Zitat von Cocomango:War eigentlich schon mal die Überlegung, dass SIE auszieht?
Ihr arbeitet doch beide zu gleichen Teilen?
Schläfst du noch in diesem besudeltem Bett?
Oder ist es räumlich bei euch möglich zumindest erstmal die Schlafzimmer zu trennen. Kleine Kinder kann man ja auch vorübergehend in einem Zimmer unterbringen.
Wie stellt sie es sich weiterhin vor? Sie hat doch sicher noch Kontakt zu dem Typen. Irgendwie muss sie sich doch von ihm lösen, und will sie das über?
Eine Trennung auf Zeit (zumindest der Schlafzimmer) halte ich für wichtig, um sich zu beruhigen und einen klaren Kopf zu kriegen. Jetzt unter Schock über die Zukunft zu entscheiden bringt nichts.
Da die Kinder noch so klein sind, würde ich Ihnen nur sagen, dass ihr momentan Probleme habt und deshalb nicht zusammen sein wollt. Und bitte keine Schuldzuweisungen vor den Kindern.
Ach hör auf, da kommt sie gar nicht auf die Idee. Ich brauche eigentlich den Platz hier auf dem Anwesen für mein Hobby. Aber im Falle dessen, dass wir uns trennen und die Kinder bei ihr bleiben räume ich dann freiwillig das Feld, dass zumindest die Kinder nicht noch eine neue Umgebung haben. Zumal, wer weiß wo ich nachher unter komme und Tagesmutter, Kiga und Grundschule sind hier im Ort.
In diesem Bett schlafe ich nicht mehr, eher würde ich in der Scheune schlafen habe auch meinen Kleiderschrank komplett ausgeräumt um diesen Raum nicht mehr zu betreten. Vielleicht dramatisiere ich, aber aktuell kann und will ich es nicht. Sie schläft in dem Bett, ich schlafe auf einer Matratze im Keller. Das hört sich jetzt aber schlimmer an als es ist, der Keller ist ausgebaut und beheizt es ist also nahezu so gemütlich wie im Schlafzimmer.
Hatte sogar schon an sowas gedacht wie den Kindern gar nix zu sagen, dass was bei uns ist sondern eher in die Richtung zu gehen, dass ein Freund von mir zurzeit Hilfe brauch, weshalb ich eine Weile da sein werde. Andererseits ist das Lügen und eine Hausregel besagt, dass wir uns nicht anlügen. Nur weil Mama sich nicht daran hält, muss ich ja nicht auch noch vertragsbrüchig werden das sage ich jetzt hier, vor den Kindern würde ich sie nicht schlecht machen. An dieser Stelle möchte ich auch betonen, dass sie wirklich eine sehr gute Mutter ist.