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Schwer kranke Ehefrau weiß von Affäre / Beziehung

AjnosXX
Wie lange hat die EF schon Brustkrebs?

Hat sie die Aussagen Deines AM irgendwie bestätigt?

24.01.2024 12:47 • #31


N
Zitat von AjnosXX:
Wie lange hat die EF schon Brustkrebs? Hat sie die Aussagen Deines AM irgendwie bestätigt?

Wäre auch meine Frage.

Kam der Brustkrebs vor oder nach der Erkenntnis der Frau auf den Tisch das es dich gibt?

Warum kann dieser erwachsene Mann seine Probleme nicht selbst lösen und benötigt dazu eine dritte Person?

Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.

Und auch wenn der andere Krebs hat darf und sollte man die Eier haben sein Leben in die Hand zu nehmen. Er kann als guter Freund und Begleiter ja weiterhin für Sie da sein, mehr ist es ja laut der Schilderungen eh nicht mehr - und trotzdem sein eigenes Leben führen. Er will nur nicht. Das ist etwas, das du unbedingt verstehen solltest Wasabix.

24.01.2024 12:52 • x 4 #32


A


Schwer kranke Ehefrau weiß von Affäre / Beziehung

x 3


Heffalump
Zumal Brustkrebs keine Diagnose ist, wo man un- oder mittelbar, vor dem Tod steht

24.01.2024 12:54 • x 4 #33


E-Claire
Ähm, also die Spekulationen über den Brustkrebs (bzw dessen Stadium) der Dame finde ich hier recht unappetitlich.

24.01.2024 12:55 • x 13 #34


Scheol
Zitat von Wasabix:
Guten Morgen liebe Gemeinde, Ich möchte das Verhalten einer Person, bzw ihre Eheprobleme, schildern, und wie diese mit Sohn (9) und NM (55) seit Jahren umgeht. Sie (49) und er lernten sich vor 10 Jahren kennen. Sie war gerade verlassen worden. Er hatte noch Geldprobleme. Sie gefielen sich, 1.Date endete im Bett. Sie ...

Guten Morgen liebe Gemeinde,

Ich möchte das Verhalten einer Person, bzw ihre Eheprobleme, schildern, und wie diese mit Sohn (9) und NM (55)
seit Jahren umgeht.

Sie (49) und er lernten sich vor 10 Jahren kennen.
Sie war gerade verlassen worden.
Er hatte noch Geldprobleme.
Sie gefielen sich, 1.Date endete im Bett.
Sie führten 1 Jahr 1 Fernbeziehung. Dann beschloss sie sich beruflich zu verändern, teilte dies ihm mit.
Sie fand ca 180 km entfernt das Gesuchte. Teilte ihm mit, dass sie umziehen möchte, fragte ihn, ob er mit geht.
Sein OK bekam sie. Sie zogen gemeinsam um, und zusammen.
Ihren dringenden Kinderwunsch erfüllte er ihr sogleich. Er hatte noch keine Kinder, und freute sich auch drauf.
Sie damals 42, er 46.
Vor 9 Jahren wurde der Sohn geboren.
Alsbald ( in den ersten Monaten)verbannte sie ihn aus dem Schlafzimmer, seitdem schläft er im Kinderzimmer.
Beide liebten und lieben das Kind sehr. Kreisten nur um ihn. Sind gute Eltern zusammen.
Das Kind ist sein ein und alles.
Die Jahre vergingen und die Partnerebene starb.
Inzwischen kenne ich diesen Mann schon ziemlich gut. Wir führen seit ca July 23 viele Gespräche. Daher weiß ich auch sehr viele Details.
Ua folgende:
Er vereinsamte in der Beziehung mit der Frau zunehmend. Ausgehalten hat er aus diversen Gründen.
Die Liebe zum Kind.
Das Leben lief geordnet.
Die Finanzen stimmen.
Familie und Freunde sollten glauben, alles sei gut. Er sprach mit niemandem über die Kälte seiner Frau. Seine Angst sie würde ihm das Kind entfremden, wegnehmen war immens.
Deshalb hielt er still.
Und er wollte unbedingt an der Familie festhalten damit das Kind eben genau diese nicht verliert.
und er ist der Meinung das das Kind das nicht kapiert.
da ist er etwas auf den falschen Dampfer.



Sie drangalierte ihn über die Zeit auf diverse Art und Weise.
weil ?

Blamierte ihn vorher anderen.
weil ?
Warum wehrt er sich nicht ? Ich denke man muss nach außen das Bild waren. Warum die Frau nicht ?

Gibt ihm vor wie er täglich die Küche zu putzen hat.
weil ? Er es zulässt.

Gibt sein Geld mit vollen Händen aus.
Grenzen hat er keine.


Schüttet heimlich seinen Whisk. ( er ist kein Alk.!) aus , und füllt Essigessenz rein.
Sie begründet dies mit dem Trauma durch ihren Vater. Der trockenen Alk. ist.
na dann sollte SIE eine Therapie machen weil DIE WELT wird und braucht sich nicht nach ihr richten.

Sie macht Foto, wie in der Badehose von der Seite sein Bäuchlein zu sehen ist, und bezeichnet ihn als extrem fett.


Sie lüftet im Winter, stundenlang die Wohnung bis es eiskalt ist. Täglich wird die Wohnung mit Essigessenz gereinigt.
klingt nach einer Zwangsstörung.

Gibt er Paroli, steht sie schon mal mit geballten Fäusten vor ihm.
und ?
und das alles bekommt das Kind angeblich nicht mit ? Da irren beide ganz gewaltig.

Der 9 jährige schläft seit seiner Geburt im Ehebett.
Abnablung findet nicht statt.

Sie möchte das so
das Kind oder die Frau ?


Zudem putzt sie dem Kind immernoch den Po nach der Toilette.
Sie besteht, gegen jede andere pädagogische Ansicht, auch hier recht zu haben.
oben erwähnst du ein angebliches Trauma. Welches ist es den ?

Seit Oktober hatte sich zwischen mir und dem Mann sehr sehr langsam eine Liebesbeziehung entwickelt.
nicht gut , weil es eine nicht gelöste Dreiecksbeziehung ist und du wieder mitten drin bist bei einem nicht verfügbaren Mann.


Als sie es erfuhr, von ihm selbst, wollte sie ihn erstmal ins Bett locken.
Plötzlich liebte sie ihn wieder.
Er möchte, dahingehend nichts mehr von ihr.
zu verstehen , wenn es so ist wie er es erzählt hat.

Das kommunizierte er Ende November.
Sie suchte dann den Kontakt zu mir.
Bis heute ist nicht klar. Woher sie meine Nummer hatte.
Wir kommunizierten dann 1 Tag lang über WA.
Wobei sie ihn sehr sehr schlecht aussehen ließ.

Das große Problem und die besondere Tragik an der Situation ist dass die NF seit 2 Jahren gegen Brustkrebs kämpft.
es gibt da auch den Begriff des Diagnosetraumas was das Verhalten zum Kind erklären könnte.
Um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Ich vermute das die Frau eine komplexe Baustelle hat. ABER dieser Mann macht das Jahre mit und lässt sich viel zu viel gefallen, und somit ist er nicht Problem los.

jeder Psychologe , jeder Therapeut würde sagen man geht nicht in eine Dreiecksgeschichte rein.

Danke fürs Lesen.

24.01.2024 12:58 • x 5 #35


Wasabix
Zitat von AjnosXX:
Wie lange hat die EF schon Brustkrebs? Hat sie die Aussagen Deines AM irgendwie bestätigt?


Seit gut 2 Jahren.
Ja sie hat mir persönlich das bestätigt

24.01.2024 13:04 • x 1 #36


N
Krebs ist schlimm ja, aber trotzdem kein Grund für den Mann sich nicht zu trennen. Zumal die Frau ihn ja nicht abgeben möchte oder damit einverstanden ist ihn frei zu geben. Also ist es nicht einvernehmlich und du bist eine Affäre.

24.01.2024 13:07 • x 2 #37


Scheol
Zitat von Wasabix:
Momentan ist, denke ich, ist meine eigene Dissonanz zwischen dem Umstand dass die Persönlichkeit der Frau mich wütend macht, und sie andererseits um ihr Leben kämpft, das Problem. Das kriege ich moralisch in mir nicht gut geordnet. Vielleicht möchte mir da jemand etwas zu schreiben.

Es kommt oft vor wenn Personen von Misshandlungen erzählen was ihnen angetan wurde , das es zu eine Übertragung der Wut , der Emotionen kommt, und das man selbst den Täter eine feuern möchte.

da solltest du versuchen dich raus zunehmen. Und in der sachebene bleiben. Was schwer ist weil du nun schon emotional drin hängst.

24.01.2024 13:14 • x 4 #38


E
Mir kommt es, als würdest du in der Frau eine Täterin sehen und das nur basierend auf die Erzählungen des Mannes. Ist das nicht etwas voreilig?

Und sollte sie wirklich eine Täterin sein, ist sie weniger schuldig weil sie jetzt Brustkrebs hat?

Ihre Persönlichkeit kannst du nicht kennen, du weißt lediglich wie der Mann ihre Handlungen empfunden hat. Da fände ich Empathie für ihn passender als Wut auf die Frau. Empathie für ihn und Empathie für sie wegen der Brusterkrankung würden keine Disonanz erzeugen.

24.01.2024 13:14 • x 2 #39


S
Zitat von Ella:
Mir kommt es, als würdest du in der Frau eine Täterin sehen und das nur basierend auf die Erzählungen des Mannes.

Mir auch.

Zitat von Ella:
Und sollte sie wirklich eine Täterin sein, ist sie weniger schuldig weil sie jetzt Brustkrebs hat?

Wasabix, für mich liest es sich so, als wäre er Deiner Meinung nach natürlich schon für immer bei Dir, wenn sie keinen Brustkrebs hätte.

Dennoch gebe ich allen Vorschreibern recht, die der Meinung sind, er könne sich als Freund, als Kumpel, ausgeglichener um sie und das Kind kümmern, als er es als frustrierter Ehemann könnte.
Andererseits - Du hilfst ihm, in seiner Ehe zu verbleiben, in dem Du ihm zuhörst und für ihn da bist. So braucht er nichts zu ändern.

Du hast ihn kennengelernt, als seine Frau bereits Krebs hatte, dem Zeitpunkt nach zu urteilen. Hat er mit Dir darüber gesprochen?

24.01.2024 13:26 • #40


N
Zumal er Mittäter ist in meinen Augen weil er einfach zusieht wie die Frau das Kind seelisch missbraucht und dieses Spiel noch mitspielt statt sich zu trennen und Schritte einzuleiten um dem Kind zu helfen.


Schimpfen und beschweren und mit dem Finger auf andere zeigen ist immer einfach, aber der Herr ist zu bequem wirklich etwas ändern zu wollen. Und warum sollte er auch, er hat jetzt ja eine Frau die alles mitmacht und ihm beisteht und ihm die Hand hält. Der muss nix ändern.

24.01.2024 13:31 • x 3 #41


AjnosXX
Also ich hatte auch Brustkrebs, wenn mein Mann, der eine Depression hatte, noch eine 3 Person dazu genommen hätte, an stelle einer Therapie, da wäre das Chaos perfekt gewesen, zum Glück war er nicht so dumm.

Wäre vielleicht besser gewesen wenn Du ihm eine Therapie mit EF empfohlen hättest. Als gleich ein Affäre zu beginnen.

24.01.2024 13:33 • x 5 #42


Heffalump
Ist ja nicht das erste Thema, wo mehr Wasa statt Knäckebrot durchgekaut wird, nur das sich die Männer äußerlich ändern, innerlich immer Problembehaftet sind.
Da wäre ich mir zu schade für

24.01.2024 13:38 • x 1 #43


N
Man kann den Mann auch nicht aus der Situation retten Wasabix.

Der muss sich selbst retten. Das will er aber gar nicht. Und schiebt tausend Gründe vor die das entschuldigen.

24.01.2024 13:44 • x 1 #44


S
Liebe Wasabix,

Du bist seit ein paar Jahren hier im Forum Mitglied.

Deshalb würde es mich wirklich interessieren, was Du Jemanden raten würdest, dessen gleiche Situation Du als Außenstehende hier lesen würdest?

24.01.2024 13:45 • x 4 #45


A


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