Frustriert und hoffnungslos durch Online Dating

Ich denke, dass für den Mann, der zu dir passt dieses gruselige OD auch nichts ist. Du wirst ihn also kaum auf einer App finden. Achte da draußen, im echte Leben, mehr auf die Stillen, die Zurückhaltenden.
Vielleicht ein Tanzkurs für Singles? Unternehmungen über Gemeinsam erleben? Da gibt es so viele verschiedene Gruppen. Auch für Hochsensible und für Menschen mit mehr Tiefgang. Hast du Kontakt zu einer Pfarre? Da werden auch oft Literaturkreise, Kinoabende oder andere Gruppenveranstaltungen angeboten. Ein Ehrenamt? Da lernt man oft Gleichgesinnte kennen.

Was sich da auf den Dating-Apps abspielt, ist nicht die ganze Welt. Vor allem ist sie nicht die deine.

@Worrior Ja....

Zitat von sonnenblume234:

Hat jemand einen Rat, was man da als Frau noch machen soll?

Mein Rat wäre das Ganze nicht zu ernst zunehmen …Warum auch ?

@sonnenblume234

Was Du machen sollst?

Mit dem Schwachsinn aufhören.
Irgendwann greifst Du vor Ärger und Frust zu Dro., Alk oder Tabletten oder wirst eßgestört.

Geh joggen oder in diese riesigen Fitnessstudios.
Da ist alles voll in Deinem Alter.

@sonnenblume234

Habe mich mal bei ChatGPT für Dein Anliegen umgehört.

Frage A: Wo lernen die meisten Menschen in Deutschland ihre Partner kennen?
Antwort:
In Deutschland gibt es verschiedene Orte und Wege, wie Menschen ihre Partner kennenlernen. Einige der häufigsten sind:

1. Über Freunde und Bekannte (Freundeskreis):
Viele Paare lernen sich durch gemeinsame Freunde oder Bekannte kennen. Dies passiert oft auf Partys, in geselligen Runden oder durch gemeinsame Hobbys und Aktivitäten. Der soziale Kreis spielt eine große Rolle, weil er ein vertrauensvolles Umfeld bietet.

2. Online-Dating-Plattformen:
Immer mehr Menschen in Deutschland suchen ihren Partner über Dating-Apps und -Websites wie Tinder, Parship, ElitePartner oder OkCupid. Online-Dating ist besonders unter jüngeren Menschen verbreitet und wird immer akzeptierter. Es ist praktisch und bietet eine größere Auswahl an potenziellen Partnern.

3. Arbeit oder Studium:
Der Arbeitsplatz oder die Universität ist ein weiterer häufiger Ort, an dem Menschen ihren Partner kennenlernen. Gemeinsame Projekte, Mittagspausen oder Konferenzen bieten Möglichkeiten, sich näherzukommen.

4. Hobbys und Freizeitaktivitäten:
Menschen, die ähnliche Interessen haben, treffen sich oft in Freizeitgruppen, Sportvereinen oder bei Veranstaltungen wie Konzerten, Festivals oder Kunst-Ausstellungen. Gemeinsame Hobbys sind eine gute Grundlage, um Gespräche zu beginnen.

5. Bars, Clubs und Partys:
Besonders jüngere Menschen lernen sich oft beim Ausgehen in Bars oder Clubs kennen. Hier gibt es die Möglichkeit, neue Leute in einer entspannten Atmosphäre zu treffen.

6. Öffentliche Veranstaltungen und soziale Projekte:
Auch bei Veranstaltungen wie Festivals, Messen oder gemeinnützigen Projekten kann es zu Bekanntschaften kommen. Das gemeinsame Engagement in sozialen oder kulturellen Projekten fördert oft intensive Gespräche und Verbindungen.

7. Sport und Fitness:
Im Fitnessstudio, bei Lauftreffs oder in Sportvereinen treffen sich ebenfalls viele Menschen. Sportliche Aktivitäten bieten nicht nur eine gemeinsame Basis, sondern auch die Möglichkeit, sich auf informelle Weise kennenzulernen.


Frage B: Ist die Rangfolge beliebig, oder steckt da eine Logik hinter?

Antwort:
Die Rangfolge, die ich genannt habe, ist nicht zufällig, sondern spiegelt grob wider, wie verbreitet und wirksam bestimmte Wege des Kennenlernens in Deutschland sind. Sie basiert auf Trends und sozialer Wahrnehmung, wobei sie nicht streng wissenschaftlich ist, aber einige logische Muster folgen. Hier ein paar Überlegungen zu den Plätzen:

1. Freundeskreis – Warum ganz oben?
Der Freundeskreis oder gemeinsame Bekannte steht ganz oben, weil soziale Verbindungen über Freunde oft als am vertrauenswürdigsten und stabilsten gelten. Es gibt eine gewisse Sicherheit und „garantierte“ Chemie, weil die Menschen bereits im selben sozialen Umfeld agieren. Freundschaften und gemeinsame Interessen helfen, eine natürliche Basis für das Kennenlernen zu schaffen.

2. Online-Dating – Warum so weit vorne?
Online-Dating hat in den letzten Jahren einen enormen Boom erlebt und steht mittlerweile auf Platz 2. Der Grund dafür ist, dass immer mehr Menschen – besonders die Jüngeren – das Online-Dating als praktikabel und effektiv empfinden. Es gibt eine riesige Auswahl und die Möglichkeit, gezielt nach bestimmten Kriterien (z.B. Interessen, Aussehen, Werte) zu filtern. Es bietet Flexibilität und anonyme Sicherheit, besonders für schüchterne Menschen.

3. Arbeit oder Studium – Ein natürlicher sozialer Raum
Der Arbeitsplatz oder das Studium ist ebenfalls ein naheliegender Ort für Bekanntschaften. Hier gibt es viele Gelegenheiten, sich zu treffen, und oft entstehen Beziehungen, weil man regelmäßig zusammenarbeitet und dieselben Herausforderungen teilt. Im Studium kommt noch hinzu, dass man häufig ähnliche Lebensphasen durchläuft, was zusätzliche Verbindungen schafft.

4. Hobbys und Freizeitaktivitäten – Gemeinsame Interessen als Grundlage
Freizeitaktivitäten bieten eine gute Gelegenheit, sich mit jemandem zu treffen, der ähnliche Interessen teilt. Das ist oft die Grundlage für tiefere Gespräche und Verbindungen. Hier kommen Menschen zusammen, die nicht nur aufgrund ihrer Lebensumstände zusammen sind (wie bei der Arbeit oder dem Studium), sondern auch aufgrund persönlicher Neigungen. Das sorgt für oft authentischere Beziehungen.

5. Bars, Clubs und Partys – Klassisch, aber eher oberflächlich
Bars und Clubs sind nach wie vor klassische Orte zum Kennenlernen. Allerdings ist es hier weniger wahrscheinlich, dass aus einem „Flirt“ sofort eine langfristige Beziehung entsteht, da es oft eher um das „verbindliche Kennenlernen“ geht. Das Umfeld ist eher oberflächlich, und Menschen sind meistens in einer entspannten Stimmung, was die Interaktionen häufig weniger tiefgründig macht.

6. Öffentliche Veranstaltungen und soziale Projekte – Gemeinsame Werte im Fokus
Veranstaltungen oder soziale Projekte bieten den Vorteil, dass Menschen zusammenkommen, die ähnliche Werte teilen. Diese Art von Kennenlernen ist oft etwas langsamer und erfordert mehr Geduld, aber es gibt auch eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es langfristig zu stabileren Beziehungen führt, da sie auf gemeinsamen Zielen und Interessen basieren.

7. Sport und Fitness – Aktiv und gesund, aber teils eingeschränkt
Auch wenn Sport und Fitness eine wunderbare Gelegenheit bieten, um Menschen kennenzulernen, ist es oft ein sehr spezielles Umfeld. Es gibt bestimmte Gruppierungen, z.B. im Fitnessstudio oder bei Sportvereinen, die sich eher über die Sportart definieren. Die Bindung, die sich hier entwickelt, ist oft durch die Aktivität begrenzt und kann weniger tief gehen als in einem weiteren sozialen Kontext.

Zusammengefasst: Es steckt eine gewisse Logik dahinter, dass „Freunde und Bekannte“ oben stehen – sie bieten Vertrauen und gemeinsame Werte. Danach folgt Online-Dating als die praktischere und breiter zugängliche Option. Die anderen Wege, wie Arbeit, Studium und Freizeit, sind dann oft gezielte soziale Räume, die ebenfalls oft erfolgreiche Begegnungen ermöglichen, aber nicht immer so effektiv sind wie die vorher genannten.

https://chatgpt.com/

Preisfrage an ChatGPT:
Wo lernen religiöse, tiefgründige, eher introvertierte Menschen am ehesten jemand kennen?

Antwort:
Religiöse, tiefgründige und eher introvertierte Menschen haben oft andere Prioritäten und Erwartungen, wenn es darum geht, einen Partner kennenzulernen. Für sie sind Orte, an denen sie sich auf einer emotionalen und geistigen Ebene verbinden können, besonders wichtig. Die Rangfolge und die Art der Begegnung wird weniger durch „Oberflächlichkeit“ oder „Freiheit“ bestimmt, sondern eher durch tiefe Werte und langfristige Perspektiven.

Hier sind einige Orte und Wege, die besonders gut zu diesen Persönlichkeiten passen könnten:

1. Religiöse Gemeinschaften und Veranstaltungen
Für religiöse und spirituell tiefgründige Menschen ist die Kirche, Moschee, Synagoge oder ein anderer religiöser Ort ein zentraler Punkt, um einen Partner zu finden. Gemeinsames Gebet, Meditation, Gottesdienste oder religiöse Veranstaltungen bieten nicht nur die Möglichkeit, Werte zu teilen, sondern auch tiefere Gespräche zu führen. Hier fühlt man sich oft „gesehen“, ohne sich in einer oberflächlichen Umgebung aufhalten zu müssen.
Beispiele: Bibelkreise, Meditationsgruppen, spirituelle Retreats oder auch religiöse Freiwilligenarbeit.

2. Philosophische oder spirituelle Diskussionsgruppen
Menschen, die introvertiert und tiefgründig sind, suchen oft nach geistiger Nahrung und Gesprächen, die über den Alltag hinausgehen. Philosophie- oder Buchclubs, die sich mit spirituellen, ethischen oder existenziellen Themen beschäftigen, sind ideale Orte für solche Begegnungen. Hier wird nicht nur „Small Talk“ geführt, sondern es geht um eine tiefere Auseinandersetzung mit Leben, Werten und Weltanschauungen.
Beispiele: Spirituelle Diskussionsrunden, philosophische Cafés, Meditationskreise oder sogar thematische Veranstaltungen zu Lebensfragen.

3. Bildungseinrichtungen oder Vorträge zu Spiritualität und Philosophie
Auch an Universitäten oder in unabhängigen Bildungseinrichtungen gibt es zunehmend Angebote, die sich mit spirituellen und philosophischen Themen beschäftigen. Diese Orte bieten nicht nur die Möglichkeit, sich zu bilden, sondern auch, Gleichgesinnte zu treffen, die ähnliche Werte und Interessen teilen.
Beispiele: Vorträge über Religion, Achtsamkeit, spirituelle Philosophie oder Yoga-Retreats.

4. Bücher, Literaturkreise oder Lesungen
Bücher sind für viele tiefgründige, introvertierte Menschen eine der wichtigsten Quellen der Inspiration. Literaturkreise oder Buchclubs, die sich auf spirituelle, religiöse oder philosophische Werke konzentrieren, bieten die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen über tiefgründige Themen auszutauschen.
Beispiele: Buchklubs, Lesungen über spirituelle oder philosophische Werke, Diskussionsrunden über Literatur.

5. Online-Dating-Plattformen für tiefere Verbindungen
Auch im digitalen Raum gibt es Plattformen, die speziell für Menschen gedacht sind, die auf der Suche nach einer tiefgründigen, ernsthaften Beziehung sind. Manche dieser Plattformen fokussieren sich auf spirituelle, religiöse oder philosophische Werte und bieten eine gute Möglichkeit, Menschen zu finden, die ähnliche Ansichten und Überzeugungen haben.
Beispiele: Plattformen wie „OkCupid“ (mit detaillierten Profilen), „eHarmony“ oder speziellere Plattformen für religiöse oder spirituelle Partnersuche.

6. Freiwilligenarbeit und soziale Projekte
Religiöse oder tiefgründige Menschen engagieren sich oft in sozialen oder gemeinnützigen Projekten, da dies im Einklang mit ihren Werten von Mitgefühl und Hilfe für andere steht. Die Arbeit in einer solchen Umgebung bietet nicht nur die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten, sondern auch, Gleichgesinnte zu treffen, die denselben Wunsch nach einer tieferen Bedeutung im Leben haben.
Beispiele: Freiwilligenarbeit in Non-Profit-Organisationen, soziale Projekte, die ethische oder spirituelle Ziele verfolgen.

7. Kunst, Musik oder Theater mit spirituellem oder tiefgründigem Inhalt
Kunst und Musik, die sich mit spirituellen oder philosophischen Themen beschäftigen, können tiefgründige Gespräche anregen und Menschen anziehen, die auf einer tieferen Ebene kommunizieren möchten. Auch introvertierte Menschen schätzen oft die Möglichkeit, sich über Kunst auszudrücken oder ihre Gedanken in einem kreativen Raum zu teilen.
Beispiele: Spirituelle oder philosophische Musik, Kunstgalerien mit tiefgründigen Themen, Theaterstücke mit ethischen oder spirituellen Inhalten.

8. Retreats und stille Auszeiten
Stille Retreats oder spirituelle Auszeiten sind perfekte Orte für Menschen, die sowohl nach innerer Ruhe als auch nach tieferen Verbindungen suchen. Solche Retreats bieten oft intensivere und bewusstere Begegnungen. Hier geht es nicht um oberflächliche Gespräche oder Partys, sondern um eine bewusste Suche nach sich selbst und anderen.
Beispiele: Yoga-Retreats, Meditations-Retreats, Schweigeretreats oder andere spirituelle Auszeiten.

Warum diese Orte besonders passend sind:

Werteorientierung: Religiöse und tiefgründige Menschen suchen oft nach Partnern, die ähnliche Werte und Überzeugungen teilen. An Orten, an denen sich Menschen auf tieferer Ebene begegnen (religiöse Gemeinschaften, philosophische Diskussionsgruppen), ist es einfacher, gleichgesinnte Menschen zu finden.

Geistige Verbindung: Für introvertierte Menschen ist es oft wichtiger, eine geistige und emotionale Verbindung aufzubauen als oberflächliche Interaktionen. Orte, die sich auf Gespräche und Austausch über tiefgründige Themen konzentrieren, bieten eine solche Möglichkeit.

Langsame, tiefere Beziehungen: Diese Menschen neigen dazu, Beziehungen nicht übereilt einzugehen, sondern suchen nach einer stabilen, auf Vertrauen und gemeinsamen Werten basierenden Verbindung. In einem spirituellen oder philosophischen Kontext gibt es mehr Raum für solche langsamen, nachhaltigen Begegnungen.

Wenn man also nach einem Partner sucht, der ähnliche tiefgründige Werte und Überzeugungen teilt, sind diese Orte und Methoden besonders geeignet.

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OD ist heute Rudis Resterampe oder ein Portal für unverbindliche S..
Aber ja doch, zwei von Hundert Kontakten werden auf ewig glücklich

Auf ins analoge Leben, Tanzkurs, Kirchchor, exotisches Kochen in der VHS, Sportgruppe, etc.
Es war schon immer schwer, einen Partner zu finden.
Aber heute ist es nahezu unmöglich, denn die zunehmende Individualisierung (Freiheit) macht ein Match zur Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Als junge Frau mit christlichen Werten ist es leider doppelt schwer.
GsD gibt es auch dafür Anlaufpunkte.

Zitat von btlwe.:

Zitat von sonnenblume234:

Für mich ist das Unverständliche, wie man zB. stundenlang telefonieren kann, der Mann total interessiert wirkt und am nächsten Tag oder Tage hört man immer weniger, bis gar nichts mehr von ihm.

Ja, das passierte mir auch ständig. Aber weißt du, es ist oberflächlich. Du solltest mal ne Pause machen. Das hilft sehr. Du schreibst du bist z.B religiös, brauchst Zeit für die Anbahnung usw - vielleicht schaust du mal offline nach so ner bubble? Keine Ahnung, irgendwelche religiösen Feste oder so oder was auch immer du für Interessen hast.

Zitat von sonnenblume234:

Hat jemand einen Rat, was man da als Frau noch machen soll? Ich fühle mich mittlerweile echt nicht begehrenswert, wenn es ständig nur zu solchen oberflächlichen Kontakten kommt. Nummer auszutauschen sagt rein gar nichts mehr aus, meistens sind es nur Eintagsfliegen und ich tue mich emotional schwer, mit diesen ständigen Rückziehern umzugehen. Es ist jedesmal eine Enttäuschung, vor allem, wenn das Gespräch doch gut lief.

Stopp! Das hat nichts mit deiner Attraktivität zutun! Ich kenne das so gut, I feel you, ich habe genauso gedacht. Aber: es hat nichts mit deiner Weiblichkeit oder Attraktivität zutun! Man denkt das schnell, ich weiß, wenn man kein Erfolg hat obwohl es gefühlt soviele Optionen gibt. Aber nein. Ich finde hier sind viele wertvolle Beiträge dabei. Sicher hilft dir das ein oder andere.

Zitat von btlwe.:

OD ist inetwa genauso sinnvoll fürs Seelenwohl wie jeden Tag 3 Std TikToken, am Ende des Tages hast Du keinerlei wertvolle Emotionen für Dich erfahren, da man nur blöd unselbstbestimmt in den mobilen Volksempfänger gestarrt hat

So true. Ich habe heute mal wieder die Leute in der Bahn beobachtet - alle, ALLE nur am Handy! Ich finde das echt schlimm und es sieht irgendwie auch komisch aus wie wir da in unser Gerät schauen! Schon super seltsam, das Ding ist wenige cm breit, und die Landschaft draußen die sich bei so ner Bahnfahrt auftut, ein ganzes Panorama.

@chocomoko ich komm mir immer schon wierdo vor, wenn ich dann so mit irgendeinem reclam buch so in der ringbahn sitze und mir denke: shiat, bin ich oldschool, i love it. und ich benutze inzwischen bewusst das wort: volksempfänger, eigentlich nur um die unmündigkeit gegenüber dem konsum via smartphone zu beschreiben, da sie alle nur opfer von algorithmen werden und am ende garnicht mehr ihre individuellen bedürfnisse kennen.

@Blanca gute Idee mal dort anzufragen

Ich finde die Sache mit den religiösen Verantaltungen interessant für die TE. Vielleicht kannst du dich liebe TE da mal schlau machen ob es sowas in deiner Nähe gibt.

Oder eben wirklich ein neues Hobby starten. Ein Tanzkurs wenn dir sowas Spaß macht wäre doch wirklich was. Dort lernst du auf jeden Fall auch Single Männer kennen, denke ich zumindest. Und diese Standard Tanzkurse gibt es ja auch für jedes Alter. Da findet man in jedem Fall auch schnell Anschluss. Ich hatte das mal kurz mit einer Ex Freundin gemacht. Wir haben da auch viele Menschen kennengelernt. Es gibt ja auch extra Single Tanzkurse. Wo man dann Partner zugewiesen bekommt. Und so rutscht man vielleicht auch in einen neuen Freundeskreis. Vielleicht wäre das ja eine Überlegung. Und dann pausiert du erst mal das OD. Es scheint dir nicht gut zu tun.

Mit dem ersten und einzigen Posting - wird ne Eintagsfliege sicherlich glücklich

Zitat von NurBen:

Ihr matched, ihr schreibt, ihr telefoniert und in der Zeit ploppen natürlich weitere Matches bei ihm auf. Sobald eine davon attraktiver, unterhaltsamer, o.Ä. erscheint, wird er sich darauf fokussieren.

Darum verlaufen so viele Gespräche auch im Sande.

das meine ich auch damit, dass die Betreiber der Plattformen, inzwischen richtige Konzerne mit Umsätzen im Milliarden-Bereich, ihren Algorithmus dahingehend optimiert haben, ihre Kunden nicht nur möglichst intensiv, sondern ohne Ausstieg zu binden.

den Partnersuchenden wird so suggeriert, eine schier unendliche Auswahl zu haben.
es soll jedoch nie dazu kommen, dass eine langfristige Partnerschaft entsteht, denn sonst wäre der Kunde nicht mehr im Pool. Partner-Shopping wird auf diese Weise angeregt.
die Kunden verbleiben selbst dann im Pool, wenn sie jemand gefunden haben - die App meldet sich dann automatisch, dass das nicht so bleibt..