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Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

T
Hallo zusammen!

Kurz ein paar Eckdaten:
Ich bin seit einem Jahr getrennt! Ich habe damals Schluss gemacht, weil unsere Zukunftspläne zu unterschiedlich waren und mein Kinderwunsch immer stärker wurde!
Ich habe es oft bereut! Mir geht es zwar schon besser, aber er fehlt mir immer noch sehr! Ich hab immer wieder versucht zu daten finde aber alle Männer uninteressant!
Mein Kinderwunsch wird aber immer stärker und diese Sehnsucht geht natürlich nicht weg!
Ich beschäftige mich seit geraumer Zeit mit dem Thema Samenspende und würde es gerne als alleinerziehende Mama versuchen!
Einen neuen Partner kann ich ja immer noch finden. für den Kinderwunsch ist es vielleicht irgendwann zu spät!
Gibt es hier Frauen in einer ähnlichen Situation oder jemand der den Kinderwunsch für den Partner aufgegeben hat und es dann später bereut hat?
Ich hoffe einfach auf ein bisschen Input/Meinungen!

21.10.2018 09:35 • #1


H
Hallo Tanja!

Ausrufezeichen!

Zitat von Tanja87:
Thema Samenspende


Hätte ich bei Kinderwunsch auch so gemacht. Ist immer noch korrekter, als dem sich windenden Partner irgendwann den Schwangerschaftstest zu präsentieren mit einem Ausruf Huch, wie konnte das denn passieren.

Wenn die Finanzen und die Unterstützung drumrum stimmen, spricht nichts dagegen. Entspricht eben nicht so ganz dem Bild der Rama-Idylle. Aber irgendwer muß ja den Pionier machen

Viel Glück

21.10.2018 09:45 • x 3 #2


A


Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

x 3


A
Du findest alle Männer uninteressant, weil du noch nicht über ihn hinweg bist und sie zudem als Vater und nicht als Lover ins Visier nimmst. Lass dir doch noch ein Jahr Zeit und sieh dann weiter. So alt bist du ja noch nicht, dass du jetzt unbedingt etwas überstürzen musst. Ich hab überhaupt nichts gegen Samenspende und bin auch kein Verfechter eines klassischen Familienbilds. Aber ich glaube, es wäre dennoch schön, das Glück, die Freude aber auch den Stress mit jemand teilen zu können.

21.10.2018 09:50 • x 1 #3


F
Meine Verwandte lebt in einer gleichgeschlechtlich Beziehung.
Sie ist nach Zwillingen nun das zweite Mal schwanger durch Samemspende (gleicher Erzeuger).

Da gibt es aber auch nochmal Unterschiede. Es gibt vollständig anonyme Spenden.
Die beiden haben sich für eine offene Spende entschieden, d.h. der Erzeuger konnte seine Kinder auch sehen.

Für sie funktioniert das gut.

Ich glaube, wichtig ist, dass man für sich ganz klar hat, wie man mit aufkommenden Fragen des Umfelds und später des Kindes nach dem Vater umzugehen gedenkt.
Dafür gibt es aber auch inzwischen Beratungsangebote, die man nutzen kann (und im Vorfeld auch sollte!).

Stell dich auf Gegenwind ein.
Meine Verwandte bekommt reichlich.
(Egoistisch, stürzt Kind in Identitätskrise, Fehlgeburtsrisiko, Geld für Sinnvolles ausgeben, Adoption...auch die was aus)

21.10.2018 09:54 • x 1 #4


T
Ich denke jeder Kinderwunsch ist irgendwie egoistisch, weil ja niemand vorher gefragt wird, ob man gezeugt werden möchte!

Ich würde natürlich nicht jeden darüber informieren, geht ja fremde Personen eigentlich nichts an! Familie und enge Freunde ist natürlich was anderes!

Ich würde definitiv eine offene Spende haben wollen! Aber ja, das Thema dann mit dem Kind zu besprechen ist natürlich ein Punkt den ich bedenken muss!

Aber wieso denn Fehlgeburtsrisiko? Das ist doch mit einer Samenspende nicht höher?

Klar, könnte ich mir jetzt noch ein Jahr Zeit lassen, aber dann denk ich mir wieso eigentlich?
Jetzt gerade lasse ich alle Impfungen vervollständigen und ich plane schon!

Vielen Dank für die bisherigen Beiträge!

21.10.2018 10:02 • x 1 #5


T
Zitat von Florentine:

Dafür gibt es aber auch inzwischen Beratungsangebote, die man nutzen kann (und im Vorfeld auch sollte!).



Weißt du da was genaueres?!

21.10.2018 10:24 • #6


Urmel_
Zitat von Arnika:
Du findest alle Männer uninteressant, weil du noch nicht über ihn hinweg bist und sie zudem als Vater und nicht als Lover ins Visier nimmst.

Man darf auch nicht unterschätzen, dass der Anteil von Männern, die einen Vater in Spe und Lover in sich vereinen, anteilig über die letzten Jahrzehnte abgenommen hat. Und solche Männer stehen in der Gunst der Frauen sehr weit oben, da ist also die Konkurrenz ebenfalls sehr interessiert.

Die Gründe dafür liegen, zu großen Anteilen, an einer Erziehung, die auf einer feminin geprägten Gesellschaft basiert, in der die biologischen Prägungen des einen Geschlechts praktisch sakrosankt ist und die biologische Prägung des anderen Geschlechts als teils toxisch gewertet wird. In diesem Punkt halte ich es mit Voltaire:

Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.

Es darf da gerne jeder mal den Selbstversuch machen und im sozialen Umfeld Handlungen des einen Geschlechts kritisieren und schauen, was passiert. Ich garantiere, das Kritik an Männern in den meisten Fällen bestärkt wird und Kritik an den Frauen in den meisten Fällen zu starkem Gegenwind führt. Diesen Umstand sollte man sich als Mann sehr genau vor Augen führen und auch stichfeste Argumente, auf rationaler Ebene vorgebracht, stecken lassen, weil solche Dialoge in den seltensten Fällen zum Ziel führen. Bei den Damen also den Mund halten und selbst im Freundeskreis gibt es genug Typen, die bei den Damen unterm Pantoffel stehen, von denen brauch man auch kein Rückhalt erwarten, eher den Dolch im Rücken.

Zitat von Tanja87:
Ich hoffe einfach auf ein bisschen Input/Meinungen!

Ich komme aus einer bunten Familie, mein Vater hat nochmal geheiratet, ich habe viele Geschwister. Grundsätzlich bin ich ein Verfechter des klassischen Familienbildes. Nicht so sehr, weil ich der Meinung bin, dass die Frau hinter den Herd gehört, sondern weil ich der Überzeugung bin (und die Forschung gibt mir da Recht), dass die besten Chancen für ein Kind die Gegenwart von Vater und Mutter sind. Aber, da ich ja aus einer bunten Familie bin, kann ich auch bestätigen, dass da auch unkonventionelle Konstellationen funktionieren können. Jedoch war und ist ein Bestandteil dabei nicht austauschbar - eine maskuline Bezugsperson, die als Gegengewicht zur femininen Bezugsperson präsent ist. Denn nur eine Mutter ist deutlich unbunter als eine Mutter und einen Vater. Klar, der Staat und die Gesellschaft versuchen schon, den Frauen Strukturen zu geben, damit die den Mann aus der Gleichung nehmen können. Allerdings hat Mutter Natur dazu eine ganz andere Meinung.

Es folgen die Risiken, denen Du Dir bewusst sein musst. Wenn Du Dein zukünftiges Kind liebst und ihm einen möglichst guten Start in das Leben ermöglichen willst, dann solltest Du neben einer starken sozialen (nicht zuletzt finanziellen) Grundlage auch eine starke Vaterfigur bieten können. Und zwar wenn möglich eine, die nicht im Halbjahrestakt wechselt.

Risiken:
- 90 Prozent aller Obdachlosen sind aus einer vaterlosen Familie
- 85 Prozent aller Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten kommen aus vaterlosen Familien.
- 80 Prozent aller Vergewaltiger mit Aggressionsproblemen kommen aus vaterlosen Familien
- 85 Prozent aller Jugendlichen in Gefängnissen kommen aus vaterlosen Familien
usw.

Quelle (die Seite mag sicherlich eine Agenda verfolgen, die zitierten Studien sind aber valide):
https://thefatherlessgeneration.wordpre ... tatistics/

Muss es die klassische Familie sein? Nun, wir leben in einem freien Land (zum Glück!), in dem man Dinge sagen darf, die anderen nicht gefallen, und ich wünsche Dir viel Glück! Es gibt viele Konstellationen, in denen man glücklich sein kann. Aber eins ist allen gemein: eine präsente und maskuline Vaterfigur kann keine Frau ersetzen. Deswegen gibt es Männer und Frauen, damit sie sich gegenseitig ergänzen. Denk früh daran, welches Risiko Du Deinem Kind aussetzt, wenn Du die männlichen Impulse nicht frühzeitig in die Erziehung und Entwicklung einbindest.

21.10.2018 11:07 • x 2 #7


Vegetari
Man bist Du noch jung zum Kinder kriegen!

Du bist noch h nicht über alte Beziehung hinweg ,daher habn Männer bei dir keine Chancen.

Wie ist es mit alter Beziehung aktivieren? ...Wenn das Herz für ihn noch besetzt ist. ....

21.10.2018 11:14 • #8


F
Die meisten Kinderwunschkliniken sowie profamilia und das Jugendamt bieten hierzu, ähnlich wie zum Thema Adoption, Beratungen an.
Vielleicht gehst du dort erstmal unverbindlich hin.

@Urmel_
Was ist mit all den Kindern in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?
Was ist mit denen, die aus mutterlosen Familien kommen?
Und was mit jenen, die aus Familien kommen, in denen zwar ein Erzeuger, leider aber beschissener Vater als Vorbild, vorhanden ist?
Das greift mir irgendwie zu kurz.

21.10.2018 12:43 • x 3 #9


Mia2
Du bist noch relativ jung. Ich würde lieber noch etwas warten, vielleicht kommt ja noch der Richtige. Die wirklich glücklichen Alleinerziehenden (in jeder Hinsicht) gibt es, meiner Ansicht nach, nur im Fernsehen. Wenige Ausnahmen gibt es sicherlich.

21.10.2018 12:56 • x 1 #10


Porcelina1801
Zitat von Urmel_:
Risiken:
- 90 Prozent aller Obdachlosen sind aus einer vaterlosen Familie
- 85 Prozent aller Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten kommen aus vaterlosen Familien.
- 80 Prozent aller Vergewaltiger mit Aggressionsproblemen kommen aus vaterlosen Familien
- 85 Prozent aller Jugendlichen in Gefängnissen kommen aus vaterlosen Familien
usw.



21.10.2018 13:00 • x 2 #11


Urmel_
Zitat von Florentine:
@Urmel_
Was ist mit all den Kindern in gleichgeschlechtlichen Beziehungen?
Was ist mit denen, die aus mutterlosen Familien kommen?
Und was mit jenen, die aus Familien kommen, in denen zwar ein Erzeuger, leider aber beschissener Vater als Vorbild, vorhanden ist?
Das greift mir irgendwie zu kurz.


Ich verstehe nicht, was Du mit das greift mir zu kurz meinst. Die Studien zeigen glasklar, dass es einen signifikanten Zusammenhang von fehlender Vaterfigur und Problemen bei Kindern gibt. Signifikant bedeutet, dass die Chancen, dass was schiefläuft, deutlich höher sind, als wenn kein Vater präsent ist.

Auf diese realen Risiken weise ich hin. Du sagst ja auch einem Raucher, dass es nicht so gesund ist, dass er raucht. Obwohl es Raucher gibt, die gesund durchs Leben gehen. Du warnst ihn ja wegen dem Risiko.

21.10.2018 13:07 • #12


Vegetari
Wenn es stimmt, das Du erst 31 bist,dann hast Du noch alle zeit der Welt schwanger zu werden!

Versuche doch erst mal dein Leben auf die reihe zu bekommen, ggfs psychologisches Coaching ....mute bitte Deine Instabile jetzige Persönlichkeit Bitte keinen neuen Erdenbürger zu.

21.10.2018 13:45 • x 1 #13


Omshanti
Urmel schiesst echt immer den Vogel ab, wie kommt man denn nur auf so eine pseudowissenschaftliche Antwort und dann wieder die üblichen Links und Statisiken. Gib' doch mal was von Dir preis und verstecke Dich nicht immer nur hinter den ewig gleichen Texten. Der Vater meiner Tochter sitzt zB. gerade eine Strasse weiter und geniesst die Sonne und die neue Freundin (22 Jahre jünger), während mein Partner hier sitzt und mit meiner Tochter Mathe und Physik übt.
Dieses ewige Gequatsche über die bösen bösen emotionalen Frauen, die den armen armen rationalen Männern den Schw..z abschneiden, kann ich echt nicht mehr hören. Hier herrscht ein gutes Verhältnis zum Vater und der manövriert sich von ganz alleine ins Aus bei seinem Teenagerkind. Da hocke ich dann sogar da und verteidige ihn noch und versuche seine Handlungen zu erklären.
Vielleicht lebe ich ja in einer Parallelwelt oder bei Dir scheint die Sonne grün.
Aber hin und wieder mal eine Antwort die nicht schallplattenartig einen Sprung hat, wär mal überraschend und mutig.
Da draußen in der Realität leben Menschen. Menschen. Nicht nur Männer und Frauen. Es eint sie, menschliche Wesen zu sein. Vielleicht mal übern Tellerrand schielen, andere Sichtweisen zulassen. Feststellen, dass Menschen Macken haben. Und nicht alles ein Frau/Mann Ding ist.

Und die TE.

Ich verstehe den Kinderwunsch gut. Aber nicht um jeden Preis und unbedingt. So rosarot ist die Alleinerziehende Welt nicht. Frau stellt sich vorher viel vor, die Realität mit Kind ist aber keine Rama-Welt. Und Dein Alter ist doch noch weit von Panik entfernt. Wo kommt der intensive Kinderwunsch her? Kannst Du fühlen, was es ist? Der Wunsch nicht alleine zu sein? Ein Kind zu haben weil alle anderen auch ? Was genau ist es?
Was ich meine, ist, es soll nicht irgendwie eine Lücke stopfen in Deinem Leben?
Ungewöhnliche Lebenssituationen sind mir übrigens null fremd. Zwei meiner Neffen haben eine gleichgeschlechtlich Mutter und einen gleichgeschlechtlich Vater.
Das alles ist für mich kein Problem.
Für mich stellt sich nur die Frage, warum so dringend ein Kind ohne Partner?

21.10.2018 14:11 • x 3 #14


Urmel_
Ich gebe mal den Deutschlehrer für Dich, vielleicht bleibt ja etwas hängen.

Zitat von Omshanti:
Urmel schiesst echt immer den Vogel ab, wie kommt man denn nur auf so eine pseudowissenschaftliche Antwort und dann wieder die üblichen Links und Statisiken.

Wiederspruch zwischen Pseudowissenschaftlich und Statistiken.

Zitat:
Gib' doch mal was von Dir preis und verstecke Dich nicht immer nur hinter den ewig gleichen Texten.

Pure Behauptung, die den Sender in die Defensive drücken soll. So soll der Eindruck erweckt werden, dass die Nachricht, basierend auf Studien, nicht korrekt ist. Dabei wird aber der Sender und nicht die Studie angegangen. Diese Ad Hominem-Argumentation ist eine destruktive Gesprächsführungstaktik und weist auf manipulative Tendenzen beim Kommentator hin. Weiter anzumerken ist, dass jeder Mitleser, beispielsweise in meinem vorletzten Post, Hinweise auf meine Familie findet und darüber hinaus in über 4.000 Posts genug vom Sener steckt. Ergo: Schlichte Manipulation und Behauptung des Kommentators ohne eigene Beweise.

Zitat:
Der Vater meiner Tochter sitzt zB. gerade eine Strasse weiter und geniesst die Sonne und die neue Freundin (22 Jahre jünger), während mein Partner hier sitzt und mit meiner Tochter Mathe und Physik übt.

Deine Familie geht mir am Po vorbei. Aber schön für Dich. Ich sitze am PC und versuche Arbeit zu vermeiden, nicht schön für mich.

Zitat:
Dieses ewige Gequatsche über die bösen bösen emotionalen Frauen, die den armen armen rationalen Männern den Schw..z abschneiden, kann ich echt nicht mehr hören.

Die Studien sind eindeutig. Da wird weder jemand angeklagt, noch wird Moral angeführt. Wenn Du nicht erwachsen genug bist, um über Fakten ohne emotionale Ausbrüche zu reden, dann ist dies ein weiterer Hinweis für Dich, wo Du bei Dir noch Raum für Entwicklung hast.

Zitat:
Hier herrscht ein gutes Verhältnis zum Vater und der manövriert sich von ganz alleine ins Aus bei seinem Teenagerkind. Da hocke ich dann sogar da und verteidige ihn noch und versuche seine Handlungen zu erklären.
Vielleicht lebe ich ja in einer Parallelwelt oder bei Dir scheint die Sonne grün.

Mitnichten, es ist nur so, dass Deine persönlichen Erlebnisse keine Sau interessiert, wenn der Sender bereits mehrfach gesagt hat, dass es Ausnahmen gibt. Die ständigen Angriffe auf den Sender ändern nichts an a) der Existenz der Studien und b) an dem bestehenden Risiko für die Kinder.

Zitat:
Aber hin und wieder mal eine Antwort die nicht schallplattenartig einen Sprung hat, wär mal überraschend und mutig.

Nur weil Du ständig die Existenz solcher zum Teil staatlicher Studien anzweifelst, muss sich die Welt noch nicht nach Dir richten und zustimmen, dass Du in Deinem Wahn Recht hast. Und die Sache mit der Wertung des Senders, in dem impliziert wird, dass er weder mutig ist, noch spontan sein kann, wobei es doch nach wie vor um das Zitieren vieler Studien geht, rangiert nach wie vor im Ad Hominem-Land. Alles wie gehabt, Deine Gesprächskultur ist destruktiv und von einer Einfältigkeit geprägt, die es mir immer und immer wieder leicht macht, Dich hier durch die Manege zu führen.

Auf persönlicher Ebene würde ich vermuten, dass Du einen Triumph fühlst, weil ich Dir scheinbar viel Zeit widme. Und es gibt viele Persönlichkeitsstörungen, die auf genau diesem Muster aufbauen. Da ich Dich aber glücklicherweise nicht persönlich kenne, muss ich Dir diese Illusion leider nehmen. Denn nach wie vor schreibe ich für die mitlesenden Männer, die an Hand solcher Exemplare wie Du, die Art der destruktiven Gesprächsführung, und die vehemente Verleumdung der Realität, erkennen, was da draußen in freier Wildbahn zum Teil anzutreffen ist.

Zitat:
Da draußen in der Realität leben Menschen. Menschen. Nicht nur Männer und Frauen. Es eint sie, menschliche Wesen zu sein. Vielleicht mal übern Tellerrand schielen, andere Sichtweisen zulassen. Feststellen, dass Menschen Macken haben. Und nicht alles ein Frau/Mann Ding ist.

Den hier überlasse ich den Mitlesern. Welche implizierten Ad Hominem-Behauptungen hat die Dame in diesem kurzen Absatz versteckt, die nur auf den Sender und nicht die Nachricht abzielen?

Ich habe wie immer die Ehre und bedanke mich sehr für die Ablenkung, denn ich habe nach wie vor keine Lust auf die Arbeit. Und auch erneut die Ermutigung an Dich, doch mal über den Tellerrand zu schauen und nicht immer wider auf diese destruktiven Manipulationstaktiken zurückzufallen. Das bringt nix, dass hält Dich nur in der Opferrolle. Solltest Du allerdings schlicht und einfach nur dumm sein, würde ich Dir raten, dies nicht so offen zur Schau zu stellen.

21.10.2018 14:44 • x 1 #15


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