefühlen und Gedanken besser klar kommen
...mit anderen darüber reden, ohne mich groß erklären zu müssen (weil sie ähnliches erlebt haben)
...er gibt mir das Recht mein Normalmaß an Selbstschutz zu entwickeln, denn mir wurde Zeit meines Lebens meine Gefühle und Gedanken, Werte von Kindesbeinen an abgesprochen, so dass es mir schwer fällt da für mich einzustehen. Dem Narzisst ist es ja egal, ob ich ihn so bezeichne, aber mir hilft es, hier ihm ggü. standhaft zu bleiben und mir zu sagen Ja, deine Mutter hat hier xyz Verhaltensweisen, die dir nicht gut tun und du darfst den Kontakt ohne Scham/Schuldgefühle abbrechen und musst dich dafür nicht rechtfertigen. Scham und Schuld spielen da auch eine sehr große Rolle.
...hält mich auch an - so wie dich TE - zu hinterfragen, ob jetzt ein Ex solche Tendenzen hat oder ich evtl. auch meinen Teil dazu beitrage ihn so zu sehen. Und das ist ein ebenso wichtiger Punkt wie die 4 oben drüber.

Und sobald ich in einer neuen Beziehung bin, bin ich diese alten Muster auch nicht unbedingt los. Sie können sich einschleichen ohne das ich es merke. Die Partnerwahl spielt ebenfalls eine immens wichtige Rolle - das hatte ich lange unterschätzt. Ein Leistung orientiertes, narzisstisch geprägtes und egoistisches Umfeld bestimmte meine Kindheit und auch da gab es hin und wieder schöne Momente mit diesen Menschen. Da fühlte ich mich Zuhause, irgendwie geborgen und sicher (und auch nicht), mit viel schlechtem Gewissen. Und dieses Zuhause-Gefühl entwickelte ich wohl eher bei unerreichbaren Partnern.
Also finde ich natürlich solche entsprechenden narzisstisch geprägten Partner auch interessant, die anderen langweilig. Genau deshalb sind für mich solche Begriffe extrem wichtig, wie so eine Flagge, die ich immer mal wieder sehen muss, um mich daran zu erinnern, dass die Wahrscheinlichkeit, dass mich ein anderer, sicherer Beziehungspartner überhaupt interessiert, eher gering ist - und er sich wohl auch nicht für mich. Und damit die Kennenlernphase mind. 3 Monate dauern muss, eher länger, bevor ich überhaupt feststellen kann, ob ich da meinem eigenen Muster auferlegen bin oder nicht und wie die Paardynamik überhaupt ist. Sich selber mehr zu trauen und die destruktiven Muster dabei zu erkennen ist für mich schon eine Mammutaufgabe.
Wenn mir der Begriff narzisstisch dabei hilft, dann gut. Ich weiß auch, dass wenn ich jmd. so bezeichne, dass es auch etwas über mich aussagt. Trotzdem gibt es die grandiosen, verdeckten etc. Narzissten, die wirklich das Leben anderer zur Hölle machen. Ich glaube aber, dass sehr viele Menschen diese erkennen und direkt als enge Freundschaft/Partner nicht in Betracht ziehen. Es geht mir hier beim Verwenden des Begriffs aber nicht um die offensichtlichen, sondern um die Paar-Konstellationen, die in ihrer Dynamik ungünstig sind und narzisstisch geprägtes Verhalten begünstigen. Ich vermute, dass es die viel häufiger gibt.

Und zu Corona: Ja, die Kinder haben darunter gelitten und leiden noch. Viele haben in den Schulalltag nicht zurück gefunden, haben Angst, Depression, Magersucht, Verlustangst, Suizidversuche hinter sich, wenig Interesse daran die Welt zu erkunden und rauszugehen, brauchen viel Aufmerksamkeit etc. Ist jetzt subjektiv aus meinem Arbeitsalltag heraus gesprochen. Ich frage mich bis heute wie die Regierung durch die Schließung der Schulen/KITAs, Masken etc ihren Nachwuchs wissentlich hat so traumatisieren können. Nicht nur, dass die Routine der Schule fehlt, sondern was glaubt ihr was bei schwierigen Familienkonstellationen zuhause so abgeht, wenn das Kind zuhause bleibt, und dann die Sozialkontrolle durch Schule/Kita fehlt. Kinderrechte können da ja wohl kaum gewahrt werden und ein Kind geht eher selten zum Jugendamt und sagt Ähm, ich habe auch Rechte. Ich habe da ein Problem. Davor wurde gewarnt, viel dazu gesagt. Diese Krankheiten, die diese Kinder nun haben, haben sie ein LEBEN LANG. Von den nicht diagnostizierten mal ganz abgesehen. Sie sind gezeichnet...
Inwiefern Corona ein narzisstisch-geprägtes Verhalten begünstigen, keine Ahnung. Als Selbstschutzstrategie ist dieses Verhalten sinnvoll und Anbetracht der Probleme, die Kinder im Alltag haben, sehr gut denkbar. Auch messe ich dem Medienumgang eine nicht unerhebliche Rolle bei. Hat da jemand Statistiken zu gefunden?

18.01.2024 14:56 • x 1 #45


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