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Ehemann hat Gefühle für Arbeitskollegin - es tut so weh
G
Gänseblümchen21.
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Ehemann hat Gefühle für Arbeitskollegin - es tut so weh
Mir geht's seit Tagen immer schlechter und ich hab mittlerweile richtig Angst. Meine Tochter und ich sind jetzt viel allein...
Wir hatten so sehr unsren gemeinsamen Alltag zu dritt
Wir hatten so sehr unsren gemeinsamen Alltag zu dritt
Wollie
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drück dich mal virtuell ...es wird wieder anders und du wirst einen Weg finden....
S
Scrawled
- 85219
Zitat von Gänseblümchen21:Sie selbst hat 2 Kinder und nen Mann! Er sagte zu mir, dass er wieder ein gutes Gefühl hat ,diesmal ist es bei ihr. Sie empfinde ihm gegenüber auch so ,aber sie hätte ihm schon erklärt, dass sie ihren Mann nicht für ihn verlassen wird. Er sei jetzt ihre Affäre.
Dann kann ich verstehen, warum er immer wieder fragt, ob die AF ihre Ehe retten kann. Er will unsere Einschätzung zu ihrer Ehe haben etc. Ich denke der Typ kämpft seit Monaten um eine Frau, die ihn nicht will. Er hat seine Familie für sie aufgegeben und steht jetzt alleine da.
E
EineMitleserin
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Wie geht es dir mittlerweile?
G
Gänseblümchen21.
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@EineMitleserin
Im Moment geht's.
Ansonsten weine ich jeden Tag, hab innerlich nur noch Ängste,Panik.
Im Moment geht's.
Ansonsten weine ich jeden Tag, hab innerlich nur noch Ängste,Panik.
Waldfee47
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Zitat von Gänseblümchen21:Ansonsten weine ich jeden Tag, hab innerlich nur noch Ängste,Panik.
Liebe Gänseblümchen! Ich drücke dich mal virtuell. Es tut mir sehr leid Deine Geschichte zu lesen. Mir ginge es wie Dir in dieser Situation. Sorge gut für ich, koche dir und Deiner Tochter was Gutes, macht es Euch gemütlich und warm! Kuschelt Euch unter eine Decke und schaut nen guten Film. Tue alles was dir gut tut Deine Seele muss heilen. Das dauert. Gibt Dir Zeit. Die Tränen werden irgendwann weniger. Bis dahin musst du durch. Schau den Schmerz an, lass ihn raus.. irgendwann wird es alles leichter.
Ich hole mir momentan Hilfe bei einer guten Psychologin. Vielleicht wäre das auch was für dich? Ein Ort, wo man alles herauslassen kann und Anteilnahme und Hilfe findet?
Ganz viel Kraft wüsche ich Dir!
G
Gänseblümchen21.
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@Waldfee47
Danke
Bei einer Psychotherapeutin war ich einmal. Sie meinte ich hätte irgendeine Form von Depression seit der Trennung, aber das weiß ich ja selbst....Diese eine Sitzung hat mir eigentlich gar nichts gebracht, denn hier im Forum wird noch besser daran aufgearbeitet. Dafür danke ich euch
Auch danke ich meiner Mum und meinen Freundinnen/Freunde die mir immer wieder zuhören.
Seit 6 Monaten kann ich an nichts anderes mehr denken, ich fühle mich einfach so verraten, allein und sitzen gelassen mit unsrem Kind und einsam. Er war jeden Tag da, jeden Tag bei uns und mit uns. Als hätte mir jemand die Hälfte von mir abgerissen.
Danke
Bei einer Psychotherapeutin war ich einmal. Sie meinte ich hätte irgendeine Form von Depression seit der Trennung, aber das weiß ich ja selbst....Diese eine Sitzung hat mir eigentlich gar nichts gebracht, denn hier im Forum wird noch besser daran aufgearbeitet. Dafür danke ich euch
Auch danke ich meiner Mum und meinen Freundinnen/Freunde die mir immer wieder zuhören.
Seit 6 Monaten kann ich an nichts anderes mehr denken, ich fühle mich einfach so verraten, allein und sitzen gelassen mit unsrem Kind und einsam. Er war jeden Tag da, jeden Tag bei uns und mit uns. Als hätte mir jemand die Hälfte von mir abgerissen.
Easy68
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Du bist nicht allein.
P
PuMa
- 85219
Ach Gänseblümchen... Drück dich!
Lassen wir mal den Thread von deinem Lappen Ehemann in Ruhe und schreiben hier.
Das dein Ex eure Tochter mit zu seinen Tinderellas nimmt, geht gar nicht. Leider kannst du es ihm nicht verbieten, jedoch zum Wohle des Kindes würde ich mir da was einfallen lassen. So böse das klingt, aber in den Punkt, würde ich nur an das Kind denken. Armes Mädchen...
Hast du Familie oder ne Freundin die sich seitdem auffängt?
Lassen wir mal den Thread von deinem Lappen Ehemann in Ruhe und schreiben hier.
Das dein Ex eure Tochter mit zu seinen Tinderellas nimmt, geht gar nicht. Leider kannst du es ihm nicht verbieten, jedoch zum Wohle des Kindes würde ich mir da was einfallen lassen. So böse das klingt, aber in den Punkt, würde ich nur an das Kind denken. Armes Mädchen...
Hast du Familie oder ne Freundin die sich seitdem auffängt?
Marie70
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@Gänseblümchen21 genau diese Gefühle hatte ich auch. Als ob die Welt still steht. Als ob man nicht mehr vollständig wär.
Ich bin auch durch alle Gefühle durch. Der Psychologe hat mir auch Trennungsdepressionen attestiert. Und hier im Forum sagten sie, das es irgendwann besser wird. Und ich wollte es nie glauben, aber es stimmt.
Es kommen wieder bessere Tage, erst bessere Stunden und dann wieder Tage.
Bei mir war und ist es im Wechsel. Im Moment geht es mir psychisch ganz gut. Ich denke nicht mehr den ganzen Tag daran. Ich fange an mich wieder selbst zu finden.
Mir hat darüber reden am besten geholfen, hier im Forum und mit Freunden und Familie.
Und auch das weinen.
Fühle dich gedrückt.
Ich bin auch durch alle Gefühle durch. Der Psychologe hat mir auch Trennungsdepressionen attestiert. Und hier im Forum sagten sie, das es irgendwann besser wird. Und ich wollte es nie glauben, aber es stimmt.
Es kommen wieder bessere Tage, erst bessere Stunden und dann wieder Tage.
Bei mir war und ist es im Wechsel. Im Moment geht es mir psychisch ganz gut. Ich denke nicht mehr den ganzen Tag daran. Ich fange an mich wieder selbst zu finden.
Mir hat darüber reden am besten geholfen, hier im Forum und mit Freunden und Familie.
Und auch das weinen.
Fühle dich gedrückt.
P
PuMa
- 85219
Zitat von Gänseblümchen21:Nur weil ich sie ihm Freitag nicht gab.
Warum eigentlich? Das hab ich vielleicht überlesen.
Zitat von Gänseblümchen21:da wird ihm jedes Jugendamt und Gericht recht geben
Ja leider, erst einmal.
Tipp von mir, geh zu einer Kindertherapeutin mit deiner Tochter. Schildere ihr alles, es wird euch beide helfen. Denn, die Therapeutin meiner Tochter damals, hatte sogar veranlassen können das der KV meine Töchter erst einmal nicht sieht. Weil meine Kinder ( die große vor allem) durch die Therapie geschützt werden und der Vater zu dem damaligen Zeitpunkt kein guter Umgang gewesen wäre.
Gut, er hat sich ja eh nicht gekümmert, aber wenn er gewollt hätte, so hätte dir Therapeutin ein Gutachten erstellen können um den Umgang nicht zu gewähren.
Aber, mit Vorbehalt. Meine Geschichte was Natürlich etwas anderes als deine. Nichts desto trotz, wäre es einen Versuch wert bis der KV sich besinnt und versteht das es ausschließlich um das Wohl eurer Tochter geht. Und nicht um dich oder um ihn.
Ja deine Tochter wird einen Weg finden damit umzugehen, vllt. vielleicht auch nicht. Du bist aber ihr Anker im sicheren Hafen und das weiß sie. Vertrau auf deine Tochter das sie stärker ist als du denkst.
G
Gänseblümchen21.
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@PuMa
Weil ich ihm einfach nicht mehr vertrauen kann. Ich weiß nicht mit was für Leuten er sich abgibt. Als wir zusammen kamen waren wir jung, er nahm davor Dro gen. Durch unsre Beziehung ging sein Leben eigentlich Bergauf, nur hat er es nie geschätzt....Er hat alles,was er aufbaute, dann oft wieder mit dem Ar. eingerissen. Wir hatten wirklich ein total extrem heiles Familienleben in den letzten 5 Jahren! und jetzt lebt er ganz anders. Hätte er in den letzten Jahren schon zu Hause einiges so gelebt, dann wäre ich jetzt nicht so erschüttert.
Er wollte unsre Tochter Abends mit auf einem Erwachsenengeburtstag mitnehmen (laut seiner sms). Ich hatte einfach ein ungutes Gefühl. Natürlich sagt er mir manchmal Bescheid, nur die Realität sieht aber dann wieder ganz anders aus. Er trinkt seit der Trennung auch harte Sachen des öfteren. Vielleicht *beep* er auch wieder, denn das tat er früher auch gern. Chemische Dro. nahm er auch schon. Ich bin selber Schuld.....weil ich immer wieder Hoffnung hatte dass er schließlich irgendwann selbst zur Vernunft kommt Ja. Und seit der ersten Krise hat er sich dann total zum positiven verändert. Sowas kann man doch nicht 5 Jahre spielen?
Er sagt im Nachhinein, er habe selbst nicht gedacht dass ihm sowas wieder passiert mit einer anderen Frau, denn er hätte ja seit der ersten Krise soooo sehr zu uns gefunden und trotzdem ist es ihm wieder passiert. Er könne sich das auch nicht erklären. Dabei wirkte er sehr verzweifelt als er mit mir darüber sprach.
Weil ich ihm einfach nicht mehr vertrauen kann. Ich weiß nicht mit was für Leuten er sich abgibt. Als wir zusammen kamen waren wir jung, er nahm davor Dro gen. Durch unsre Beziehung ging sein Leben eigentlich Bergauf, nur hat er es nie geschätzt....Er hat alles,was er aufbaute, dann oft wieder mit dem Ar. eingerissen. Wir hatten wirklich ein total extrem heiles Familienleben in den letzten 5 Jahren! und jetzt lebt er ganz anders. Hätte er in den letzten Jahren schon zu Hause einiges so gelebt, dann wäre ich jetzt nicht so erschüttert.
Er wollte unsre Tochter Abends mit auf einem Erwachsenengeburtstag mitnehmen (laut seiner sms). Ich hatte einfach ein ungutes Gefühl. Natürlich sagt er mir manchmal Bescheid, nur die Realität sieht aber dann wieder ganz anders aus. Er trinkt seit der Trennung auch harte Sachen des öfteren. Vielleicht *beep* er auch wieder, denn das tat er früher auch gern. Chemische Dro. nahm er auch schon. Ich bin selber Schuld.....weil ich immer wieder Hoffnung hatte dass er schließlich irgendwann selbst zur Vernunft kommt Ja. Und seit der ersten Krise hat er sich dann total zum positiven verändert. Sowas kann man doch nicht 5 Jahre spielen?
Er sagt im Nachhinein, er habe selbst nicht gedacht dass ihm sowas wieder passiert mit einer anderen Frau, denn er hätte ja seit der ersten Krise soooo sehr zu uns gefunden und trotzdem ist es ihm wieder passiert. Er könne sich das auch nicht erklären. Dabei wirkte er sehr verzweifelt als er mit mir darüber sprach.
Femira
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Gänseblümchen, du suchst jetzt gerade ganz dringend Antworten, die alles erklären. Das kann ich wirklich verstehen und nachvollziehen, denn das tun alle nach einer Trennung.
Das Blöde ist, dass du so wahnsinnig aufgewühlt bist, dass du in dem ganzen Chaos keine Antworten finden wirst. Das kommt erst, wenn du innerlich zur Ruhe kommst und das wird schlicht dauern. Ich mag dir das auch nicht schön reden. Es ist einfach hart und man fühlt sich zerrissen, ist voller Angst, unruhig, kann nicht schlafen und essen...und das bleibt einfach so. Du kannst diesen Prozess minimal beschleunigen, wenn du 3 Dinge machst:
1) Trenne! Verstecke Dinge, die dich triggern. Gib ihm all sein Zeugs. Kappe Informationen von ihm, die in dein Leben kommen. Sorge dafür, dass es eine neutrale Elternkommunikation gibt. Und zwar nur das. Trennen, Trennen, Trennen!
2) Selbstfürsorge für dich und deine Tochter! Das JA ist da ein guter Ansprechpartner. Es ist gut, dass er den Schritt gegangen ist. Geh ihn auch. Hör auf @PuMa und schaffe Strukturen, die deine Tochter unterstützen, weil du es zeitweise nicht kannst. Ein gutes Elternteil ist man nicht, weil man alles kann, sondern wenn man seine eigenen Grenzen erkennt und sich Unterstützung holt. Das ist wahre Stärke! PuMa macht das wirklich vor. Iss was. Beweg dich! Schwitze! Tageslichtlampe! Geh zum Arzt. Kauf dir Selbsthilfebücher wie das von Katharina Sohn oder ein beliebig anderes, das dich anspricht.
3) Bleib im Fühlen, nicht im Denken. Sag deine Gedanken, dass sie gern wiederkommen dürfen, wenn sie Antworten haben und dann schieb sie weg. Fühle deinen Schmerz. Leide. Spüre deine Stärke, die dich diese Hölle aushalten lässt. Fühle die Liebe zu deiner wundervollen Tochter, die du nun mehr denn je beschützen musst.
Blümchen, du behumpst dich. Du sagst selbst, dass er in dieser Zeit fremd ging, Se*süchtig war, usw. Das ist nicht heil und schon gar nicht toll.
Ein Süchtiger braucht eine Therapie. Die hat er nicht gemacht.
Vielleicht kommt er wieder, vielleicht nicht. Das macht aber kein Unterschied zu meinen Tipps, dinde ich. Er braucht ja auch Ruhe, um auszuloten, was er will und was er kann.
Das Blöde ist, dass du so wahnsinnig aufgewühlt bist, dass du in dem ganzen Chaos keine Antworten finden wirst. Das kommt erst, wenn du innerlich zur Ruhe kommst und das wird schlicht dauern. Ich mag dir das auch nicht schön reden. Es ist einfach hart und man fühlt sich zerrissen, ist voller Angst, unruhig, kann nicht schlafen und essen...und das bleibt einfach so. Du kannst diesen Prozess minimal beschleunigen, wenn du 3 Dinge machst:
1) Trenne! Verstecke Dinge, die dich triggern. Gib ihm all sein Zeugs. Kappe Informationen von ihm, die in dein Leben kommen. Sorge dafür, dass es eine neutrale Elternkommunikation gibt. Und zwar nur das. Trennen, Trennen, Trennen!
2) Selbstfürsorge für dich und deine Tochter! Das JA ist da ein guter Ansprechpartner. Es ist gut, dass er den Schritt gegangen ist. Geh ihn auch. Hör auf @PuMa und schaffe Strukturen, die deine Tochter unterstützen, weil du es zeitweise nicht kannst. Ein gutes Elternteil ist man nicht, weil man alles kann, sondern wenn man seine eigenen Grenzen erkennt und sich Unterstützung holt. Das ist wahre Stärke! PuMa macht das wirklich vor. Iss was. Beweg dich! Schwitze! Tageslichtlampe! Geh zum Arzt. Kauf dir Selbsthilfebücher wie das von Katharina Sohn oder ein beliebig anderes, das dich anspricht.
3) Bleib im Fühlen, nicht im Denken. Sag deine Gedanken, dass sie gern wiederkommen dürfen, wenn sie Antworten haben und dann schieb sie weg. Fühle deinen Schmerz. Leide. Spüre deine Stärke, die dich diese Hölle aushalten lässt. Fühle die Liebe zu deiner wundervollen Tochter, die du nun mehr denn je beschützen musst.
Zitat von Gänseblümchen21:urch unsre Beziehung ging sein Leben eigentlich Bergauf, nur hat er es nie geschätzt....Er hat alles,was er aufbaute, dann oft wieder mit dem Ar. eingerissen. Wir hatten wirklich ein total extrem heiles Familienleben in den letzten 5 Jahren!
Blümchen, du behumpst dich. Du sagst selbst, dass er in dieser Zeit fremd ging, Se*süchtig war, usw. Das ist nicht heil und schon gar nicht toll.
Ein Süchtiger braucht eine Therapie. Die hat er nicht gemacht.
Vielleicht kommt er wieder, vielleicht nicht. Das macht aber kein Unterschied zu meinen Tipps, dinde ich. Er braucht ja auch Ruhe, um auszuloten, was er will und was er kann.
Freundin
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Also nochmal:
In einigen Fällen werden beim Umgangsrecht Auflagen eingeräumt. Übliche Auflagen sind zum Beispiel ein Verbot von Alk., ein regelmäßiger Nachweis der Leberwerte bei trockenen Alk., Nachweise über den Besuch von Suchttherapien ( wenn Sucht nachgewiesen ) . Es kann dann auch das Hinterlegen des Reisepasses verlangt werden oder die Teilnahme an einer Mediation. Ausgeschlossen wird das Umgangsrecht nur, wenn das Kindeswohl eindeutig gefährdet ist. Dies ist der Fall, wenn es zu Misshandlungen, 6ueller Missbrauch, Beiwohnen an 6 Handlungen oder einer Verletzung der Aufsichtspflicht sowie bei Alk./Dro. gekommen ist.
Auch die Gefahr einer Kindesentführung kann zum Ausschluss des Umgangsrechts führen.
-kann heute nicht viel mehr beitragen, die liebe Arbeit
G
Gänseblümchen21.
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Was ich anfangs aber vergessen habe zu schreiben, dass er zwar am Tag der Trennung freiwillig ging, ich ihm aber die Schlüssel abnahm und ihn nicht mehr rein ließ. Ne Woche später kam er dann mit Blumen an, die er mir schenkte . Mit seiner Affäre lief es weiter, denn das gab er zu. Sie würden sich nur Treffen zum Reden.
A
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