Ich habe ihn verlassen und von ihm kommt nichts

Sorry @tina1955
Er hat klar signalisiert, er mag nicht.
Klar, Rücken freihalten, aber wenn es Unterhaltungen geht wegen zusammenziehen,
Da bin ich in or out.

Zitat von Unicorn68:

Sorry @tina1955 Er hat klar signalisiert, er mag nicht. Klar, Rücken freihalten, aber wenn es Unterhaltungen geht wegen zusammenziehen, Da bin ich in or out.

Ja, mir ist schon klar, dass er nicht umziehen oder zusammen ziehen möchte.
Hier sollte sich aber die TE fragen, ob ihr Wunsch nicht einseitig war und er deswegen so wenig Initiative gezeigt hat.
Hatte der Mann denn jemals den Wunsch selbst geäußert, in eine andere Wohnung zu ziehen?

Zitat von tina1955:

Ja, mir ist schon klar, dass er nicht umziehen oder zusammen ziehen möchte. Hier sollte sich aber die TE fragen, ob ihr Wunsch nicht einseitig war und er deswegen so wenig Initiative gezeigt hat. Hatte der Mann denn jemals den Wunsch selbst geäußert, in eine ...

Genau meine Gedanken.

@tina1955
Da hast du vielleicht auch recht, es war vielleicht zu wenig Verständnis da oder ich war das warten satt.. Vielleicht wurden schon am anfang zu viele fehler gemacht. Nur ich finde auch das man dinge gleichwertig behandeln kann und nur weil mir die arbeit sehr wichtig ist, muss mir dann die beziehung nicht wichtig sein? Oder geht nicht beides zusammen? Ich habe beides geschafft und das heißt für mich, mir war es gleich viel wert... Oder sehe ich das falsch?

Zitat von tina1955:

Hatte der Mann denn jemals den Wunsch selbst geäußert, in eine ...

Ja hatte er und er meinte ich wäre die erste bei der er sich das wünschen würde.. Daher auch meine Verwirrtheit wieso dann alles so ein Drama ist. Wieso kann man nicht einfach etwas tun dann wäre das alles nebenbei gelaufen... Nur irgendwann musste ich Nägel mit Köpfen machen sonst wäre das monate so weiter gelaufen...

Ist hier auch für mich ein Fall von zu viel zu schnell wieder. Du wolltest alles, er wollte es langsam angehen. Für Dich ist die Beziehung im Fokus, für ihn der Job. Du investierst in eine Beziehung, er möchte eine Beziehung als nicht belastendes Bonbon, das man nach Feierabend ohne Druck genießen kann. Beide Seiten haben ihre Berechtigung. So wie Du nicht dazu gezwungen werden kannst und willst, den Beruf in Deinem Fokus zu haben im Leben, kannst Du ihn nicht zwingen, den Fokus auf die Beziehung zu legen, wenn er das nicht will.

Es passt einfach dann nicht mit Euren Lebenseinstellungen. Und nach 10 Monaten finde ich das auch schon viel zu viel Drama. Mir kommt vor, während er von Anfang an eher in einer Versuchsphase war mit dir, hast Du schon Deine Beziehungscheckliste abgearbeitet (Fester Freund - check! Viel Zeit miteinander verbringen - check! Zusammenziehen thematisieren - check! Wohnung suchen - check!) - und so wäre es für Dich weitergegangen bis zur Hochzeit, zwei Kindern und dem Hauskauf. Nur hast Du übersehen, dass du ihn schon nach fester Freund - check gnadenlos überholt und irgendwo auf dem Weg zu deinem (!) Glück verloren hast.

Auf mich macht es den Eindruck, als ob seine Gefühle eher lauwarm waren.Besser,als alleine, aber eben auch mit so wenig Aufwand wie möglich. Du hast dich da mehr ins Zeug gelegt,meiner Meinung nach auch zu viel.
Was nicht passt,passt einfach nicht,egal wie du es versuchst passend zu machen.
Mit deiner Trennung hast du hoch gepokert und wenigstens hast du jetzt Gewissheit, dass du in seine Richtung nicht mehr investieren musst.
Warum hast du eigentlich so ein Tempo vorgelegt?

Zitat von Bones:

Auf mich macht es den Eindruck, als ob seine Gefühle eher lauwarm waren.Besser,als alleine, aber eben auch mit so wenig Aufwand wie möglich. Du hast dich da mehr ins Zeug gelegt,meiner Meinung nach auch zu viel. Was nicht passt,passt einfach nicht,egal ...

Mein Ex war auch so. Möglichst wenig Aufwand. Bloß nichts investieren.

Er bekam auch teilweise Sachen nicht hin, die eigentlich selbstverständlich waren. Zb mal einen gemeinsamen Brunch buchen. Musste ich dann doch machen. Hätte ich nicht einen Urlaub mal ausgesucht, würden wir heute vermutlich noch vorm PC sitzen und rumdrucksen.

Was für Beziehungsvorstellungen sollen das denn sein? Das lässt sich ja wohl
Niemand bieten und soweit hatte mein Ex auch nach mir nie wieder eine Freundin. Dürfte mit dieser Einstellung wohl auch schwer werden.

Zitat von Pandora34:

Wenn solche belanglosen Dinge zuviel sind, was würde in Zukunft noch alles passieren!
Ich habe Gefühle für ihn aber ich

Zitat von Pandora34:

kann das er auch während er seine Arbeit hat etwas erledigt für die beziehung?

Also für mich sind das zu wenig Informationen.
Es hängt doch auch vieles davon ab welchen Job er macht oder in welcher Phase er gerade jobtechnisch steckt.

Ich versuch da mal meine Erfahrung zu erzählen.
Es hängt aber natürlich auch viel vom augenblicklichen Zeitpunkt und den Umständen ab.
Ich war zB für ein etwas größeres Projekt verantwortlich.
Ich hab den ganzen Tag fast keine Minute gehabt, in der nicht ein Telefon geklingelt hat oder ich paralell Mail beantworten musste, während der nächste schon an der Tür stand und etwas wissen wollte.
Abends bin ich dann gut gelaunt nach Hause gefahren, da ich zum Glück ganz gut abschalten kann.
Es gab aber dann teilweise Situationen, in denen ich zur Tür rein kam und sofort mit Fragen oder Wünschen und Forderungen überhäuft wurde.
Ganz ehrlich. Nö!

Es kommt also sehr darauf an, wie gerade eine Situation aussieht.
Ich organisiere wirklich gerne einen Ausflug, einen Kurzurlaub oder was weiß ich, aber in meiner Freizeit in meinem Tempo.
Meine Ex war, wenn ich heim kam, schon mindestens 3-4 Stunden zu Hause. Klar war die gedanklich schon ganz wo anders.
Aber es gehört eben auch da Feingefühl dazu, zu sehen wo wer gerade steht.
Manche Menschen reagieren da vielleicht mit abschalten, Durchzug oder was weiß ich.

Das andere ist, dass man natürlich auch überlegen muss, wieviel Invest dahintersteckt, wenn man 3 mal fragen muss, wie das jetzt mit der Wohnung aussieht.
Bekomme ich da keine klare Antwort, stecke ich auch keine Energie mehr kein. Völlig klar.

Also, es hat allles seine zwei Seiten.
Insgesamt scheint ihr aber das klassische Problem der Kommunikation zu haben.
Bedürfnisse werden irgendwie nicht klar aus- bzw besprochen.

Wenn dann auch noch Druck erzeugt wird, kann schon ein komplettes Abschalten, mit Vertagung die Reaktion sein.
Kein Mensch hat endlos Kraft.

Ihr solltet euch also beide zusammensetzen und überlegen wie und ob das alles funktionieren kann.
Ist es eine Phase oder der normale Alltag?

Es muss also nicht zwangsläufig Desinteresse sein.

Zitat von Zweizelgänger:

Also für mich sind das zu wenig Informationen. Es hängt doch auch vieles davon ab welchen Job er macht oder in welcher Phase er gerade jobtechnisch steckt. Ich versuch da mal meine Erfahrung zu erzählen. Es hängt aber natürlich auch viel vom augenblicklichen ...

Es ist jetzt kein Projekt mit dem er 24 Stunden beschäftigt ist. Er telefoniert ja sehr oft mit mir, ruht sich dann aus, holt sich essen usw also er hat schon dazwischen genügend freie Zeit. Ich arbeite in Schicht und bin mir auch nicht zu schade z. B ihn nach der Nachtschicht zum Bahnhof zu fahren.... Denn ich habe alles aus Liebe zu ihm gemacht.
Ich hab ja bereits seit Wochen bemerkt das weniger kam und ihn auch darauf angesprochen. Er meinte er sei in Gedanken bei der arbeit....
Was hättest du dir von deiner ex damals gewünscht? Hätte sie dich um nichts mehr bittet und dich lieber in ruhe lassen sollen? Und hast du dir in dieser Zeit auch Gedanken gemacht ob zu wenig von dir kommt oder wsr dir das alles nicht bewusst?

Zitat von Pandora34:

Was hättest du dir von deiner ex damals gewünscht? Hätte sie dich um nichts mehr bittet und dich lieber in ruhe lassen sollen? Und hast du dir in dieser Zeit auch Gedanken gemacht ob zu wenig von dir kommt oder wsr dir das alles nicht bewusst?

Also zunächst mal, hätte ich mir gewünscht, dass ich auch mal ankommen und ne halbe Stunde durchschnaufen darf.
Ich würde übrigens nicht sagen, dass von mir zu wenig kam.
Eigentlich hätte ich mehr für mich einfordern müssen und besser auf meine Bedürfnisse schauen sollen.
Außerdem würde ich jetzt nicht unbedingt meine Ex-Beziehung mit deiner aktuellen vergleichen.
Ich wollte nur darauf raus, dass Informationen fehlen und es bisher recht einseitig diskutiert wurde.

Du scheinst viel zu geben und deshalb auch viel zu erwarten.
Das verstehe ich, aber kann es sein, dass du dadurch einfach Druck erzeugst?

Ihr seid jetzt seit 10 Monaten zusammen, wie muss ich mir das dann vorstellen?
Das ganze Engagement kam von dir oder ihr seid mehr so zufällig zusammengekommen?
Mir erschließt sich das bisher einfach noch nicht.
Auch hab ich noch nicht verstanden, wann genau euer Gespräch war, wie lange das her ist und wie der augenblickliche Stand ist.
Nach dem was ich bisher rauslesen, würde ich sagen, dass gestern, Dienstag, das Gespräch war und er erst am Wochenende, also in ca 3 Tagen, darüber sprechen möchte.
Naja, kann gehen, vielleicht auch mal Sinn machen, aber ob es dann wirklich funktioniert ist halt fraglich.
In der Regel kann man sowas nicht unbedingt auf die lange Bank schieben, da es einen einfach emotional belastet.
Und zwar völlig egal auf welcher der beiden Seiten man da steht.

Deshalb habe ich ja auch gemeint, dass ihr mal miteinander reden solltet.
Wenn ihr euch dazu Zeit nehmen wollt um erstmal Ruhe einkehren zu lassen, ist das vielleicht ganz gut.
Im Grunde hast du ja eine Entscheidung getroffen. Wenn er sich jetzt Zeit nimmt das erstmal zu sortieren, musst du eben abwarten.
Du kannst doch nicht einfach solche Sachen rausschießen und dann erwarten, dass er vor dir auf die Knie fällt.
Mag sein, dass du dir das gewünscht hast, aber ich hab ja auch keine Ahnung wie du das gesagt hast und wie er das dann für sich eingeordnet hat.

Solltest du lediglich eine Reaktion erwartet haben, geht das ja auch etwas Richtung emotionale Erpressung.
Kann schon sein, dass dann jemand sagt, das tue ich mir nicht an.

Es war ja hier keiner dabei und kennen tun wir hier auch keinen von euch.
Es ist also für mich schwierig einzuordnen.

Was denkst du, warum weniger kam?

Wenn ich mit jemandem zusammenziehe, stelle ich doch nicht mein Engagement ein oder gab es plötzlich Streit und Diskussionen?

Nur kurz am Rande: Mir geht es nicht um Schuld.
Ich versuche es nur zu verstehen.

So generell gesprochen: Wenn man durch die Arbeit nicht dazu fähig ist, eine Beziehung zu führen, läuft in meinen Augen sowieso was falsch ... das hat der Partner aber dann nicht auszuwiegen bzw. zu akzeptieren. Wenn der Eine in seiner Freizeit ständig an seine Arbeit denkt, dann ist er überlastet. Aber dann ist es SEINE Aufgabe, etwas dagegen zu tun. Nicht einfach akzeptieren, sondern proaktiv etwas dagegen tun. Denn man kann nicht erwarten, dass der Partner ständig alles akzeptiert und abwartet, und weiter wartet, in der Hoffnung, dass es vielleicht irgendwann mal besser wird. Das geht vielleicht über einen gewissen Zeitrahmen, aber auch nur, wenn man sieht, dass der Andere etwas für eine Verbesserung tut. Ansonsten ist man in meinen Augen mit so einer hohen Arbeitsbelastung einfach nicht fähig, eine gesunde Beziehung zu führen. Freundinnen von mir haben dauerhaft ihre von der Arbeit überlastende Partner nicht ertragen können, da wurde über kurz oder lang auf den Tisch gehauen. Der eine war dauerhaft unzufrieden, einen Job unter seinen Möglichkeit ausüben zu müssen, kam aber nicht in Sprünge, aktiv nach etwas anderem zu suchen. Der andere war dauerhaft überlastet im Job, sodass er abends nur noch geschlafen hat. Auf Anraten seiner Freundin hat er sich dann einen neuen Job gesucht, der entlastender war, weil es ansonsten für beiden nicht möglich gewesen wäre, eine Beziehung zu führen, wenn er abends so gar nicht verfügbar war.

Aber ich vermute hier auch eher, dass er einfach keinen Bock mehr auf die Beziehung hat. Und die Arbeit, wie so oft, ein vorgeschobener Grund ist. Mein Ex war auch so, im Grunde war er mit unserem Leben unzufrieden, wollte nur weg, aber dann hat er es auf den Job verschoben. Den er hätte auch locker wechseln können, aber nein, lieber wird es ausgesessen, nichts getan und die ganze Beziehung so gegen Wand gefahren, dass ich mich dann trennen musste. Aber auch wollte schlussendlich, wer will schon in so einer Situation dauerhaft leben.

Hey, liebe TE, sei froh. So einen Partner willst du nicht haben, bei dem DU immer alles organisieren musst, DU der Fels in der Brandung sein musst, DU das Gefühl hast, du bist engagiert und er nicht. Wenn er nicht will, dann ist das so. Ich weiß, es tut echt weh, aber am Ende bist du ohne ihn besser dran, denn innerhalb der Beziehung ist man in diesem Fall noch viel unglücklicher. Ich finde, das Engagement muss sich in Waage halten und das sehe ich hier nicht, zumindest, wenn ich von deinen Erzählungen ausgehe. Jeder Geschichte hat zwar zwei Seiten, aber wenn es nicht zusammenpasst, dann muss man das auch so akzeptieren.

Zitat von Cienne:

Wenn der Eine in seiner Freizeit ständig an seine Arbeit denkt, dann ist er überlastet. Aber dann ist es SEINE Aufgabe, etwas dagegen zu tun. Nicht einfach akzeptieren, sondern proaktiv etwas dagegen tun.

Ich möchte nur nochmal drauf hinweisen, dass wir hier von 10 Monaten reden und nicht von einer Dauerbelastung die der Partner schon lange ertragen muss.
Deshalb ja auch der Hinweis, dass man miteinander reden sollte, wie und ob man das lösen kann.

Ich find's aber auch oft recht lustig, dass manche Frauen gerne Haus, Kinder, tolles Auto haben möchten, der Mann aber bitte jederzeit verfügbar und entspannt sein soll.
Manchmal geht das eben auch nur Schritt für Schritt und die entspannten Zeiten kommen etwas später.

Zitat von Zweizelgänger:

Also zunächst mal, hätte ich mir gewünscht, dass ich auch mal ankommen und ne halbe Stunde durchschnaufen darf. Ich würde übrigens nicht sagen, dass von mir zu wenig kam. Eigentlich hätte ich mehr für mich einfordern müssen und besser auf meine ...

Ja ich habe in seinen Augen Druck erzeugt weil ich nicht locker gelassen habe. Immer wenn er etwas ignorierte oder verschob habe ich es angesprochen. Dann kam es zum Streit. Wir haben uns kennengelernt und von Tag 1 waren wir immer zusammen, sind zusammen in den Urlaub und haben fast jedes Wochenende in einer anderen Stadt verbracht... Er war jeden Tag bei mir hat bei mir geschlafen. Eltern wurden von beiden Seiten vorgestellt usw. Diese 10 Monate waren sehr intensiv... So kurz vor Weihnachten bemerkte ich schon das von seiner Seite weniger kommt. Nicht unbedingt was Zuneigung anging, aber er war sehr passiv und überließ mir viele Dinge... Er wollte das Gespräch auf dieses Wochenende verschieben, wahrscheinlich weil er dann frei hat... Nein ich hätte nicht erwartet das er auf die Knie fällt aber ich hätte erwartet das er zu mir sagt wir reden jetzt wir sprechen uns jetzt aus auch wenn ich morgen arbeit habe aber das hier ist wichtiger. Ich denke an die unzähligen male an denen ich mich und meine arbeit vernachlässigt habe und das eben ich nicht so einen Stellenwert bei ihm habe.. Macht mich fertig. Ich weiß jeder Mensch ist anders und jeder hat seine Prioritäten. Nur wir haben sehr viel Zeit miteinander verbracht und viel Gefühle investiert (so sehe ich das), das war nicht irgsoeine Wochenendbeziehung bei der man sich 3 mal die woche sieht.. Wir waren ständig zusammen und das wollten beide so...
Ich hoffe ich konnte es damit näher erläutern

Zitat von Pandora34:

Ich hoffe ich konnte es damit näher erläutern

Ja konntest du

Ich glaube, dass ihr euch beide überlastet habt und einfach zu viel Gas gegeben habt.
Find ich jetzt nicht grundsätzlich schlimm.

Schlimmer ist die extreme Reaktion von dir und deine Erwartungshaltung.
Ich glaube das zu verstehen, aber ich glaube auch, dass du selbst merkst, dass das nicht ganz hinhaut.

Vielleicht solltest du heute Abend ego bisschen zurückrudern und deine Aussage etwas relativieren.
Vielleicht macht ihr tatsächlich aus, dass ihr am Wochenende eine gemeinsame Lösung sucht und heute euch einfach mal Ruhe und Zweisamkeit gönnt.
Vielleicht kannst du ihm auch was gutes tun und ihr holt euch was leckeres zu essen.
Dann muss keiner was machen und es spart vielleicht auch etwas Zeit.

Ich persönlich seh da eigentlich noch keinen Anlass für einen extremen Schritt, sondern eher für einen Abgleich der Bedürfnisse, Ziele und Wünsche.

Weißt ja, in der Ruhe liegt die Kraft