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Ist 6ting wie eine Affäre? OK unter Freunden?

K
Zitat von JetztGöttin:
Warum erzählst Du ihr nichts von Deinem unwohligen Gefühl?

Vielleicht weil das eindeutig die weibliche Lösung ist. Und die männliche Seite das ggf. anders lösen möchte.

27.02.2020 21:42 • #46


JetztGöttin
Zitat von Klaus123:
Aber wie dem auch immer sei. Sagen wir es liegt gelangweilt herum, ich bin so gemein und frech, welches ernsthafte Problem hätten wir denn dann miteinander? Jetzt wird´s spannend.


Ganz ehrlich? Ich würde ich fragen, ob Du ernsthaft an einer Weiterführung der Beziehung interessiert bist. Das hat mit gemein sein und frech sein oder necken nicht viel zu tun. Es ist einfach eine Grenzüberschreitung, distanz- und respektlos und ein Vertrauensmissbrauch. Punkt. Ich finde so etwas nicht lustig und wahrscheinlich würde ich mich zumindest für eine Weile aus der Beziehung zurückziehen. Für mich wäre das sehr ernst. Genauso übrigens möchte ich beim Telefonieren nicht belauscht werden. Das Argument wer nichts zu verbergen hat, der hat sich da auch nicht so, zählt für mich überhaupt nicht, denn hier geht um die freiheitliche Entscheidung mein absolut Privates preiszugeben. So etwas ist bedeutungslos und ohne Ausnahme freiwillig und nicht einforderbar. Wenn man einen Verdacht hat, dann raus damit und dann kann man darüber reden, aber rumschnüffeln?
Kann sein, dass einige Männer das gern anders lösen. Das sind dann aber auf jeden Fall die Männer, mit denen ich keine Beziehung führen möchte.

27.02.2020 22:00 • #47


A


Ist 6ting wie eine Affäre? OK unter Freunden?

x 3


D
TE, Du kommst um ein offenes Gespräch nicht drumherum.
Du verlangst Offenheit von ihr, dann musst Du mit gutem Beispiel vorangehen.

Dass Da vor Deine Nase ganz offen eine online-Affäre läuft, ist nicht zu dulden.
Und genau so würde ich das Gespräch auch eröffnen.
Hat jemand den Verdacht, dass Geld verschwindet, dann schaut man auch aufs Konto.

Generell lehne ich das Einbrechen in den intimen und geschützten Privatbereich kategorisch ab, aber jetzt liegt das Kind ja bereits im Brunnen.
Sorge dafür, dass das Gespräch sich nicht thematisch vermischt, ihr habt dann zwei Streitpunkte, die ihr nacheinander abarbeiten müsst:
Ihr Vorwurf des Schnüffelns und Deine Enttäuschung über ihre Sechsgeschichte.

27.02.2020 22:16 • x 3 #48


K
Zitat von JetztGöttin:
Ganz ehrlich?


Bemühe mich doch sehr das stets zu sein.

Zitat von JetztGöttin:
ob Du ernsthaft an einer Weiterführung der Beziehung interessiert bist. Das hat mit gemein sein und frech sein oder necken nicht viel zu tun.


Necken ist doch immer genial, dann ist die Liebe nicht so weit. Inwiefern ich an einer Weiterführung dann noch interessiert wäre, weiß ich nicht, da ich nicht im konkreten Fall stecke. Leicht machen, würde ich es ihr aber nicht, aus Prinzip nicht, weil die unfaire Vorgehensweise von ihr ausgeht, erfahre ich denn irgendwie, was sie schreibt. Auf welche Art auch immer.

Zitat von JetztGöttin:
Wenn man einen Verdacht hat, dann raus damit und dann kann man darüber reden


Widerspruch. Die Bringschuld hat der Teil, der sich schuldig macht, falls er den Willen hat, etwas wieder ins Lot zu bringen. Klar, den Verdacht kann ich auch intuitiv haben. Das verpflichtet mich aber nicht meine Karten offen zu legen, wenn ich definitiv weiß, der Andere spielt lieber vorzugsweise mit den Gezinkten. Wenn die Frau Spiele spielen kann, dann kann ich das auch. Ich muss es nicht zwingend tun, aber ich kann mir dann eben auch, sagen wir, Optionen offen halten.

27.02.2020 22:23 • x 1 #49


K
Zitat von Munin:
Wir beide haben diese Neigung nicht so ausgelebt aber darüber gesprochen. Ich dachte ihr ist es nicht so extrem wichtig. Mittlerweile schätze ich fehlt ihr so eine BDSM Praxis sehr dass sie sich woanders umsieht?! vielleicht?

Schön! Und was sagt dir das? Die Frauen ernster nehmen, wenn sie denn über so etwas reden. Danach dachtest du, echt? Genau das ist häufig der Fehler. Zu sagen, ach, ich dachte, glaube mir, das kommt nirgends gut an und in deinem Fall war das auch nicht sehr effektiv.
Du hast ihr damit Zeit gelassen, damit sich Dinge, die in ihr schlummern, verselbständigen können. Für den Partner ist das immer schlecht. Erst mal im Hintertreffen angelangt ist es viel viel schwieriger sich seine ursprüngliche Position wieder zu erarbeiten. Aber, möglich ist es.
Vielleicht solltest du ihr also Offerten in diesbezüglicher Richtung machen. Beginne es als Spiel, mit deinen Informationen. Nur wenn, dann tue es geschickt und nie vorschnell.

27.02.2020 22:42 • x 1 #50


H
Zitat von StillerLeser:
was hast du entdeckt?


Naja,
Ich fasse mich mal kurz.
Es waren mehrere hundert Seiten Chatverlaif und Tagebuch einer 6 monatigen, sehr emotionalen online S - Affäre...

27.02.2020 22:56 • x 1 #51


unbel-Leberwurst
Zitat von JetztGöttin:
Meiner Meinung nach ist das halbrichtig. Das Handy meines Mannes geht mich erst einmal gar nichts an. Er hat seine Persönlichkeitsrechte ja nicht mit Eheschließung aufgegeben, nicht wahr? Wenn es etwas gibt, das verunsichert, dann redet man darüber und er kann entscheiden, ob er mich damit beruhigen möchte, dass er mir die Nachrichten von sich aus zeigt. Aber ich kann das nicht einfordern. Wenn ich das mache, habe ich ein ganz anderes Problem und das hat mit Vertrauen zu tun. Da ist der Grund eigentlich egal. Kann er mich nicht beruhigen, dann gibt es ein ganz grundlegend anderes Problem und das hat das aber wahrscheinlich nichts mehr mit einer eventuell harmlosen Schreiberei zu tun.


Meine Frau und ich pflegen offenen Umgang mit unseren Handys.
Finde da das übermässige Betonen eines Persönlichkeitsrechtes etwas merkwürdig, denn ein Problem ist das doch gar nicht, wenn man vor dem Partner nichts zu verheimlichen hat.

Im vorliegenden Fall würde sich die Freundin doch sehr offensichtlich weigern, das Handy rauszugeben und den Kontakt verharmlosen. Und dann?

28.02.2020 12:26 • x 7 #52


M
@alle
Es scheint beim TE, wie in den meisten Fällen, um ein geändertes Handyverhalten zu gehen. Da sind dann Heimlichkeiten schon offensichtlich, oder?

Soll ich dann, wenn meine Frau das Handy plötzlich anders nutzt und ich merke, dass sie etwas heimlich macht und auch auf einfaches Ansprechen ohne geändertes Verhalten (Handy wird weiter unter Verschluss gehalten) einfach zur Tagesordnung übergehen?
Oder soll ich, auf blauen Dunst hin, die Beziehung beenden?
Wer macht den sowas?

Dann würde jeder, und ich glaube wirklich fast jeder, kontrollieren ob da was dran ist, oder?
Sind solche Nachforschungen dann nicht legitim (Im Sinne der Moral) und menschlich?

LG
Michael

28.02.2020 12:58 • x 4 #53


darkenrahl
Zitat von MICBOT:
@alle
Es scheint beim TE, wie in den meisten Fällen, um ein geändertes Handyverhalten zu gehen. Da sind dann Heimlichkeiten schon offensichtlich, oder?

Soll ich dann, wenn meine Frau das Handy plötzlich anders nutzt und ich merke, dass sie etwas heimlich macht und auch auf einfaches Ansprechen ohne geändertes Verhalten (Handy wird weiter unter Verschluss gehalten) einfach zur Tagesordnung übergehen?
Oder soll ich, auf blauen Dunst hin, die Beziehung beenden?
Wer macht den sowas?

Dann würde jeder, und ich glaube wirklich fast jeder, kontrollieren ob da was dran ist, oder?
Sind solche Nachforschungen dann nicht legitim (Im Sinne der Moral) und menschlich?

LG
Michael


Tia, so ist es.
Wenn der/die Betrogene/r nichts beberkt wird er/sie kritisiert und wenn er/sie etwas merkt und nachforscht ist es auch falsch. Man kann es keinem/keiner rechtmachen

28.02.2020 13:08 • x 2 #54


unbel-Leberwurst
Zitat von MICBOT:
Dann würde jeder, und ich glaube wirklich fast jeder, kontrollieren ob da was dran ist, oder?
Sind solche Nachforschungen dann nicht legitim (Im Sinne der Moral) und menschlich?


Absolute Zustimmung.

28.02.2020 13:11 • #55


JetztGöttin
Zitat von unbel Leberwurst:
Meine Frau und ich pflegen offenen Umgang mit unseren Handys.
Finde da das übermässige Betonen eines Persönlichkeitsrechtes etwas merkwürdig, denn ein Problem ist das doch gar nicht, wenn man vor dem Partner nichts zu verheimlichen hat.
Im vorliegenden Fall würde sich die Freundin doch sehr offensichtlich weigern, das Handy rauszugeben und den Kontakt verharmlosen. Und dann?


Vielleicht habe ich mich etwas umständlich bzw. unklar ausgedrückt.
Wenn man sich freiwillig auf einen offenen Umgang mit den Handys verständig bzw. lebt, bräuchte man doch gar nicht die Herausgabe der Nachrichten fordern. Natürlich wäre dann eine Verweigerung sehr ernst zu nehmen. Das ist dann aber auch eine auffällige Verhaltensänderung und die kann man ansprechen. Es besteht aber aus meiner Sicht weiterhin kein Herausgabeanspruch.
In den vorliegenden Fall hat der TE aber das Handy seiner Partnerin gehackt und sich ohne Wissen seiner Partnerin die Nachrichten zugänglich gemacht. Für mich ist das ein absoluter Vertrauensbruch. Selbst bei einem Verdacht gilt für mich weiterhin so etwas wie ein Briefgeheimnis. Und entweder mein Partner kommt von sich aus auf die Idee mir zu zeigen, dass die Nachrichten harmlos sind oder beruhigt mich auf andere Weise. Schafft er das nicht, ist es fast schon egal, ob und was genau der heimlich treibt, denn dann gibt es ein ganz anderes Problem in der Beziehung. Und das ist doch der eigentlich Knackpunkt. Es gilt doch das zu thematisieren und nicht alles dranzusetzten, um an den Inhalt der Nachrichten zu kommen um darüber die Gewissheit zu erlangen, was man doch eigentlich schon längst weiss und zwar: hier stimmt was mit uns beiden nicht.
Und genau an dem Punkt stehen meiner Meinung nach der TE und seine Partnerin. Hier gibt es offensichtlich auf beiden Seiten ein massives Kommunikation- und Vertrauensproblem, was möglicherweise schon in einem Betrug geendet ist oder vielleicht auch nicht. Das ist sicher Ansichtssache.
Alles was ich zu dem Thema beitragen wollte war, dass die fünf Punkte des TE nicht das eigentliche Problem behandeln bzw. das Problem adäquat behandeln und zu einer Lösung führen. Die würde für mich eben anderes aussehen, als sich über das Handy meines Mannes herzumachen und heimlich hinter ihm herzuschnüffeln, um Gewissheit zu erlangen. Und welche Gewissheit ist denn dann eigentlich gewonnen? Die das betrogen wurde oder die, das in der Beziehung was nicht stimmt? Zweiteres war ja schon vorher irgendwie klar oder warum sonst kommt auf die Idee, das Handy zu hacken?
Im übrigen könnte ich nicht mit einem Partner zusammen sein, der mir nur dann das notwendige Vertrauen schenkt, wenn ich mich von Anfang an absolut gläsern mache. Wenn das frei zugängliche Handy Bedingung wäre. Entweder das Vertrauen ist da oder nicht. Aber mein Handy und dessen Inhalt ist primär genau das: mein Handy. Und das Handy, meines Partners ist seins. So war das bisher in allen meinem Beziehungen, ich kenne das nicht anders so und werde das auch weiterhin so halten. Mein Mann muss nicht alles wissen, was ich mit meinen Freuden schreibe. Und umgekehrt will ich das auch nicht wissen. So ein bisschen Privatsphäre erhalte ich mir dann doch gern noch, auch wenn ich in einer Beziehung bin. Und genau um die geht es. Da erwarte ich, dass mein Partner die respektiert und das selbst dann noch wenn er ein Vertrauensproblem hat. Ob berechtigt oder nicht, das hat primär erst einmal er und wie gesagt: reden hilft. Schnüffeln sicher nicht.

Zitat von MICBOT:
Dann würde jeder, und ich glaube wirklich fast jeder, kontrollieren ob da was dran ist, oder?


Ich nicht.

28.02.2020 13:13 • #56


Heffalump
Zitat von JetztGöttin:
n den vorliegenden Fall hat der TE aber das Handy seiner Partnerin gehackt

Ob er es gehackt hat, ist deine Vermutung. Wenn er das PW weiß, dann ist es kein Hacken.

Und Göttin, es geht hier eigentlich nicht um das Handy, sondern um den Betrug seiner Dame an ihm - also bitte mal wieder ans Thema halten.

28.02.2020 13:19 • x 3 #57


unbel-Leberwurst
Zitat von JetztGöttin:
Selbst bei einem Verdacht gilt für mich weiterhin so etwas wie ein Briefgeheimnis. ]


Selbst das gilt bei uns nicht.

28.02.2020 13:22 • #58


juliet
@JetztGöttin

bevor es handies gab, gabs briefe, oder festnetztelefon.
es hätte dich also kein bisschen irritiert, wenn plötzlich ein haufen rosa briefchen täglich eingetrudelt wären oder die telefonrechnung ins unermessliche gestiegen wäre?

meine güte, gibt es in deiner welt kein lügen, betrügen, kein leugnen und keine tricks?
ne menge leute hier in diesem forum haben sich doch schon mit partnern konfrontiert gesehen, die ihnen dreist und eiskalt auge in auge ins gesicht gelogen haben.
reden hilft keineswegs immer, das wäre ja prima!
dass reden hilft, ist nur dann der fall, wenn alles idealtypisch und jeder zum anderen ehrlich wäre - aber dann würde es auch keine affären geben, oder? gibts aber! und deren kernelement ist eben: genau, unehrlichkeit!
von daher ist dein appell zwar rührend, aber leider nicht realitätsnah!
ich selbst habe es zweimal erlebt, dass mir ein mann auf direkte nachfrage gesagt hat: nein, schatz, ich habe nichts, ich tue hier alles, damit es zwischen UNS gut läuft.
und es kam erst viel später heraus, dass eben DOCH was lief.
weil ich aber vertraut habe, trotz vertrauensproblems , hat der betrug noch eine ganze weile angehalten. das hätte ich mir gern erspart.

28.02.2020 13:54 • x 2 #59


JetztGöttin
Zitat von juliet:
bevor es handies gab, gabs briefe, oder festnetztelefon.
es hätte dich also kein bisschen irritiert, wenn plötzlich ein haufen rosa briefchen täglich eingetrudelt wären oder die telefonrechnung ins unermessliche gestiegen wäre?
meine güte, gibt es in deiner welt kein lügen, betrügen, kein leugnen und keine tricks?
ne menge leute hier in diesem forum haben sich doch schon mit partnern konfrontiert gesehen, die ihnen dreist und eiskalt auge in auge ins gesicht gelogen haben.
reden hilft keineswegs immer, das wäre ja prima!


Doch sicher wäre ich irritiert und sicher gibt es in meiner Welt all das, was Du beschreibst. Aber deshalb muss ich mich an Tricksereien nicht beteiligten.
Ich bin auch betrogen worden. Über mehrere Wochen. Auch mir ist ein geändertes Handyverhalten aufgefallen. Nur wäre mir im Traum nicht eingefallen, mir das Handy zu schnappen und nachzusehen. Ich habe ihn immer wieder darauf angesprochen und zwar immer in den Situationen selbst. Irgendwann konnte er nicht mehr aus und hat mir alles gestanden. Natürlich tat das weh, aber ich kann mich nach wie vor im Spiegel anschauen, weil ich keinen Vertrauensbruch begangen habe. Und das ist es. Egal aus welchen heeren Gründen heraus das passiert oder wie nachvollziehbar die Gründe auch immer sind. Das Spiegelproblem darf er gern selbst für den Rest seines Lebens haben. Da bleibe ich gern aussen vor.
Umgekehrt wäre es wahrscheinlich so, das sich mich trennen würde, würde ich mitkriegen, dass mein Partner mich ausspioniert, mein Handy knackt (und wenn jemand meinen Code ausspioniert, dann meine ich das mit hacken), mein Tagebuch liest, andere persönliche Unterlagen von mir durchsucht etc. Mein Vertrauen wäre unwiderbringlich dahin. Wie schon gesagt, man geht mit der Beziehung ein gewisses Risiko ein. Aber nichts rechtfertigt das Eindringen in die Privatsphäre des Anderen um irgendwie eine scheinbare Sicherheit zu bekommen. Selbst der Verdacht auf Fremdgehen nicht.

Zitat von juliet:
weil ich aber vertraut habe, trotz vertrauensproblems , hat der betrug noch eine ganze weile angehalten. das hätte ich mir gern erspart.


Habe ich auch und ich bereue trotzdem nicht, vertraut zu haben. Ich liebte diesen Mann ja. Aber was war das eigentliche Problem? Das ich weiter vertraut habe, obwohl es bereits ein Vertrauensproblem gab. DAS hätte ich mir im Nachhineingern erspart. Das war aber mein Problem und nicht seins. Und es ist zudem eines, was man zwar mit einem unerlaubten Blick in sein Handy hätte lösen können, aber warum nicht gleich ein besser aufs eigene Bauchgefühl hören und sich und seinem Gefühl selbst mehr vertrauen? Störgefühle entstehen nicht einfach so. Kann man hier im Forum auch hundertfach nachlesen.

Zitat:
Und Göttin, es geht hier eigentlich nicht um das Handy, sondern um den Betrug seiner Dame an ihm - also bitte mal wieder ans Thema halten.


Danke für den Hinweis. Ich sehe nicht, das sich mich nicht an das Thema halte. Besonders wenn ich den Eingangspost de TE lese, nicht.

28.02.2020 15:16 • #60


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