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Gibt es hier noch ältere Personen die in eine Affäre

T
Ich bin 58 Jahre und seit einen Monat in einer Affäre. Er ist 1 Jahr älter und wir sind beide verheiratet. Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation steckt? Ich suche Menschen die ähnliche Erfahrungen haben, wir sind bei sehr lange schon verheiratet und haben Erwachsene Kinder, über unsere derzeitigen Partner sprechen wir nicht.

30.07.2023 00:28 • #1


Cocolores
Was genau ist denn Deine Frage bzw. das Problem?

30.07.2023 00:47 • x 2 #2


A


Gibt es hier noch ältere Personen die in eine Affäre

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VictoriaSiempre
Hallo Tine65,
was möchtest Du denn wissen oder hören? Es ist ein bißchen wenig, was Du zu Deiner Situation schreibst. Fühlst Du Dich wohl, kannst Du es genießen, hast Du Erwartungen oder ein schlechtes Gewissen?

Affären kommen in jedem Alter vor, in bestimmten Dingen werden viele nicht klüger

30.07.2023 01:09 • x 2 #3


BrokenHeart
Zitat von Cocolores:
Was genau ist denn Deine Frage bzw. das Problem?

Frage ich mich auch ...

30.07.2023 01:12 • x 3 #4


Sundari
Hallo Tine65,
ich bin im selben Alter wie Du und habe vor zwei Monaten eine einjährige Affäre mit einem verheirateten Mann beendet, die ich unmittelbar nach der Trennung von meinem Mann eingegangen bin. Ich war über 20 Jahre verstrickt in einer toxischen Ehe, Schreien, Demütigung, Beleidigung - und dann wieder alles leugnen. Gaslighting in Reinstform. Nachdem ich es endlich geschafft hatte, mich zu lösen, bin ich in eine andere Stadt gezogen, um hier einen Neuanfang zu machen - beruflich und privat. Eigentlich wollte ich keine Beziehung, genoss meine wiedergewonnene Unabhängigkeit...aber wie das Leben so spielt, habe ich nach wenigen Wochen einen - verheirateten - Mann Anfang 60 kennengelernt und es gab von Anfang an eine starke emotionale und intellektuelle Anziehung. Ich sagte ihm, dass ich keine Beziehung mit einem gebundenen Mann eingehe, wir wollten uns also freundschaftlich treffen, was aber nicht lange funktioniert hat.
Meine Bedingung für das Fortsetzen des Kontakts war Offenlegung unserer Beziehung seiner Frau gegenüber, und er versicherte mir, sie akzeptiere das außereheliche Verhältnis, weil sie keinen S. und keine Zärtlichkeit mehr wolle. Ansonsten verstünden sie sich gut auf lebenspraktischer und freundschaftlicher Ebene, zwei erwachsene Kinder (ich habe auch eine erwachsene Tochter).
Nun gut...(vorerst) von meinen moralischen Bedenken etwas entlastet, ließ ich mich darauf ein....nach meiner Ehe emotional ausgelaugt, mit heruntergewirtschaftetem Selbstwert, in jeder Hand einen leeren Eimer sozusagen...habe es genossen, begehrt zu werden, umworben zu werden...
Er sprach nach kurzer Zeit von Verliebtheit, dann von Liebe, und ich erwiderte seine Gefühle. Ich war neu in der Stadt, hatte außer ihm kaum Kontakte, und fokussierte mich mehr und mehr auf die Affäre (er betonte immer wieder, für ihn sei es keine Affäre, sondern Liebe).

Kurz gesagt, ich wurde immer unglücklicher mit dieser Beziehung auf geringfügiger Basis und habe mich vor Kurzem - nach wiederholte Anläufen, die er nicht akzeptiert hat - endgültig getrennt, obwohl ich ihn liebe. Er schreibt ungebrochen weiter und bitte inständig um die Fortsetzung der Beziehung, erhöht ständig den Einsatz, bietet sogar an, einen Teil der Woche bei mir zu wohnen...

Ich leide unter der Trennung, weil ich diesen Menschen liebe, gleichzeitig war es eine überfällige Erfahrung, für mich selbst einzustehen. Mich selbst - frühzeitig - zu schützen. Meinen Selbstwert über meine Bedürftigkeit zu stellen.

Ich habe schmerzhaft erfahren, dass eine Beziehung ohne Augenhöhe und Exklusivität Gift für den Selbstwert ist.

Ich denke, wenn ihr beide verheiratet seid, ist eine gewisse Augenhöhe eher gegeben, vielleicht bietet dir ja deine Ehe einen einigermaßen sicheren emotionalen Rückhalt, und du suchst lediglich ein ero. Abenteuer... dann spielst du mit geringerem Einsatz, und fällst vielleicht nicht ganz so tief. Allerdings habe ich zu Beginn auch gedacht, ich suche lediglich ein ero. Abenteuer...wie sich eine Begegnung zwischen zwei Menschen gefühlsmäßig entwickelt, lässt sich aber nicht programmieren.

Unabhängig vom Alter - wenn Gefühle ins Spiel kommen, bedeutet eine Drei- oder Vierecksbeziehung immer Schmerz, in der Regel für alle Beteiligten. In unserem Alter, Ende 50, ist ein ero. Verhältnis sicher verlockend...sich noch mal als begehrenswerte Frau erfahren, nochmal Feuer, nochmal Prickeln....ein biochemischer Cocktail der besonderen Art, der schnell süchtig macht. Aber man investiert möglicherweise auch mehr Erwartungen und Hoffnungen in eine Beziehung/ein Verhältnis, man ist wohl noch weniger in der Lage als mit 20 oder 30, S. und Gefühle zu trennen (was Frau schon durch die Hormone erschwert wird), und eine Trennung wird entsprechend schmerzhafter.

Aber wie gesagt, abhängig von der Qualität deiner Beziehung wird das Risiko, das du mit einer Affäre eingehst, etwas relativiert...du fällst nicht ins Leere, wenn die Affäre endet. So wie ich...Aber dennoch: Sobald Gefühle ins Spiel kommen, kommt in der Regel auch die Entscheidungskarte ins Spiel...einer will mehr, commitment, Verbindlichkeit.

Mit Ende 50 sind die Kinder selbstständig, das Haus abbezahlt...man sollte meinen, eine Trennung wird leichter. Mein AM hat mir allerdings von vornherein gesagt, dass er sich nicht trennen wird (mit wechselnden Begründungen). Wenn man Jahrzehnte zusammen war, gibt man das gemeinsame aufgebaute Leben nicht einfach so auf, man ist sozusagen damit verwachsen...ein Großteil der Biographie ist mit der des EP verwoben. Das hinter sich zu lassen mag schwindelerregend anmuten und erfordert in gewisser Weise noch mehr Courage als eine Trennung in jüngeren Jahren.

Du sagst, über eure Partner sprecht ihr nicht. Easy way out. Es gibt sie aber, auch, wenn sie (noch) keine Probleme machen.

Mein Fazit: Eine Affäre ist in keinem Alter ein paradise for a penny. Einer, meist mehrere, zahlt immer drauf.

09.08.2023 19:45 • x 20 #5


K
Ich bin 54 Jahre, meine Affäre 61, wir sind beide verheiratet.
Wir sind seit 6 Jahren zusammen, aber jetzt kann ich nicht mehr und suche den Ausstieg. Es tut nur noch weh.

09.08.2023 19:52 • x 1 #6


Sundari
Hallo Kaffeefee,

worunter leidest du? Willst du mehr als eine Affäre, und die Trennung von den EP kommt für eine(n) von euch oder für beide nicht in Frage?

09.08.2023 19:58 • x 1 #7


K
Er sprach ganz schnell von Verliebtsein und richtige Partner werden. Über die Gattin sprach er sehr schlecht, das übliche. Ich war irgendwann völlig verliebt, fremdbestimmt durch Hormone. Mister perfect!
Zum Glück blieb mein Gehirn noch im Überlebensmodus, ich hätte beinahe meinen Mann verlassen. Das ging über 6 Jahre, wurde immer schlechter, jetzt will/kann ich nicht mehr. Ich habe den Eindruck, er will nur noch kostenlosen S., aber dafür bin ich mir zu schade. Sonst haben wir schöne Ausflüge und Urlaub gemacht, daran spart er gerade sehr, aber reine S. nimmt er gern mit. Wir befinden uns wie in einer längeren Ehe, so behandelt er mich auch.
Neulich sah ich ihn mit seiner Familie in einem Restaurant, das war ein Hieb in die Magengrube, sah so harmonisch aus, Gatte, Papi und Opa...

09.08.2023 20:02 • x 1 #8


K
Sundari
Ich will nur eine Affäre, jemand der nett ist und mich schön findet und auch was mit mir unternimmt.
Als richtigen Partner will ich ihn schon lange nicht mehr.
Ich habe eine grosse Familie mit mehreren Kindern, mein Mann ist ständig auf Arbeit und ich mit allem allein. Da war es immer schön, wenn der schöne Prinz kam und das verstaubte Aschenputtel auf seinem schwarzen Rappen entführte, für ein paar schöne Stunden.
Aber der Prinz wurde immer hochnäsiger und abwertend (er ist sehr wohlhabend). Die Ausflüge wurden immer öfter abgesagt, zum kostenlosen S. kam er gern.

09.08.2023 20:08 • x 2 #9


L
Zitat von Sundari:
Hallo Tine65, ich bin im selben Alter wie Du und habe vor zwei Monaten eine einjährige Affäre mit einem verheirateten Mann beendet, die ich unmittelbar nach der Trennung von meinem Mann eingegangen bin. Ich war über 20 Jahre verstrickt in einer toxischen Ehe, Schreien, Demütigung, Beleidigung - und dann wieder ...

Sehr Starke Geschichte von einer Sehr Starken Frau!
Das wird mich eine Weile beschäftigen!
Danke für deine Tollen Worte.

09.08.2023 20:22 • x 3 #10


L
Zitat von Tine65:
Ich bin 58 Jahre und seit einen Monat in einer Affäre. Er ist 1 Jahr älter und wir sind beide verheiratet. Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation steckt? Ich suche Menschen die ähnliche Erfahrungen haben, wir sind bei sehr lange schon verheiratet und haben Erwachsene Kinder, über unsere derzeitigen Partner sprechen wir nicht.

Wenn Du keine weiteren Antworten geben willst,...was soll dann das Ganze?

09.08.2023 20:58 • x 1 #11


L
Entweder Sie ist sehr Beschäftigt, oder das war hier nur zum Luft raus lassen.
Einfach weiterscrollen

09.08.2023 21:31 • #12


Sundari
@ Luddy: Danke schön. Das freut mich.

Liebe Kaffeefee,

ich glaube, auch bei Dir ist das entscheidende Stichwort Selbstwert. Der Junge auf dem weißen Pferd oder der Prinz auf dem schwarzen Rappen, die kommen nicht mehr....aber der AM auf dem hohen Ross, der nichts anbrennen lässt, der kommt - solange man ihn lässt.

Man kann nicht glücklich werden, wenn man seinen Selbstwert opfert. Die Befriedigung, die man erfährt, wenn man für sich einsteht, den eigenen Wert realisiert, ist so viel größer als die flüchtige Befriedigung, die man in ein paar schönen Stunden erfährt. Und teuer bezahlt.

Ich kann gut verstehen, dass Du in Deiner Situation und mit Deinen Lebensumständen - da gab es bestimmt nicht viel Gelegenheit, Deine eigenen Bedürfnisse zur Geltung zu bringen - Sehnsucht hast nach jemanden, der Dich wahrnimmt, für den Du der Mittelpunkt bist. Der Dir etwas bietet. Aber hier ist ja offensichtlich das Gegenteil der Fall...nachdem - oder neben dem - Du Dich für Deinen Mann und Deine Kinder aufopferst, ist hier noch der AM, der Dir zusätzlich Energie, Kraft und Würde abzieht.

Begreife: DAS WIRD SICH NICHT ÄNDERN. Er nimmt gerne S. und Abenteuer und hat bestimmt schon jeden Respekt vor Dir verloren. Entschuldige meine ehrlichen Worte. Aber ich rate Dir dringend, die Geschichte zu beenden, bevor Du den Respekt vor Dir selbst verlierst und irgendwann zu Boden gehst - genießen kannst Du die Begegnungen doch wohl ohnehin nicht mehr.

Ich denke, es ist überfällig, ihm klare Grenzen zu setzen. Und es wird sich gut anfühlen, auch wenn die Trennung natürlich zunächst eine Leere hinterlässt....dann spürst Du Dich wieder und kannst andere Wege suchen, Abenteuer und Abwechslung in Dein Leben zu bringen - aber aus einer Position der Stärke.

09.08.2023 21:48 • x 4 #13


K
Liebe Sundari,
danke für deinen Beitrag. Es ist so gut, dass du ausgesprochen hast, worauf ich erst nach einiger Zeit kam. Worte wie Selbstwert erkannte ich erst in dieser Beziehung, weil ich merkte, dass ich so nicht mit mir umgehen lassen darf. Noch nie hat mich ein Mann mit Worten so verletzt. Es gab dann immer wieder Aussprachen, doch die wollte ich nicht mehr, weil Diskussionen mit ihm sinnlos sind, so etwas kannte ich gar nicht. Es gibt auch keine Gespräche mehr, wenn er spricht, gibt er nur an. Das habe ich mir verbeten und schon bleibt nichts mehr übrig. Nicht einmal auf unseren Urlaub, der bald stattfinden sollte, konnte ich mich mehr freuen. Den will ich auch nicht mehr.
Ich hoffe, ich langweile dich nicht und bin hier zu ausufernd, zumal es ja nicht mein erstelltes Thema ist. Bei einem Treffen meinte er, er könne nicht so lange bleiben, er müsse jetzt mit seiner Familie essen gehen...das war zu viel. Ich kam mir so entwertet vor, unglaublich. Mit mir ins Bett und mit denen essen gehen.
Vor 2 Wochen hat er mich so fertiggemacht mit Worten, dass ich mich seitdem nicht mehr gemeldet habe, nicht mal zum Geburtstag habe ich ihm gratuliert. Ich weiss, es ist nicht die feine Art, sich so aus dem Staub zu machen, aber ich will nicht mal mit ihm reden.
Ich werfe ihn jetzt der Gattin zum Frass vor. Zu hause ist es dann bald vorbei mit der guten Laune, denn ohne S. ist er nicht gut drauf und die Stimmung ist dann so mies, wie vor meiner Zeit. Ich war also sogar noch gut für die Ehe...
Dein Wortspiel mit den Pferden hat mir sehr gut gefallen und auch geholfen.
Da die schlechte Entwicklung der Affäre ja nicht so plötzlich kam, habe ich seit letztem Jahr vorgesorgt. Habe versucht, mich mit Frauen anzufreunden, mit denen ich mich jetzt auch regelmässig treffe und vielleicht auch schon angefreundet habe. Ausserdem habe ich mir ein neues Hobby zugelegt das mir Spass macht und mich ablenkt.

09.08.2023 22:22 • x 4 #14


Sundari
Liebe Kaffeefee,

ich kann so gut mitfühlen, wie Du unter der Situation leidest....einiges ist mir sehr vertraut.

Ich hatte zwar Glück mit meinem AM, der sehr aufmerksam, wertschätzend und liebevoll war, Komplimente machte, sich ständig überlegt hat, wie er mir eine Freude machen kann....das war die eine Seite.

Auf der anderen Seite hat er seine Interessen verfolgt, ohne sich viel darum zu kümmern, wie es für mich ist. In der Nacht vor der Silvester hat er bei mir übernachtet - die heißeste Nacht seines Lebens, wie er sagte, um sich dann am nächsten Morgen guter Dinge zu verabschieden, um für die Party mit Ehefrau und Freunden einzukaufen. 20 nach 12 ein kurzer Neujahrswunsch. Am nächsten Tag - nichts. Keine Nachfrage, wie ich mein einsames Silvester überstanden habe. Auch am Folgetag nix.

Dann - eine der Schlüsselsituationen, die meinen Trennungsentschluss herbeigeführt haben - er kommt für einige intensive Stunden, lädt seine Zärtlichkeits- und Liebesakkus auf, und fährt dann vier Tage mit seiner Frau in Urlaub, um ihren Geburtstag zu feiern. Als ich ihm hinterher schrieb, wie schwer das für mich war, meinte er: Ohne Vertrauen geht es eben nicht. Aus seiner Sicht war das Problem, dass ich zu wenig Vertrauen habe.

Dass er für ein paar Stunden kommt, wir haben S., dann geht er mit Frau und Freunden essen...das gab es oft. Kurz bevor er abzischte, dann Versprechungen, was wir in der Zukunft unternehmen werden. Wenn ich mich gelegentlich beschwert habe, und er befürchten musste, dass ich es beende, hat er den Einsatz erhöht: Eine Übernachtung pro Woche. Ein Wochenendurlaub.

Das Schlimmste aus meiner Sicht war, dass er nicht verstanden hat - bis zum Schluss - warum das ein Problem ist. Das Verhältnis zu seiner Frau sei doch rein platonisch.

Das, was Du schilderst, ist das Verhalten eines Narzissten. Man muss vielleicht vorsichtig sein mit dieser Bezeichnung, der Begriff wird inzwischen geradezu inflationär gebraucht....aber das hört sich ganz entschieden danach an. Ich kenne das aus meiner Ehe: Demütigung, Kränkungen mit maximaler Zielgenauigkeit, Schuldumkehr, die totale Verweigerung, Verantwortung für das eigene Verhalten geschweige denn die Beziehung zu übernehmen....man verletzt, absichtlich, ganz bewusst, und will es hinterher nicht gewesen sein. Rationalisiert, deutet um....irgendwann wusste ich buchstäblich nicht mehr, wo oben und unten ist. Deshalb habe ich auch so lange gebraucht, mich aus meiner Ehe zu befreien.

Mach Dich wunderschön zurecht. Damit er nochmal sieht, was er verliert. Dann lass ihn kommen. Und sag ihm - in Deinen Worten, vorher aufschreiben und vor dem Spiegel üben - dass Du genug von ihm hast. Dass Du ihn nicht mehr sehen kannst. Dass er und das ganze Spielchen Dich nur noch anödet. Ende Gelände. WICHTIG: KEIN DRAMA. KEINE RECHTFERTIGUNG. DU MACHST DIE ANSAGE, DU VERHANDELST NICHT. Dann Kontaktabbruch.

Ich finde er großartig, dass Du Deinen Ausstieg schon vorbereitet hast...Freundinnen, Hobbies...das ist super. Das wird es leichter machen. Und ich bin sicher, Du wirst die Trennung trotz allem Schmerz - der wird wohl auch kommen - auch ein wenig genießen. Wieder im Einklang mit Dir sein, Du wirst eine ganz neue Kraft spüren, Du wirst WACHSEN. Und er...ist erst mal ganz klein.

09.08.2023 22:50 • x 5 #15


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