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Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

L
Das Problem finde ich ist die Herangehensweise in der Diskussion, also die Einstellung vieler:

Ein Kind kann sich nur dann gesund entwickeln wenn es als Wunschkind in eine feste, gesunde Partnerschaft geboren wird. Diese Partnerschaft sollte im Idealfall aus Vater und Mutter bestehen.

Folgende Aspekte müssen im Idealfall erfüllt sein:

1. Stabile, psychisch gesunde Eltern
2. Stabile, gesunde Partnerschaft und das lebenslang
3. Eltern = Mann und Frau
4. Stabile finanzielle Situation

Und nun der Abgleich mit der Realität. Wie viele Kinder wachsen tatsächlich in solchen Familien auf? Ich schätze maximal 10%?

Dass es gegebenenfalls früher anders war liegt doch nicht daran, dass in früheren Zeiten die Ehen besser waren oder das es keine gleichgeschlechtlich1 Menschen gab, sondern, dass es aufgrund gesellschaftlicher Konvention und Intoleranz keine Alternativen zu diesem Modell gab.

Würde ja konsequent durchgedacht bedeuten, dass Menschen, die diese Perfektion nicht erreichen keine Kinder bekommen dürften. Sich sogar schämen sollten aufgrund ihrer unglaublich egozentrischen Bestrebungen?

Wenn man schon so konsequent perfektionistisch argumentiert, dann müsste aktuell eine ganze Generation mal Pause machen, schließlich wollen wir ja alle, dass unsere Kinder in den bestmöglichen Verhältnissen aufwachsen und eine Welt, die dermaßen voll von Menschen ist, kann nicht der Idealfall sein.

Und jetzt diese Gebärneid-Diskussion...

Ist ja nun mal so, dass Männer keine Kinder bekommen können, dafür können sie sich nahezu lebenslang einen Kinderwunsch erfüllen.
Bleiben wir realistisch: Mit 60 Jahren macht das wenig Sinn, aber eine realistische Zeitspanne sind meinetwegen noch die Altersspanne 40-50. Da ist es für die meisten Frauen bereits zu spät.

Deswegen bleibt den Damen keine andere Wahl als sich spätestens Mitte-Ende 30 intensiv darum zu kümmern. Taucht in dieser Zeit kein passender Partner auf, dann hat man eben nur die Wahl alleine schwanger zu werden oder es ganz bleiben zu lassen.

Klar kann man der Ansicht sein, dass es egoistisch ist, dem Kind einen Vater vorzuenthalten. Ich finde allerdings, dass das nur ein Aspekt ist, der sicherlich nicht optimal ist, aber noch lange nicht bedeutet, dass das Kind kein glückliches Leben und ein liebevolles zu Hause hat.

Und die Leute, die dann meinen ketzerisch und selbstgerecht eben diese Menschen verurteilen zu müssen und ihnen die Polizei nach Hause schicken, sollten sich doch mal fragen welches Menschenbild sie in sich tragen. Ob das gute Eltern sind? Wage ich zu bezweifeln.

Die Welt ist brutal. Kinder werden abgetrieben, als behindertes Kind hast du heutzutage kaum noch Chancen das Licht der Welt zu erblicken, Kinder kommen in dysfunktionalen (aber nach außen hin stabilen Ehen) auf die Welt, in anderen Ländern der Welt sind die Umstände weitaus schlimmer, Scheidungskinder... Was es eben so alles gibt...

Und dann schlägt hier eine Dame auf, die einem Kind wirklich viel bieten könnte und dies durch eine OFFENE Samenspende eventuell realisieren möchte.

Es ist nicht optimal, aber ich finde es völlig ok.

26.10.2018 09:40 • x 2 #196


Ricky
Zitat von Gretel:
Du kennst Dich überhaupt nicht aus. - In niedrigschwelligen Foren mögen Dünnbrettbohrer die Userschaft teils überzeugen - so wie Du selber DICH überzeugst.

Doch, da gibts ganz viele Studien.


Ja, dann zitier doch mal einige Studien, Du Genie. Bevor Du hier nämlich anderen Nutzern vorwirfst noch keine Uni von innen gesehen zu haben, wäre ich mal n bisschen vorsichtig mit Theorien, die Horney irgendwann als Pendant zum P*enisneid von Freud aufgestellt hat. Beide Theorien (nichts Anderes sind die ja) sind seit Jahren vollkommen zu Recht in der Kritik.

Zitat:
Die wissenschaftlichen Kontroversen in Sachen P. haben null zu tun mit dem Thema Gebärneid -


Natürlich. Horney hat den Begriff da direkt als Gegenstellung genommen, Frau Professor. Immer dumm, wenn man sich profilieren will und selbst keinen Peil davon hat, aber stattdessen Zeitungsartikel als Quellenangaben setzt anstatt mal die tatsächlichen Sachbücher. Aber Du als Akademikern (lach) solltest das doch eigentlich wissen. Mach Dich doch nicht lächerlich, Muckelchen. Wenn Du schon so albern auf Leute eingehst, dann weiß ich auch, dass Du vielleicht mal zu ner Besichtigung an der Uni warst, aber sicher keinen Abschluss gemacht hast.

Zitat:
auf das Thema sind wir gekommen, weil eine Userin das persönlich angesprochen hat in Sachen Samenspende und alleinerziehend

Naheliegend, oderle?
Passt jemandem aber irgendwie nicht, oderle?


Nein, das ist absolut nicht naheliegend. Weil's totaler Kappes ist daraus irgendwas abzuleiten. Eine Gefahr in einem fehlenden sozialen Geflecht zu sehen und daraus dann auf irgendeinen Neid zu schließen, ist vollkommener hanebüchener Unsinn. Und die eine Nutzerin, die Dir hier dafür Applaus spendet, lebt in genau so einer Scheinwelt. Mal davon ab, dass Du hier allen herablassendes Verhalten vorwirfst, bist Du doch selbst der totale Klappspaten. Das schon ziemlich witzig, Frau Professor. Aber so sind se halt die Journalisten... lesen mal irgendwo einen Absatz und glauben dann sie könnten eloquent darüber berichten. Ooookkkk... Grüße von einem Akademiker.

26.10.2018 12:36 • #197


A


Keine Lust mehr auf Männer - wer hat Erfahrungen?

x 3


Kummerkasten007
Was zum Teufel ist ein niederschwelliges Forum?

26.10.2018 12:46 • #198


S
Oh....ah.....uuuuuuh
Ich glaub es geht los.

Ich geh mal Treppen laufen

26.10.2018 13:11 • #199


Ricky
Zitat von Kummerkasten007:
Was zum Teufel ist ein niederschwelliges Forum?


Das ist die herablassende Art von Gretel hier zu sagen, dass es ein einfaches ist für jeden Deppen (dumm, dass sie sich da dann ja automatisch mit einschließt) sich hier anzumelden.

An ihrer aggressiven und eben dieser herablassenden Art erkennst Du dann auch schnell worauf der ganze Blödsinn, den sie so verzapft, basiert. Letztlich belegt sie nämlich nie irgendwas, sondern postet nur Wissenschaft gilt nur, wenn sie in Eure Ideologie passt. Das ist natürlich ein grandioser Vorwurf, den man auch ganz einfach äußern kann, wenn man selbst nichts beiträgt. Anstatt also die Gegenseite direkt auszuführen, zu zeigen, warum Gebärneid keine Theorie, sondern bewiesener Fakt ist (Pen*sneid BTW auch - mal davon ab, dass das Theorien sind, die Anfang des letzten Jhds. aufkamen und witzigerweise die alten Systeme sonst auch immer angegriffen werden), wird sich einfach nur auf wage Ausführungen und dann klar Diskreditierung des Diskussionspartners versteift. Daran siehst Du dann eben, wohin die Welt sich hier dreht. Dass man dann herablassend noch schnell über etliche User und Userinnen hier rüberfährt, ist auch vollkommen egal, weil das eigene Genie (Aka die Agenda, die man anderen vorwirft) ja erstmal beruhigt ist.

Wenn ich jetzt auch herablassend wäre, dann würde ich zu ihrem Zitat Ich habe keine Kinder ja Gott sei Dank, vermehrt sich der Blödsinn nicht sagen... aber da ich ja nicht herablassend bin, sage ich das nicht. Was hier immer wieder abgeht, wenn Personen ihren Willen oder ihre Ansicht nicht bestätigt bekommen, ist echt unfassbar, zumal in diesem Fall niemand das Problem überhaupt hat, sondern nur Sorgen bzw. ein gewisses Risiko mit einkalkuliert wurde, was passieren kann, NICHT was passieren MUSS. Das wollen die Personen dann allerdings nicht verstehen, weil es (wie bereits erwähnt) um eine Agenda geht Es geht gegen die Frau an sich... Nein. Und die Gefahr, dass eine TE also @Tanja87 sich eventuell auf emotionaler Basis jetzt für etwas entscheidet, was sie so theoretisch gar nicht will, aber glaubt, es gebe den anderen Ausweg nicht (welche Angst schwingt denn da mit? Ich bin zu alt und deshalb kann es zu Komplikationen kommen? Warum tickt die Uhr denn?) bzw. er kommt evtl. zu spät, ist halt ein Umstand, den man, sofern sie in einem Forum postet, durchaus mal diskutieren kann.

Deshalb riet ich ihr ja dazuvielleichtnoch so 1-2 Jahre mal ins Land gehen zu lassen und dann kann sie sich immer noch ein Röhrchen besorgen. Manchmal geht es dann ja auch schneller als man denkt. Und das hat absolut gar nichts damit zu tun zu sagen, sie bräuchte einen Mann zum Glücklichsein noch um Theorien um Neid unter den Geschlechtern wegen deren spezifischen Fähigkeiten. Eigentlich müsste ich dazu jetzt popkulturell Sitcoms zitieren, die das schön karikiert haben.

26.10.2018 13:14 • #200


S
Ich schätze, dass ein Kinderwunsch eine extrem starke Kraft darstellt.

Deshalb finde ich es schon mal gut, wenn jemand komplett die Verantwortung übernimmt und mit Samenspende, ganz ohne Vater dieses versucht anzugehen.

Im Gegensatz zu der mittlerweile auch recht weit verbreiteten Vorgehensweise, jemanden ein Kind anzuhängen.

26.10.2018 13:22 • x 1 #201


T
Also ich würde niemals jemandem bewusst ein Kind anhängen wollen! Die Vorstellung widerstrebt mir und die logische Schlussfolgerung war dann eher in Richtung Samenspende zu denken!

@Ricky
Hab ich deine Frage richtig verstanden, dass du gerne die Ursachen/Angst wissen willst!

Mmh.. da spielt viel rein denke ich..

Sehnsucht/Kinderwunsch ansich, das Alter, ich musste schonmal was machen lassen, weil mein PAP über längere Zeit schlecht war, die Angst es kommt wieder, Angst vor neuer Beziehung vielleicht auch bzw. kann ich mich nochmal so schnell auf wen einlassen!

Aber ihr habt schon recht.. ich kann auch noch ein Jahr oder so warten! Da kann ja wirklich viel passieren..

26.10.2018 13:59 • x 1 #202


Ricky
Zitat von Tanja87:
Also ich würde niemals jemandem bewusst ein Kind anhängen wollen! Die Vorstellung widerstrebt mir und die logische Schlussfolgerung war dann eher in Richtung Samenspende zu denken!


Ich glaube niemand hier würde dem entgegen sprechen. Ein Kind anhängen ist ne ganz grausame Sache, meist auch für das Kind. Ich sehe das ja immer mal wieder hier auf der Arbeit.

Zitat:
@Ricky
Hab ich deine Frage richtig verstanden, dass du gerne die Ursachen/Angst wissen willst!

Mmh.. da spielt viel rein denke ich..

Sehnsucht/Kinderwunsch ansich, das Alter, ich musste schonmal was machen lassen, weil mein PAP über längere Zeit schlecht war, die Angst es kommt wieder, Angst vor neuer Beziehung vielleicht auch bzw. kann ich mich nochmal so schnell auf wen einlassen!

Aber ihr habt schon recht.. ich kann auch noch ein Jahr oder so warten! Da kann ja wirklich viel passieren..


Ähm, ja, jaaa... also ich wollte eigentlich gar nicht, dass Du Dich jetzt hier nackig machst, sondern eher Dich selbst versuchst zu analysieren. Sowas hilft i.d.R. immer besonders, wenn man versucht der Quelle von Emotionen auf den Grund zu gehen. Und das scheinst Du ja zu tun, und damit bist Du auch reliabel. Das ist gut und wichtig. PAP mit Vermutung auf evtl. Gebärmutterhalskrebs ist natürlich immer Mist, hoffe es ist bei Dir nicht so bzw. alles wieder gut.

Und sich schnell auf jmd. einlassen sollte man sowieso nicht. Kennenlernen ist ein so hohes Gut, das viele Leute total unterschätzen. Und meine Güte, wenn dann mal ein Jahr mehr ins Land geht... na und? Ich hab manchmal das Gefühl, dass wir medial so dermaßen unter Druck gesetzt werden, als wäre man mit 40 nur noch 2 Jahre von der Rente entfernt.

26.10.2018 14:04 • x 2 #203


Vegetari
Zitat von Tanja87:
Aber ihr habt schon recht.. ich kann auch noch ein Jahr oder so warten! Da kann ja wirklich viel passieren.



Genau!
Du hast noch zeit.
Bearbeite doch erstmal deine e Frustration über Partnerwahl und deine eigenen Anteile daran. Warum läuft es gerade so schon länger mit Dir ? Da würde ich mich mal psychologisch beraten lassen

26.10.2018 14:07 • #204


S
Für mich als Mann war das Vater werden das ultimative verankern in der Mitte des Lebens.
Nichts macht so sehr sinn für mich

Aber, es ist so unglaublich anstrengend.
Das kann man mit Worten nicht erklären.

26.10.2018 14:43 • x 2 #205


T
Ja, der PAP ist wieder gut! Nachdem ich was hab machen müssen.. das beruhigt einen ja dann auch total!
Trotzdem zeigt es einem auch Grenzen auf und deshalb wahrscheinlich diese Angst bzw. Torschlusspanik wie manch einer es nennen würden!
Wobei ich es jetzt so natürlich nicht nennen würde..

Wobei ich jetzt eigentlich auch nicht so spät Mama werden wollte.. aber mal abwarten!

Ich hab mich und meine Verhaltensweisen eigentlich das letzte Jahr genug hinterfragt und viel erkannt!

26.10.2018 14:57 • x 3 #206


Porcelina1801
Zitat von leilani1801:

Folgende Aspekte müssen im Idealfall erfüllt sein:
1. Stabile, psychisch gesunde Eltern
2. Stabile, gesunde Partnerschaft und das lebenslang
3. Eltern = Mann und Frau
4. Stabile finanzielle Situation

Und nun der Abgleich mit der Realität. Wie viele Kinder wachsen tatsächlich in solchen Familien auf?


Ich würde da sogar noch weitergehen und behaupten, dass es KEINE idealen Voraussetzungen geben kann.

Das ist paradox, aber in meiner fast fünfzehn Jahre langen Berufserfahrung mit Familien, hab ich dieses Phänomen häufig erlebt..

Nimm die idealen Eltern: Gute Bildung, sichere Jobs, Wunschkind, beide gesund und lass sie dann ein Kind zur Welt bringen.

Was wird passieren?

Jeder erwartet, dass das Kind sich prächtig entwickeln wird. Es hat ja immerhin die besten Voraussetzungen.

Aber Entwicklung läuft nicht nach Plan und oftmals tragen die Kinder aus solchen Elternhäusern eine besonders schwere Last und werden später auffällig. Weil sie an den Erwartungen nur scheitern können.

Ich bin froh, dass es Kinder aus allen möglichen Elternhäusern gibt. Weil ich froh bin, dass es alle möglichen Kinder gibt. gleichgeschlechtlich Eltern, bildungsferne, dicke, reiche, intelligente, alleinerziehende, rauchende... oder was auch immer.

Und ich freue mich über Menschen, die diesen Kindern das Gefühl geben, gewollt und richtig zu sein.

26.10.2018 16:14 • x 4 #207


L
Zitat von Porcelina1801:
Ich würde da sogar noch weitergehen und behaupten, dass es KEINE idealen Voraussetzungen geben kann.


Das sehe ich exakt genauso wie du. Kinder sind nicht nur Produkt ihrer Erziehung, sondern auch zu einem guten Teil fertige Menschen mit angelegten Stärken, Schwächen und einer bestimmten Persönlichkeit.
Je nach Anlage passt dann auch eine bestimmte familiäre Situation. Da man sich die nicht aussuchen kann, gibt es im Grunde nur eine elementare Grundlage: von Menschen erzogen zu werden, die in der Lage sind einen so zu lieben wie man ist. Die jeweiligen Stärken und Schwächen zu erkennen und jeweils zu fördern bzw. zu unterstützen.


Zitat von Porcelina1801:
Aber Entwicklung läuft nicht nach Plan und oftmals tragen die Kinder aus solchen Elternhäusern eine besonders schwere Last und werden später auffällig. Weil sie an den Erwartungen nur scheitern können.


Verstehe deinen Punkt. Aber das wären nun auch keine idealen Eltern, weil es an der Stelle ja nun nicht um das Kind ginge, sondern um das Ausleben des eigenen Egos. Quasi das Kind als Spiegel der eigenen Grandiosität.
Absolut verheerend für ein Kind.

Zitat von Porcelina1801:
Und ich freue mich über Menschen, die diesen Kindern das Gefühl geben, gewollt und richtig zu sein.


Eben. Genau das ist zentral. Die Welt ist nicht perfekt, die Eltern sind nicht perfekt, das Kind auch nicht.

Und trotzdem liebenswert. Nur aus so einer Erfahrung heraus kann man gewappnet sein ein glückliches Leben zu führen.

26.10.2018 16:26 • x 1 #208


Porcelina1801
Zitat von leilani1801:


Verstehe deinen Punkt. Aber das wären nun auch keine idealen Eltern, weil es an der Stelle ja nun nicht um das Kind ginge, sondern um das Ausleben des eigenen Egos. Quasi das Kind als Spiegel der eigenen Grandiosität.
Absolut verheerend für ein Kind.


Absolut.

Erwartungen sind einfach immer schwierig.

Gerade erlebe ich z.B. viele Eltern, die eine wirklich positive Einstellung ihren Kindern gegenüber haben. Das geht so in Richtung Bedürfnisorientierung.

Eigentlich eine super Sache, aber auch da liegt die Krux wieder darin, dass diese Eltern oft denken: Wenn ich doch optimal auf alles eingehe, hat mein Kind die besten aller besten Voraussetzungen für seine Entwicklung. Ätschbätsch, ist aber nicht so.

Es gibt keine perfekte Entwicklung.

Und der Versuch, das Unerreichbare doch zu ermöglichen, kann nur zum Scheitern führen.

(Ist jetzt aber vielleicht auch bisschen Offtopic)

26.10.2018 16:48 • #209


L
Zitat von Porcelina1801:
Es gibt keine perfekte Entwicklung.


Eben.
Die Leute sollten sich einfach nicht so einen Stress machen.

Ich fass mir regelmäßig an den Kopf, wie gerade in Deutschland aus stinknormaler Kindererziehung eine Wissenschaft gemacht wird.

Organisiere mal einen Kindergeburtstag - Stichwort Ernährung. Wenn dir bestimmte Eltern reinquatschen müssen, was du auftischst und du dann original eine LISTE in die Hand gedrückt bekommst, was ihre Kinder bei mir essen dürfen und was nicht. (Anmerkung: nein, es ging nicht um Allergien sondern irgendwelche Essensfanatismen).

Bin ich nicht mitgezogen - was für ein Horror auch!
Ich mein - du willst doch den Kindern einen schönen Tag bereiten mit SPASS und nicht wie eine Furie rumkontrollieren ob Hänschen nun 2 oder 3 Stück Kuchen gefuttert hat.

26.10.2018 17:11 • x 1 #210


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