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Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

U
Zitat von Florentine:
@unregistriert
Da ist es wieder.
Das Leben im Konjunktiv.
hätte, wäre, könnte

Das sind doch total theoretische Überlegungen.
Vielleicht WÄREN die Kinder mit einem Vater viel glücklicher durchgekommen.
Vielleicht HÄTTE es aber auch noch viel schwerere Krisen/Trennungen gegeben.

Abgesehen davon finde ich es etwas unhöflich, dass du auf Fragen an dich so gar nicht antwortest, daneben aber verbal weit ausholst. Das wirkt tatsächlich schreihalsmäßig.


Ich habe die Fragen in den Vorpostings schon beantwortet.

Nochmal:

Nur weil es schlechte Kindheiten mit Vater gibt, hat keine Frau das Recht, ihrem Kind den Vater bewusst vorzuenthalten.

Was ist denn bitte, bitte so schwer an der Argumentation zu verstehen?

Ich bin hier gerade umgeben von Leuten (meistens Frauen), die mangels väterlicher Liebe psychische Krankheiten entwickelt haben.

Ist es klug Kinder in eine Situation zu gebären, in der prophylaktisch der Psychiater dazu kommt, wenn die Jungs in die Pupertät kommen?

Da könnt ihr noch tausendmal argumentieren es gibt auch schlechte Väter - die Aussage ist schlicht unlogisch.

Danke auch für den Ausdruck Gebärneid, das ist ja brilliant. Ich bin so froh, von normalen, selbstbewussten Frauen umgeben zu sein in meinem Leben, die von der Emanzipation noch nicht in den Wahnsinn getrieben wurden und Männer in ihr Leben gelassen haben, um eine normale Familie zu gründen.

25.10.2018 13:39 • x 2 #181


Ricky
Zitat von Gretel:

Du fragtest nach einer Interpretation von Gebärneid und zweifeltest Wissenschaftlichkeit an, ich klärte Dich auf.


Nein und nein.

Also erstens stehen sowohl P. und Gebärneid seit Jahren in harscher Kritik. Und ich fragte wie wir jetzt auf solch ein Thema gekommen sind? Denn die Gehirnwindung, die dafür nötig ist, die kann man nicht logisch, sondern nur mit emotionalem Wirrwarr erklären, ergo: Wenn man sich wegen irgendwas im Inneren angegriffen fühlt.

Zitat:
Der Threadtitel lautet .....na?
Daraufhin schildert eine Frau ihre persönlichen Erfahrungen mit der Samenspende und ihre Entscheidung, alleinerziehende Mutter zu sein, plus ihre Bemühungen, männliche Bezugspersonen einzubeziehen - wie es ja gleichgeschlechtlich Paare ebenfalls machen - bzw. gleichgeschlechtlich Paare eine frau als Bezugsperson einbeziehen.


Der Threadtitel lautet nicht: Wie entwickele ich hier Theorien, dass Männer 'Gebärneid' haben können, wenn sie (und diverse Frauen auch) in Frage stellen, ob ein Weglassen der männlichen Komponente dem Kind so gut tut...

Bzgl. gleichgeschlechtlichen Paaren gibt es BTW (ob man's glaubt oder nicht) noch gar keine repräsentative Studie. Das mag u.a. daran liegen, dass es vielen vor einigen Jahren noch gar nicht gestattet war überhaupt Kinder zu adoptieren, von gekauften Gebärmüttern mal ganz abgesehen, die ja immer noch illegal sind.

Ich glaub Du verfehlst hier gerade so einiges an Thema.

25.10.2018 14:32 • x 2 #182


A


Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

x 3


Urmel_
OT: Ab Minute 29:00 wird gezeigt, wie der Spiegel gezielt Kommentare unterbindet. Ist legitim, wird aber sehr schräg, wenn man sieht, dass zu Israel viele geblockt wird, zu Russland vieler erlaubt ist. Der ganze Beitrag über Spiegel Online ist extrem interessant.

25.10.2018 14:55 • #183


F
@unregistriert

Deine Argumentation ist überhaupt nicht schwierig zu verstehen, ich finde sie bloß nicht besonders logisch und deine Beispiele absolut unpassend

1.: die meisten von diesen Frauen dürften eine traumatische Trennung erlebt haben. Daraus folgt auch, dass viele von ihnen schon VOR der Trennung Umständen ausgesetzt waren, die psychologisch folgenreich waren. Möglicherweise sogar über lange Zeiträume hinweg.
Diese Beispiele und Ausgangssituationen sind aber ganz andere, als bei der TE und damit ungeeignet, deine Argumentation zu stützen.
2. Ohne väterliche Liebe aufwachsen ist nicht gleich ohne Vater aufwachsen.
3. Wenn ich mich vor der Geburt trenne oder als Gleichgeschlechtliche Kinder großziehe, geht das auch ohne Vater. Das Recht dazu und auf ein eigenes Leben, hat jede/r.
Ebenso wie umgekehrt auch genug Menschen von ihrem Recht Gebrauch machen, ihre Familien zu verlassen.
4. Die Kriegsgeneration ist über weite Strecken ohne Väter aufgewachsen, die Gesellschaft konnte trotzdem fortbestehen.
Man KÖNNTE so weit gehen und sagen, dass diese ganzen Neurosen symptomatisch für eine Überflussgesellschaft ist die sonst keine Sorgen hat.
Hier ein interessanter Artikel dazu. Ich sag nur: der Rubel rollt.
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de ... Seele.html

5. Abschließendes Fazit: im juristischen Sinne hat sie Frau das Recht dazu.
Und sofern mir keiner eine valide Ergebnisse zeigen kann, dass Kinder, die als Wunschkinder bewusst allein erzogen werden, mehr als normale Kinder (also all solche, die glücklich mit beiden Eltern aufwachsen NICHT solche, die aus Trennungsgrunden bei einem Elternteil leben) zu psychischen Auffälligkeiten tendieren, halte ich die Argumentation weiterhin für fehlerhaft.

25.10.2018 15:59 • x 2 #184


S
Naja, möglicherweise bleibt es eine Randerscheinung.

Wenn das im großen Stil so umgesetzt würde, würde wahrscheinlich folgendes passieren:

Frauen würden mit ihren Kindern ihr Ding machen.
Sobald die Jungs ein bestimmtes Alter erreicht haben würden Sie eher zu den Männern wechseln.
Und die Mädchen bleiben bei der Mama.

So in etwa in der Art

Ich könnte zwischen den Geschlechtern sogar zu Konflikten um Ressourcen und Land kommen.

Das allzu große Bindung zum eigenen Nachwuchs den Männern heute schon schnell zum Nachteil werden kann, ist bekannt.

Ich hab drei Kinder, alles Mädchen, mir kanns egal sein

25.10.2018 16:33 • #185


Gretel
Zitat von Urmel_:
Mit dieser Ansicht dürfte Dir aber in unserer aktuellen Gesellschaft oft der Vorwurf aufgefallen sein, dass sowas ja verkrustete Strukturen aus grauer Vorzeit sind. Gerne auch kombiniert mit dem Vorwurf, dass eine feste Ehe ja an sich auch eine Einschränkung der Frau ist.

Der Gedanke, dass Männer mitunter auch so eine klare Abgrenzung möchten, weil sie sicher sein wollen, dass ein Kind von ihnen ist und ihnen nicht untergeschoben wird, wird da gerne unter den Teppich gekehrt. Dieser Ansatz schwingt da ja ebenfalls mit, wenn es um die bisher an den Tag gelegten Verhaltensweisn einer Frau geht. Und da nimmt man als Mann, der ungerne auf Sand investiert, eben die Frauen, die nicht im Monatstakt andere Typen im Bett haben.

Und diese Form der Auswahl der Männer, die kennen natürlich auch die Frauen. Deswegen halten die sich da im Fall der Fälle auch alle den Rücken frei, weil die Kritik am Verhalten einer Frau wenn überhaupt aus den Reihen der Frauen kommen darf. Wo kommen wir denn dahin, wenn Männer heutzutage sich anmaßen, Frauen mit mehr Kerben im Bett als Casanova, auch noch zu bewerten. Daher, am besten nicht drüber sprechen, aber durchaus bewerten. Und ruhig auch mal im Freundeskreis Informationen zu den Verhaltensweisen einer Frau einholen. Ein Blick auf Fakebook ind Insta hilft da auch extrem weiter. Im Zweofelsfall dem Bauchgefühl vertrauen.

Denn der Wunsch, dass das Kind von einem selbst ist, der ist kein soziales Konstrukt.

Die Sache mit dem Gebärneid. Mei, Spiegel unterbietet sich schon seit Jahren jeden Tag aufs Neue. Und wer dran glaubt und im gleichen Atemzug Wissenschaft in die Runde wirft, der hat da was verwechselt. Aber ich würde da gar nicht so tief in die Kritik gehen, die Sache ist mir zu sehr im Land des Wahnsinns verhaftet.

Ich würde aber darauf achten, wer hier eine wunderschöne Gegebenheit der Natur, nämlich dass Frauen ein Kind in sich tragen können, so verdreht, dass Männer sowas mit Neid und nicht mit Ehrfurcht und Glückseeligkeit betrachten. Es ist so wie mit Freunden. Wer gute Freunde hat, der hat Freunde, die sich ehrlich über Dein Glück freuen. Wer schlecht gewählt hat, der hat Menschen um sich, die im Falle von Glück auf Deiner Seite vor Augen gehalten bekommen, wie innerlich zerissen sie selbst sind, was sich eben durch Neid und Missgunst zeigt. Wer Männern sowas bei so einem über jeden Zweifel erhabenem Geschenk wie die Gebärfähigkeit unterstellt, der projeziert doch nur seine eigene Zerissenheit auf ein anderes Geschlecht. Der projeziert seinen eigenen Neid auf die Männer.

Ich bin mir sehr sicher, hier im Namen fast aller Männer zu sprechen, wenn ich sage, dass Gebärfähigkeit der Frauen für uns ein gottgleiches Geschenk ist, was für uns Männer in keinster Weise einen negativen Beigeschmack hat. Und auch Neid ist da nichtexistent. Liest man sich den SPiegelartikel durch wird man feststellen, dass da nichts wissenschaftliches dran ist. Man wird Dinge aus rückständigen Kulturen lesen, die von ideologisch verdrehten Experten zum Besten gegeben werden. Und wessen Ideologie die Kollegen anheim gefallen sind lässt sich ganz leicht daraus ableiten, dass deren Grundaussagen alle zum Kern haben, dass Gruppen gegeneinander aufgewiegelt werden. Man sollte sich ganz einfach schämen, auch nur im Ansatz anzudeuten, dass wir Männer solche Gefühle gegenüber so etwas reinem in uns tragen. Und dabei noch nicht einmal den Anstand zu haben, vor ungeborenem Leben zurückzuschrecken. Und sowas nennt sich Frau. Ganz ganz schlimm.




Hast Du schon mal ne Uni von innen gesehen oder ein wissenschaftlich fundiertes Buch gelesen jenseits deines ideologisch beleidigt grummelnden Bauches? - Männliche Sachlichkeit geht anders, aber dafür gibts keine Online-kurse - dat hatter oder dat hatter nich.

A.) Eheschließung boomt, Scheidungsraten sinken. Mal was vom Hochzeitsfeier-Boom in den letzten Jahren mitgekriegt?

B.) Richtig. - Kuckuckskinderuntergeschiebe ist eine uralte, biologisch und nicht sozial begründete Männerangst, aus der sich Verhaltensweisen und Emotionen ergeben - können. Zum Beispiel, dass mann sich nicht die Dorfmatratze zum Eheweib kürt. - Da wir aber Menschen sind mit sich wandelnder Kultur und Geschichte, gibt es z.B. Figuren wie Professor Unrat, politisch einflussreiche Mätressen mit diversen unehelichen Kindern von diversen Königen und unfassbar viele Spielarten, die uns vom Tier unterscheiden. (wobei - die Tiere und die Spielarten der Geschlechtlichkeit...... aber das führt hier zu weit)

Meine Wenigkeit - nur mal nebenbei bemerkt - jahrelange Beziehungen und kurze Liebschaften, intensive Freundschaften mit-und ohne S. oder auch mal ONS mit reizenden Kerlen.
Primitive, bzw. selbstunsichere Typen, die meinten, nur SIE dürfen das, aber das Weib nicht, die rieche ich von weitem, sowas sollte nicht das Beuteschema einer entwickelten FRAU sein. - (Oder nur aus Neugierde, wie sich wohl so ein Vogel gebärdet, nachdem frau ihn weichgekocht hat mit Lippen und Worten )

C.) Bitte unterlasse dies alberne Zeug mit dem Spiegel (hab schon gesehen, dass Du verzweifelt versuchtest, den Überträger der Botschaft irgendwie zu denunzieren, klappt nicht, habe mich gleich mal konkret umgeschaut, was es damit auf sich hat, aber egal )

Dinge aus rückständigen Kulturen, die von ideologisch verdrehten Forschern ......... muahhh....!

in dem Artikel geht es um diverse ethnologische Forschungen
(bist doch SONST so biologistisch? Der JAGDTRIEB der Männer aus primitiven Gesellschaften
ist heutzutage aber immer noch GAAAANZ relevant, oderle?
Aber wenns Dir nicht passt, ist doof )


unter anderem ging es um Bruno Bettelheim. Dein gesunder Menschenverstand mag gegen Wissenschaft rebellieren, bis der Arzt nicht kommt - aber das Thema Gebärneid KÖNNTE man doch einfach mal männlich - distanziert betrachten, in dem man sich damit a bisserl beschäftigt.

Nein? Geht nicht? Zu böse, das?

Schau, es gibt nicht wenige Männer, die - wie der unwissende Sohnemann schon imaginierte - dicke Bäuche bekommen während der Schwangerschaft ihrer Frauen, denen Brüste wachsen usw.
(Google hilft.)
Nun forscht man herum - tiefe Emphatie? Oder Gebärneid? Was ist das für ein Phänomen?

Man sollte sich ganz einfach schämen, auch nur im Ansatz anzudeuten, dass wir Männer solche Gefühle gegenüber so etwas reinem in uns tragen.


KREISCH!

Psychologie und Soziologie und Geschichte ist unerträglich. - (Außer: sie bestätigt uns)

Das Schlimme in einem selber ist noch viel unerträglicher, da wollen wir GAR nicht erst hinschauen.

* PS.
Hey, ich habe keine Lust und keine Zeit, mich weiterhin mit Internethelden zu beschäftigen, die in niedrigschwelligen Foren den einäugigen König geben. Deshalb war das nun mein letzes Statement.

Nichtsdestotrotz - bei aller Kritik - habe ich hier sehr feine, kluge und einfühlsame, herzliche Ratschläge von Dir an verweifelte Menschen gelesen. -

Abgesehen davon, dass man sich selber mit sowas immerzu irgendwie aufwertet...

Dafür ein Kuss von mir!
und - bestimmt auch vom lieben Gott.










Schau.

25.10.2018 22:04 • x 3 #186


Zharah
Grandios

25.10.2018 22:25 • #187


Gretel
Zitat von Ricky:

Nein und nein.

Also erstens stehen sowohl P. und Gebärneid seit Jahren in harscher Kritik. Und ich fragte wie wir jetzt auf solch ein Thema gekommen sind? Denn die Gehirnwindung, die dafür nötig ist, die kann man nicht logisch, sondern nur mit emotionalem Wirrwarr erklären, ergo: Wenn man sich wegen irgendwas im Inneren angegriffen fühlt.



Der Threadtitel lautet nicht: Wie entwickele ich hier Theorien, dass Männer 'Gebärneid' haben können, wenn sie (und diverse Frauen auch) in Frage stellen, ob ein Weglassen der männlichen Komponente dem Kind so gut tut...

Bzgl. gleichgeschlechtlichen Paaren gibt es BTW (ob man's glaubt oder nicht) noch gar keine repräsentative Studie. Das mag u.a. daran liegen, dass es vielen vor einigen Jahren noch gar nicht gestattet war überhaupt Kinder zu adoptieren, von gekauften Gebärmüttern mal ganz abgesehen, die ja immer noch illegal sind.

Ich glaub Du verfehlst hier gerade so einiges an Thema.


Du kennst Dich überhaupt nicht aus. - In niedrigschwelligen Foren mögen Dünnbrettbohrer die Userschaft teils überzeugen - so wie Du selber DICH überzeugst.

Doch, da gibts ganz viele Studien.


Die wissenschaftlichen Kontroversen in Sachen P. haben null zu tun mit dem Thema Gebärneid -

auf das Thema sind wir gekommen, weil eine Userin das persönlich angesprochen hat in Sachen Samenspende und alleinerziehend

Naheliegend, oderle?
Passt jemandem aber irgendwie nicht, oderle?

25.10.2018 22:37 • x 1 #188


Gretel
Herrgottsakrament......

wenn Freud uns Weiberl des P. bezichtigte - (und die Männer anderer Angelegenheiten)

mag ja sein!

Warum sollte ich mich darüber bitte aufregen?

Ja! so ein P., der die Welt durchdringt, den hätte ich auch sehr gern, da könnte ich neidisch werden, auf die Männlichkeit (man fragt sich allerdings besorgt - auf WEN - Trump? Putin?usw)

Aber meine *beep* (schlupf, rein da) hat sich der Schöpfer auch SO wunderbar ausgedacht. Und geht auch! (Merkelmaus, die Erfinderin von Google usw)

25.10.2018 22:54 • #189


S
Ja Mädels, ihr habt ganz tolle *beep*

Ich war bei drei Geburten dabei.
Muss ich nicht haben..

Wobei, wenn das Kind danach mir gehört
Und wenn die Mutter nicht spurt, kann sie mal alle 14 Tage spazieren gehen.....Wenn sie pünktlich zahlt

25.10.2018 23:11 • #190


Gretel
Zitat von Sohnemann:
Ja Mädels, ihr habt ganz tolle *beep*

Ich war bei drei Geburten dabei.
Muss ich nicht haben..
Wobei, wenn das Kind danach mir gehört
Und wenn die Mutter nicht spurt, kann sie mal alle 14 Tage spazieren gehen


Ich habe keine Kinder
aber
ich hätte meine Mutter, meine Cousine, meine Freundin bei der Geburt dabei haben wollen...

aber gewiß nicht meinen Freund oder Mann.

Der soll nicht in meine ausgebreiteten Beine gucken, in das Blut und die Kacke.

25.10.2018 23:21 • x 1 #191


S
Ich hatte Glück.
Es war alles sehr unblutig,
Es war ein außerordentliches Naturschauspiel und dementsprechend auch ästhetisch.

Außerdem saß ich neben ihr.

25.10.2018 23:27 • #192


Gretel
Zitat von Sohnemann:
Ich hatte Glück.
Es war alles sehr unblutig,
Es war ein außerordentliches Naturschauspiel und dementsprechend auch ästhetisch.

Außerdem saß ich neben ihr.



Schön...

Ich bin da kindisch naiv........................ich weiß............
aber für mich als kinderlose Frau ist ganz unvorstellbar für mich, nach so einem Erlebnis,
und überhaupt: Wenn man Kinder zusammen hat
sozusagen die sichtbaren Früchte der Liebe
... auseinanderzugehen.

Obwohl ich das im Freundeskreis schon so oft sah.

25.10.2018 23:54 • #193


Urmel_
Zitat von Gretel:
A.) Eheschließung boomt, Scheidungsraten sinken. Mal was vom Hochzeitsfeier-Boom in den letzten Jahren mitgekriegt?

Die deutschen Statistiken dazu kenne ich. Aber wo die Relevanz zu meinem Beitrag ist, bei dem es nicht um die Eheschließungen geht, verschweigst Du uns leider.

Zitat von Gretel:
B.) Richtig. - Kuckuckskinderuntergeschiebe ist eine uralte, biologisch und nicht sozial begründete Männerangst

Exakt.

Zitat von Gretel:
Meine Wenigkeit...

...ist ein Einzelfall und interessiert nicht. Anekdoten können wir gerne beim B. zum Besten geben.

Zitat von Gretel:
C.) Bitte unterlasse dies alberne Zeug mit dem Spiegel (hab schon gesehen, dass Du verzweifelt versuchtest, den Überträger der Botschaft irgendwie zu denunzieren, klappt nicht, habe mich gleich mal konkret umgeschaut, was es damit auf sich hat, aber egal )

David Kriesel ist ein sehr sympathischer junger Mann, der auf einer Convention des Chaos Computer Club einen Vortrag zu Big Date an Hand des Beispiels Spiegel Online hält.

Weswegen Du diesen Videobeitrag von ihm als Denunzierung Deiner Person wertest, wobei es doch nur um Datenanalysen bei Spiegel geht, kannst scheinbar nur Du allein nachvollziehen.

Zitat von Gretel:
Dinge aus rückständigen Kulturen, die von ideologisch verdrehten Forschern ......... muahhh....!
in dem Artikel geht es um diverse ethnologische Forschungen
(bist doch SONST so biologistisch? Der JAGDTRIEB der Männer aus primitiven Gesellschaften
ist heutzutage aber immer noch GAAAANZ relevant, oderle?
Aber wenns Dir nicht passt, ist doof )

Nein, in diesem Artikel geht es um eine Theorie von Karen Horney aus dem Gebiet der feministischen Psychologie als Gegengewicht zu Freuds Dödelneid.

Zitat von Gretel:
* PS.
Hey, ich habe keine Lust und keine Zeit, mich weiterhin mit Internethelden zu beschäftigen, die in niedrigschwelligen Foren den einäugigen König geben. Deshalb war das nun mein letzes Statement.

Das ist sehr bedauerlich. Dann entgeht Dir nämlich die Feinheit, dass es sich bei Gebärneid um eine nicht bewiesene Theorie handelt. Also husch, zurück mit dem Köpfchen in den Sand.

Feministenpsychologie, da musste ich auch erstmal herzlich lachen. Vor allem die manipulativen Herangehensweisen (der Ansatz von Brian Luke), wie da Zusammenhänge bewiesen werden sollen, ist beachtlich: https://en.wikipedia.org/wiki/Feminist_psychology

Hier nochmal der hervorragende Vortrag zu Big Data am Beispiel Spiegel Online.
Sehr empfehlenswert und völlig unpolitisch:

26.10.2018 00:08 • #194


T
Warum macht ihr denn nicht einen separaten Thread über das Thema Gebärneid auf, wenn euch das so interessiert? Mit dem Thema hier hat das alles doch gar nichts mehr zu tun.

26.10.2018 06:16 • x 1 #195


A


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