99

Ex ist Vater geworden

FinnVox

Es bedarf nicht vieler Worte.

17.05.2016 22:06 • x 1 #16


G
Ich glaube, ich trauere um mein Kind. Noch einmal, so wie damals.

Und darum, dass ich den Wunsch einer Familie nicht erfüllt bekommen habe.

Ich geh jetzt ins Bett und hoffe das ich schlafen kann.

17.05.2016 22:11 • #17


A


Ex ist Vater geworden

x 3


G
Guten Morgen,

Nacht war wider Erwarten recht gut. Ein oder zweimal wach geworden, was ich geträumt habe, weiß ich z. B. gar nicht mehr.

Bin recht stabil ausm Bett heute morgen.

Ich glaube, neben der Erinnerung an damals und den ganzen Schmerz, ist es auch, dass mein Ex, der so bescheuert ist, jetzt das hat, was ich nicht erreicht habe - ne Familie. Wenn ich es mir genauer anschaue, glaube ich, dass seine Partnerin nichts zu lachen hat, er ist als Partner echt ne Katastrophe - aber manchmal guckt man halt nicht genauer hin, sondern nur emotional und ist neidisch (?).

Ich habe nen Partner, der mich aufrichtig liebt, kann mich ansich nicht beklagen. Aber ich habe (bitte nicht steinigen, aber es sind meine Gedanken / Gefühle momentan!) keine gemeinsame Wohnung. Keinen Ring am Finger. Keine neue Ehe.

Wie blöd bin ich eigentlich das ich darüber neidisch bin?

VG Grace

18.05.2016 08:06 • #18


B
Du bist kein bisschen blöd...
Geht mir nicht anders. Ich habe zwar mit meinem Ex ein Kind. Auch während der Beziehung war ich glücklich mit dem was ich hatte. Nun merke ich aber, dass ich meine Wünsche während der Beziehung zurück gestellt habe und das in Zukunft so nicht mehr möchte, selbst wenn es einen Neuanfang mit ihm geben WÜRDE!
Wir haben anfangs oft übers Heiraten und 2 Kinder gesprochen. Irgendwan hieß es dann, er will nicht heiraten, gibt doch keinen Grund dazu und ein 2. Kind will er auch nicht mehr. Habe mich dem gefügt, weil ich ihn geliebt habe. Nun merke ich aber, dass ich mehr will und das geht halt einfach wohl nicht mit ihm.

Für mich wäre es auch ein Schlag ins Gesicht, wenn mein Ex irgendwann mit einer anderen Frau ein Kind bekommen würde. Wollte er doch mit mir kein 2. Kind mehr.

18.05.2016 08:13 • x 1 #19


Doing
Ich würde auch sagen, dass ich mit meiner Ex durch bin. Wenn man dann aber vorgelebt bekommt, was dem neuen alles erlaubt/geboten/aufgetischt wird was bei einem selber ein No-Go war... Beginnt man irgendwie die gesamte damalige Beziehung zu hinterfragen, war ich ihr/ihm damals schon so wenig wert ... hat er/sie mich überhaupt geliebt....
Minderwertigkeitskomplexe ... hat mich eh nie geliebt ...bin halt schei. .... usw

Das was dir damals verwert wurde und heute so schön vor die Nase gehalten wird ist halt wirklich harter Tobak. Nach einer Fehlgeburt dann ins Training gehen ist wirklich Eiskalt. Was ich oben beschreibe ist ja nur ein Aspekt der Geschichte...

18.05.2016 08:24 • x 1 #20


E
Grace, erst einmal einen ganz dicken Drücker! Und gleich danach ein wenig Schelte, also die Steinigung...
Du schreibst: dass mein Ex, der so bescheuert ist, jetzt das hat, was ich nicht erreicht habe - ne Familie.

DU HAST eine wunderbare Familie! Du hast zwei tolle Kinder! Du hast einen Partner, der DICH liebt! Es ist nicht das klassische Familienmodell, wo du mit den leiblichen Vater der Kinder zusammen bist, deine Familie sieht einfach anders aus. Aber deswegen ist sie nicht schlechter oder weniger wert. Schau auf dich und auf euch, was dir wunderbares gegeben ist!

Das dich der Schmerz von damals einholt ist verständlich - so wie er dich behandelt hat. Aber versuche jetzt die schönen Seiten des DEINES Lebens zu sehen. Klar, du darfst jetzt traurig sein, wegen deinem verlorenem Kind aber auf keinen Fall wegen ihm, wie er damals zu dir war - darüber sei wütend und sei froh, dass er weg ist - und das er jetzt angeblich etwas hat, was du nicht hast! Er hat nämlich nichts, was du nicht hast!

Und was die gemeinsame Wohnung angeht, hee ihr seid glücklich, du hast einen tollen Partner! Zusammen wohnen könnt ihr doch immer noch, wenn die Zeit dafür reif ist. Bis dahin genießt die Zeit, die auch Schmetterlinge im Bauch lässt, weil man sich nicht dauernd sieht. Und heiraten - das wird überbewertet. Die Hauptsache ist doch, er tut dir gut, dass ihr zusammengehört! Da ist es doch egal ob mit oder ohne Ring. Und du weißt ja, auch da: Was nicht ist, kann noch werden!

Schau auf das, was du hast und sieh gerade jetzt, wie schön doch das ist und wertvoll. Such dir ganz bewusst tolle Momente heraus und versuch damit, die trüben Gedanken zu vertreiben.

18.05.2016 08:30 • x 1 #21


G
@Bobbys_Mummy
Danke für Deine Worte. Rationell nicht zu erklären, oder? Aber ich bin froh, dass ich nicht die einzige bin, die so fühlt.

@Doing
Ja, das war damals echt eine harte Nummer. Irgendwann sagte er damals zu mir Er konnte nicht da sein, es ging einfach nicht. Ich glaube, dass war ca. 1,5 Jahre danach, kurz vor der Trennung. Kam ein bissl zu spät das ganze ^^

18.05.2016 08:42 • #22


Stolperherz
Zitat:
Ich habe nen Partner, der mich aufrichtig liebt, kann mich ansich nicht beklagen. Aber ich habe (bitte nicht steinigen, aber es sind meine Gedanken / Gefühle momentan!) keine gemeinsame Wohnung. Keinen Ring am Finger. Keine neue Ehe.


Für mich ist genau das Familie. Ich wäre auch nur mit meinen Kindern eine Familie. Familie bist doch DU mit all deinen Lieben, egal in welcher Konstellation.
An deiner partnerschaflichen Situation könntest du ja versuchen etwas zu ändern. Manche Männer sind da ja manchmal etwas betriebsblind

Aber mach es nicht, nur weil dich jetzt das Neidmonster angesprungenen hat. Oder du meinst, dass du deinen Wert durch einen Ring am Finger steigern könntest.
Jeder gewichtet das ja unterschiedlich. Ich persönlich war nie verheiratet (auch wenn ich imer von meinem Mann spreche) und es ist mir auch total egal. Ich bin da wo mein Herz ist und das erwarte ich auch von meinem (zukünftigen) Partner.

LG

18.05.2016 08:44 • x 1 #23


B
[quote=Grace_99]@Bobbys_Mummy
Danke für Deine Worte. Rationell nicht zu erklären, oder? Aber ich bin froh, dass ich nicht die einzige bin, die so fühlt.

[quote]

Als mein Ex für 2 Wochen bei seiner neuen eingezogen ist, erzählte er mir auf einmal, dass sie auch über das Thema Kinder gesprochen haben. Und er sagte: wer weiß, ob er nicht in 2-3 Jahren noch ein 2. Kind haben will!. Das war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Die ganze Zeit hieß es, nein ich will kein Kind mehr und dann das. Er versuchte sich dann damit rauszureden, dass er das nicht wegen ihr gesagt hat und das auch im Bezug auf mich so sieht.

Während der Beziehung habe ich mir eingeredet, dass ich gar kein 2. Kind mehr möchte. Jetzt wo wir getrennt sind, kam mein Wunsch aber wieder.

Und glaube mir, da sind wir 2 definitiv nicht die einzigen

18.05.2016 08:48 • x 1 #24


G
Zitat von ehemVerlasserin:
Grace, erst einmal einen ganz dicken Drücker! Und gleich danach ein wenig Schelte, also die Steinigung.
Du schreibst: dass mein Ex, der so bescheuert ist, jetzt das hat, was ich nicht erreicht habe - ne Familie.

DU HAST eine wunderbare Familie! Du hast zwei tolle Kinder! Du hast einen Partner, der DICH liebt! Es ist nicht das klassische Familienmodell, wo du mit den leiblichen Vater der Kinder zusammen bist, deine Familie sieht einfach anders aus. Aber deswegen ist sie nicht schlechter oder weniger wert. Schau auf dich und auf euch, was dir wunderbares gegeben ist!

Danke für deine Worte und die Schelte. Ich glaube, ich verliere manchmal den Blick auf das, was ich habe. Und eins meiner Probleme die ich mit mir rumtrage: Warum hab ich es nicht geschafft eine komplette Familie zu haben? Es gibt Idioten, wo man sich wundern muss, dass sie überhaupt Partner haben. Und die leben als komplette Familie usw. Das ist mein gefühltes Damoklesschwert. Immer.

Das dich der Schmerz von damals einholt ist verständlich - so wie er dich behandelt hat. Aber versuche jetzt die schönen Seiten des DEINES Lebens zu sehen. Klar, du darfst jetzt traurig sein, wegen deinem verlorenem Kind aber auf keinen Fall wegen ihm, wie er damals zu dir war - darüber sei wütend und sei froh, dass er weg ist - und das er jetzt angeblich etwas hat, was du nicht hast! Er hat nämlich nichts, was du nicht hast!

Die Trennung hat mich damals unheimlich viel Kraft gekostet, Kraft, die ich fast garnicht hatte und die mich damals in eine Therapie gehen lies - weil ich völlig kaputt und ko war. Ich weiß das ich froh bin, mit ihm nicht mehr zusammen zu sein - es war eine Beziehung, die uns beiden nicht gut getan hat. Aber warum hat ausgerechnet er die Chance ein zweites Kind zu bekommen? Wir waren damals, ich glaube 6 Monate nach der Fehlgeburt in Frankreich. Waren in einer Kirche (ich bin katholisch und daher auch ein bissl geprickt was Kerzen für Verstorbene etc. angeht). Dort habe ich eine Kerze angemacht und mich hingesetzt und geweint. Da hat er mich gefragt Warum weinst du? Konnte ich gar nicht fassen, dass er Null Idee hatte, warum ich geweint habe. Und solch ein liebloser Mensch hat jetzt ein Kind.

Und was die gemeinsame Wohnung angeht, hee ihr seid glücklich, du hast einen tollen Partner! Zusammen wohnen könnt ihr doch immer noch, wenn die Zeit dafür reif ist. Bis dahin genießt die Zeit, die auch Schmetterlinge im Bauch lässt, weil man sich nicht dauernd sieht. Und heiraten - das wird überbewertet. Die Hauptsache ist doch, er tut dir gut, dass ihr zusammengehört! Da ist es doch egal ob mit oder ohne Ring. Und du weißt ja, auch da: Was nicht ist, kann noch werden!

Natürlich hat das alles noch Zeit. Er hat 2 Kinder (16, Zwillinge), ich habe 2 (12 und 16), da würde ein Zusammenziehen garnicht gehen - auch wäre es viel zu früh. Und bis dato war dieser Gedanke auch garnicht da für mich. Bis mir halt mein Stiefsohn das Pic seiner Schwester geschickt hat. Da kamen all diese Gedanken.

Schau auf das, was du hast und sieh gerade jetzt, wie schön doch das ist und wertvoll. Such dir ganz bewusst tolle Momente heraus und versuch damit, die trüben Gedanken zu vertreiben.

Das ist ein wichtiger Satz, denn momentan guck ich nur auf das, was ich vermeintlich nicht habe.

Ich danke dir.





@Bobbys_Mummy

Nach der Trennung damals, hat mich mein Ex öfter noch angerufen. Im Suffkopp, nachts, früh morgens, ach, wann es ihm in den Kram passte. Da ich zu dem Zeitpunkt schon über ihn hinweg war, konnte ich es nehmen, wie es war Suffanrufe.

Irgendwann, in einem solchen Gespräch kam von ihm mal Wenn wir es gebacken bekommen hätten, dann hätten wir geheiratet und bestimmt noch 1 oder 2 Kinder bekommen. Da hab ich mich damals gefragt Oh Gott, hätte ich das gewollt? und es mit einem Lachen für mich selbst abgetan.

Und jetzt, ist der Heiopei 48 und wurde nochmal Vater.

Boah, dass solch eine Info einen emotional so aufwühlen kann - unfassbar.

18.05.2016 08:49 • #25


Doing
Also ich werd das nicht los...
Ich spiel ja selber Fussball... Ich behaupte mal: Selbst wenn du in der Bundesliga spielst, hätte da jeder Verständnis wenn du für sowas ein Training ausfallen lassen würdest... Und ich unterstell ihm mal das er wh nicht über der Landesliga gespielt hat... Darunter ist das eher 'Saufen+Gesellschaft' anstatt Sport

Was tut dir da am meisten weh (mal vom Verlust des Kindes abgesehen)?

So ein ähnliches(in abstrakter Form) Hass-Thema habe ich selbst auch. Bei mir ist es der verletzte Stolz, sich so in einem Menschen geirrt zu haben. Weiterhin noch an der Beziehung gearbeitet, während sie sich bereits die Rosinen rauspickt...(da ich den Punkt aber auch noch nicht so richtig überwunden habe, ist die Ursache vlt auch eine ganz andere )

18.05.2016 09:03 • #26


E
Zitat:
Und eins meiner Probleme die ich mit mir rumtrage: Warum hab ich es nicht geschafft eine komplette Familie zu haben? Es gibt Idioten, wo man sich wundern muss, dass sie überhaupt Partner haben. Und die leben als komplette Familie usw. Das ist mein gefühltes Damoklesschwert. Immer.


Die gibt es, in der Tat. Nur die Frage ist doch, sind diese auch glücklich? Wie schaut ihre Familie aus, alles nur Schein? Würde ich so leben wollen?
Definiere Familie für dich nicht nach den aussenwirkenden Grundsätzen, verheiratet, Haus im Grünen, den Schein wahren! Definiere Familie für dich mit ganz viel Liebe, Vertrauen, Zusammenhalt, fallen lassen, geliebt werden, lachen, auch mal traurig sein, einen wärmenden Gefühl und Zusammengehörigkeit.

Das du jetzt nach dem schielst, was du nicht hast ist auch verständlich. Es war damals dein Lebenstraum mit deinem Ex, der nicht wahr geworden ist. Ich glaube, dein Wunsch ist es, zu heiraten und gemeinsam als Familie zu wohnen. Der Traum muss wachsen, aber auch der wird irgendwann wahr werden, wenn auch nicht gleich! Aber dieses Mal mit einem Partner, der dich aufrichtig liebt und dir das gibt, was du brauchst.

18.05.2016 09:04 • #27


B
Zitat von Grace_99:
@Bobbys_Mummy

Nach der Trennung damals, hat mich mein Ex öfter noch angerufen. Im Suffkopp, nachts, früh morgens, ach, wann es ihm in den Kram passte. Da ich zu dem Zeitpunkt schon über ihn hinweg war, konnte ich es nehmen, wie es war Suffanrufe.

Irgendwann, in einem solchen Gespräch kam von ihm mal Wenn wir es gebacken bekommen hätten, dann hätten wir geheiratet und bestimmt noch 1 oder 2 Kinder bekommen. Da hab ich mich damals gefragt Oh Gott, hätte ich das gewollt? und es mit einem Lachen für mich selbst abgetan.

Und jetzt, ist der Heiopei 48 und wurde nochmal Vater.

Boah, dass solch eine Info einen emotional so aufwühlen kann - unfassbar.


Mein Ex hat 4 Jahre lang einen Plastikring mit sich rumgetragen, der wie die Faust aufs Auge an meinen Ringfinger gepasst hat. Den haben wir an unserem ersten gemeinsamen Silvester in einem Tischfeuerwerk gefunden. Dieser war 4 Jahre lang in seiner Jackentasche auf der Linken Innenseite seiner Jacke.

Leider ist der Ring verloren gegangen. Wir haben das letzte Silvester noch verzweifelt in etlichen Tischfeuerwerken nach einem Ersatz gesucht. Die wussten wohl schon auch, dass es nicht mehr sein sollte

Aber so ist das nun mal. Wenn er irgendwann eine neue, feste Partnerin hat und dann auf einmal heiratet oder noch ein Kind bekommt, wird es mir genauso den Boden unter den Füßen wegziehen. Selbst wenn ich dann evtl. verheiratet oder ein 2. mal Mutter sein sollte.

18.05.2016 09:10 • #28


E
Aber so ist das nun mal. Wenn er irgendwann eine neue, feste Partnerin hat und dann auf einmal heiratet oder noch ein Kind bekommt, wird es mir genauso den Boden unter den Füßen wegziehen. Selbst wenn ich dann evtl. verheiratet oder ein 2. mal Mutter sein sollte.

Ich glaube, solche Gefühle sind auch ganz normal. Man hat diesen Menschen geliebt und wollte mit diesem Menschen einmal das leben, was er jetzt mit einer anderen lebt. Man ist gekränkt und wie schrieb hier jemand so schön das Neidmonster kommt und man hinterfragt sich selbst. Aber Menschen ändern sich, der Ex und auch wir ändern uns.

Grace, mach was Schönes am Wochenende, was dir und deiner Familie gut tut und schau darauf, wie glücklich du jetzt bist!

18.05.2016 09:23 • #29


Blanca
Zitat von ehemVerlasserin:
Nur die Frage ist doch, sind diese auch glücklich? Wie schaut ihre Familie aus, alles nur Schein?

Und selbst wenn sie glücklich wären, so bliebe noch dies:
Zitat:
Würde ich so leben wollen?

Wie Du Grace an dieser Stelle ganz richtig fragst - danke dafür!

Was immer der Grund war, daß die Ex-Beziehung schieflief - er muß handfest gewesen sein, sonst würde sie heute noch bestehen bzw. man hätte sich wieder zusammengerauft. Mag sein, daß der Ex für seine Next gut genug ist - für Grace taugte er nicht und deshalb ist es müßig, darauf zu schauen, wie seine aktuelle Beziehung läuft oder nicht.

Das mit dem Kind finde ich heftig, aber weißt: Es gibt Menschen, die haben in jungen Jahren sogar abtreiben lassen und entscheiden sich später ganz bewußt für Nachwuchs - mit derselben oder auch mit einer anderen Frau. Ein Beispiel: https://www.aerzteblatt.de/pdf/79/13/a20.pdf (Kapitel Eine Zumutung).

Muß man nicht verstehen, ist aber dennoch Realität und zu akzeptieren, zumal es nicht gegen geltendes Recht verstößt.

Zitat:
Definiere Familie für dich nicht nach den aussenwirkenden Grundsätzen, verheiratet, Haus im Grünen, den Schein wahren!

Wer hat diese Grundsätze eigentlich festgelegt? Wer wagt es, sich anzumaßen, Familie nur so zu definieren und alles andere damit weniger wert erscheinen zu lassen und was ist die Motivation dafür?

Reagiert Grace hier auf einen subtil wirkenden Druck von außen - oder macht sie sich den selbst?

Zitat:
Definiere Familie für dich mit ganz viel Liebe, Vertrauen, Zusammenhalt, fallen lassen, geliebt werden, lachen, auch mal traurig sein, einen wärmenden Gefühl und Zusammengehörigkeit.

Danke - treffender kann man es nicht auf den Punkt bringen.

Zitat:
Der Traum muss wachsen, aber auch der wird irgendwann wahr werden, wenn auch nicht gleich! Aber dieses Mal mit einem Partner, der dich aufrichtig liebt und dir das gibt, was du brauchst.
[/quote]
Das wünsche ich ihr auch und ich denke, sie ist dazu auf einem weitaus nachaltigeren Weg als ihr Ex.

Wie heißt es so schön: Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

18.05.2016 11:23 • x 1 #30


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